DE19619589C2 - Parkvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Plattformen - Google Patents
Parkvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten PlattformenInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/02—Small garages, e.g. for one or two cars
- E04H6/06—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/065—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps
Description
Die Erfindung betrifft eine Parkvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Solche Parkvorrichtungen werden oft eingesetzt, wenn möglichst viele Personen
kraftwagen auf einer begrenzten Grundfläche abgestellt werden sollen. Die Platt
formen dieser Parkvorrichtungen sind entweder an ihrem hinteren Ende ortsfest,
aber schwenkbar aufgehängt, wobei ihre vorderen Enden durch wenigstens zwei
Hubzylinder auf- und abbewegt werden können (vgl. die DE 28 34 498 A1), oder
aber sie sind an Führungssäulen seitlich geführt, wodurch sie horizontal höhen
verstellbar sind. In beiden Fällen dient die Auf- und Abbewegung der Plattfor
men dazu, die beiden Plattformen wechselweise über eine gemeinsame Zufahrt
zum Ein- oder Ausparken zugänglich zu machen.
Um den fertigungstechnischen Aufwand und die Herstellungskosten für die
Plattformen sowie insbesondere das Gewicht der Plattformen zu minimieren,
werden die Längsträger der Plattformen aus durch Abkanten profilierten Stahl
blechen hergestellt. Diese bieten in ihrer Eigenschaft als Längsträger genügend
Stabilität. Es ergibt sich jedoch oft das Problem, daß sich die Plattformen auf
grund der Gewichtskraft eines Personenkraftwagens durchbiegen. Dies hat zur
Folge, daß auch die Längsträger ein Biegemoment erfahren, welches eine Torsion
der Längsträger um ihre Längsachsen verursacht. Da an den Längsträgern jedoch
auch die Kolbenstangen der Hubzylinder angreifen, und es unbedingt verhindert
werden muß, daß die Kolbenstangen in den Hubzylindern verkanten, müssen die
Längsträger eine gewisse Steifigkeit besitzen, um dem genannten Biegemoment
standhalten zu können.
Ferner kann es aufgrund verschiedener Einflüsse, wie beispielsweise einer un
gleichen Belastung einer Plattform, zu leichten Schwankungen im paarweisen
Gleichlauf der Hubzylinder kommen, was ebenfalls die Gefahr eines Verkantens
der Kolbenstangen in den Hubzylindern sowie die Gefahr einer Torsion der
Längsträger birgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Parkvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 derart zu verbessern, daß die Gefahr eines Verkan
tens der Kolbenstangen in den Hubzylindern auch dann nicht besteht, wenn die
Längsträger in Leichtbauweise gefertigt sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vertikalholme an
ihren Enden je einen Zapfen tragen, daß die Längsträger mit ersten Gelenklagern
zur Aufnahme der Zapfen versehen sind, wobei diese Gelenklager ein Kippen
der Längsträger um ihre jeweilige Längsachse ermöglichen, und daß die Kolben
stangen an den Vertikalholmen angreifen.
Die Plattformen sind also mittels eines Zapfens, der in ein Gelenklager eingreift,
indirekt, unter Vermittlung der Vertikalholme, an den Kolbenstangen der Hub
zylinder aufgehängt. Dies ermöglicht ein Kippen der Längsträger um ihre jewei
ligen Längsachsen, ohne die Längsträger auf Torsion bzw. die Kolbenstangen mit
einem Biegemoment zu belasten. Auch der aus einer möglichen leichten Seiten
neigung einer Plattform resultierende Winkel zwischen den Seitenflächen der
Längsträger und den Kolbenstangen kann nicht zu einer seitlich einwirkenden
Kraft auf die Kolbenstangen führen: Die Vertikalholme sind mit ihren starren
Zapfen, die in Gelenklager der oberen und der unteren Plattform eingreifen, so
gelagert, daß ihre Achsen immer in genau vertikaler Ausrichtung verbleiben. Die
Kolbenstangen, die die Auf- und Abbewegung der Plattformen bewirken, kön
nen daher ohne Gefahr eines Verkantens an den Vertikalholmen angreifen.
Um jegliche Gefahr eines Verkantens der Kolbenstangen in den Hubzylindern
auszuschließen, können die Vertikalholme jeweils einen senkrecht zu ihrer Achse
verlaufenden Bolzen aufweisen, an dem die Kolbenstangen jeweils über ein zwei
tes Gelenklager befestigt sind. Somit erhält die Befestigung der Kolbenstangen an
den Vertikalholmen weitere Freiheitsgrade, durch die ein Kippen und Drehen
der Kolbenstangen gegenüber den Achsen der jeweiligen Bolzen in weiten Tole
ranzen möglich ist.
Diese Ankopplung der Kolbenstangen über zweite Gelenklager an den Vertikal
holmen erfolgt vorzugsweise so, daß die Vertikalholme je zwei Befestigungsplat
ten zur Aufnahme des Bolzens tragen. Zweckmäßigerweise sind die Enden der
Kolbenstangen jeweils als Gelenkstangenkopf ausgebildet, dessen kugelförmiger
Innenring über den jeweiligen Bolzen gesteckt werden kann.
Vorzugsweise greifen die Kolbenstangen im Bereich der oberen Enden der Verti
kalholme an, so daß die Vertikalholme nur auf Zug, jedoch nicht auf Druck bean
sprucht werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Verbindungsstrecke
zwischen dem Angriffspunkt je einer Kolbenstange und der Achse des jeweils
zugehörigen Vertikalholms im rechten Winkel zur Achse des jeweiligen Zapfens
steht. Durch diese geometrische Anordnung sind die Freiheitsgrade der Aufhän
gung besonders ausgeprägt.
Eine solche rechtwinklige Aufhängung der Kolbenstange am Vertikalholm und
des Vertikalholms am Längsträger bewirkt jedoch, daß der Zapfen einen Hebel
arm bildet, durch den der Vertikalholm am ersten Gelenklager wegkippen kann.
Deshalb wird vorzugsweise an den oberen Enden der Vertikalholme je ein Stütz
stab angebracht, der annähernd senkrecht zum jeweiligen Zapfen und senkrecht
zur Achse des Vertikalholms verläuft und am jeweiligen Längsträger der oberen
Plattform befestigt ist. Die Kraft, die aufgrund des beschriebenen Hebelarms auf
den Vertikalholm wirkt, wird also über den Stützstab in Längsrichtung in den
Längsträger eingeleitet.
Damit die Beweglichkeit der erfindungsgemäßen Aufhängung durch die Stütz
stäbe möglichst wenig beeinträchtigt wird, werden die Stützstäbe vorzugsweise
mittels Kugelgelenken befestigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Parkvorrichtung;
Fig. 2 eine Detailvergrößerung aus Fig. 1;
Fig. 3 das Detail aus Fig. 2 in einem anderen Betrachtungswinkel mit
einem Horizontalschnitt
Die in Fig. 1 dargestellte Parkvorrichtung 1 umfaßt eine obere Plattform 2 mit
einem linken Längsträger 3a und einem rechten Längsträger 3b sowie eine untere
Plattform 4 mit einem linken Längsträger 5a und einem rechten Längsträger 5b.
Die beiden Plattformen 2, 4 sind über zwei Vertikalholme 6a, 6b verbunden, wo
bei der linke Vertikalholm 6a den linken Längsträger 3a der oberen Plattform 2
mit dem linken Längsträger 5a der unteren Plattform 4 verbindet. Ebenso ist der
rechte Vertikalholm 6b am rechten Längsträger 3b der oberen Plattform 2 und am
rechten Längsträger 5b der unteren Plattform 4 befestigt. An den Vertikalholmen
6a, 6b ist jeweils eine Kolbenstange 7a, 7b eines hydraulisch betätigbaren Hubzy
linders 8a, 8b angelenkt. Die beiden Plattformen 2, 4 sind schwenkbar an einem
Gestänge 9 befestigt, welches ortsfest in einem nicht dargestellten Gehäuse ange
bracht ist. Die vorderen Enden der beiden dargestellten Plattformen 2, 4 können
somit mittels der beiden Hubzylinder 8a, 8b angehoben und abgesenkt werden,
wodurch die Plattformen 2, 4 zum Ein- oder Ausparken von Fahrzeugen wech
selweise über eine ebenfalls nicht dargestellte, gemeinsame Zufahrt zugänglich
werden.
Fig. 2 ist eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 1 und zeigt die Aufhängung
der oberen Plattform 2 an der linken Kolbenstange 7a im Detail. Die Kolbenstan
ge 7a trägt an ihrem oberen Ende einen Gelenkstangenkopf 10. Am Vertikalholm
6a sind zwei Befestigungsplatten 11 mit fluchtenden Bohrungen 12 angebracht,
wobei in die Bohrungen 12 ein Bolzen 13 eingesetzt ist. Über den Bolzen 13 ist ein
nicht sichtbarer, kugelförmiger Innenring eines Gelenklagers 14 geschoben, der
vom Gelenkstangenkopf 10 der Kolbenstange 7a umgriffen wird. Die so herge
stellte gelenkige Lagerung der Kolbenstange 7a am Vertikalholm 6a ermöglicht
ein Kippen und Drehen der Kolbenstange 7a um die Achse des Bolzens 13, was
die Gefahr des Verkantens der Kolbenstange 7a im Hubzylinder 8a beseitigt.
Rechtwinklig zu den Befestigungsplatten 11 und parallel zum Bolzen 13 ist am
Vertikalholm 6a ein Zapfen 15 starr befestigt, der in ein Gelenklager 16 im linken
Längsträger 3a der oberen Plattform 2 eingreift. Die gelenkige Lagerung des Zap
fens 15 im Längsträger 3a ermöglicht, daß dieser gegenüber der Achse des Zap
fens 15 kippen und um seine Längsachse tordieren kann, ohne ein Biegemoment
auf den Zapfen 15 und den Vertikalholm 6a aufzubringen. Bei einer Durchbie
gung der Plattform 2 kann der Längsträger 3a daher eine Kippbewegung ausfüh
ren, welcher der Zapfen 15 nicht entgegenwirkt. Ein Verwinden des Längsträgers
3a ist daher ausgeschlossen.
Da der Angriffspunkt der Kolbenstange 7a am Bolzen 13 liegt und die Kraftresul
tierende nicht parallel zum Vertikalholm 6a verläuft, ist dieser bestrebt, unter
Belastung nach vorne wegzukippen. Wegen der gelenkigen Aufhängung des
Zapfens 15 im Gelenklager 16 kann der Vertikalholm 6a diesem Kippmoment
nichts entgegensetzen. Daher ist als zusätzliche Stabilisierung ein Stützstab 17
einerseits an der Außenseite des Vertikalholms 6a und andererseits am Längsträ
ger 3a der oberen Plattform 2 befestigt. Die Befestigungen des Stützstabs 17 erfol
gen beiderseitig über Kugelgelenke 18, um die Beweglichkeit der gelenkigen
Aufhängung der oberen Plattform 2 möglichst wenig zu beeinträchtigen. Die
Kräfte, die auf den Stützstab 17 wirken, sind gering, so daß der Stützstab 17 rela
tiv dünn ausgebildet sein kann.
Fig. 3 zeigt, ebenso wie Fig. 2, die Aufhängung der oberen Plattform 2 an der
linken Kolbenstange 7a im Detail. Die Kolbenstange 7a trägt an ihrem oberen En
de den hier deutlich sichtbaren Gelenkstangenkopf 10, der zusammen mit dem
hier nicht dargestellten Bolzen 13 und dem kugelförmigen Innenring 19 das
zweite Gelenklager 14 bildet. Zur Verdeutlichung ist durch die Achse des Bol
zens 13 ein Schnitt gelegt. Der Bolzen 13 sitzt in den Bohrungen 12 der Befesti
gungsplatten 11, welche am Vertikalholm 6a angebracht sind.
Auch durch die Achse des Zapfens 15 ist ein Horizontalschnitt gelegt. Der Zap
fen 15 ist im Vertikalholm 6a starr angebracht und verbindet diesen über das er
ste Gelenklager 16 mit einer Montageplatte 20, welche am Längsträger 3a der
oberen Plattform 2 befestigt wird. Der Stützstab 17, der den Freiheitsgrad des
Vertikalholms 6a in der Ebene der oberen Plattform 2 beseitigen soll, trägt an sei
nen beiden Enden jeweils einen Gewindezapfen 21, welche beide mittels Kugel
gelenken 18 am Stützstab 17 befestigt sind. Die Anlenkung des Stützstabs 17 am
Vertikalholm 6a erfolgt über den ersten Gewindezapfen 21, der koaxial im Zap
fen 15 befestigt ist. Der hier nicht dargestellte, zweite Gewindezapfen greift in
den ebenfalls nicht dargestellten Längsträger 3a der oberen Plattform 2 ein, so
daß der Stützstab 17 die Kräfte, die er vom Vertikalholm 6a aufnimmt, in Längs
richtung in den Längsträger 3a einleiten kann.
1
Parkvorrichtung
2
obere Plattform
3
a,
3
bLängsträger (von
2
)
4
untere Plattform
5
a,
5
bLängsträger (von
4
)
6
a,
6
bVertikalholme
7
a,
7
bKolbenstangen
8
a,
8
bHubzylinder
9
Gestänge
10
Gelenkstangenkopf
11
Befestigungsplatten
12
Bohrungen (in
11
)
13
Bolzen
14
zweites Gelenklager
15
Zapfen
16
erstes Gelenklager
17
Stützstab
18
Kugelgelenk
19
Innenring
20
Montageplatte
21
Gewindezapfen
Claims (8)
1. Parkvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Plattformen (2, 4), deren
Längsträger (3a, 3b) an den Kolbenstangen (7a, 7b) wenigstens zweier hydrau
lisch betätigbarer Hubzylinder (8a, 5b) aufgehängt sind, wobei die jeweils über
einanderliegenden Längsträger (3a, 5a bzw. 3b, 5b) der beiden Plattformen (2, 4)
durch Vertikalholme (6a, 6b) miteinander verbunden sind, dadurch gekenn
zeichnet,
- 1. daß die Vertikalholme (6a, 6b) an ihren Enden je einen Zapfen (15) tragen,
- 2. daß die Längsträger (3a, 3b, 5a, 5b) mit ersten Gelenklagern (16) zur Aufnahme der Zapfen (15) versehen sind, wobei diese Gelenklager (16) ein Kippen der Längsträger (3a, 3b, 5a, 5b) um ihre jeweilige Längsachse ermöglichen,
- 3. und daß die Kolbenstangen (7a, 7b) an den Vertikalholmen (6a, 6b) angreifen.
2. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertikalholme (6a, 6b) jeweils einen senkrecht zu ihrer Achse verlaufenden Bol
zen (13) aufweisen, an dem eine Kolbenstange (7a, 7b) über ein zweites Gelenk
lager (14) befestigt ist.
3. Parkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertikalholme (6a, 6b) je zwei Befestigungsplatten (11) zur Aufnahme des Bol
zens (13) tragen.
4. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Enden der Kolbenstangen (7a, 7b) jeweils als Gelenkstan
genkopf (10) ausgebildet sind.
5. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kolbenstangen (7a, 7b) im Bereich der oberen Enden der
Vertikalholme (6a, 6b) angreifen.
6. Parkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsstrecke zwischen dem Angriffspunkt je einer Kolbenstange (7a) und
der Achse des jeweils zugehörigen Vertikalholms (6a) im rechten Winkel zur
Achse des jeweiligen Zapfens (15) steht.
7. Parkvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an
den oberen Enden der Vertikalholme (6a, 6b) je ein Stützstab (17) angebracht ist,
der annähernd senkrecht zum jeweiligen Zapfen (15) und senkrecht zur Achse
des entsprechenden Vertikalholms (6a, 6b) verläuft sowie am jeweiligen Längs
träger (3a, 3b) der oberen Plattform (2) befestigt ist.
8. Parkvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützstäbe (17) jeweils mittels Kugelgelenken (18) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996119589 DE19619589C2 (de) | 1996-05-15 | 1996-05-15 | Parkvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Plattformen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996119589 DE19619589C2 (de) | 1996-05-15 | 1996-05-15 | Parkvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Plattformen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19619589A1 DE19619589A1 (de) | 1997-11-27 |
DE19619589C2 true DE19619589C2 (de) | 1999-11-11 |
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DE1996119589 Expired - Fee Related DE19619589C2 (de) | 1996-05-15 | 1996-05-15 | Parkvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Plattformen |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
CN100591881C (zh) * | 2007-09-27 | 2010-02-24 | 宋有洲 | 新型路边停车仓 |
PL241151B1 (pl) * | 2017-11-20 | 2022-08-08 | Nieduszynski Adam | Platformowy, podnośnikowy system parkowania równoległego |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2834498A1 (de) * | 1978-08-07 | 1980-02-14 | Mageba Sa | Garage zum abstellen von fahrzeugen uebereinander |
DE3603573C2 (de) * | 1986-02-06 | 1995-04-13 | Betonbau Gmbh | Transportable Doppelparker-Garage |
-
1996
- 1996-05-15 DE DE1996119589 patent/DE19619589C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2834498A1 (de) * | 1978-08-07 | 1980-02-14 | Mageba Sa | Garage zum abstellen von fahrzeugen uebereinander |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19619589A1 (de) | 1997-11-27 |
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