DE2601001A1 - Rueckbarer strebausbau mit fuehrungsvorrichtung insbesondere fuer geneigte lagerung - Google Patents

Rueckbarer strebausbau mit fuehrungsvorrichtung insbesondere fuer geneigte lagerung

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DE2601001A1 DE19762601001 DE2601001A DE2601001A1 DE 2601001 A1 DE2601001 A1 DE 2601001A1 DE 19762601001 DE19762601001 DE 19762601001 DE 2601001 A DE2601001 A DE 2601001A DE 2601001 A1 DE2601001 A1 DE 2601001A1
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Description

  • Rückbarer Strebausbau mit Führungsvorrichtung insbesondere
  • für geneigte Lagerung i)ie Erfindung betrifft Strebausbaueinheiten insbesondere für Flöze mit geneigter Lagerung, die längs des Streb es in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind und unter wechselseitiger verspannung mit Hilfe von Rückzylindern und unter Verwendung von Führungsvorrichtungen gerückt werden.
  • Beim Vorrücken der Ausbaueinheiten besteht die Gefahr, daß diese von der Spur abwaschen. Insbesondere in Flözen mit geneigter Lagerung neigt der Ausbau dazu, in unverspannten Zustand wegzurutschen oder sogar, Ue nach Schwerpunktlage, infolge des Kippmomentes umzukippen.
  • Beim herkömmlichen Strebausbau, wie Ausbaubock und -gespann, wird mit hilfe ven Führungsvorrichtungen, die bei stärker geneigter Lagerung sowohl jeweils die Kufen als auch die Kappen verbinden, eine gegenseitige Führung der benachbarten Einheiten erzielt. Diese Vorrichtungen werden beispielsweise aus einer Führungsschiene mit daran geführten Gleitstücken und gegebenenfalls Richtzylindern gebildet. Da die Kappe dieses Ausbaus unabhängig von dem Unterteil beweglich ist, behindern sich die jeweils daran angeordneten Führungsvorrichtungen nicht in ihrer Funktion.
  • Damit liöhenunterschiede der benachbarten Ausbaueinheiten untereinander möglich sind, werden beispielsweise die vührungsschiene und die Gleitstüclce mit Hilfe von Lenkern gelenkig an der Kufe bzw. der Kappe befestigt. Aufgrund der konstanten Länge der Lenker beschreiben ihre Gelenkpunkte einen ereisbogen, so daß beispieleweise bei unterschiedlich eingeraubten Kappen der seitliche Abstand der Kappen sich verändert. Dies ist ohne Belang bei Ausbaueinheiten, dessen Kufen und Kappen unabhängig voneinander beweglich sind. Jedoch bei Schildausbaueinheiten würde dies zu Spannungen und Verklemmungen führen, weil die Kappen zum Unterteil zwangsgeführt sind. Im Gegensatz zu den Kufen, die immer auf dem Liegenden aufliegen, kann der Höhenunterschied der Kappen untereinander erheblich sein. Darum ist eine Führungsvorrichtung dieser Art für den Schildausbau nicht geeignet. Außerdem würde durch sie die Beweglichkeit der Kappen stark beeinträchtigt werden. Aufgrund dieser Schwierigkeiten ist eine Anordnung van Führungsvorrichtungen zwischen den Kappen und/oder den Bruchsohilden benachbarter Schildausbaueinheiten unbekannt.
  • Es sind für den Schildausbau Vorrichtungen bekannt, die zwischen zwei oder drei benachbarten Einheiten angeordnet sind und einerseits aus einer Lenkstange, die diagonal zwischen der Kufe des einen und der Kappe des anderen Ausbaus gelenkig befestigt ist, und andererseits aus einem oder mehreren Lenkern zwischen beiden Kufen gebildet wird. Lenkstange und Lenker sind als hydraulischer Zylinder ausgebildet, da sie längenänderbar sein müssen, weil die benachbarten Einheiten beim Vorrücken gegeneinander verschoben werden. Außerden gehört zum Funktionieren dieser Vorrichtung, daß die zur Spaltabdichtung dienenden Seitenbleche durch hydraulische Richtzylinder aktiviert werden, damit sich der oberhalb stehende Schildausbau beim Rücken darauf abstützen kann. Diese Maßnamen ur gegenseitigen Führung von Schildausbaueinheiten sind sehr aufwendig und benötigen eine umfangreiche Hydrair lik mit einer aufwendigen und kompliziert zu bedienenden Steuerung.
  • Es ist ferner zur Führung von Schildausbaueinheiten in geneigter Lagerung ein Vorschlag bekannt, der versieht längs des Strebes eine Kette zu spannen, die jeweils am Kopf- und Fuß ende mittels einer rückbaren Abspannvorricl-tun.g befestigt ist. jeder Ausbauschild soll mit Hilfe eines am Bruchschild befestigten, zum Kohlenstoß hin schwenkbaren Hebels an der Kette befestigt sein. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Kette ständig unter Spannung stehen muß. Da die Streben selten gerade verlaufen, kann die Kette daher unkonntrolierbare Kräfte auf die Ausbaueinheiten übertragen. Beim Vorrücken einer Schildausbaueinheit wird die Kette aufgrund der kreisbogenförmigen Bewegung des Hebels aus der Fluchtlinie bewegt, so daß dies zu einer weiteren Beanspruchung der Kette führt. Auch wird die Begehbarkeit des Fahrweges durch die Kette beeinträchtigt. Außerdem verschlechtern die Abspannvorrichtungen die ohnehin beengten Platzverhältnisse am uebergang Streb/Strecke, so daß der Abbaubetrieb behindert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen rückbaren Strebausbau, insbesondere einen Schildausbau mit einfachen Mitteln so auszurüsten, daß er für den Einsatz in Kohle-oder Mineralflözen mit mäßig bis stark geneigter Lagerung geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den benachbarten Ausbaueinheiten ein oder mehrere Führungsvorrichtungen angeordnet werden, welche die Sinheiten so miteinander verbinden, daß diese eine seitliche Rührung erhalten, durch die sie beim Rückvorgane parallel zueinander verschoben werden, daß jedoch eine Bewegungsfreiheit sowohl in Rückrichtung als auch in der Höhe gegeben ist. Außerdem soll ein Ausrichten gegen das Sinfallen möglich sein.
  • Die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung wird am einfachsten aus zwei Pendeln gebildet, wobei diese jeweils an den einander zugewandten Teilen benachbarten Ausbaueinheiten, in Rückrichtung schwenkbar angeordnet sind und mit ihrem freien Ende mittelbar oder unmittelbar, vorzugsweise mit Hilfe von Bolzen verbunden sind, so daß seitlich wirkende Zug- und auch Druckkräfte übertragen werden können. Die Gelensverbindungen düsen so ausgeführt werden, daß sie die auftretende: Biegekräfte aufnehmen können.
  • Die Führungsvorrichtung kann auch beispielsweise einerseits aus einem C-eradführungsgetriebe und andererseits einem Pendel gebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung ist sowohl für den herkömmlichen Strebausbau, als auch für den Schildausbau verwendbar, sie raLn an allen Bauteilen des Ausbaus angeordnet sein, vorzugsweise jedoch beim Schildausbau an dem Bruchschild und/oder der Kappe.
  • Es wird vorgeschlagen, die Kufen der benachbarten Schildausbaueinheiten in bekannter Weise mit Hilfe einer Führungsschiene und zwei daran geführten Gleitstücken miteinander-zu verbindet Da die Kufen immer auf dem Liegenden aufstehen, so daß wenig Höhenunterschiede vorkommen, kann eine eventuell auftretende geringe Abstandsänderung in Kauf genommen werden.
  • Die Kappen oder Bruchschilde sollen mit der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung miteinander verbunden werden, so daß ( zusammen mit der Verbindung der Kufen ) eine 7 - Punkt -Verbindung entsteht, wodurch die Stellung der Ausbaueinheiten untereinander eindeutig fixiert ist. Durch Verwendung von Richtzylindern kann eie Ausrichtbarkeit gegen das hinfallen erzielt weruen. Die Ausbaueinheiten können so in Gruppen zu mehreren oder auf der ganzen Streblänge untereinander verbunden werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine gegenseitige Führung von benachbarten Strebausbaueirieiten durch einfache Mittel erzielt wird und daß eine freie Beweglichkeit untereinander selbst für große Schrittltiri,en, große Höhenverstell- und Verschwenkbereiche der Kappe gegeben ist. Selbst bei Plözen mit stark geneigter Lagerung besteht keine Gefahr, daß die Ausbaueinheiten ihre Spur verlassen, seitwärts verrutschen oder kippen. Aufgrund dessen, daß sie auch bei unterschiedlichen Höhen von benachbarten Kappen diese in einen immer konstanten seitlichen Abstand zueinander führen, eignen sie sich besonders für die Verwendung beim Schildausbau. In der einfachsten Ausführung, im wesentlichen aus zwei Pendeln bestehend, können diese in einer fertigungstechnisch vorteilhaften Weise in gleicher Größe und Ausführung hergestellt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Pührungsvorrichtung besteht in der Tatsache, daß eine vorrückende Ausbaueinheit nicht nur von dem unterhalb stehenden Ausbau abgestützt wird, wie dies in der bisherigen Praxis bei Schildstreben der Fall ist, sondern ebenfalls von dem oberhalb stehenden Nachbarschild eine Führung erhält, so daß diese beidseitige Stabilisierung den Einsatz für schwierige Verhältnisse möglich macht. Die als Spaltabdichtung dienenden Seitenbleche können, im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen mit hydraulischer Abstützung, mit mechanischen Federn, die mit einem geringen Federweg auskeimen, atmend ausgeführt werden, denn auf ihnen wirken keine Kräfte von sich darauf abstützenden Ausbaueinheiten. Die hydraulische Steuerung, sowie die Bedienung wird dadurch einfacher.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung zu einer größeren Sicherheit und zu einer Vereinfachung des Ausbaubetriebes und der mechanischen und steuerungstechnischen Ausrüstung führt.
  • Für die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung gibt es verschiene Ausführungsvorrichtungen. Je nach Betriebs- und Einbauverhä..ltnissen sowie Fertigungsmöglichkeiten erweist sich die eine -oder andere Ausführung als vorteilhaft. Auch Kombinationen der verschiedenen Ausführungen untereinander sind möglich, die wegen der Vielfalt nicht alle dargestellt werden können.
  • Im folgenden soll anhand der Figuren 1 bis 14 einige Ausführungsbeispiele erklärt werden0 Die erfindungsgemäßen Führungsvorrichtungen sind an einem Schildausbau, und zwar beispielsweise an der Kappe und dem Bruchschild angeordnet gezeichnet. Sie können auch an andere Strebausbaueinheiten und andere Bauteile angepaßt werden0 Der dargestellte Schildausbau besitzt das besondere Merkmal, daß die Kappe mit ihren bruchseitigen Ende an Bruchschild angeordnet ist. Die zur Stabilisierung der Kappe notwendige Vorrichtung ist aus Gründen der besseren Übsrsicht nicht gezeichnet. Es sind nur die wesentlichen Bauteile dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 Vorderansicht zweier Schildausbaueinheiten, von der Kohlenfront aus gesehen, mit einer bekannten Führungsvorrichtung an den Kufen und der erfindungsgemäßen an den Bruchsohilden, Fig. 2 Teilschnitt II - II von Fig. 1, Seitenansicht der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung in der eifachsten Ausführung, bestehend aus im wesentlichen zwei Pendeln, Fig. 3 Schnitt III - III von Fig. 2, Vordere hut der Führungsvorrichtung, mit Ausrichtmöglichkeit durch hydraullschen Richtzylinder Fig. 4 Schnitt IV - IV von Fig. 3, Darstellung der seitlichen Verschiebemöglichkeit der Pendelbefestigung, Fig. 5 Ausführungsbeispiel einer mehrgliedrigen Führung vorrichtung mit zwei Pendeln und dem sie verbindenden Zwischenstück, für Uberholschritt, Fig. 6 Draufsicht auf Fig. 5, schematisch, Fig. 7 Ausführungsbeispiel mit zwei Teleskoppendeln, Fig. 8 Draufsicht auf Fig. 7, schematisch, Fig. 9 Ausführungsbeispiel mit zwei, etwa rechtwinklig zueinander stehenden Führungssehienen mit einem sie verbindenden Schiebestück, Fig. 10 Draufsicht auf Fig. 9, schematisch, Fig. 11 Ausführungsbeispiel einer Führungsvorrichtung, bestehend einerseits aus einem Pendel und andererseits auS einem eine Gerade erzeugenden Gelenkgetriebe, Fig. 12 Draufsicht auf Fig. 11, Fig. 13 Führungsvorrichtung mit pendelndem Gelenkgetriebe, Fig 14 Weiteres Ausführungsbeispiel einer Führungsvorrichtung mit Gelenkgetriebe.
  • In F i g. 1 ist der obere (rechte) Ausbau im verspannten Zustand, während der untere (linke) unverspannt, d.h. ohne Hangendkontakt ist. Ohne eine Verbindung zum oberen Schildausbau würde der untere verrutschen und sogar seitwärts kippen, denn die Kraftkomponente H erzeugt aufgrund der Schwerpunktlage S ein Kippmoment. Um dies zu verhindern werden die Kufen 5 in bekannter Weise mit Hilfe einer Führungsschiene 14 und Gleitstücken 15, in Rückrichtung verschiebbar, miteinander verbunden, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Rückzylinder. Weiterhin werden die Bruchschilde3 und 33 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung, hier im wesentlichen gebildet aus den beiden Pendeln 10 und 11, verbunden, so daß der unverspannte Ausbau eine Führung erhält, durch die er seitlich nicht ungewollt abrutschen oder kippen kann, jedoch in Rüclcrichtung und in der Höhe Bewegungstreiheit hat.
  • F i g. 2 stellt den Teilschnitt II - II von Fig. 1 dar. Die beiden benachbarten Ausbaueinheiten stehen in einer Flucht nebeneinander; die strichpunktierte Kappenspitze 661 zeigt die Stellung der Kappe 66 nach dem Vorrücken um die Schrittlänge s. Die erfindungsgemäße Bührungsvorrichtung wird hier in ihrer einfachsten Ausführung gezeigt Sie wird aus den Pendeln 10 und 11 gebildet. Pendel 10 ist am Bruchschild des unteren Ausbaus (s. Fig. 1) im Gelenkpunkt 12, in Rückrichtung schwenkbar angeordnet, während Pendel 11 am oberen Ausbau im Gelenkpunkt 13 angelenkt ist. Beide Pendel sind im Gelenkpunkt 14 miteinander verbunden. Die Gelenkverbindungen 12, 13 und 14 sind so aufgeführt, daß seitlich gerichtete, also in Strebverlauf wirkende Zug- und Druckkräfte übertragen und die auftretenden Biegespannungen aufgenommen werden können.
  • Damit die Gelenkpunkte 12 und 13 nicht in einer Fluchtachse liegen, wenn die benachbarten Ausbaueinheiten in rJrundstellung, also nicht vorgerückt, nebeneinander stehen, sind sie in der Höhe und/oder in Rückrichtung gegeneinander versetzt am Bruchschild angeordnet, d. h. in diesem Fall, daß der Punkt 12 höher liegt, also näher zur Kappe, als Punkt 13.
  • Es muß der untere Ausbau (mit dem Gelenkpunkt 12) in diesem Fall also immer zuerst schreiten und der obere nachgezogen werden. Dadurch können sich die Gelenkpunkte 12 und 13 nicht überschneiden, so daß Zwangslagen vermieden werden. Nach dem Vorrücken des einen Ausbaus un die Schrittlänge s bewegt sich der Gelenkpunkt 12 nach 121 und die Pendel 10 und 11 nehmen die strichpunktierten Siellungen 101 bzw. 111 ein.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen wird vorgeschlagen, die Pendel in gleicher Größe und Ausführung zu verwenden, jedoch können sie auch unterschiedlich in der Lange sein.
  • Beide Pendel können auch an der Kappe angeordnet sein oder kombiniert, beispielsweise Gelenkpunkt 12 an der Kappe und Gelenkpunkt 13 am Bruchschild.
  • In F i gO 3 wird der Schnitt III - III aus der Fig. 2 dargestellt. Dieser zeigt die Führungsvorrichtung in der Vorderansicht. Der Pendel 10 ist am Bruchschild 3 fest angeordnet und Pendel 11, mit Hilfe des RichtzylinderE 31 ver£chiebbar, an dem Bruchschild 33. Beide Pendel untergreifen die zur Spaltabdichtung dienenden Seitenbleche 32 und 35, so daß diese und auch die Pendel genügend Bewegungsspielraum haben. Das Seitenblech 32 ist in bekannter Weise federnd (34) angeordnet, um immer eine gute Abdichtung zu erzielen. Mit Hilfe der Richtzylinder läßt sich der Abstand der Schilde untereinander verändern, so daß dadurch eine Ausrichtmöglichkeit gegen das Einfallen gegeben ist. Der Zylinder kann gegebenenfalls auch mit Überdruckventilen abgesichert sein, damit eventuell auftretende übergroße seitliche Kräfte die Führungsvorrichtung nicht beschädigen.
  • Der in F i g. 4 dargestellte Schnitt IV, - TV aus der Fig. 3 zeigt die verschiebbare Anordnung der Pendelführung : der Pendel 11 ist an dem Schlitten 41 angeordnet, der in den am Bractschild 33 befestigten Klauen 42 geführt wird.
  • F i g. 5 und F i g. 6 zeigen das Ausführungsbeispiel einer mehrgliedrigen'puhrungsvorrihtung, Der Schildausbau mit der Kappe 66 ist um die Schrittlänge s1 gegenüber dem Ausbau mit der Kappe 6 vorgerückt gezeichnet Von dieser Stellung aus soll der Ausbau (mit 6) soweit vorrücken, daß die Kappe 6 um das Naß s2 gegenüber der Kappe 66 vorsteht, (strichpunktiert gezeichnet). Bei diesem sogenannten Überholschritt verschieben sich die Einheiten gegeneinander also um das Maß s1 + s2. Damit bei diesem großen Schritt eine ausreichende Führung gegeben ist,' wird für die Führungsvorrichtung folgende Ausführung gewählt: der an der Kappe 6 im Gelenkpunkt 54 angeordnete Pendel 51 und der an der Kappe 66 im Gelenkpunkt 56 angelenkte Pendel 52 sind durch ein Zwischenstück 53 gelenkig miteinander verbunden, so daß beim Überschneiden der Pendel die volle Führungsfähigkeit erhalten bleibt, ohne daß es zu Zwangslagen kommen kann. Durch diese drei- gliedrige Ausführung kann mit geringen Pendellängen eine große Bewegungsfreiheit der Ausbaueinheiten untereinander erzielt werden. Die Stellung der Pendel des um das Schrittmaß s1 + s2 vorgerückten Ausbaus (mit 6) ist strichpunktiert gezeichnet, Gelenkpunkt 54 ist nach 541 verschoben, Punkt 57 nach 571 und Punkt 58 nach 581.
  • Es ist auch möglich, diese Führungsvorrichtung am Bruchschild anzuordnen. Sie kann auch aus noch mehr Gliedern gebildet werden.
  • In F i g. 7 und F i g. 8 ist an den benachbarten Bruchschilden 3 und 33 jeweils ein Pendel 71 angeordnet, in denen ein Verlängerungsstück 72 teleskopartig verschiebbar angeordnet ist. Beide Verlängerungsstücke sind im Gelenkpunkt 78 so miteinander verbunden, daß beim Schreiten des einen Ausbaus das Verlängerungsstück des anderen mitgenommen wird, so daß der seitliche Abstand der benachbarten Einheiten gleich bleibt lurch die gelenkige Anordnung der Pendel ist auch eine Höhe beweglichkeit der Ausbaueinheiten möglich. Mindestens ein Pendel ist mit Hilfe eines Lenkers 79, der vorzugsweise federnd nachgiebig ausgebildet ist. an der Kappe oder auch der Kufe angeordnet, und zwar so, daß er in jeder Ausbauhöhe annähernd parallel zur Kappe bz.w.der Kufe ausgerichtet ist.
  • Dies geschieht am einfachsten dadurch, daß die Gelenkpunkte 73, 74, 75 und 76 parallelogrammähnlich zueinander stehen.
  • Gemäß einer anderen Ausführung können die Pendel auch als Führungsstange ausgebildet sein, an der statt des Verlängerungsstückes ein Schiebestück geführt wird, das beide Pendel niteinander verbindet. Sie können auch an der Kappe oder dem Gelenkpunkt 73 befestigt sein.
  • In F i g. 9 und F i g. 10 ist im Gelenkpunkt 95 des einen Schildausbaus der Pendel 91, der mit einer Führungsschiene 92 ausgestattet ist, angelenkt. An der Kappe des anderen Ausbaus ist die Führungsstange 93 so angeordnet, da.S sie .vorzugsweise etwa rechtwinklig zur Führungsschiene steht.
  • Führungsschiene und -stange sind mit Hilfe des Schiebestückes 94 verbunden, welches sich bei Rückbewegung auf der Führungsschiene und bei Höhenverstellung eines Ausbaus auf der Führungsstange 93 verschiebt, so daß immer ein konstanter Abstand der benachbarten Ausbaueinheiten erhalten bleibt.
  • Durch den am Unterteil 5 befestigten Lenker 96 wird die Führungsschiene 92 vorzugsweise immer parallel zur Kufe ausgerichtet; sie kann stattdessen auch mit einer ähnlichen Verbindung an der Kappe angeordnet und zu dieser ausgerichtet sein. Die, Führungsschiene 92 könnte auch am Bruchschild oder an, der Kappe angeordnet sein, entweder fest oder in Rückrichtung schwenkbar. Die Führungsstange 93 kann fest (wie gezeichnet) oder auch in Rückrichtung pendelnd angeordnet sein. Auch können Führungsschiene und/oder Führungsstange z.B.
  • zweiteilig, teleskopartig verlängerbar ausgeführt und gegebenenfalls mit Hilfe eines Schiebestücks verbunden sein.
  • Die in F i g. 11 und F i g. zu 12 12-geseigte Führungsvorrichtung besteht einerseits (an der Kappe 66) aus einem zum Kohlenstoß schwenkbaren Pendel 112 und andererseits ( an der Kappe 6) aus einem Gelenkgetriebe, das die eigenart hat, daß der Ge-Gelenkpunkt 118 bei Höhenverstellung eine Gerade quer zum Strebverlauf beschreibt. Das Gelenkgetriebe ist nach dem Schubkurbelprinzip aufgebaut: der Hebel 114 wird mit dem an ihm angeordneten Schiebestück 117 in einer quer zur Rückrichtung an der Kappe 6 angeordneten Führung 116 verschiebbar geführt und ist mit der an der Kappe in Gelenkpunkt 120 (ebenfalls quer zur Schreitrichtung gelenkig) angeordneten Schwinge115 im Gelenkpunkt 119 verbunden. Bei entsprechender Dimensionierung dieser Bauteile führt der Gelenkpunkt 418 die gewünschte geradlinige Bewegung aus, so daß bei Höhe verstellung einer Kappe ein gleichbleibender seitlicher Abstand erhalten bleibt. Im Gelenkpunkt 118 ist der Hebel 114 mit dem Pendel 112 drehOelenkig verbunden. Dieser Pendel ist an der Kappe 66 in Rückrichtung schwenkbar angeordnet, so daß auch beim Vorrücken einer Ausbaueinheit der seitliche Abstand zur Nachbareinheit gleich bleibt. Statt des Pendel könnte auch eine in Rückrichtung verlaufende Führungsschiene verwendet werden, an der Hebel 114 mittels eines Schiebestückes befestigt wäre.
  • Bei dem in F i g. 13 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Geradführungs - Gelenkgetriebe in Rückrichtung pendelnd an der Kappe 6 angeordnet. Dieses Gelenkgetriebe ist (wie in Fig. 11) als Schubkurbelgetriebe aufgebaut und besteht aus dem Hebel am 134, der Schiebestück 137 angeordnet ist, welches in Richtung der Drehachse 132 verschiebbar ist. Die Schwinge 135 verbindet den Hebel gelenkig mit der Drehachse. Aufgrund des Geradführungsprinzips beschreibt der Punkt 138 eine Gerade und durch die pendelnde Ausführung erweitert sich der Bewegungsbereich des Punktes 138 z einer ebenen Fläche, die in Rückrichtung, quer zum Stebverlauf liegt; sie ist halbkreisförmig, mit der Drehachse 152 als Mittelpunkt. Dieser Punkt 138 ist mit der Kappe des benachberten Ausbaus drehgelenkig verbunden, so daß beim Vorschreiten eines Ausbaus dieser sich parallel in Rückrichtung zum anderen bewegt.
  • Zur Vergrßerung der freien Beweglichkeit der Ausbauetnheiten untereinander kann auch an der Kappe 66 ein Pendel angeodnet sein, der mit dem Hebel 134 verbunden ist. Der Hebel ist gekröpft ausgeführt, um der Kappe 66 ein Hochschwenken zu erlauben.
  • In F i g. 14 handelt es sich, ähnlich wie in Fig. 11, um eine Führungsvorrichtung, die einerseits (an der Kappe 6) aus einer Geradführungsvorrichtung und andererseits (an der Kappe 66) aus einem Pendel 142 besteht. In diesem Fall ist die Geradführungsvorrichtung jedoch nach dem Doppelschwingenprinzip aufgebaut: an den an der Kappe 6 befestigten Schwingen 145 und 146 ist der Hebel 14z gelenkig angeordnet. Die Dimensionierung dieser Bauteile ist so gewählt, daß der Punkt 148 eine Gerade senkrecht zur Kappenorberfläche beschreibt. Die Verbindung mit dem an der Kappe 66 angeordneten Pendel 142 und die Wirkung ist so, wie in Fig, 11.
  • Auch läßt sich diese Geradführungsvorrichtung pendelnd ausführen, ähnlich wie in Fig. 13.
  • P a t e n t a n 9 p r ü c h e:

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Strebausbaueinheiten, insbesondere für Flöze mit geneigter Lagerung, die längs des Streben in einer Rebie nebeneinander angeordnet sind und unter wechselseitiger Verspannung Ldt Hilfe von Rückzylindern und unter Verwendung von Führungsvorrichtungen gerückt werden, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß - den Schildausbau betreffend - neben der gegenseitigen Führung der Kufen auch zwischen den Bruchschilden und/oder den Kappen oder ähnlichen Bauteilen der benachbarten Schildausbaueinneiten Führungsvorrichtungen angeordnet sind.
  2. 2.. Strebausbaueinheiten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsvorrichtung aus Pendeln gebildet wird, die jeweils an den benachbarten Strebausbaueinheiten in Rückrichtung und/oder vertikal schwenkbar angeordnet und untereinander mittelbar oder unmittelbar verbunden ist.
  3. 3. Strebausbau nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Pendel (51 u. 52) mit Hilfe mindestens eines Zwischenstückes (53) gelenks miteinander verbunden sind [Fig.5 u. 6]
  4. 4, Strebausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens ein Pendel (71) zur Kappe oder zur Kufe ausgerichtet und in oder an ihm ein Verlängerungsstück teleskopartig verschiebbar angeordnet ist, welches mittelbar oder unmittelbar mit einem gleich- oder anders-rgearteten Pendel des 3vrachWarausbaus verbunden ist.[z.B.Fig. 7 u.
  5. 5. Strebausbau nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens ein Pendel als Führungsschiene ausgebildet ist, und daß auf dieser ein Schiebsctück angeordnet ist, welches mit einem gleich-oder anderegearteten Pendel des benachbarten Ausbaus verbunden ist.
  6. 6. Strebausbau nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h e e e n n z e i c h n e t, daß die Führungsvorrichtung gebildet wird aus einerseits einer Führungsschiene (92) und anderseits einem Führungsstück (93), welche etwa rechtwinklig zueinander entwender fest oder in Rückrichtung schwenkbar jeweils an einem der benachbarten Ausbaueinheiten angeordnet und mittels eines Schiebsstückes (94) miteinander verbunden sind.[Fig. 9 u. 10]
  7. 7. Strebausbaueinheiten nach den Ansprüchen 1 bis u. d ad u r c h g e k e n n z e i c n n e t, daß ein Teil der Führungsvorrichtung aus einem Gelenkgetriebe gebildet wird, das mit ihrem Gelenkpunkt (118, 138, 148), der die Verbindung zun anderen1 an benachbarten Ausbau angeordneten ?eil herstellt, eine quer zum Strebverlauf gerichtete Gerade beschreibt.[Fig. 11 bis 14]
  8. 8. Strebausbaueinheiten nach den Ansprüchen 1 bis 7, d d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gelenk getriebe in Rückrichtung schwenkbar ausgebildet ist, so daß ihr Gelenkpunkt (138) eine ebene Fläche beschreibt, die in Rückrichtung, quer zum Strebverlauf liegt.
  9. 9. Strebausbaueirieiten nach den Ansprüchen 1 bis 8, a.
    d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Pendel befestigung mir einer Verschiebevorrichtung seitlich veränderbar ausgeführt ist.
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