DE3111460A1 - Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobels - Google Patents

Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobels

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DE3111460A1
DE3111460A1 DE19813111460 DE3111460A DE3111460A1 DE 3111460 A1 DE3111460 A1 DE 3111460A1 DE 19813111460 DE19813111460 DE 19813111460 DE 3111460 A DE3111460 A DE 3111460A DE 3111460 A1 DE3111460 A1 DE 3111460A1
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Germany
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machine
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DE19813111460
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Egon 4700 Hamm Pfefferle
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0436Means for inclining the base member of the support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Titel: Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizon-
  • tes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewlnrlungsmaschine, insbesondere eines Hobels, durch Verschwenken der Maschinenführung oder eines diese aufweisenden rückbaren Förderers, bestehend aus an der Versatzseite der Maschinenführung bzw. des Förderers angeordneten, mit der Maschinenführung bzw. dem Förderer gekoppelten und gelenkig abgestützten Schwingen, die mittels Schwenkantriebe etwa in Richtung der Längsachse der Maschinenführung bzw. des Förderers schwenkbar sind.
  • Aus der DE-AS 23 19 910 ist eine Einrichtung zur Einstellang des Schnitthorizontes eines Hobels bekannt, bei der an dem die Hobelführung tragenden Strebförderer versatzseitig aufragende Konsolen befestigt sind, an deren oberen Enden als Stellvorrichtungen hydraulische Stellzylinder in hängender Lage angeschlossen sind. Die Stellzylinder stÜtzen sich jeweils an einem Stangenkopf ab, in dem jeweils zwei als Federstangen ausgebildete Auslegerstangen an ihren vorderen Enden verbunden sind und der über ein Anschlußgelenk versatzseitig am Förderer angeschlossen ist. Da die Auslegerstangen in der bankrechten Ebene schwenkbar in Kulissenführungen des Schreitausbaus geführt sind, von diesen aber im hinteren Bereich gegen Abheben gehalten werden, führt die Ein- und Ausschubbewegung der Stellzylinder zu einer Winkelverstellung bzw.
  • einem Kippen des Förderers und der Hobelführung, wobei eine unmittelbare Abhängigkeit zwischen dem Hub der Stellzylinder und dem Kippwinkel besteht. Die Auslegerstangen dienen zugleich zur Führung des Schreitausbaus und zur Ubertragung der Rückkräfte der Ruckzylinder, die zwischen den schreitenden Ausbaueinheiten und den Auslegerstangen eingeschaltet sind.
  • Es sind aus der DE-OS 20 29 357 auch schon Hubvorrichtungen zum Kippen des Strebförderers bekannt, bei denen an einer den Förderer untergreifenden Grundplatte versatzseitig Schwingen in Bolzengelenken gelagert sind, deren Gelenkachsen in Rückrichtung weisen und die mittels an der Versatzseite des Förderers gelagerter, etwa horizontal angeordneter Sohubkolbengetriebe verschwenkbar sind.
  • Die Schwingen untergreifen mit gerundeten Köpfen eine am Förderer versatzseitig angeordnete Leiste od.dgl., so daß beim Hochschwenken der Schwingen der Förderer um ein abbaustoßseitiges Gelenk gekippt wird. Solche Hubvorrichtungen zeichnen sich durch raumsparende Bauweise aus,.da-sie sich versatzseitig dicht am Förderer anordnen lassen und daher das Fahrfeld zwischen Förderer und Schreitausbau nicht übermäßig einengen.
  • Bei der Erfindung werden Hubvorrichtungen der vorgenannten Art für die Einstellung des Schnitthorizontes einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines an dem Förderer geführten Hobels, verwendet. Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Hubvorrichtungen so auszugestalten, daß mit ihnen die Maschinenführung sowohl im Sinne eines Tauchens als auch im Sinne eines Kletterns der Gewinnungsmaschine bzw. des Hobels gesteuert werden kann, wobei die Hubvorrichtungen vorzugsweise Bestandteil der mit FUhrungsstangen versehenen Schreitwerke der hydraulischen Ausbaueinheiten sein sollen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwingen mit bogenförinig verlaufenden Kulissenführungen versehen sind, in denen mit der Maschinenführung bzw. dem Förderer verbundene Gleitstücke zwangsgeführt sind. Vorzugsweise bestehen die Kulissenführungen aus bogenförmig verlaufenden Langlöchern der Schwingen, während als Gleititticke einfache Bolzen od.dgl. verwendet werden können.
  • Bei dieser Ausgestaltung der Hubvorrichtungen ist demgemäß die GewinnungsmaschinenSuhrung bzw. der sie bildende oder tragende Förderer mit den Schwingen derart zwangsgekoppelt, daß mit Hilfe der Schwenkantriebe die Gewinnungsmaschinenftlhruug bzw. der Förderer nicht nur im Sinne eines Tauchens, sondern auch im Sinne eines Kletterns der Gewinnungsiaschine gesteuert werden kann. Für die Schwenkantriebe werden vorzugsweise hydraulische Schubkolbengetriebe verwendet, die, wie bekannt, versatzseitig am Förderer, etwa parallel zu diesem, angeordnet und gegen diesen gelenkig abgestützt werden. Zur Vermeidung von Zwängungen und zur Anpassung der Schwingen an den Verlauf des Förderers bzw. der Maschinenführung werden die Schwingen zweckmäßig in aus Kugelgelenken bestehenden Fußgelenken abgestützt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung stützen sich die Schwingen in Fußgelenken an den Stangenköpfen eines Führungsgestänges ab, welches in bekannter Weise an einem Schreitausbau in RUckrichtung verschiebbar geführt und in der bankrechten Ebene winkelbeweglich abgestützt ist. Der Stangenkopf ist dabei in einem gegenüber dem Fußgelenk der Schwinge zur BergestoB-seite hin versetzten Anschlußgelenk mit etwa parallel zur Maschinenführung verlaufender Gelenkachse schwenkbar mit der Maschinenführung bzw. dem Förderer oder Anbauteilen desselben verbunden. Bei dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung hat das FUhrungsgestänge zugleich eine Auslegerfunktion, derart, daß die Maschinen!Uhrung bzw. der Förderer durch das FUhrungsgestange gegenüber etwaigen Kippmomenten bergestoßseitig gegen den Schreitausbau abgestützt wird, wie dies z.B. aus der DE-AS 23 19 910 bekannt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausftilirungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die erfindungsgem'äi3e Einrichtung in einem Teil-Querschnitt durch den Strebförderer und die versatzseitig an ihm angreifende Schwinge zusammen mit dem Stangenkopf des Führungsgestänges; Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1; Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei die Maschinenftihrung bzw. der Förderer im Sinne eines Tauchens des Hobels gesteuert ist; Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein rückbarer Förderer bezeichnet, der, wie bei Strebförderern ueblich, als Kettenkratzförderer ausgebildet ist und an dessen Abbaustoßseite, wie z.B. aus der DE-AS 23 19 910 bekannt, eine Hobelführung angebaut ist, an welcher ein am Abbaustoß entlangbewegter Gewinnungihobel geführt wird. Solohe Hobelführungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und daher in der Zeichnung nicht gesondert dargestellt.
  • An der Bergestoßseite des Förderers 1 sind aufragende Anbauteile 2, z.B. Brackenbleche od.dgl. angeschlossen, die im Abstand oberhalb des Förderers 1 Konsolen 4 für den Anschluß von Schwingen 3 bilden. Die Schwingen 3 sind in Fußgelenken 5, die als Kugelgelenke ausgebildet sind, an einem Stangenkopf 6 gelenkig abgestützt, in welchem die beiden Führungsstangen 8 eines Führungsgestänges an ihren vorderen, abbaustoßseitigen Enden verbunden sind. Der Stangenkopf 6 ist über ein Anschlußgelenk 7 an einer bergestoßseitig am Förderer 1 befestigten gabelförmigen Konsole 9 angeschlossen. Das Anschlußgelenk 7 weist eine etwa parallel zum Förderer 1 bzw. zur Maschinenfuhrung verlaufende Gelenkachse auf und ermöglicht daher eine Verschwenkung der über das Anschlußgelenk verbundenen Teile in der bankrechten Ebene0 Das Fußgelenk 5 der Schwinge 3 liegt am vorderen Ende des Stangenkopfes 6, während das Anachlußgelenk 7 gegenüber dem Fußgelenk 5 zur Bergestoßseite hin versetzt am Stangenkopf 6 angeordnet ist.
  • Das von den Fhhrungsstangen 8 gebildete FUhrungsgestänge kann zugleich Bestandteil des Schreitwerks des im Streb befindlichen hydraulischen Schreitausbaus sein. Solche Schreitwerke sind bekannt und daher in der Zeichnung nicht dargestellt. Sie weisen einen sogenannten eingescherten Rückzylinder auf, der zwischen den Fuhrungsatangen 8 und der ein oder nehrteiligen Liegendschwelle der zugehörigen schreitenden Ausbaueinheit gelenkig eingeschaltet ist.
  • Das Führungsgestänge ist, wie z.B. aus der DE-AS 23 19 910 bekannt, an der zuge-ordneten hydraulischen Ausbaueinheit in Rückrichtung (Pfeil II) mittels Kulissenführungen od.dgl.
  • geführt und zugleich in der bankrechten Ebene winkelbeweglich abgestützt, so daß es zugleich eine Ausiegerfuntion hat.
  • An dem Förderer 1 sind bergestoßseitig in Anschlußorganen 10 Schwenkantriebe 11 angeschlossen, die aus hydraulischen Schubkolbengetrieben bestehen. Der Zylinderteil 12 des Schubkolbengetriebes stützt sich in einem Gelenk 13 an dem Anschlußorgan 10 und damit am Förderer 1 gelenkig ab, während die Kolbenstange 14 über ein Gelenk 15 mit der betreifenden Schwinge 3 verbunden ist. Letztere weist eine Kulissenführung 16 in Form eines bogenförmigen Langloches 17 auf, in dem sich als Gleitstück 18 ein Bolzen führt.
  • Der gedachte Kreiszittelpunnt des bogenförmigen Langloches 17 liegt im Bereich des Liegenden 19. Die Kulissenführung 16 bzw. ihr Langloch 17 ist demgemäß so an der Schwinge 3 angeordnet und ausgebildet, daß sich der Förderer 1 mit der Gewinnungsmaschinenführung sowohl im Sinne eines Tauchens als auch im Sinne eines Klettern der Gewinnung8-maschine steuern läßt.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen die Maschinenführung bzw. den Förderer 1 in der Normal stellung oder einer geringfügig auf "Klettern" eingestellten Position. Das Schubkolbengetriebe 12, 14 ist hier teilweise ausgefahren und der Bolzen 18 befindet sich zumindest angenähert in der Mitte des Langloches 17. Wird die Kolbenstange 14 des Schubkolbengetriebes weiter ausgefahren, so wird der Förderer 1 mit der Maschinen- bzw. Hobelftibrung gegenüber der Posltion-nach Fig. 1 stärker gekippt, so daß eine am Förderer 1 bzw. an der Maschinenfuhrung geführter Hobel oder einer sonstigen Gewinnung sma schine eine Klettertendenz erteilt wird.
  • Beim Einschub des Schubkolbengetriebes 12, 14 wird die Schwinge in ihrem Fußgelenk 5 am Stangenkopf 6 in Gegenrichtung verschwenkt. Hierbei wird der Förderer 1 bzw.
  • die Maschinenführung gesäß Fig. 3 in Sinne eines Tauchen der Gewinnungsmaschine bzw. des Hobels gekippt. Der Förderer 1 hebt sich hierbei mit seinem bergestoßseitig.n Seitenprofil vom Liegenden 19 ab und führt zugleich eine Schwenkbewegung um das lnsohlußgelenk 7 des Stangenkopfes 6 im Gegenuhrzeigersinn aus. Zugleich verschwenkt das am Schreitausbau verschieblich geführte und mit seinem bergestoßseitigen Ende gegen Abheben abgestützte Führungsgestänge 8 in die Position nach Fig. 3.
  • Es ist erkennbar, daß beim lin- und Ausschub des Schubkolbengetriebes 12, 14 der in dor Kulissenführung geführte Bolzen 18 durch die das Langloch 17 oben und unten begrenzenden Flächen 172 und 17" in seines Abstand zu dem Fußgelenk 5 verändert wird, wodurch die Kippbewegungen im Sinne eines Kletterns oder Tauchens unter Verschwenken der im Anschlußgelenk 7 verbundenen Teile in der bankrechten Ebene zustandekommen.
  • Über das Führungsgestänge 8 läßt sich der gesamte Förderer 1 mit der Maschinenführung gegen den Abbaustoß rücken, ohne daß die über die Schwingen 3 erzwungenen Steuerpositionen bzw. Kippwinkel ein änderung erfahren.

Claims (4)

  1. Titel: Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels Ansprüche: 1. Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels, durch Verschwenken der Maschineniiilrlrung oder-eines diese aufweisenden rUckbaren Förderers, bestehend aus an der Versatzseite der Maschinenführung bzw. des Förderers angeordneten, mit der Maschinenführung bzw. dem Förderer gekoppelten und gelenkig abgestützten Schwingen, die mittels Schwenkantriebe etwa in Richtung der Längsachse der Maschinenführung bzw. des Förderers schwenkbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwingen (3) mit bogenförmig verlaufenden Kulissenführungen (16) versehen sind, in denen mit der Maschinenfilkirung bzw.
    dem Förderer (1) verbundene Gleitstücke (18) zwangsgeführt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kulissenführungen (16) aus bogenförmig verlaufenden Langlöchern (17) der Schwingen (3) und die Gleitstücke aus Bolzen (18) od. dgl. bestehen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Schwingen (3) in aus Kugelgelenken bestehenden Fußgelenken (5) abstUtzen.
  4. 4. Einrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Schwingen (3) in Fußgelenken (5) an den Stangenköpfen (6) eines Fuhrungagestänges (8) abstUtzen, welches in bekannter Weise an einem Schreitausbau in Rückrichtung verschiebbar geführt und in der bankrechten Ebene winkelbeweglich abgestützt ist, und daß der Stangenkopf (6) in einem gegenüber dem Fußgelenk (5) der Schwinge (3) zur Bergestoßseite hin versetzten Anschlußgelenk (7) mit etwa parallel zur MaschinenfUhrung verlaufender Gelenkachse schwenkbar mit der Maschinenführung bzw. dem Förderer verbunden ist.
DE19813111460 1981-03-24 1981-03-24 Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobels Withdrawn DE3111460A1 (de)

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US5338103A (en) * 1992-01-16 1994-08-16 Westfalia Becorit Industrietechnik Gmbh Control arrangement for adjusting the position of a mineral winning machine in a mineral mining installation
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