DE19619589A1 - Parkvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Plattformen - Google Patents

Parkvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Plattformen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Parkvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Plattformen, deren Längsträger an den Kolbenstangen wenigstens zweier hy­ draulisch betätigbarer Hubzylinder aufgehängt sind.
Solche Parkvorrichtungen werden oft eingesetzt, wenn möglichst viele Personen­ kraftwagen auf einer begrenzten Grundfläche abgestellt werden sollen. Die Platt­ formen dieser Parkvorrichtungen sind entweder an ihrem hinteren Ende ortsfest, aber schwenkbar aufgehängt, wobei ihre vorderen Enden durch wenigstens zwei Hubzylinder auf- und abbewegt werden können, oder aber sie sind an Führungs­ säulen seitlich geführt, wodurch sie horizontal höhenverstellbar sind. In beiden Fällen dient die Auf- und Abbewegung der Plattformen dazu, die beiden Platt­ formen wechselweise über eine gemeinsame Zufahrt zum Ein- oder Ausparken zugänglich zu machen.
Um den fertigungstechnischen Aufwand und die Herstellungskosten für die Plattformen sowie insbesondere das Gewicht der Plattformen zu minimieren, werden die Längsträger der Plattformen aus durch Abkanten profilierten Stahl­ blechen hergestellt. Diese bieten in ihrer Eigenschaft als Längsträger genügend Stabilität. Es ergibt sich jedoch oft das Problem, daß sich die Plattformen auf­ grund der Gewichtskraft eines Personenkraftwagens durchbiegen. Dies hat zur Folge, daß auch die Längsträger ein Biegemoment erfahren, welches eine Torsion der Längsträger um ihre Längsachsen verursacht. Da an den Längsträgern jedoch auch die Kolbenstangen der Hubzylinder angreifen, und es unbedingt verhindert werden muß, daß die Kolbenstangen in den Hubzylindern verkanten, müssen die Längsträger eine gewisse Steifigkeit besitzen, um dem genannten Biegemoment standhalten zu können.
Ferner kann es aufgrund verschiedener Einflüsse, wie beispielsweise einer un­ gleichen Belastung einer Plattform, zu leichten Schwankungen im paarweisen Gleichlauf der Hubzylinder kommen, was ebenfalls die Gefahr eines Verkantens der Kolbenstangen in den Hubzylindern sowie die Gefahr einer Torsion der Längsträger birgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Parkvorrichtung mit zwei über­ einander angeordneten Plattformen, deren Längsträger an den Kolbenstangen wenigstens zweier Hubzylinder aufgehängt sind, derart zu verbessern, daß die Gefahr eines Verkantens der Kolbenstangen in den Hubzylindern auch dann nicht besteht, wenn die Längsträger in Leichtbauweise gefertigt sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweils übereinan­ derliegenden Längsträger der beiden Plattformen durch Vertikalholme miteinan­ der verbunden sind, wobei die Vertikalholme an ihren Enden je einen Zapfen tra­ gen, und daß die Längsträger mit ersten Gelenklagern zur Aufnahme der Zapfen versehen sind, wobei die Kolbenstangen an den Vertikalholmen angreifen.
Die Plattformen sind also mittels eines Zapfens, der in ein Gelenklager eingreift, indirekt, unter Vermittlung der Vertikalholme, an den Kolbenstangen der Hub­ zylinder aufgehängt. Dies ermöglicht ein Kippen der Längsträger um ihre jewei­ ligen Längsachsen, ohne die Längsträger auf Torsion bzw. die Kolbenstangen mit einem Biegemoment zu belasten. Auch der aus einer möglichen leichten Seiten­ neigung einer Plattform resultierende Winkel zwischen den Seitenflächen der Längsträger und den Kolbenstangen kann nicht zu einer seitlich einwirkenden Kraft auf die Kolbenstangen führen: Die Vertikalholme sind mit ihren starren Zapfen, die in Gelenklager der oberen und der unteren Plattform eingreifen, so gelagert, daß ihre Achsen immer in genau vertikaler Ausrichtung verbleiben. Die Kolbenstangen, die die Auf- und Abbewegung der Plattformen bewirken, kön­ nen daher ohne Gefahr eines Verkantens an den Vertikalholmen angreifen.
Um jegliche Gefahr eines Verkantens der Kolbenstangen in den Hubzylindern auszuschließen, können die Vertikalholme jeweils einen senkrecht zu ihrer Achse verlaufenden Bolzen aufweisen, an dem die Kolbenstangen jeweils über ein zwei­ tes Gelenklager befestigt sind. Somit erhält die Befestigung der Kolbenstangen an den Vertikalholmen weitere Freiheitsgrade, durch die ein Kippen und Drehen der Kolbenstangen gegenüber den Achsen der jeweiligen Bolzen in weiten Tole­ ranzen möglich ist.
Diese Ankopplung der Kolbenstangen über zweite Gelenklager an den Vertikal­ holmen erfolgt vorzugsweise so, daß die Vertikalholme je zwei Befestigungsplat­ ten zur Aufnahme des Bolzens tragen. Zweckmäßigerweise sind die Enden der Kolbenstangen jeweils als Gelenkstangenkopf ausgebildet, dessen kugelförmiger Innenring über den jeweiligen Bolzen gesteckt werden kann.
Vorzugsweise greifen die Kolbenstangen im Bereich der oberen Enden der Verti­ kalholme an, so daß die Vertikalholme nur auf Zug, jedoch nicht auf Druck bean­ sprucht werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Verbindungsstrecke zwischen dem Angriffspunkt je einer Kolbenstange und der Achse des jeweils zugehörigen Vertikalholms im rechten Winkel zur Achse des jeweiligen Zapfens steht. Durch diese geometrische Anordnung sind die Freiheitsgrade der Aufhän­ gung besonders ausgeprägt.
Eine solche rechtwinklige Aufhängung der Kolbenstange am Vertikalholm und des Vertikalholms am Längsträger bewirkt jedoch, daß der Zapfen einen Hebel­ arm bildet, durch den der Vertikalholm am ersten Gelenklager wegkippen kann. Deshalb wird vorzugsweise an den oberen Enden der Vertikalholme je ein Stütz­ stab angebracht, der annähernd senkrecht zum jeweiligen Zapfen und senkrecht zur Achse des Vertikalholms verläuft und am jeweiligen Längsträger der oberen Plattform befestigt ist. Die Kraft, die aufgrund des beschriebenen Hebelarms auf den Vertikalholm wirkt, wird also über den Stützstab in Längsrichtung in den Längsträger eingeleitet.
Damit die Beweglichkeit der erfindungsgemäßen Aufhängung durch die Stütz­ stäbe möglichst wenig beeinträchtigt wird, werden die Stützstäbe vorzugsweise mittels Kugelgelenken befestigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Parkvorrichtung;
Fig. 2 eine Detailvergrößerung aus Fig. 1;
Fig. 3 das Detail aus Fig. 2 in einem anderen Betrachtungswinkel mit einem Horizontalschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Parkvorrichtung 1 umfaßt eine obere Plattform 2 mit einem linken Längsträger 3a und einem rechten Längsträger 3b sowie eine untere Plattform 4 mit einem linken Längsträger 5a und einem rechten Längsträger 5b. Die beiden Plattformen 2, 4 sind über zwei Vertikalholme 6a, 6b verbunden, wo­ bei der linke Vertikalholm 6a den linken Längsträger 3a der oberen Plattform 2 mit dem linken Längsträger 5a der unteren Plattform 4 verbindet. Ebenso ist der rechte Vertikalholm 6b am rechten Längsträger 3b der oberen Plattform 2 und am rechten Längsträger 5b der unteren Plattform 4 befestigt. An den Vertikalholmen 6a, 6b ist jeweils eine Kolbenstange 7a, 7b eines hydraulisch betätigbaren Hubzy­ linders 8a, 8b angelenkt. Die beiden Plattformen 2, 4 sind schwenkbar an einem Gestänge 9 befestigt, welches ortsfest in einem nicht dargestellten Gehäuse ange­ bracht ist. Die vorderen Enden der beiden dargestellten Plattformen 2, 4 können somit mittels der beiden Hubzylinder 8a, 8b angehoben und abgesenkt werden, wodurch die Plattformen 2, 4 zum Ein- oder Ausparken von Fahrzeugen wech­ selweise über eine ebenfalls nicht dargestellte, gemeinsame Zufahrt zugänglich werden.
Fig. 2 ist eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 1 und zeigt die Aufhängung der oberen Plattform 2 an der linken Kolbenstange 7a im Detail. Die Kolbenstan­ ge 7a trägt an ihrem oberen Ende einen Gelenkstangenkopf 10. Am Vertikalholm 6a sind zwei Befestigungsplatten 11 mit fluchtenden Bohrungen 12 angebracht, wobei in die Bohrungen 12 ein Bolzen 13 eingesetzt ist. Über den Bolzen 13 ist ein nicht sichtbarer, kugelförmiger Innenring eines Gelenklagers 14 geschoben, der vom Gelenkstangenkopf 10 der Kolbenstange 7a umgriffen wird. Die so herge­ stellte gelenkige Lagerung der Kolbenstange 7a am Vertikalholm 6a ermöglicht ein Kippen und Drehen der Kolbenstange 7a um die Achse des Bolzens 13, was die Gefahr des Verkantens der Kolbenstange 7a im Hubzylinder 8a beseitigt. Rechtwinklig zu den Befestigungsplatten 11 und parallel zum Bolzen 13 ist am Vertikalholm 6a ein Zapfen 15 starr befestigt, der in ein Gelenklager 16 im linken Längsträger 3a der oberen Plattform 2 eingreift. Die gelenkige Lagerung des Zap­ fens 15 im Längsträger 3a ermöglicht, daß dieser gegenüber der Achse des Zap­ fens 15 kippen und um seine Längsachse tordieren kann, ohne ein Biegemoment auf den Zapfen 15 und den Vertikalholm 6a aufzubringen. Bei einer Durchbie­ gung der Plattform 2 kann der Längsträger 3a daher eine Kippbewegung ausfüh­ ren, welcher der Zapfen 15 nicht entgegenwirkt. Ein Verwinden des Längsträgers 3a ist daher ausgeschlossen.
Da der Angriffspunkt der Kolbenstange 7a am Bolzen 13 liegt und die Kraftresul­ tierende nicht parallel zum Vertikalholm 6a verläuft, ist dieser bestrebt, unter Belastung nach vorne wegzukippen. Wegen der gelenkigen Aufhängung des Zapfens 15 im Gelenklager 16 kann der Vertikalholm 6a diesem Kippmoment nichts entgegensetzen. Daher ist als zusätzliche Stabilisierung ein Stützstab 17 einerseits an der Außenseite des Vertikalholms 6a und andererseits am Längsträ­ ger 3a der oberen Plattform 2 befestigt. Die Befestigungen des Stützstabs 17 erfol­ gen beiderseitig über Kugelgelenke 18, um die Beweglichkeit der gelenkigen Aufhängung der oberen Plattform 2 möglichst wenig zu beeinträchtigen. Die Kräfte, die auf den Stützstab 17 wirken, sind gering, so daß der Stützstab 17 rela­ tiv dünn ausgebildet sein kann.
Fig. 3 zeigt, ebenso wie Fig. 2, die Aufhängung der oberen Plattform 2 an der linken Kolbenstange 7a im Detail. Die Kolbenstange 7a trägt an ihrem oberen En­ de den hier deutlich sichtbaren Gelenkstangenkopf 10, der zusammen mit dem hier nicht dargestellten Bolzen 13 und dem kugelförmigen Innenring 19 das zweite Gelenklager 14 bildet. Zur Verdeutlichung ist durch die Achse des Bol­ zens 13 ein Schnitt gelegt. Der Bolzen 13 sitzt in den Bohrungen 12 der Befesti­ gungsplatten 11, welche am Vertikalholm 6a angebracht sind.
Auch durch die Achse des Zapfens 15 ist ein Horizontalschnitt gelegt. Der Zap­ fen 15 ist im Vertikalholm 6a starr angebracht und verbindet diesen über das er­ ste Gelenklager 16 mit einer Montageplatte 20, welche am Längsträger 3a der oberen Plattform 2 befestigt wird. Der Stützstab 17, der den Freiheitsgrad des Vertikalholms 6a in der Ebene der oberen Plattform 2 beseitigen soll, trägt an sei­ nen beiden Enden jeweils einen Gewindezapfen 21, welche beide mittels Kugel­ gelenken 18 am Stützstab 17 befestigt sind. Die Anlenkung des Stützstabs 17 am Vertikalholm 6a erfolgt über den ersten Gewindezapfen 21, der koaxial im Zap­ fen 15 befestigt ist. Der hier nicht dargestellte, zweite Gewindezapfen greift in den ebenfalls nicht dargestellten Längsträger 3a der oberen Plattform 2 ein, so daß der Stützstab 17 die Kräfte, die er vom Vertikalholm 6a aufnimmt, in Längs­ richtung in den Längsträger 3a einleiten kann.
Bezugszeichenliste
1 Parkvorrichtung
2 obere Plattform
3a, 3b Längsträger (von 2)
4 untere Plattform
5a, 5b Längsträger (von 4)
6a, 6b Vertikalholme
7a, 7b Kolbenstangen
8a, 8b Hubzylinder
9 Gestänge
10 Gelenkstangenkopf
11 Befestigungsplatten
12 Bohrungen (in 11)
13 Bolzen
14 zweites Gelenklager
15 Zapfen
16 erstes Gelenklager
17 Stützstab
18 Kugelgelenk
19 Innenring
20 Montageplatte
21 Gewindezapfen

Claims (8)

1. Parkvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Plattformen (2, 4), deren Längsträger (3a, 3b) an den Kolbenstangen (7a, 7b) wenigstens zweier hydrau­ lisch betätigbarer Hubzylinder (8a, 8b) aufgehängt sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - Die jeweils übereinanderliegenden Längsträger (3a, 5a bzw. 3b, 5b) der beiden Plattformen (2, 4) sind durch Vertikalholme (6a, 6b) miteinander verbunden,
  • - die Vertikalholme (6a, 6b) tragen an ihren Enden je einen Zapfen (15),
  • - die Längsträger (3a, 3b, 5a, 5b) sind mit ersten Gelenklagern (16) zur Aufnahme der Zapfen (15) versehen,
  • - die Kolbenstangen (7a, 7b) greifen an den Vertikalholmen (6a, 6b) an.
2. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalholme (6a, 6b) jeweils einen senkrecht zu ihrer Achse verlaufenden Bol­ zen (13) aufweisen, an dem eine Kolbenstange (7a, 7b) über ein zweites Gelenk­ lager (14) befestigt ist.
3. Parkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalholme (6a, 6b) je zwei Befestigungsplatten (11) zur Aufnahme des Bol­ zens (13) tragen.
4. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Enden der Kolbenstangen (7a, 7b) jeweils als Gelenkstan­ genkopf (10) ausgebildet sind.
5. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kolbenstangen (7a, 7b) im Bereich der oberen Enden der Vertikalholme (6a, 6b) angreifen.
6. Parkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstrecke zwischen dem Angriffspunkt je einer Kolbenstange (7a) und der Achse des jeweils zugehörigen Vertikalholms (6a) im rechten Winkel zur Achse des jeweiligen Zapfens (15) steht.
7. Parkvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der Vertikalholme (6a, 6b) je ein Stützstab (17) angebracht ist, der annähernd senkrecht zum jeweiligen Zapfen (15) und senkrecht zur Achse des entsprechenden Vertikalholms (6a, 6b) verläuft sowie am jeweiligen Längs­ träger (3a, 3b) der oberen Plattform (2) befestigt ist.
8. Parkvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstäbe (17) jeweils mittels Kugelgelenken (18) befestigt sind.
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WO2009039718A1 (fr) * 2007-09-27 2009-04-02 Youzhou Song Installation de stationnement de bord de route
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DE2834498A1 (de) * 1978-08-07 1980-02-14 Mageba Sa Garage zum abstellen von fahrzeugen uebereinander
DE3603573C2 (de) * 1986-02-06 1995-04-13 Betonbau Gmbh Transportable Doppelparker-Garage

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