DE3729607C1 - Fuehrungssystem fuer die Zwangsfuehrung von zwei gegeneinander beweglichen Elementen - Google Patents

Fuehrungssystem fuer die Zwangsfuehrung von zwei gegeneinander beweglichen Elementen

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DE3729607C1
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Hans Lachner
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Kloeckner Becorit GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Führungssystem für die Zwangsführung von zwei gegeneinander beweglichen Ele­ menten, bestehend aus zwei im Hinblick auf den Aufbau und die Abmessungen gleichartigen, mit ihren Schwenk­ ebenen parallel zueinander verlaufenden Lemniskaten­ lenkergetrieben mit jeweils drei Lenkern, die jeweils durch zwei innere Gelenke miteinander und drei äußere Gelenke mit den zu führenden Elementen verbunden sind, wobei die beiden mit jeweils zwei inneren Gelen­ ken versehenen Lenker etwa parallel zueinander verlau­ fen.
Zwangsführungssysteme der angegebenen Art mit Lemnis­ katenlenkergetrieben sind zum Beispiel im Zusammen­ hang mit Strebausbaugestellen für den untertägigen Grubenbetrieb bekannt (vgl. beispielsweise DE-PS 25 57 255). Bei derartigen Strebausbaugestellen die­ nen die beiden Lemniskatenlenkergetriebe dazu, die Kappe in Bezug auf die Sohlplatte vertikal zu führen und zu stabilisieren. Dabei sind vier der insgesamt sechs äußeren Gelenke der beiden Lemniskatenlenkerge­ triebe an der Sohlplatte und die zwei verbleibenden Gelenke an der Kappe angeordnet, so daß sich die Kappe relativ zur Sohlplatte parallel zu den Schwenk­ ebenen der Lemniskatenlenkergetriebe neigen kann. Zwangsführungen der genannten Art haben den besonde­ ren Vorteil, daß sie äußerst robust sind und trotz Verwendung von ausschließlich starren Lenkern und ein­ fachen Bolzengelenken eine nahezu geradlinige Zwangs­ führung ermöglichen.
Geradlinig oder nahezu geradlinig arbeitende Zwangs­ führungen werden in der Technik auch sonst vielfältig benötigt. So verwendet man beispielsweise für Hebebüh­ nen oder Fensterheber scherenartig ausgebildete Len­ kerführungssysteme, die jedoch immer in den Zwangsfüh­ rungen eine längsverschiebbare Gleitführung benötigen und deshalb von der Stabilität und vom Wartungsauf­ wand her anfälliger sind als Lemniskatenlenkergetrie­ be der eingangs genannten Art, die ohne jede Geradfüh­ rung auskommen.
Nach dem Stande der Technik (DE-OS 31 08 552) ist wei­ terhin eine ausschließlich mit starren Lenkern und Bolzengelenken arbeitendes Zwangsführungssystem für Hebezeuge bekannt, welches die beiden gegeneinander beweglichen Elemente geradlinig führt und zugleich über den gesamten Führungsweg in einer Parallellage hält. Dieses Zwangsführungssystem weist zwischen den beiden zu führenden Elementen ebenfalls zwei Lenker­ getriebe auf, deren Schwenkebenen allerdings senk­ recht zueinander verlaufen. Dabei besteht jedes Len­ kergetriebe aus zwei Lenkern, die untereinander durch ein inneres Gelenk verbunden sind und über zwei äuße­ re Gelenke an den zu führenden Teilen befestigt sind. Dieses vorbekannte Zwangsführungssystem hat den Nach­ teil, daß Schwenkbewegungen des geführten Teiles in der Schwenkebene eines der Lenkergetriebe nur durch Torsionsbelastungen des jeweils anderen Lenkergetrie­ bes verhindert werden können. Die dabei aufzunehmen­ den Torsionsspannungen machen es notwendig, Lenker und Gelenke beider Lenkergetriebe sehr stark aus­ zubilden. Außerdem benötigt dieses vorbekannte Lenker­ führungssystem verhältnismäßig viel Raum nach allen Seiten hin, weil die beiden Lenkergetriebe in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zwangs­ führungssystem der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der einfachen, robusten und raumsparenden Bauweise die beiden anein­ ander geführten Elemente über den gesamten Führungs­ weg in einer vorbestimmten, vorzugsweise in einer Parallellage gehalten werden. Dabei soll das Zwangs­ führungssystem so ausgebildet sein, daß bei unsymme­ trischem Kraftangriff an den zu führenden Elementen in dem Führungssystem möglichst geringe innere Kräfte auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung aus­ gehend von einem Zwangsführungssystem der eingangs genannten Art vor, daß ein Lemniskatenlenkergetriebe gegenüber dem anderen Lemniskatenlenkergetriebe in seiner Schwenkebene um 180° verdreht angeordnet ist, so daß drei der insgesamt sechs äußeren Gelenke der beiden Lemniskatenlenkergetriebe an dem einen und drei an dem anderen der zu führenden Elemente an­ geordnet sind.
Das Zwangsführungssystem gemäß der Erfindung arbeitet in besonders vorteilhafter Weise ebenso wie das gat­ tungsbildende Zwangsführungssystem ausschließlich mit starren Lenkern und einfachen Bolzengelenken, wobei die beiden Lenkergetriebe im wesentlichen auf Zug und Druck der verwendeten Lenker beansprucht werden. Auf­ grund der besonderen Anordnung und Ausbildung der beiden Lemniskatenlenkergetriebe arbeitet das Zwangs­ führungssystem gemäß der Erfindung absolut zwängungs­ frei und nahezu geradlinig. Es hat somit gegenüber allen nach dem Stande der Technik bekannten Zwangsfüh­ rungssystemen entscheidende Vorteile.
Nach der Lehre der Erfindung sind jeweils drei äußere Gelenke der Grundplatte zugeordnet während die ver­ bleibenden drei anderen äußeren Gelenke der Hubplatte zugeordnet sind. Auf diese Weise ergeben sich sowohl an der Grundplatte als auch an der Hubplatte jeweils drei Kraftangriffspunkte, die in besonders vorteilhaf­ ter Weise ein statisch bestimmtes System bilden.
Das Ausführungsbeispiel erläutert das Zwangsführungs­ system gemäß der Erfindung an einem Hubtisch. Abwei­ chend davon kann das Zwangsführungssystem gemäß der Erfindung auch anderswo eingesetzt werden, beispiels­ weise für hebe- und absenkbare Krankenstühle, für Fensterheber in Autotüren, für Grubenausbaugestelle, Schubladenführungen etc. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Hubtisch mit einem Zwangs­ führungssystem gemäß der Erfin­ dung schematisch in Seitenan­ sicht;
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht zu Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Hubtisch weist eine Grundplatte 1 und eine hebe- und absenkbar angeordne­ te Hubplatte 2 auf. Zwischen der Grundplatte 1 und der Hubplatte 2 befindet sich ein druckmittelbetä­ tigter Hubzylinder 3, der mittels kalottenförmiger Lager 4 und 5 an der Grundplatte 1 einerseits und der Hubplatte 2 andererseits gelagert ist. Weiterhin be­ finden sich zwischen der Grundplatte 1 und der Hub­ platte 2 zwei Lemniskatenlenkergetriebe 6 und 7, die beiderseits neben dem Hubzylinder 3 angeordnet sind.
Das Lemniskatenlenkergetriebe 6 weist zwei kurze Len­ ker 6 a und 6 b sowie einen langen Lenker 6 c auf. Die kurzen Lenker 6 a und 6 b sind mittels äußerer Gelenke 8 a und 8 b an der Grundplatte 1 und mittels innerer Gelenke 8 c und 8 d an dem langen Lenker 6 c angelenkt, der an seinem äußeren Ende mittels eines äußeren Gelenkes 8 e an der Hubplatte 2 angreift. Dabei bilden die äußeren Gelenke 8 a und 8 b sowie die inneren Gelenke 8 c und 8 d ein Gelenkviereck, welches das äu­ ßere Gelenk 8 e in Bezug auf die Grundplatte 1 nahezu geradlinig vertikal führt. Die Führungslinie ist nicht exakt gerade, weil das Gelenkviereck eine ge­ streckte Lemniskatenkurve erzeugt, die in etwa S-för­ mig gekrümmt verläuft, wobei die Abweichung von einer Geraden allerdings nur gering ist.
Das Lemniskatenlenkergetriebe 7 ist in Bezug auf den Aufbau und die Abmessungen gleichartig aufgebaut, wie das bereits beschriebene Lemniskatenlenkersystem 6. Es ist jedoch andersherum zwischen der Grundplatte 1 und der Hubplatte 2 angeordnet. Demgemäß weist auch das Lemniskatenlenkergetriebe 7 zwei kurze Lenker 7 a und 7 b sowie einen langen Lenker 7 c auf. Die kurzen Lenker 7 a und 7 b sind mittels äußerer Gelenke 9 a und 9 b an der Hubplatte 2 und mittels innerer Gelenke 9 c und 9 d an dem langen Lenker 7 c angelenkt, der an seinem äußeren Ende mittels eines äußeren Gelenkes 9 e an der Grundplatte 1 angreift. Dabei bilden auch hier die beiden äußeren Gelenke 9 a und 9 b zusammen mit den beiden inneren Gelenken 9 c und 9 d ein Gelenkviereck, welches das äußere Gelenk 9 e in Bezug auf die Hubplat­ te 2 entlang einer etwa vertikalen geraden Linie füh­ ren. Auch hier ist die Führung nicht exakt geradli­ nig, sondern verläuft entlang der bereits oben erläu­ terten S-förmigen Lemniskatenkurve. Aufgrund der gleichartigen Ausbildung der beiden Lemniskatenlenker­ getriebe 6 und 7 verlaufen die beiden langen Lenker 6 c und 7 c etwa parallel zueinander. Die beiden erzeug­ ten Lemniskatenkurven decken sich, so daß sich in dem gesamten Führungssystem keine Zwängungen ergeben.
Die beiden Lemniskatenlenkergetriebe 6 und 7 haben insgesamt sechs äußere Gelenke, nämlich die Gelenke 8 a, 8 b und 8 e sowie die Gelenke 9 a, 9 b und 9 e. Wei­ terhin haben die beiden Lemniskatenlenkergetriebe 6 und 7 vier innere Gelenke, nämlich die Gelenke 8 c und 8 d sowie 9 c und 9 d.

Claims (1)

  1. Führungssystem für die Zwangsführung von zwei gegeneinander beweglichen Elementen, bestehend aus zwei im Hinblick auf den Aufbau und die Abmessun­ gen gleichartigen, mit ihren Schwenkebenen parallel zueinander verlaufenden Lemniskatenlenkergetrieben mit jeweils drei Lenkern, die jeweils durch zwei innere Gelenke miteinander und drei äußere Gelenke mit den zu führenden Elementen verbunden sind, wobei die beiden mit jeweils aus zwei inneren Gelenken versehenen Lenker etwa parallel zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lemniskatenlenkergetriebe (7) gegenüber dem anderen Lemniskatenlenkergetriebe (6) in seiner Schwenkebene um 180° verdreht angeordnet ist, so daß drei der insgesamt sechs äußeren Gelenke (8 a, 8 b, 8 e, 9 a, 9 b, 9 e) der beiden Lemniskatenlenkergetriebe (6, 7) an dem einen (1) und drei an dem anderen (2) der zu führenden Elemente (1, 2) angeordnet sind.
DE19873729607 1987-09-04 1987-09-04 Fuehrungssystem fuer die Zwangsfuehrung von zwei gegeneinander beweglichen Elementen Expired DE3729607C1 (de)

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