CH642929A5 - Vorrichtung zur parallelverschiebung zweier in einander beabstandeten, parallelen ebenen liegender tragelemente an foerdereinrichtungen. - Google Patents
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Description
642929
PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Parallelverschiebung zweier in voneinander beabstandeten, parallelen Ebenen liegender Tragelemente (1,2) an Fördereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tragelemente (1,2) über mindestens zwei Doppelarme (6,7) miteinander verbunden sind, wobei die Arme (6a, 6b; 7a, 7b) jedes Doppelarmes (6,7) durch parallele Schwenkachsen (4,5,9,14) sowohl unter sich als auch mit den angrenzenden Tragelementen (1,2) schwenkbar gekoppelt und die Schwenkachse (4,5,9,14) der Doppelarme (6,7) im Winkel gegeneinander versetzt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tragelemente (1,2) durch zwei Doppelarme (6,7) verbunden sind, deren Schwenkachsen (4,5,9,14) um 90° gegeneinander versetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Tragelemente (1,2) die obere Tragplatte einer Hebebühne darstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (6a, 6b, 7a, 7b) als Kastenprofil ausgebildet sind, die an ihren beidseitigen Enden mit Lagerbuchsen (8,12,13) versehen sind und mit diesen die an den Tragplatten (1,2) angeordneten Schwenkachsen (4,5,9,14) umgreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Arm (18b) des angetriebenen Doppelarmes (18) an seinem dem unteren Arm (18a) zugewandten Endabschnitt abgekröpft ist und dass oberhalb dieser Abkröpfung mindestens ein hydraulisch betätigter Kolben (23) am oberen Arm (18b) angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelarme (18) und der hydraulisch betätigte Kolben (23) so dimensioniert und angeordnet sind, dass dieselben im eingefahrenen Zustand der Doppelarme (18) in entsprechende Ausnehmungen der Tragplatten (15,16) zurückziehbar sind und damit innerhalb der Konturen der aufeinanderliegenden Tragplatten (15,16) liegen.
Es sind aus Industrie und Technik zahlreiche Anwendungsfälle bekannt, wo zwei Bauteile entweder in vertikaler oder in horizontaler Richtung so voneinander distanziert werden, dass die Parallellage der beiden Bauteile in allen Zwischenstellungen erhalten bleibt. In den meisten Fällen ist es dabei wünschenswert, dass die beiden Bauteile möglichst in sämtlichen Stellungen miteinander fluchten, d.h. keine nennenswerten seitlichen Abweichungen erleiden.
Ein besonders naheliegendes Beispiel stellt die bekannte Hebebühne dar, die im allgemeinen einen Hubmechanismus und ein Lastaufnahmemittel umfasst. Lastaufnahmemittel sind beispielsweise Tragplatten, Arbeitsbühnen, Plattformen, Kabinen etc., während der Hubmechanismus im allgemeinen auf dem Scherenprinzip beruht. Die Hub- und Senkbewegung der Hebebühnen-Plattform erfolgt hierbei durch Spreizen der Scherenarmpaare, wobei im allgemeinen das eine Scherenarmpaar an seinen oberen Endabschnitten mit Rollen versehen ist, die auf der Unterseite der Plattform abrollen. Es ist daher bei dieser Konstruktion einerseits unmöglich, die Plattform mit den Endabschnitten beider Scherenarmpaare fest zu verbinden; andererseits ist die mit diesen Scheren-Hebebühnen erreichbare Hubhöhe von der Plattformlänge abhängig. Der maximale Hub einer solchen Scherenhebebühne, der im übrigen auch noch deren Standsicherheit berücksichtigen muss, beträgt daher im allgemeinen bei einer Plattformlänge von 2,5 m nur etwa 1,5 m. Will man grössere Hubhöhen erzielen, so müssen mehrere Scheren übereinander angeordnet werden, was einerseits eine komplizierte Konstruktion bedingt, andererseits beträchtliche Nachteile hinsichtlich der Torsions-Stabilität der Plattform mit sich bringt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Parallelverschiebung zweier in einander beabstandeten, parallelen Ebenen liegender Tragelemente an Fördereinrichtungen vorzuschlagen, welche bei einfacher und kostensparender Bauweise eine einwandfreie Parallelverschiebung ohne jegliche seitliche Ausladung gestattet. Diese Aufgabe wird durch die im unabhängigen Patentanspruch definierte Merkmalskombination gelöst.
Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung des dem Erfindungsgedanken zugrundeliegenden Prinzips,
Fig. 2 ist eine vereinfachte Seitenansicht einer Hebebühne, an welcher das erfinderische Prinzip angewendet wurde,
Fig. 3 zeigt die gleiche Hebebühne von ihrer Schmalseite und
Fig. 4 ist eine vereinfachte Draufsicht auf diese Hebebühne.
Fig. 1 zeigt zwei übereinander angeordnete Tragplatten, welche in der nachfolgenden Beschreibung als Grundplatte 1 und Plattform 2 bezeichnet werden. Sowohl die Grundplatte 1 als auch die Plattform 2, welche beide praktisch quadratisch ausgebildet sind, weisen an zwei aneinandergrenzenden Stirnseiten jeweils zwei aus denselben herausragende Lagerblöcke 3 auf, in welchen zwei Schwenkachsen 4 und 5 drehstarr gelagert sind. Die Lagerblöcke 3 sind bei der gewählten Ausführungsform aus der Grundplatte 1 bzw. der Platform 2 herausgefräst und daher einteilig mit denselben erstellt. Es wäre aber auch möglich, entsprechende Lagerelemente separat herzustellen und auf den Stirnseiten der Grundplatte bzw. der Plattform zu befestigen. Die Plattform 2 ist mit der Grundplatte 1 über zwei Doppelarme verbunden, die in ihrer Gesamtheit jeweils mit 6 bzw. 7 bezeichnet sind. An den Endabschnitten jedes dieser Doppelarme 6 und 7 sind Lagerbuchsen 8 befestigt, beispielsweise angeschweisst; diese Lagerbuchsen 8 sind auf die Achsen 4 und 5 aufgeschoben, so dass die Doppelarme 6 und 7 in bezug auf die Achsen 4 und 5 verschwenkbar sind.
Die beiden Arme 6a und 6b des Doppelarmes 6 sind an ihren einander zugewandten Stirnflächen über ein Achsengelenk 9 drehbar miteinander verbunden. Zu diesem Zwecke sind am oberen Endabschnitt des unteren Armes 6a zwei Lagerblöcke 10 befestigt, in welchen eine Achse 11 drehstarr angeordnet ist. Zwei an der unteren Stirnfläche des oberen Armes 6b befestigte Lagerbuchsen 12 bzw. 13 umgreifen die Achse 11, so dass der Arm 6b um diese Achse verdreht werden kann. In gleicher Weise ist das Achsengelenk 14 aufgebaut, das die beiden Arme 7a und 7b schwenkbar miteinander verbindet.
Dank dieser Anordnung lässt sich die Plattform 2 durch einen nicht dargestellten Hubmechanismus so von der Grundplatte 1 distanzieren, dass sie lediglich parallel zu ihrer ursprünglichen Hauptebene in vertikaler Richtung verschoben wird. Die in bezug auf die Parallelführung auftretenden Beanspruchungen sind auf die praktisch vernachlässigbaren Druckbelastungen der Lagerbuchsen 8 reduziert. Diese Lagerbuchsen 8 lassen sich ohne weiteres in sehr solider Bauart erstellen und sind auch im Bedarfsfalle leicht auswechselbar. Die bei den Scherenmechanismen bekannten Biege- und Torsionsbeanspruchungen sind dank dieser Konstruktion völlig vermieden worden.
Das anhand von Fig. 1 dargestellte Prinzip lässt sich beispielsweise an Hebebühnen bzw. Hebetischen mit vertikaler
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Hubbewegung realisieren. Doch könnte eine derartige Konstruktion auch zur Erzielung einer horizontalen Parallelverschiebung dienen, wie dies beispielsweise an Kranauslegern der Fall ist.
Ein praktisches Anwendungsbeispiel des erfindungsge-mässen Prinzipes zeigen die Figuren 2 bis 4. Die beiden voneinander zu distanzierenden Tragelemente, d.h. die Grundplatte 15 und die Plattform 16, sind bei dieser Ausführungsform aus Kastenprofilen erstellt, wobei die Plattform auf ihrer Oberseite selbstverständlich mit einer entsprechenden Abdeckung 17 versehen ist. In der mit Vollinien gezeichneten Darstellung liegen Grundplatte und Plattform übereinander, während die nach oben ausgefahrene Stellung der Plattform 6 strichpunktiert angedeutet ist. Ein mit 18 bezeichneter Doppelarm ist über Achsengelenke 19 bzw. 20 mit der Grundplatte 15 und der Plattform 16 drehbar verbunden. Die beiden Arme 18a und 18b sind im Mittelbereich des Doppelarmes ebenfalls durch ein Gelenk 21 gekoppelt. Am unteren Ende ist der obere Arm 18b unter Bildung eines Winkelstückes 22 rechtwinklig abgekröpft und oberhalb der Abkröpfung greift am oberen Arm 18b der hydraulisch betätigte Kolben 23 eines Kolben-Zylinderaggregates 24 an. Über eine Leitung 25 (Fig. 4) wird dieses Aggregat von einer motorisch angetriebenen Pumpe 26 aus mit Hydraulikflüssigkeit beschickt.
Die Arme 27a und 27b des nicht angetriebenen Doppelarmes 27 sind in ähnlicher Weise untereinander durch ein Gelenk 28, mit der Grundplatte durch ein Gelenk 29 und mit der Plattform durch ein Gelenk 30 schwenkbar verbunden. Sämtliche erwähnten Gelenke entsprechen grundsätzlich der Ausführungsform, welche anhand von Fig. 1 bereits beschrieben wurde. Es steht dem Fachmann jedoch frei, diese
Gelenkverbindungen im Rahmen des Erfindungsgedankens abzuwandeln, vorausgesetzt dass diese die erforderliche Ver-schwenkbarkeit zulassen und ausserdem die auftretenden Belastungen aufzunehmen vermögen.
s Nach dem anhand von Fig. 1 beschriebenen Prinzip lässt sich nun die Plattform 16 bei Betätigung des hydraulischen Aggregates 24 parallel vertikal nach oben verschieben, wie dies in den Fig. 2 und 3 angedeutet ist. Durch Betätigung eines Abströmventiles am hydraulischen Hubaggregat lässt io sich die Plattform 16 so weit absenken, dass sie auf der Grundplatte 15 aufliegt. Sowohl die beiden Doppelarme 18 und 27 als auch der gesamte Hubmechanismus sind so • dimensioniert und angeordnet, dass sie in den Aussparungen der Grundplatte 15 und der Plattform 16 Platz finden und ls damit in ihrer Ruhestellung gänzlich innerhalb der Konturen der Grundplatte und der Plattform liegen.
Bei den anhand von Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Schwenkachsen der Doppelarme 6 und 7 bzw. 18 und 27 um 90° gegeneinander versetzt, wodurch die 20 Parallelität von Grundplatte und Plattform einwandfrei gewährleistet wird und ausserdem die auftretenden Belastungen in idealer Weise aufgenommen werden können. Es wäre aber durchaus möglich, die gegenseitige Winkelversetzung der Schwenkachsen mit einem von 90° abweichenden 25 Winkel auszuführen, wenn dies aus konstruktiven Gründen wünschenswert wäre und ausserdem die auftretenden Belastungen dennoch ohne weiteres aufgenommen werden können. Ausserdem wäre es selbstverständlich möglich, zwischen Grundplatte und Plattform mehr als zwei Doppelarme 30 anzubringen. Auch Hessen sich zwecks Erzielung grösserer Hubhöhen mehrere der in Fig. 1 dargestellten Grundmechanismen übereinander anordnen.
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