DE3232475C2 - - Google Patents

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DE3232475C2
DE3232475C2 DE19823232475 DE3232475A DE3232475C2 DE 3232475 C2 DE3232475 C2 DE 3232475C2 DE 19823232475 DE19823232475 DE 19823232475 DE 3232475 A DE3232475 A DE 3232475A DE 3232475 C2 DE3232475 C2 DE 3232475C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration
    • B66F7/0666Multiple scissor linkages vertically arranged
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    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
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Description

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Bühne mit einer oberen Plattform und einem unteren Gestell zwischen denen zwei übereinander angeordnete und mit­ einander gelenkig verbundene Scheren vorgesehen sind, mit einem Verstellmechanismus zur vertikalen Bewegung der oberen Plattform der Bühne, der mittels Übertra­ gungsgliedern auf beide Scheren wirkt, wobei die Über­ tagungsglieder aus einem Gelenkarmpaar zweier aneinander gelagerter Gelenkarme bestehen, und wobei das eine Ende des Gelenkarmpaares jeder Schere an einem gemein­ samen Gelenkpunkt der beiden Scheren angelenkt ist, und das andere Ende des Gelenkarmpaares am jeweils zweiten Scherenglied jeder Schere angelenkt ist.
Bekannte höhenverstellbare Bühnen werden als Theaterbüh­ ne, Verladebühne, Wartungsbühne oder dgl. benutzt. Die Scheren sorgen dabei für eine horizontale Lage der Plattform unabhängig von deren Höhe.
Wird der Verstellmechanismus zur vertikalen Bewegung der oberen Plattform der Bühne vertikal zwischen der Unterlage und der Bühne angeordnet, so steht er nach oben über die Bühne hinaus, wenn diese nicht auf ihre maximale Höhe eingestellt ist. Man hat dieses Problem gelöst, in dem als Verstellmechanismus ein teleskoparti­ ger hydraulischer Zylinder eingesetzt wird, der in der Vertikalrichtung zwischen der oberen Plattform und dem unteren Gestell Platz findet, wenn die Bühne ihre tiefste Stellung einnimmt. Der Nachteil des hy­ draulischen Systems liegt darin daß die Bühne einer geringen Federung unterliegt und selbst beim Auftreten eines geringsten Leckfluß im System sinkt die Bühne infolge ihres Eigengewichtes langsam abwärts.
Wird dagegen die Hubbewegung der Bühne mit Hilfe einer an die Schere waagerecht angeschlossenen Schraube ausgeführt, die an die Scherenglieder angeschlossen ist, wird das Verhältnis zwischen der Rotation und der Schraube und dem Hub der Bühne stark veränderlich, also nicht linear, und man muß den Hubmotor für die maximale Kraft, d. h. also unnötig hoch bemessen. Zum Heben der Bühne im Bereich der untersten Lage wird ein Vielfaches derjenigen Kraft benötigt, die zum Heben der Bühne im Bereich der oberen Lage erforderlich ist.
Wünschenswert wäre demzufolge ein etwa linearer Zusam­ menhang zwischen der Höhenverstellung der Plattform und der vom Verstellmechanismus aufgewandten Kraft über den gesamten Stellbereich der Bühne.
Aus der US-PS 30 34 765 ist nun eine höhenverstellbare Bühne mit zwei übereinander angeordneten Scheren bekannt. An den Scherengliedern greifen Antriebsmechanismen mit Übertragungselementen an. Vier Antriebseinheiten sind separat vorgesehen, die zur Bewegung der Hebebühne auch alle erforderlich sind. Vier Hydraulikzylinder müssen betätigt werden, um die Hebebühne anzuheben, bzw. zu senken. Alle vier Hydraulikzylinder werden separat angetrieben. Geringste Abweichungen im Bewegungs­ verhalten oder Undichtigkeiten in den Hydraulikzylindern würden dazu führen, daß entweder eine ungleichmäßige Hebung der Plattform erfolgt, oder daß diese nicht in eine vorbestimmte Höhe bei einer vorbestimmten Steuerung angehoben wird.
Eine große Anzahl von Komponenten mit großen Abmessungen wird bei diesem Stand der Technik benötigt.
Aufgabe der Erfindung gegenüber diesem Stand der Technik ist, eine gattungsgemäße Hebebühne in ihrer Höhenlage genauer bzw. präziser steuerbar zu gestalten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Schere nur ein Gelenkarmpaar zugeordnet ist und daß die gemein­ samen Gelenkarme jedes Gelenkarmpaares mittels einer Verstellschraube gegeneinander verstellbar sind.
Erfindungsgemäß wird keine Hydraulik benötigt, statt dessen wird mit einer festen und stabilitätermöglichenden Verstellschrauben-Betätigung gearbeitet.
Mit dem erfindungsgemäßen Bühnenmechanismus wird es möglich, gleichzeitig eine Vielzahl von Plattformen mit demselben Ansteuerungsbefehl für die Verstellschrau­ ben zu bewegen, wobei sich alle Plattformen synchron anheben bzw. absenken, unabhängig davon, welche Bela­ stung auf ihnen liegt. Sie bilden damit eine große sich gemeinsam bewegende Ebene.
Die Zahl der Komponenten ist im Vergleich zum Stand der Technik gering. Mechanismen mit Verstellschrauben sind an sich aus der US-PS 36 23 707 bekannt, sie wirken jedoch am Boden der Hebebühne und zwar in ihren Kräften so, daß bei einzelner Schere die beiden Scheren­ glieder auseinander- bzw. zusammengezwungen werden und dieses zu einer Höhenverstellbarkeit des Gesamtme­ machnismus führt. Bei der vorliegenden Erfindung hinge­ gen wird durch die Anordnung der Gestellarme die Kraft in einem sehr viel günstigeren Bereich der Hebebühne übertragen, in dem nämlich eine Drehung der Verstell­ schraube unmittelbar die beiden die Schere miteinander verbindenden Gelenkpunkte angesprochen werden. Mit der gleichen Verstellschraube wird auch eine Rotations­ bewegung in eine Veränderung des Abstandes der beiden Scheren-Mittelpunktachsen erzwungen, nämlich dadurch, daß die Endpunkte, die an unterschiedlichen Scheren befestigt sind, automatisch bei einer Drehung der Verstellschraube ihren Abstand ändern. Die Kraft wird also direkt über die Gelenkarme auf die entscheidenden Punkte der Hebebühne übertragen. ohne daß wie in der US-PS 36 23 707 die Scheren selbst zur Kraftübertragung herangezogen werden müssen. Dies erhöht auch die Präzi­ sion der Höhenverstellung der Plattform.
Durch die Erfindung wird gewährleistet, daß nur ein relativ kleiner Hubmotor erforderlich wird, da die benötigte Hubkraft sowohl in der oberen als auch in der unteren Lage der Bühne die gleiche ist. Nachdem die Bühne in einer bestimmten Höhenlage stillgesetzt ist, hält sie sich ortsstabil, da die Verstellschraube weder eine Federung noch den Leckfluß eines hydrauli­ schen Zylinders aufweist.
Die vertikale Bewegung der Bühne ist linear bezüglich der Rotation der Verstellschraube. Die Hubbewegung wird mit ein und derselben Verstellschraube auf beide Scheren übertragen, so daß sich die Kräfte gleichmäßiger auf das gesamte Hebesystem verteilen.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Verstellschraube eine Kugelschraube ist, bei deren zugehöriger Schrau­ benmutter das Gewinde aus einer Folge beweglicher Kugeln besteht.
Auf diese Weise wird die Reibung zwischen der Verstell­ schraube und der Mutter verschwindend gering und braucht nicht als bremsende Kraft berücksichtigt zu werden.
Das Gewinde einer Kugelschraube unterliegt keinem Verschleiß und erzeugt keinen toten Gang.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn auf der Verstell­ schraube eine die Bewegung der Schraube feststellende Bremse befestigt ist.
Hierdurch wird verhindert, daß sich die Verstellschraube infolge ihrer geringen Reibung ungewollt unter Einfluß des Gewichtes der Bühne in Bewegung setzen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung der Bühne; und Fig. 2 die Bühne in Seitenansicht.
Zwischen einer Plattform 1 und einem Gestell 2 sind zwei miteinander verbundene Scheren 3, 4 vorgesehen, mit deren Hilfe die Plattform 1 unabhängig von Bewegun­ gen in der Vertikalrichtung jeweils ihre horizontale Lage beibehält. Die Bewegungen der Bühne in der Vertikal­ richtung werden mit Hilfe einer mit den Scheren 3, 4 gekoppelten Verstellschraube 5 erzeugt. Die Verstell­ schraube 5 ist an die Scheren 3, 4 durch Übertragungsg­ glieder 6, 7 angeschlossen, mit deren Hilfe die Bewegung der Bühne im Verhältnis zur Rotationsbewegung der Verstellschraube 5 etwa linear verläuft.
Die Übertragungsglieder 6, 7 bestehen aus jeweils zwei gelenkig miteinander verbundenen Gelenkarmen 8, 9 bzw. 10, 11. Von beiden Gelenkarmpaaren 8, 9; 10, 11 ist jeweils das eine Ende 12 bzw. 13 an einem Scherenglied 18 bzw. 19 der Schere 3 bzw. 4 und das gegenüberliegende Ende 16 bzw. 17 an einem zweiten Scherenglied 14 bzw. 15 angelenkt.
Die Kraft der Verstellschraube 5 wirkt auf die Gelenk­ punkte 20, 21 der Gelenkarme 8, 9 und 10, 11. Das untere Ende 17, das aus den Gelenkarmen 10, 11 gebildeten Gelenkarmpaares ist an einem gemeinsamen Gelenkpunkt 22 der Scheren 3, 4 angelenkt. Das obere Ende 16 des aus den Gelenkarmen 8, 9 gebildeten Gelenkarmpaares ist am anderen gemeinsamen Gelenkpunkt 23 der Scheren 3, 4 angelenkt.
Die Verstellschraube 5 wirkt auf beide Gelenkarmpaare 8, 9; 10, 11. Das Ende 24 des Gewindes der Verstellschrau­ be 5 ist in einem Anschlußstück 25 des Gelenkarmes 8 gelagert und die zur Verstellschraube 5 gehörige Mutter 26 ist in einem Anschlußstück des Gelenkarmes 11 gelagert. Die Verstellschraube 5 ist eine Kugel­ schraube, und das Gewinde der Mutter 26 besteht aus einer Folge beweglicher Kugeln. Auf der Verstellschraube 5 ist in Verbindung mit der Antriebsvorrichtung 27 eine die Bewegung der Verstellschraube 5 feststellende Bremse 28 befestigt.
Mit der dargestellten Bühnenkonstruktion wird auf einfache Weise eine in der Vertikalrichtung bewegbare Bühne geschaffen, deren Vertikalbewegung im Verhältnis zur Rotation der Verstellschraube 5 nahezu linear ist. Folglich kann die Leistung der Antriebsvorrichtung 27 und der auf der Verstellschraube 5 montierten Bremse 28 klein gehalten werden.
Anstatt der in der Zeichnung dargestellten Antriebsvor­ richtung 27 kann die Bühne manuell, z. B. mit Hilfe einer nicht dargestellten Kurbel gehoben und gesenkt werden.

Claims (3)

1. Höhenverstellbare Bühne mit einer oberen Plattform (1) und einem unteren Gestell (2), zwischen denen zwei übereinander angeordnete und miteinander ge­ lenkig verbundene Scheren (3, 4) vorgesehen sind, mit einem Verstellmechanismus zur vertikalen Bewegung der oberen Plattform (1) der Bühne, der mittels Übertragungsgliedern (6, 7) auf beide Scheren (3, 4) wirkt, wobei die Übertragungsglieder (6, 7) aus einem Gelenkarmpaar zweier aneinander gelagerter Gelenkarme (8, 9 bzw. 10, 11) bestehen, und wobei das eine Ende (16, 17) des Gelenkarmpaares jeder Schere (3, 4) an einem gemeinsamen Gelenkpunkt (22, 23) der beiden Scheren (3, 4) angelenkt ist, und das andere Ende (12, 13) des Gelenkarmpaares am jeweils zweiten Scherenglied (16, 19) jeder Schere (3, 4) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schere (3, 4) nur ein Gelenkarmpaar zugeordnet ist und daß die gemeinsamen Gelenkpunkte (20, 21) jedes Gelenkarmpaares mittels einer Verstellschraube (5) gegeneinander verstellbar sind.
2. Bühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (5) eine Kugelschraube ist, bei derem zugehöriger Schraubenmutter (26) das Gewinde aus einer Folge beweglicher Kugeln besteht.
3. Bühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verstellschraube (5) eine die Bewegung der Schraube feststellende Bremse (28) befestigt ist.
DE19823232475 1981-09-03 1982-09-01 Hoehenverstellbare buehne Granted DE3232475A1 (de)

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