DE3024595A1 - Parallelfuehrung fuer eine hoehenverschwenkbare arbeitsplattform - Google Patents

Parallelfuehrung fuer eine hoehenverschwenkbare arbeitsplattform

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DE3024595A1 DE19803024595 DE3024595A DE3024595A1 DE 3024595 A1 DE3024595 A1 DE 3024595A1 DE 19803024595 DE19803024595 DE 19803024595 DE 3024595 A DE3024595 A DE 3024595A DE 3024595 A1 DE3024595 A1 DE 3024595A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
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Description

  • "Parallelführung für eine höhenverschwenkbare Arbeits-
  • plattform" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Parallelführen einer an einem Gelenkmast höhenverschwenkbaren Arbeitsplattform einer dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
  • Bei solchen Parallelführ-Vorrichtungen für höhenverschwenkbare Arbeitsplattformen sind die beiden separaten Anlenkpunkte für die Stangen, welche die Arbeitsplattform in einer horizontalen Ausrichtung halten, zueinander und gegenüber der Schwenkachse am Innenende des äußeren Schwenkarms fixiert, womit zugleich die beiden separaten Anlenkpunkte dieser Stangen an der Arbeitsplattform gegenüber dem Gelenk, mit dem die Arbeitsplattform am Außenende des Schwenkarms angelenkt ist, festgelegt sind.
  • Dabei bildet jede dieser Stangen mit dem Schwenkarm ein Parallelogramm, das im wesentlichen in der Vertikalebene aufgespannt wird, in welcher der Gelenkmast mit seinem äußeren Schwenkarm und der Arbeitsplattform jeweils bewegbar ist. Die vergleichbaren spitzen und stumpfen Winkel dieser beiden Parallelogramme sind voneinander verschieden, damit nicht bei einer bestimmten Winkellage des äußeren Schwenkarms am Gelenkmast beide Stangen des Parallelogrammgestänges am Schwenkarm zugleich durch diejenige Ebene hindurchtreten, die zur Parallelogramm- bzw. Schwenkebene senkrecht steht und durch die wirksame Längsachse des Schwenkarms hindurchgeht. Sofern nämlich eine der beiden Stangen des Parallelogrammgestänges in dieser Ebene liegt, sind die Parallelogrammwinkel 0 Grad bzw. 180 Grad, so daß ein für die Kraftübertragung notwendiges Parallelogramm gar nicht existiert.
  • Während die durch die vorstehend definierte Ebene hindurchtretende Stange von einem Zugelement in ein Druckelement wechselt oder umgekehrt, ist das durch die andere Stange und den Schwenkarm gebildete zweite Parallelogrammgestänge mit unterschiedlicher Winkellage wirksam, so daß sich durch die Verwendung zweier solcher Parallelogrammgestänge der Vorteil eines erheblich vergrößerten Schwenkwinkels des äußeren Schwenkarms gegenüber dem jeweils benachbarten Glied des Gelenkmastes ergibt. Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-PS 19 21 159 beschrieben: Die bekannte Vorrichtung besitzt einen erheblichen Nachteil.
  • Denn die beiden Parallelogrammgestänge am äußeren Schwenkarm des Gelenkmastes stellen ein statisch unbestimmtes System mit beweglichen Lagerpunkten dar. Bei einem derartigen System ist nur eine empirische Ermittlung der tatsächlich darin eingeleiteten Kräfte möglich.
  • Infolge Durchbiegung des gesamten durch den Gelenkmast gebildeten Tragsystems der Arbeitsplattform und sowie durch Fertigungsungenauigkeiten werden in die beiden Parallelogrammgestänge am äußeren Schwenkarm nicht berechenbare Kräfte eingeleitet. Es treten daher erheblich über der üblichen Belastung liegende Spannungen in den beiden Parallelogrammgestängen auf, und es können hier Spannungsspitzen besonders dann auftreten, wenn eine der Stangen durch die von der Mittellinie des äußeren Schwenkarms aufgespannte, senkrecht zur Parallelogrammebene stehende Ebene hindurchtritt und von einem Zugelement in ein Druckelement wechselt bzw. umgekehrt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorbeschriebenen Art dadurch zu verbessern, daß die beiden Parallelogrammgestänge im Bereich des äußeren Schwenkarms des Gelenkmastes stets ein statisch bestimmtes System bilden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß bei allen Winkellagen, die der Gelenkmast einschließlich des äußeren Schwenkarms einnehmen kann, die notaTenf en Kräfte für das Waagerechthalten derArbeitsplattform im wesentlichen nur in eines der Parallelogrammgestänge eingeleitet werden. Man kann dies unter anderem dadurch erreichen, daß man die Stangen des Parallelogrammgestänges als knicksteife Zugelemente ausbildet, die also nur Zugkräfte zwischen den beiderseitigen Anlenkpunkten aufnehmen können und sich bei zwischen diesen Anlenkpunkten jeweils auftretenden Druckkräften zusammenschieben. Es kann dann immer nur dasjenige Parallelogrammgestänge die Parallelführung der Arbeitsplattform übernehmen, dessen neben dem äußeren Gelenkmast verlaufende Stange als Zugelement benötigt wird. Es können also nur Zugkräfte in die Stangen der Parallelführung eingeleitet werden. Durch eine unterschiedliche Längeneinstellung der Stangen kann die jeweils die Zugkraft aufnehmende Stange bestimmt werden.
  • Sofern die Übernahme von Schubkräften durch die Stangen des Parallelogrammgestänges ausgeschlossen ist, können mit der Arbeitsplattform ausgehend von einer vertikalen hängenden Anordnung des äußeren Schwenkarmes nur Aufrechtwinkel von etwa 210 Grad durchfahren werden. Nur im Bereich eines solchen Winkels können die Kräfte zum Waagerechthalten der Arbeitsplattform als Zugkräfte in eine der beiden Stangen des Parallelogrammgestänges eingeleitet werden. Bei Überschreiten eines Aufrichtwinkels von etwa 210 Grad können die Kräfte zum Waagerechthalten der Arbeitsplattform nur noch als Druckkräfte in zumindest eine der beiden Stangen des Parallelogrammgestänges eingeleitet werden.
  • IaniiL :in dicscm Fall auch nur eine der beiden Stangen des Parallelogrammgestänges diese Kräfte aufnimmt und im übrigen auch bei einem Unterschreiten eines Aufrichtwinkels von etwa 210 Grad das Trägersystem für die Arbeitsplattform ein statisch bestimmtes System ist, wird vorteilhafterweise die Stange an der einen Seite des äußeren Schwenkarms des Gelenkmastes als Zug-Druck-Stange und die an der anderen Seite des Schwenkarms als reine Zugstange ausgebildet, wobei die Zug-Druck-Stange sowohl ein in Zugrichtung als auch ein in Druckrichtung wirksames Federelement besitzt, während die Lediglich als Zugstange ausgebildete Stange ein lediglich in Zugrichtung wirkendes Federelement hat. Druch die Einordnung dieses reinen Zugelementes in eines der beiden Parallelogrammgestänge und des Zug-Druck-Elementes in das andere Parallelogrammgestänge ist eine definierte Krafteinleitung möglich. Denn das in Zugrichtung wirkende Federelement der nicht auf Druck oder Schub beanspruchbaren Stange des einen Parallelogrammgestänges, das in Zugrichtung wirkende Federelement der Zug-Druck-Stange des anderen Parallelogrammgestänges und zu einem Anteil das in Druckrichtung wirkende Federelement dieser zweiten Stange dienen zur Einleitung der Kräfte aus der Parallelführung, während zu einem weiteren Anteil das in Druckrichtung wirkende Federelement der zweiten Zug-Druck-Stange zum Ausgleich der Systemungenauigkeiten dient. Überdies wird bei diesem System eine Überlastung der Parallelogrammgestänge beim Durchlaufen der durch die Mittenlinie des äußeren Schwenkarmes hindurchgehenden Ebene, die senkrecht auf der Parallelogrammebene steht, von einer der Stangen vermieden.
  • Wirken beide Stangen bei kleinen Aufrichtwinkeln, wie etwa 60 Grad, als Zugelemente, kann vor allem bei Durchbiegung des Schwenkarms die eine Stange die andere entlasten, Überlastungen werden auch dadurch vermieden.
  • Die weiteren Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 die Ansicht einer an einem zweigliedrigen Gelenkmast höhenverschwenkbaren Arbeitsplattform auf einem selbstfahrenden Gestell mit einer Parallelführ-Vorrichtung, Fig. 2 die Ansicht einer auf einem selbstfahrenden Gestell angeordneten Arbeitsplattform an einem dreigliedrigen Gelenkmast mit einer Parallelführ-Vorrichtung, Fig. 3 eine Arbeitsplattform an einem Gelenkmast entsprechend der Ausführungen nach Fig. 1 oder 2 bei unterschiedlichen Aufrechtwinkeln des äußeren Schwenkarms und entsprechend unterschiedlicher Funktion der Parallelführ-Vorrichtung, Fig. 4 eine schematische Darstellung der Arbeitsplattform und ihrer Parallelführ-Vorrichtung gemäß Fig. 3 bei unterschiedlichen Aufrechtwinkeln des äußeren Schwenkarms des Gelenkmastes, Fig. 5 eine teilgeschnittene Ansicht eines Ausgleichselementes für eine Parallelführung nach der Erfindung, Fig. 6 eine teilgeschnittene Ansicht einer weiteren Ausführung eines Ausgleichselementes für eine erfindungsgemäße Parallelführung und Fig. 7 eine teilgeschnittene Ansicht einer dritten Ausführung für ein Ausgleichselement einer erfindungsgemäßen Parallelführ-Vorrichtung.
  • In Fig. 1 erkennt man eine selbstfahrende Hubarbeitsbühne. Sie umfaßt ein auf einem Fahrzeugchassis angeordnetes Gestell 1 mit einem Drehturm 2, an den ein gabelartiger Kopf 3 angeflanscht ist. Der Turm 2 mit dem Kopf 3 trägt einen Gelenkmast, der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus einem inneren Träger 5 und einem äußeren Schwenkarm 7 besteht. Der innere Träger 5 ist über eine Gelenkachse 4 derart mit dem Kopf 3 des Turms 2 verbunden und überdies der äußere Schwenkarm 7 über eine Gelenkachse 6 derart an dem inneren Träger 5 angelenkt, daß der get; iuutc C;clciikmast: immer nur in einer durch die Mittenlinie des Drehturms 2 hindurchgehenden und auf dem Gestell 1 senkrecht stehenden Ebene verschwenkbar ist.
  • Der äußere Schwenkarm 7 des Gelenkmastes trägt eine Arbeitsplattform 8, auf der beispielhaft ein Sicherungskorb 9 aufgebaut ist. Antriebs- und Stützvorrichtungen 10, 11 und 12 dienen dazu, unterschiedliche Aufrichtwinkel des äußeren Schwenkarms 7 des Gelenkmastes aus dessen vertikaler, hängender Ausgangslage heraus und des inneren Trägers 5 aus dessen horizontaler Ausgangslage heraus durchfahren zu können.
  • Bei jeder möglichen Winkellage des Gelenkmastes soll die Arbeitsplattform 8 in einer zum Gestell 1 parallelen Ausrichtung gehalten werden. Dazu dient eine Parallelführung, die eine oder mehrere längs des inneren Trägers 5 verlaufende Stangen 14 umfaßt, die an Festpunkten 13 am Kopf 3 des Drehturmes 2 angelenkt sind. Die Stangen 14 sind mit einem oder mehreren Umlenkhebeln 15 verbunden und bilden zusammen mit dem inneren Träger 5 ein Parallelogrammgestänge, das den Umlenkhebel 15 unabhängig von den Aufrichtwinkeln des äußeren Schwenkarms 7 und des inneren Trägers 5 in konstanter Ausrichtung gegenüber dem Gestell 1 festhält, so daß der Umlenkhebel 15 gegenüber dem Gestell 1 bei Verschwenken es inneren Trägers 5 lediglich parallel verschoben wird. Deshalb sitzt der Umlenkhebel 15 mit auf der inneren Schwenkachse 6 des äußeren Schwenkarms 7. Zu beiden Seiten der Verlängerung der Längsachse des Schwenkarms 7 besitzt der Umlenkhebel 15 zwei Anlenkpunkte 16 und 17 für eine erste Stange 18 und eine zweite Stange 19, die spiegelbildlich zum Schwenkarm 7 verlaufen. Ein oder mehrere Umlenkhebel 20 sind ferner an der Unterseite der Arbeitsplattform 8 angeordnet, an denen sich Anlenkpunkte 21 und 22 für die Stangen 18 und 19 befinden. Ferner sitzt der Umlenkhebel 20 auf der Schwenkachse 23, über die die Arbeitsplattform 8 am äußeren Schwenkarm 7 des Gelenkmastes angelenkt ist. Die Anlenkpunkte 21 und 22 am Umlenkhebel 20 am äußeren Ende des Schwenkarms 7 nehmen zueinander und zur Anlenkachse 23 der Plattform 8 die gleiche Lage ein, wie sie die Anlenkpunkte 16 und 17 relativ zueinander sowie zur Gelenkachse 6 am Innenende des Schwenkarms 7 einnehmen. Deshalb behält der Umlenkhebel 20 und die damit fest verbundene Arbeitsplattform 8 immer die gleiche Ausrichtung relativ zum Gestell 1 bei, wenn sich die Aufrichtwinkel des äußeren Schwenkarn,es 7 und des inneren Trägers 5 des Gelenkmastes ändern.
  • Das gleiche trifft auch für die Arbeitsplattform 8 zu, die beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 vorhanden ist, im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist hier die Arbeitsplattform lediglich an einem dreigliedrigen Gelenkmast angeordnet, bei dem zwischen den inneren Träger 5 und den Drehturm 2 noch ein weiterer Träger 24 eingefügt ist. Mit einer oder mehreren längsverlaufenden Stangen 25 bildet dieser Träger 24 ebenfalls ein Parallelogrammgestänge, das den Festpunkt 4 am Drehturm 2 mit einem weiteren Umlenkhebel 26 am Innenende des inneren Trägers 5 verbindet.
  • Wie man Fig. 2 entnehmen kann, kommt es für die Ausbildung der Parallelführung unmittelbar im Bereich des äußeren Schwenkarms 7 am Gelenkmast nicht auf die Zahl der vorhandenen Glieder dieses Gelenkmastes an. Da von den Gliedern des Gelenkmastes der äußere Schwenkarm 7 die größte Beweglichkeit hat und beispielsweise Aufrichtwinkel bis zu etwa 270 Grad durchfahren kann, muß im Bereich des Schwenkarms 7 ein doppeltes Parallelogrammgestänge vorgesehen werden, das sich jeweils aus der einen Stange 18 und dem Schwenkarm 7 sowie der anderen Stange 19 und dem Schwenkarm 7 zusammensetzt. Hier gilt es, bei den beiden Parallelogrammgestängen im Bereich des Schwenkarmes 7 ein statisch unbestimmtes System zu vermeiden.
  • In Fig. 3 erkennt man schon, daß die Stangen 18 und 19 der Parallelführung für die Arbeitsplattform 8 im Bereich des äußeren Schwenkarms 7 des Gelenkmastes unterschiedliche Funktionen in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Schwenkarms 7 haben, wobei sich diese Winkelstellung aus der Summe der Aufrichtwinkel des inneren Trägers 5 und des Schwenkarms 7 des Gelenkmastes ergeben. In Fig. 3 ist der innere Träger 5 des Gelenkmastes um etwa 75 Grad aufgerichtet. In der rechten Hälfte von Fig. 3 ist der Aufrichtwinkel des Schwenkarms 7 gegenüber dem inneren Träger 5 gleich Null, insgesamt ergibt sich damit für die Arbeitsplattform 8 ein Aufrichtwinkel von 75 Grad.
  • Hierbei wirken die beiden Stangen 18 und 19 der Parallelogrammgestänge zum Waagerechthalten der Arbeitsplattform 8 als Zugstreben. Im Gegensatz dazu sind bei einem zusätzlichen Schwenkwinkel von etwa 180 Grad des äußeren Schwenkarms 7, was in Fig. 3 links wiedergegeben ist, die Funktionen der beiden Stangen 18 und 19 des Parallelogrammgestänges umgekehrt worden, sie wirken in dieser Stellung der Arbeitsplattform 8 beide als Schubstangen.
  • In der schematischen Graphik von Fig. 4 sind die wechselnden Funktionen der Stangen 18 und 19 des Parallelogrammgestänges zum Waagerechthalten der Plattform 8 noch deutlicher dargestellt.
  • Hier bedeuten die jeweils zu den Anlenkpunkten weisenden Pfeile an den schematisch wiedergegebenen Stangen 18 und 19, daß die betreffende Stange als Zugstrebe oder -element wirksam ist, während die von den Anlenkpunkten der Stangen 18 und 19 wegzeigenden Pfeile andeuten, daß die betreffende Stange 18, 19 als Schubstrebe wirkt. Man erkennt in Fig. 4, daß man das statisch unbestimmte System der Parallelführung für die Arbeitsplattform 8 sehr einfach dadurch in ein statisch bestimmtes System umwandeln kann, daß man jeweils eine der beiden Stangen 18 oder 19 wirkungslos macht. Dies kann man sehr einfach dadurch erreichen, daß man beide Stangen 18 und 19 ausgehend von einer vorbestimmten Länge zusammenschiebbar ausbildet, so daß die Stangen 18 und 19 nicht als Schubstreben wirksam sein können.
  • Es ist dann jeweils nur die eine der beiden Stangen 18 und 19 als Zugstrebe wirksam, was zur Sicherung der Plattform zumindest in den Positionen I, II und III in Fig. 4 völlig ausreicht. Damit ist das Parallelführungs-System für die Plattform 8 statisch bestimmt, auch wenn, wie in Position II beide Stangen 18 und 19 als Zugstreben wirksam sein müssten. Sollte sich infolge Durchbiegung beispielsweise des Trägers 5 und des Schwenkarms 7 eine Differenz in der wirksamen Länge einer der beiden Stangen 18 oder 19 ergeben, würde automatisch die kürzere der beiden Stangen die Parallelführung der Plattform 8 übernehmen, ohne daß noch zusätzlich über die andere Stange Kräfte in das Parallelführungs-System eingeleitet werden würden.
  • Einen Sonderfall steht lediglich die Position IV der Plattform 8 in Fig. 4 dar. In dieser Lage der Plattform 8 muß eine der beiden Stangen 18 oder 19 noch als Schubstrebe wirken, so daß man also bei einem resultierenden Aufrichtwinkel des äußeren Schwenkarms 7 ausgehend von der hängenden vertikalen Ausrichtung von etwa 210 Grad und mehr nicht lediglich Stangen 18, 19 einsetzen kann, die Schubkräfte nicht aufnehmen können, sondern vielmehr muß bei Arbeitsplattformen mit solch großen Schwenkwinkeln eine der beiden Stangen 18 oder 19 eine definierte Schubkraft auf nehmen können. Damit entfällt die Möglichkeit, bespielsweise entweder in der Position I oder in der Position III der Plattform 8 in Fig. 4 die betreffende Schubstange kraftfrei zu machen, deshalb wird hier bei der Zug-Druck-Stange sowohl ein in deren Druckrichtung als auch ein in deren Zugrichtung wirkendes Federelement und bei der jeweils anderen ausschließlich auf Zug beanspruchbaren Stange ein in deren Zugrichtung wirkendes Federelement vorgesehen.
  • In allen Fällen besitzen die Stangen 18 und 19 ein teleskopisch wirkendes Ausgleichselement 27, dessen verschiedene Ausführungen in den Figuren 5, 6 und 7 wiedergegeben sind.
  • Für einen resultierenden Aufrichtwinkel des äußeren Schwenkarms 7 des Gelenkmastes der nicht größer als etwa 210 Grad ist, genügt je ein Ausgleichselement 27 zur Einfügung in beide Stangen 18 und 19 der Parallelführung, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Vorzugsweise wird das Ausgleichselement 27 für jede der Stangen 18 und 19 durch ein dagegen teleskopisch verschiebbares Anlenkungselement 28 gebildet, das an seiner einen Seite ein Auge 29 zur Anlenkung an einem der Anlenkpunkte der Parallelführung besitzt und an seinem anderen Ende einen zylindrischen Führungsschaft 30 hat. Die zugehörige Stange 18 oder 19 ist zumindest an ihrem einen Ende hohlzylindrisch ausgebildet, um von ihrer Stirnseite her eine Führungshülse 31 aufnehmen zu können, in der der zylindrische Schaft 30 des Anlenkungselementes 25 längsverschieblich geführt ist. Zweckmäßig besitzt die Führungshülse 31 ein Außengewinde, über das sie nach dem Aufsetzen auf den Schaft 30 in ein entsprechendes Innengewinde am Ende der jeweiligen Stange 18 oder 19 einschraubbar ist. Zum Ansetzen eines Werkzeuges besitzt die Führungshülse 31 einen radial vorstehenden Kragen 32 an ihrem Außenende.
  • Am Innenende des Führungsschaftes 30 des Anlenkungselementes 28 sitzt ein Gewindesapfen 33 auf den eine als Anschlag dienende, radial vorstehende Scheibe 34 aufgesetzt ist, die von einer auf den Zapfen 33 aufgesetzten Mutter 35 gesichert ist. Die als Anschlag dienende Scheibe 34 und die Sicherungsmutter 35 können sich in der hohlzylindrischen Stange 18, 19 axial verschieben, es kann dabei durch Anschlag der Scheibe 34 an einen Innenabsatz der hohlen Stange 18, 19 oder durch Auflaufen der Hülse 31 auf eine Verdickung des Anlenkungselementes 28 am Außenende des Schaftes 30 der Einschub des Elementes 28 mit seinem Schaft 30 in die hohle Stange 18, 19 hinein begrenzt sein. Die wirksame Länge der ausschließlich als Zugstrebe wirksamen Stange 18, 19 wird durch Anschlag der Scheibe 34 an das Innenende der Führungshülse 31 vorgegeben. Der begrenzte Hub des Anlenkungselementes 28 ausgehend von der vorbestimmbaren, wirksamen Länge der jeweiligen Stange 18, 19 ist eine vorteilhafte Sicherung für die Arbeitsplattform 8, um bei Ausfall der als Zugstrebe wirksamen Stange durch einen unvorhergesehenen Fehler ein Abkippen der Plattform 3 zu verhindern, falls die jeweils andere Stange die Plattform als Schubstrebe abstützen kann, wie es in den Positionen I und II von Fig. 4 der Fall ist.
  • Sofern der resultierende Aufrichtwinkel des äußeren Schwenkarms 7 210 Grad und mehr betragen kann, wie es beispielsweise anhand der Position IV der Plattform 8 in Fig. 4 erläutert wurde, wird für die eine Stange 18 ein Ausgleichselement 27 gemäß Fig. 6 und für die andere Stange 19 ein Ausgleichselement 27 gemäß Fig. 7 verwendet. Das Ausgleichselement 27 nach Fig. 6 besitzt im Unterschied zu dem Ausgleichselement 27 nach Fiel. 5 zwischen der als Anschlag dienenden Scheibe 34 am Innenende des Führungsschaftes 30 des Anlenkungselementes 28 und dem Innenende der in die Hohlstange 18 eingesetzten Führungshülse 31 ein als Druckfeder ausgebildetes Federelement 36, das zum Ausgleich von Spannungsspitzen in der Stange 18 bei Zugbelastung dient. Bei Schubbelastung ist die Stange 18 mit dem Ausgleichselement 27 nach Fig. 6 ebenso nachgiebig wie bei Ausrüstung mit einem Ausgleichselement 27 nach Fig. 5.
  • Das Ausgleichselement 27 nach Fig. 7 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 6 noch dadurch, daß sich das Innenende des Führungsschaftes 30 des Anlenkungselementes 28 zusätzlich über ein weiteres als Druckfeder ausgebildetes Federelement 37 an einem in der Hohlstange 19 angeordneten Gegenlager 38 abstützt.
  • Hier wirktdas Federelement 37 also in Druckrichtung der Stange 19 während das weitere Federelement 36 in deren Zugrichtung wirksam ist. Die mit dem Ausgleichselement 27 nach Fig. 7 ausgerüstete Stange 19 übernimmt beispielsweise in der in Fig. 4 gezeigten Position IV der Plattform 8 die alleinige Abstützung zu deren Waagerechthaltung.
  • Bei der gleichzeitigen Verwendung eines Ausgleichselementes 27 nach Fig. 6 und eines Ausgleichselementes 27 nach Fig. 7 ist es zweckmäßig, den beiden in Zugrichtung der Stangen 18 und 19 wirkenden Federelementen 36 eine identische Federkennlinie zu geben. Abweichend davon besitzt das als Druckfeder wirsame Federelement 37 der Stange 19 gemäß dem Ausgleichselement 27 nach Fig. 7 eine Federkennlinie mit einem Knick, ab dem eine weichere Federcharakteristik in eine härtere Federcharakteristik übergeht. Dabei ist die Federcharakteristik im härteren Bereich des Federelementes 37 mit derjenigen der Federelemente 36 der Ausgleichselemente 27 nach den Figuren 6 und 7 yleicla. rsis zm Knickpunkt der Federkennlinie ermöglicht die weichere Federcharakteristik des Federelementes 37 des Ausgleichselementes 27 nach Fig. 7 einen relativ großen Federweg bei geringerem Kraftaufwand zum Ausgleich der Systemungenauigkeiten bei geringerer Druckkraftübernahme. Überschreitet der Federweg den Knickpunkt der Federkennlinie, paßt sich im weiteren Verlauf der Federeigenschaft das Federelement 37 den Federelementen 36 an.
  • Durch die Einordnung eines ausschließlich auf Zug beanspruchbaren Federelementes 36 in eine der Stangen 18 der Parallelogrammgestänge zum Waagerechthalten der Plattform 8 sowie eines Zug-Druck-Elementes durch die Federelemente 36 und 37 in die Stange des anderen Parallelogrammgestänges ist eine definierte Krafteinleitung in die gesamte Parallelführung möglich. Das Federelement 36 des Ausgleichselementes 27 der einen Stange 18, der zweite Anteil des Federelementes 37 aus dem Bereich der härteren Federcharakteristik sowie das Federelement 36 der zweiten Stange 19 dienen zur Einleitung der Kraft aus der Parallelführung. Der erste Anteil des Federelementes 37 aus dem Bereich der weicheren Federcharakteristik des Ausgleichselementes 27 der einen Stange 19 dient zum Ausgleich der Systemungenauigkeit.
  • Die in Zugrichtung der Stangen 18 und 19 wirksamen Federlemente 36 und 37 üben eine Funktion aus, die auch für sich ausgenutzt werden kann, wenn anstelle zweier Ausgleichselemente 27 entsprechend der Ausführung von Fig. 5 in den beiden Stangen 18 und 19 zwei Ausgleichselemente 27 nach Fig. 6 zum Einsatz kommen.
  • Wie man der Position II der Arbeitsplattform 8 in Fig. 4 entnimmt, wirken bei kleineren Schwenkwinkeln in der Größenordnung von etwa 60 Grad die beiden Stangen 18 und 19 als Zugelemente.
  • Bei großer Belastung kann sich sowohl die Plattform 8 selbst als auch der Schwenkarm 7 verbiegen, wobei es sich versteht, daß der Schwenkarm 7 durch beispielsweise ein hydraulisches Antriebsmittel abgestützt wird, das in Fig. 4 nicht wiedergegeben ist.
  • Dadurch senkt sich das Außenende des Schwenkarms 7 ab, das gleiche trifft auch für das Außenende der Plattform 8 zu und es käme dadurch zur Einleitung unterschiedlicher Zugkräfte in die Stangen 18 und 19, falls diese starr wären. Da in der Regel die obere Stange 19 einen größeren Abstand vom Drehpunkt der Plattform 8 hat und somit aufgrund des längeren Hebelarms darin bei starrer Ausführung größere Kräfte eingeleitet werden würden, könnte es zu einer Überbelastung der oberen Stange 19 kommen. Dies wird durch die in Zugrichtung der Stangen 18 und 19 wirkenden Federelemente 36 der Ausgleichselemente 27 vermieden, sofern diese Stangen - wie zuvor schon beschrieben - entweder mit einem Ausgleichselement nach Fig. 6 und einem Ausgleichselement nach Fig.
  • 7 oder mit zwei Ausgleichselementen nach Fig. 6 ausgestattet sind.
  • Dann nämlich kann sich die höher belastete Stange durch Nachgeben des Ausgleichselementes in Zugrichtung so weit längen, daß auch in die zweite, untere Stange 18 Zugkräfte eingeleitet werden, womit die eine Stange die andere entlastet und auch hierdurch Überlastungen vermieden sind.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Parallelführen einer an einem Gelenkmast höhenverschwenkbaren Arbeitsplattform, wobei der Gelenkmast zumindest einen äußeren Schwenkarm besitzt, an dessen Außenende die Arbeitsplattform angelenkt ist und neben dem zwei Stangen verlaufen, die mit separaten Anlenkpunkten an der Arbeitsplattform sowie an der Anlenkstelle am Innenende des Schwenkarms derart verbunden sind, daß die Stangen jeweils mit dem Schwenkarm zwei Parallelogrammgestänge unterschiedlicher Winkellage bilden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stangen (18, 19) zumindest in deren Druckrichtung nachgebende Ausgleichselemente (27) eingefügt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente (27) in Zugrichtung der Stangen (18, 19) wirkende Federelemente (36) besitzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichselement (27) einer der beiden Stangen (19) ein zusätzliches, in Druckrichtung dieser Stange (19) wirkendes Federelement (37) besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkennlinien der in Zugrichtung der Stangen (18, 19) wirkenden Federelemente (36) gleich sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkennlinie des zusätzlichen, in Druckrichtung einer der Stangen (19) wirkenden Fodcrc?'l c:niciit c (37) Et fl('fl Knickpunkt hat, an dem eine weiche Charakteristik des Federelementes (37) in eine dagegen härtere Charakteristik übergeht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkennlinie des zusätzlichen Federelementes (37) im Bereich der härteren Charakteristik gleich der Federkennlinien der in Zugrichtung der Stangen (18, 19) wirkenden Federelemente (36) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente (27) zumindest an einem Ende der Stangen (18, 19) angeordnet und durch dagegen teleskopisch verschiebbare Lagerungselemente (28) gebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (18, 19) zumindest im Bereich der Ausgleichselemente (27) hohl sind und eine eingesetzte Führungshülse (31) besitzen, in die ein endseitig durch einen mit dem Innenende der Hülse (31) zusammenwirkenden Anschlag (34) gesicherter Führungsschaft (30) des betreffenden Lagerungselementes (28) eingreift.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in Zugrichtung der Stangen (18, 19) wirkenden Federelemente (36) als Druckfedern ausgebildet und jeweils auf oder neben dem Führungsschaft (30) der Lagerungselemente (28) zwischen dem Anschlag (34) und der Führungshülse (31) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche, in Druckrichtung der einen Stange (19) wirkende Federelement (37) als Druckfeder ausgebildet und zwischen dem Ende des Führungsschaftes (30) oder dem Anschlag (34) des Lagerungselementes (28) sowie einem in die hohle Stange (19) eingesetzten Gegenlager (38) angeordnet ist.
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