DE69401927T2 - Hebevorrichtung für patienten mit veränderbarer tragstruktur - Google Patents

Hebevorrichtung für patienten mit veränderbarer tragstruktur

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Description

  • Eine bekannte Hebevorrichtung, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, weist einen Querträger auf, auf dem ein Vertikaiträger niht, welcher seinerseits einen Ausleger zum Hochheben des Patienten trägt. Der Querträger wird von zwei Stützbeinen getragen, welche am Querträger schwenkbeweglich befestigt sind. An den Enden des Querträgers und der Stützbeine sind Laufrollen angebracht. Die Stützbeine sind über Verbindungsstangen mit einem Hebel verbunden, und dieser Hebel kann geschwenkt werden, um die Stützbeine zwischen einer Endposition, in der sie eng aneinander anliegen und parallel zueinander ausgerichtet sind, beispielsweise um die Hebevorrichtung durch Gänge oder Puren etc. bewegen zu können, und einer Position, in der sie so weit wie möglich auseinandergespreizt sind, beispielsweise wenn ein Rollstuhl zwischen ihnen abgestellt werden soll, zu verstellen. Die Positionen können abgestuft sein, d.h. es können Sperrmittel vorgesehen sein, die in bestimmten Positionen einrasten. Außerdem können auch Zwischenpositionen vorgesehen sein.
  • Bei den derzeit von der Industrie üblicherweise angebotenen Vorrichtungen zum Bewegen der Stützbeine erstreckt sich ein Hebel vom Querträger in etwa parallel zum Vertikalträger. Dieser Hebel wird auf halber Länge von einem als Feststellmechanismus dienenden Sperrelement eingefaßt und ist an seinem unteren Ende so gekoppelt, daß die Stützbeine in die verschiedenen Positionen bewegt werden können. Die beschriebene Anordnung weist die folgenden Nachteile auf.
  • Wenn ein Patient von der Patientenhebevorrichtung getragen wird, ist die zum Ausrichten der Stützbeine benötigte Kraft beträchtlich. Diese Schwierigkeit erhöht sich noch, wenn die freie Bewegung der an der Unterseite des Gestells angebrachten Laufrollen durch eine unebene Bodenfläche behindert wird, beispielsweise durch einen Teppich. Die dafür benötigte Versetzungsbzw. Drehkraft kann sehr hoch sein.
  • Der vertikale Hebel, der als Positioniergriff verwendet wird, kann sich häufig mit anderen Teilen der Anordnung verheddern, beispielsweise mit den verschiedenen Kabeln, die Bestandteil von elektrisch betriebenen Hebevorrichtungen sind. Dies kann den gleichmäßigen Betrieb der Hebevorrichtung beeinträchtigen und die Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals vom Patienten ablenken.
  • Außerdem erstreckt sich der bei diesen Vorrichtungen verwendete Hebel von den Streben an der Basis in etwa bis zur Hüfthöhe des Bedienungspersonals. Die Länge des benötigten Hebels führt dazu, daß eine beträchtliche Kraft auf die verbindungspunkte an der Basis des Hebels einwirkt. Die einwirkende Kraft kann zu einer physikalischen Belastung der betreffenden Bestandteile und schließlich zu einem mechanischen Versagen der Bauteile führen. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zu beschreiben.
  • In der US-A-1,961,119 ist eine Hebevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 offenbart.
  • Erfindungsgemäß ist an einer in etwa parallel zur Länge der Stützbeine verlaufenden Achse ein Pedal angebracht, welches um die Achse gekippt werden kann. Dieses Pedal ist mit den Stützbeinen verbunden, um diese auszurichten.
  • Das Pedal kann und soll mit dem Fuß bedient werden, was dem Bedienungspersonal die Möglichkeit gibt, durch Einwirken mit seinem bzw. ihrem Gewicht auf das Pedal eine geeignete Kraft auszuüben, ohne daß es notwendig wäre, die Steuergriffe loszulassen.
  • Die Umwandlung der im wesentlichen vertikal wirkenden Kraft von der nach unten gerichteten Bewegung des Fußpedals in die zum Auseinander- bzw. Zusammenschieben der Stützbeine benötigten einander entgegengesetzten horizontalen Kräfte kann dadurch erzielt werden, daß das Pedal mit einem Stift versehen wird, der senkrecht zur Länge des Pedalelements verläuft und so ausgerichtet ist, daß er bogenförmig derart geschwenkt werden kann, daß der Weg, den er beschreibt, wenn das Pedal nach unten gedrückt wird, in einer vertikalen Ebene liegt. Das untere Ende des Stiftes kann in ein gegabeltes Ende des Hebels einrasten, der mit den Verbindungsstäben gekoppelt ist. Damit sich das Ende der Stäbe aufgrund der bogenförmigen Bewegung des Stiftes in einer horizontalen Ebene bewegen kann, kann der mit den verbindungsstäben gekoppelte Hebel so ausgerichtet werden, daß er gleichzeitig um zwei Achsen geschwenkt werden kann, und zwar um eine erste vertikale Schwenkachse, wodurch die entgegengesetzten Enden des Hebels - und damit auch die Verbindungsstäbe - in entgegengesetzte Richtungen bewegt werden, und gleichzeitig in einer vertikalen Ebene um eines der Enden des Hebels, wenn das andere Ende der Bewegung des Stiftendes folgt. Dies kann dadurch erleichtert werden, daß zwischen dem Hebel und der vertikalen Achse eine Verbindung vorgesehen wird, bei der der Hebel mit Hilfe einer Feder in eine horizontale Ebene gedrückt wird, aber aus dieser Ebene herausbewegt werden kann, während er eine Schwenkbewegung ausführt. Üblicherweise wird der Hebel mit einem abgestuften Sperrelement versehen, das bei Beginn einer Neuausrichtung der Stützbeine aus dem Eingriff genommen und mit Hilfe einer Feder nach Beendigung der Ausrichtung in den Eingriffzustand zurückgedrückt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung genauer beschrieben. In der Zeichnung zeigen
  • Fig.1 eine Perspektivansicht einer typischen Hebevorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig.2 eine rückwärtige Teilansicht einer ähnlichen Hebevorrichtung, die jedoch mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • Fig.3 eine Teilaufsicht auf eine Anordnung gemäß Fig.2;
  • Fig.4 eine Teilansicht von unten auf die Anordnung gemäß Fig.2; und
  • Fig.5 eine seitliche Teilansicht derselben Anordnung in größerem Maßstab, wobei die Bestandteile in der Lage veranschaulicht sind, die sie einnehmen, wenn eine Neuausrichtung der Stützbeine vorgenommen wird.
  • Die in Fig.1 dargestellte herkömmliche Hebevorrichtung umfaßt einen Querträger 10, an dem ein Paar von Stützbeinen 12, 14 schwenkbar befestigt ist, die mit durchgezogenen Linien in ihrer parallelen Ausrichtung dargestellt sind. Die gestrichelten Linien zeigen diese Stützbeine in einer ersten Auslenkposition. Die Stützbeine weisen ebenso wie der Querträger an ihren Enden Laufrollen 11 auf. Auf dem Querträger ruhen ein Vertikalträger 16, ein schwenkbeweglicher Ausleger 18 und einen Verstrebungsmechanismus 20 zum Anheben und Absenken des Auslegers und einer etwaigen Last, beispielsweise eines Patienten, der auf einer an den Haken 22 aufgehängten Vorrichtung sitzen kann.
  • Bei dieser bekannten Anordnung gemäß Fig.1 werden die Stützbeine 12, 14 mit Hilfe eines Paars von Verbindungsstäben 26, 28 in die parallele Position zusammengedrückt, in die Auslenkpositionen gespreizt und unter Umständen sogar in noch weiter auseinanderliegende Positionen bewegt. Die Verbindungsstäbe 26, 28, sind jeweils durch Stifte an einem der Stützbeine befestigt und an entgegengesetzten Enden mit dem Hebel 30 gekoppelt, welcher zwischen seinen Enden auf einer vertikalen Achse schwenkbeweglich angebracht ist. Dabei wird ein sich in vertikaler Richtung erstreckender Griff 32 von einer Seite zur anderen bewegt, um den Hebel 30 um seinen Drehpunkt zu schwenken. Ein Sperrelement 34 dient dazu, den Griff in einer der vorbestimmten Positionen zu verankern.
  • In den Fig.2 bis 5 ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung gezeigt, welche bei der gleichen, allgemein bekannten Art von Hebevorrichtung mit einem Querträger, Stützbeinen und einem Vertikaiträger eingesetzt wird.
  • In diesem Fall ist der Querträger mit einer Wellenzapfennabe 30 versehen (siehe Fig.5), welche eine Pedalachse 31 lagert, die sich in einer horizontalen Ebene in der Mitte zwischen den Stützbeinen 12, 14 par allel zu diesen erstreckt, wenn die Stützbeine zueinander parallel sind. Die Pedalachse ist an der Pedalanordnung (siehe Fig.3) befestigt, die ein längliches, plattenförmiges Pedal 36 umfaßt, welches sich in etwa parallel zum Querträger erstreckt, wie dies aus der Zeichnung hervorgeht, und das vorzugsweise mit aus Gummi bestehenden Pedalbelägen 38, 38 versehen ist, so daß der Fuß des Bedienungspersonals rutschfest an jedem Ende des Pedals 36 mit diesem in Kontakt kommen kann. Dieses Pedal 36 ist im wesentlichen parallel zu einem röhrenförmigen Element 40 ausgerichtet, welches eine Röhre mit viereckigem Querschnitt sein kann, wie dies in Fig.5 dargestellt ist. Eine Strebe 42 ist im röhrenförmigen Element 40 über dessen Länge hin angeordnet und mit den einzelnen Pedalabschnitten über Stäbe 43, 45 verbunden, die sich zu diesem Zweck durch Öffnungen in der Wand des röhrenförmigen Elements 40 erstrecken. Die Strebe 42 ist in der Mitte ihrer Länge mit einem Bewegungsstift 44 versehen, der in einer nabenförmigen Führung 46 gleitbeweglich ausgerichtet ist. Diese Führung ist am unteren Ende des röhrenförmigen Elements 40 vorgesehen, also an dem Ende, das dem an der Pedalanordnung 36, 38 anliegenden gegenüberliegt. Der Stift hat einen Endabschnitt mit kleinerem Querschnitt, der in den Darstellungen gemäß Fig.2 und 5 in Eingriff mit dem Hebel 50 steht.
  • Wie sich am besten Fig.4 entnehmen läßt, kann der Hebel 50 zwischen seinen Enden um die Achse 52 geschwenkt werden. Der Schwenkstift weist einen Kopf 54 auf (siehe Fig.5), der die Bewegung einer zwischen dem Kopf und dem Hebel angeordneten Schraubfeder 56 begrenzt. Dadurch wird der Hebel normalerweise in eine parallele Position flach gegen eine Einstellplatte 60 gedrückt, die beispielsweise mit Hilfe von (nicht dargestellten) Bolzen oder durch eine Schweißnaht an der Unterseite des Querträgers 10 angebracht ist. In Fig.5 ist ein Zwischenelement 62 dargestellt, das zwischen dem Querträger 10 und der Einstellplatte 60 ausgerichtet ist. Ob ein solches Teil vorgesehen wird, hängt allerdings von den Abmessungen der anderen Bauteile ab.
  • Die Einstellplatte 60 ist mit einer bogenförmigen Reihe von Einstellbohrungen 66 versehen und der Hebel 50 weist ein Sperrelement 68 auf, das je nach Lage der Teile mit einer dieser Bohrungen in Eingriff kommt. In der Darstellung gemäß Fig.5 befindet sich dieses Sperrelement jedoch nicht in Eingriff, da der Hebel 50 gegenüber der Feder gekippt ist, was im folgenden noch genauer erläutert wird.
  • Der Hebel so ist mit den Stützbeinen 12, 14 jeweils mit Hilfe von Verbindungsstäben 70, 72 gekoppelt, wobei es sich um Schraubverbindungen handeln kann, die ein Einstellen der Länge ermöglichen. Die Verbindungsstäbe können an jedem ihrer Enden gegabelt sein, um beispielsweise bei einer Bewegung des Hebels in die in Fig.5 dargestellte Position ein Kippen zu erlauben. Die Schwenkpunkte zwischen den Stützbeinen und dem Querträger 10 sind mit der Bezugsziffer 74 gekennzeichnet und liegen auf Vorsprüngen des Querträgers.
  • Sind die Stützbeine parallel zueinander ausgerichtet, so ist der Hebel 50 in einer extremen Winkelposition um den Drehzapfen 52 geschwenkt und das Sperrelement 68 befindet sich in Eingriff mit einer der Einstellbohrungen 66 an einem der Enden der Bohrungsreihe. Um die Stützbeine auseinanderzubewegen, wird der obere Pedalabschnitt, also Pedalabschnitt 38A in Fig.2, nach unten gedrückt, wodurch die Strebe 42 innerhalb des röhrenförmigen Elements 40 versetzt wird und sich der Stift 44 axial bewegt. Das Ende des Stiftes greift in die Gabelung 78 am äußeren Ende des Bedienungshebels 50 ein, wodurch diese Pedalbewegung den Hebel 50 so kippt, daß er sich um sein äußeres Ende 80 dreht, also um das Ende, das der Gabelung gegenüberliegt Dadurch wird die Feder 56 zusammengedrückt und gleichzeitig das stiftförmige Sperrelement 68 aus der Einstellbohrung 66 be wegt. Durch die Bewegungskraft wird das Pedal auch um die Pedalachse - also in Richtung des Pfeiles A in Fig.2 - gekippt, welche über die Wellenzapfennabe 30 gelagert ist, was dazu führt, daß der untere Endabschnitt des Stiftes eine bogenförmige Bewegung ausführt. Da der Stift mit der Gabelung in Eingriff steht, bewirkt dies gleichzeitig ein Schwenken des Hebels 50 um den Drehzapfen 52, d.h. eine Winkeldrehung des Hebels 50, wobei die Verbindungsstäbe 72 die Stützbeine in eine andere Position bewegen.
  • Mit einer geeigneten Feder wird dabei das Sperrelement 68 aus einer Einstellbohrung 66 in die nächste bewegt, was der gleichzeitigen Bewegung der Stützbeine aus der parallelen Position in eine erste gespreizte Position entspricht. In dieser Position kann die Pedalanordnung im wesentlichen horizontal, d.h. parallel zum Querträger 10 ausgerichet sein, wenn sie in der in Fig.2 dargestellten Lage betrachtet wird. Wird der Pedalabschnitt 38A erneut nach unten gedrückt, so nimmt er eine zur in Fig.2 dargestellten Ausrichtung entgegengesetzte, gekippte Position ein. Gleichzeitig entfernen sich die Stützbeine weiter voneinander. Aus der ersten bzw. zweiten Auslenkposition können die Stützbeine wieder auf die parallele Position zubewegt bzw. in diese Position gebracht werden, indem man fast dieselben Schritte wie zuvor ausführt. Dabei wird jedoch der andere Pedalabschnitt nach unten gedrückt, was zur selben Schwenkbewegung des Bedienungshebels 50 um das Ende 80 führt, wobei der Hebel 50 allerdings eine Winkelbewegung in die entgegengesetzte Richtung um die Achse des Schwenkzapfens 52 ausführt.
  • Die Feder dient auch dazu, die Strebe 42 und das Pedal 36 in die dargestellten Positionen relativ zum röhrenförmigen Element zurückzubewegen. Fig.5 zeigt das Pedal in der durch Fußbedienung nach unten gedrückten Position, also während einer erst teilweise durchgeführten Ausrichtung der Stützbeine.

Claims (8)

1. Hebevorrichtung, enthaltend einen Vertikalträger, der auf einem Querträger (10) ruht, ein Paar von Stützbeinen (12, 14), die mit dem Querträger schwenkbeweglich verbunden sind, Verbindungsstäbe (70, 72), die die Stützbeine mit von einander entfernten Punkten eines Hebels (50) verbinden, Mittel zum Schwenken des Hebels zur Veränderung der Ausrichtung der Stützbeine zwischen einer ersten Position, in der die Stützbeine im wesentlichen parallel zueinander liegen, und wenigstens einer weiteren Position, in der die Stützbeine gespreizt sind, sowie ein Pedal (36), das auf einer Achse (31) angebracht ist und um diese Achse gekippt werden kann, wobei das Pedal mit dem Hebel verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Achse des Pedals im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Stützbeine verläuft.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hebel (50) mit einer Gabelung (78) versehen ist, in die ein Bewegungsstift (44) eingreift, der vom Pedal (36) getragen wird, wobei der Bewegungsstift bei einem Kippen des Pedals winklig um die Pedalachse (31) bewegt wird und dabei den Hebel (50) um eine Achse (52) versetzt, die senkrecht zur Pedalachse verläuft.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Hebel (50) so ausgestattet und angeordnet ist, daß er sowohl um die vertikale Achse als auch um einen Drehpunkt geschwenkt werden kann, der an einem Ende (80) des Hebels sitzt, wodurch er sich in einer Bogenbahn bewegen kann, welche in einer die vertikale Achse umfassenden Ebene liegt.
4. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Hebel (50) auf einem mit einem Kopf versehenen Stift schwenkbar gelagert ist und durch Federmittel (56) in eine zur vertikalen Achse senkrechten Position gedrückt wird.
5. Hebevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, enthaltend Sperrmittel (66, 68) zum Veran kern der Stützbeine in einer von vielen möglichen Positionen.
6. Hebevorrichtung nach wenigstens Anspruch 3 und 5, wobei der Hebel (50) mit einem Sperrelement (68) versehen ist und relativ zu einer Einstellplatte (60) geschwenkt wird, die mit einer Reihe von Einstellbohrungen (66) versehen ist, in welche das Sperrelement (68) jeweils entsprechend seiner Position einrasten kann.
7. Hebevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Pedal (36) so angeordnet ist, daß es sowohl in eine Extremposition, bei der die Stützbeine parallel zueinander liegen, als auch in eine entgegengesetzte Extremposition geneigt werden kann, bei der die Stützbeine maximal gespreizt sind.
8. Hebevorrichtung nach wenigstens Anspruch 4, wobei das Pedal (36) erste und zweite Teile (36, 40) umfaßt, die relativ zueinander verschoben werden können, wobei das zweite Teil mit dem Bewegungsstift (44) verbunden ist, der mit der Gabelung (78) in Eingriff kommt, und wobei die Feder (56), die auf den Hebel (50) einwirkt, zusätzlich dazu dient, das erste und das zweite Teil nach dem Bewegen der Stützbeine wieder in eine Ausgangsposition zu bringen.
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