DE3108287C2 - Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels

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DE3108287C2
DE3108287C2 DE19813108287 DE3108287A DE3108287C2 DE 3108287 C2 DE3108287 C2 DE 3108287C2 DE 19813108287 DE19813108287 DE 19813108287 DE 3108287 A DE3108287 A DE 3108287A DE 3108287 C2 DE3108287 C2 DE 3108287C2
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DE19813108287
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Egon 4700 Hamm Pfefferle
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0436Means for inclining the base member of the support

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels, durch Verschwenken der Maschinenführung bzw. des die Hobelführung tragenden Förderers (1), wobei mit dem Förderer (1) in Anschlußgelenken (6) Auslegerstangen verbunden sind, die sich an schreitenden Ausbaugestellen des Strebausbaus abstützen und führen, und wobei ferner zur Änderung des Kippwinkels der Maschinenführung bzw. des Förderers (1) Schwenkantriebe vorgesehen sind. Erfindungsgemäß besteht der Schwenkantrieb aus eine mit einer Längsverzahnung (10) versehenen, in Rückrichtung (5) beweglichen Zahngestänge (9), welches im Zahneingriff steht mit der Umfangsverzahnung eines mit der Maschinenführung bzw. dem Förderer (1) verbundenen Zahngliedes in Gestalt eines Zahnrades oder eines Zahnsegmentes. Das Zahngestänge (9) wird von einem hydraulischen Schubkolbengetriebe (16) angetrieben, welches sich an den als Rückgestänge dienenden Auslegerstangen oder einem mit den Auslegerstangen verbundenen Zwischenglied (7) abstützt.

Description

3 4
auch keine Bauhöhe oberhalb des Förderers. genden 13 abstützt
Das gegenüber dem Auslegergestänge in Rückrich- Am rückwärtigen Ende des Zahngesiänges 9 greift in
tung und in Gegenrichtung verschiebbare Zahngestän- einem Gelenk 14 die Kolbenstange 15 eines hydraulige schwenkt die Gewinnungsmaschinenlührung bzw. sehen Schubkolbengetriebes an, dessen Zylinderteil, den Förderer um die Anschlußgelenke der den einzel- 5 was in der Zeichnung nicht eigens dargestellt ist, sich im nen schreitenden Ausbaugestellen zugeordneten Ausle- rückwärtigen Bereich an dem Zwischenglied 7 oder eigerstangen, die hierbei durch die ihnen zugeordneten nem hiermit zu einer Vorschubeinheit verbundenen Teil Rückzylinder gehalten werden können. Die Stell- bzw. gelenkig abstützt
Kippbewegungen mit verhältnismäßig kleinem Hub des Es versteht sich, daß über die Länge des Förderers 1
Zahngestänges lassen auch größere Steuerhübe errei- io verteilt eine größere Anzahl solcher Schwenkantriebe chen. Der aus dem Zahngestänge und dem Schubkol- vorgesehen sind, die mit den Schreitwerken der betrefbengetriebe od. dgL bestehende Schwenkantrieb bildet fenden Ausbaugestelle in der beschriebenen Weise vermit dem Auslegergestänge beim Rücken der Maschi- bunden sind. Beim Ausschub der Schubkolbengetriebe nenführung des Förderers eine Vorschubeinheit, derart, 16 werden die Zahngestänge 9 in Pfeilrichtung 5 bewegt, daß die Maschinenführung bzw. der Förderer in der 15 wodurch der Förderer 1 mit der Maschinenführung in eingestellten Kipplage über das Auslegergestänge ge- Pfeilrichtung 17 gekippt, also im Sinne eines Kletterns rückt werden kann. Der Stellantrieb bzw. das hydrauli- der Gewinnungsmaschine bzw. des Hobels verstellt sehe Schubkolbengetriebe stützt sich hierbei an den als wird. Dabei schwenkt der Förderer 1 um die Geienkbol-Rückgestänge dienenden Auslegerstangen oder einem zen 4 der Anschlußgelenke 6, wobei die Gelenkbolzen 4 mit diesen verbundenen Zwischenglied, vorzugsweise in 20 durch die über das Zwischenglied 7 verbundenen Ausle-Gestalt einer Befahrungswanne od. dgL ab, wie dies be- gerstangen und die ihnen zugeordneten, an den einzelkannt ist nen Ausbaugestellen abgestützten hydraulischen Rück-
Das die Umfangsverzahnung aufweisende Zahnglied zylinder gehalten werden.
ist zweckmäßig am Anschlußgelenk der Auslegerstan- Werden umgekehrt die Schubkolbengetriebe 16 in
gen oder ihres Zwischengliedes angeordnet Vorzugs- 25 Einschubrichtung beaufschlagt, so bewegen sich die weise ist es an dem Gelenkbolzen des Anschlußgelenks Zahngestänge 9 in Gegenrichtung zu Pfeil 5, wodurch des Auslegergestänges befestigt der Förderer 1 mit der Hobelführung in Pfeilrichtung 18,
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang d. h. im Sinne eines Tauchens gekippt wird. Auch hiermit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs- bei sind die mit den Auslegerstangen verbundenen, als beispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt 30 Befahrungswanne ausgebildeten Zwischengliedern 7
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung im Quer- durch die zugeordneten Rückzylinder festgelegt schnitt durch einen Förderer, Die vorgenannten Kippbewegungen kommen durch
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1. die relativen Bewegungen der Zahngestänge 9 und der
In der Zeichnung ist mit 1 ein als Kettenkratzförderer Auslegerstangen bzw. ihrer Zwischenglieder 7 in Rückausgebildeter rückbarer Strebförderer bezeichnet, der 35 richtung und in Gegenrichtung zustande. Die hydrauliselbst die Führung einer Gewinnungsmaschine bildet sehen Schubkolbengetriebe 16 liegen geschützt im Be- oder bei einer Hobelanlage abbaustoßseitig eine Hobel- reich der Ausbaugestelle, ohne den Durchgang durch führung trägt. Da solche Hobelführungen im Stand der das Fahrfeld zwischen dem Förderer 1 und dem Schreit-Technik vielfach bekannt sind, sind sie in der Zeichnung ausbau einzuengen, nicht eigens dargestellt 40
An den einzelnen Rinnenschüssen des Förderers 11 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
sind versatzseitig aufragende Seitenbleche 2 und gabel-
förmige Konsolen 3 befestigt. In den Konsolen 3 ist ein
Gelenkbolzen 4 gehalten, welcher das Anschlußgelenk
für die (nicht dargestellten) Auslegerstangen der einzel- 45
nen hydraulischen Ausbaugestelle bildet
Es ist bekannt, die z. B. aus Ausbauschilden, Ausbauböcken od. dgl. bestehenden Ausbaugestelle mit
Schreitwerken auszurüsten, die jeweils zwei an der Liegendschwelle des betreffenden Ausbaugestells in Rück- 50
richtung 5 geführte Auslegerstangen aufweisen, welche
an ihren vorderen Enden in einem Stangenkopf verbunden sind, welcher seinerseits in dem von dem Gelenkbolzen 4 gebildeten Anschlußgelenk 6 versatzseitig am
Förderer 1 angeschlossen ist. Bei dem dargestellten 55
Ausführungsbeispiel wird der Stangenkopf durch eine
nach Art einer Befahrungswanne ausgebildete flache
Platte 7 gebildet, die eine Längsausnehmung 8 aufweist.
In dieser Längsausnehmung 8 liegt ein Zahngestänge 9,
dessen vorderes Ende mit einer Längsverzahnung 10 60
versehen ist, also eine Zahnstange bildet. Die Zahnstange 9 steht mit ihrer Verzahnung im Zahneingriff mit
einem als Zahnrad ausgebildeten Zahnglied 11, welches
auf dem Gelenkbolzen 4 drehfest angeordnet ist. Der
Gelenkbolzen 4 ist seinerseits drehfest an der Konsole 3 65
befestigt. Das Zahngestänge 9 kann an der Unterseite
seines als Zahnstange ausgebildeten vorderen Endes einen Gleitschuh 12 tragen, mit dem es sich auf dem Lie-

Claims (5)

1 2 dem Hub der Stellzylinder und dem Kippwinkel besteht Patentansprüche: Die Winkeleinstellung der Hobelführung wird durch Unebenheiten des Liegenden nur verhältnismäßig ge-
1. Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizon- ringfügig beeinflußt, da die Abstützpunkte für das aus tes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbe- 5 dem Förderer, die Hobelführung und den Auslegerstansondere eines Hobels, durch Verschwenken der Ma- gen bestehende System in größerem Abstand von der schinenführung, mit Auslegerstangen, die in An- Hobelführung im Bereich der rückwärtigen Enden der schlußgelenken mit der Maschinenführung oder ei- Auslegerstangen liegen. Die Auslegerstangen dienen nem diese tragenden rückbaren Förderer verbunden zugleich zur Führung des Schreitausbaus und als Stütz- und an schreitenden Ausbaugestellen geführt sind, io ausleger auch zur versatzseitigen Abstützung des Streb- und mit Schwenkantrieben zur Verschwenkung der förderers und der Hobelführung gegenüber auftreten-Maschinenführung bzw. des Förderers um die An- den Kippkräften. Außerdem können die Auslegerstanschlußgelenke, wobei die Schwenkantriebe mit ei- gen als Schubgestänge für das Rücken des Strebfördenem in Rückrichtung der Maschinenführung bzw. rers und des Schreitausbaus dienen.
des Förderers und in Gegenrichtung relativ zu den 15 Eine auf dem Prinzip der vorgenannten Steuerein-Auslegerstangen bewegbaren Übertragungsgestän- richtung beruhende Einrichtung der anmeldungsgemäg3 versehen sind, das mit der Maschinenführung Ben Gattung ist aus der DE-OS 28 52 305 bekannt. Der bzw. dem Förderer getrieblich gekoppelt ist, da- als Schwenkantrieb verwendete Stellzylinder ist hier in durch gekennzeichnet, daß das Übertra- etwa horizontaler Lage in das Ausleger-und Führungsgungsgestänge als Zahngestänge (9) ausgebildet ist, 20 gestänge integriert; er greift mit seiner Kolbenstange an welches im Zahneingriff steht mit der Umfangsver- einer als Übertragungsgestänge dienenden Schubstanzahnung eines mit der Maschinenführung bzw. dem ge an, di? einen das Fahrfeld überbrückenden, in einer Förderer (1) verbundenen Zahngliedes (11). Ausnehmung der Befahrungswanne liegenden Schenkel
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- und iördererseitig einen aufragenden Schenkel aufzeichnet, daß das Zahngestänge (9) von einem hy- 25 weist, der in einem über dem Strebförderer liegenden draulischen Schubkolbengetriebe (16) angetrieben Anschlußgelenk mit dem Förderer verbunden ist. Diese ist, welches sich an den als Rückgestänge dienenden Anordnung hat den Vorteil, daß durch die zurückver-Auslegerstangen oder einem mit diesen verbun- setzten horizontal liegenden Stellzylinder das Fahrfeld denen Zwischenglied (7), vorzugsweise einer Befah- zwischen der Ausbaureihe und dem Strebförderer nicht rungswanne, abstützt 30 unzuträglich eingeengt wird. Allerdings erfordert die
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch bekannte Einrichtung eine verhältnismäßig große Baugekennzeichnet, daß das die Umfangsverzahnung höhe und die Verwendung schwerer und sperriger Winaufweisende Zahnglied (11) am Anschlußgelenk (6) kelhebel als Übertragungsgestänge.
der Auslegerstangen bzw. ihres Zwischengliedes (7) Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße
angeordnet ist. 35 Einrichtung bei Vermeidung der Nachteile der bekann-
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ten Steuereinrichtungen so auszugestalten, daß auf ein dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnglied (11) aus Übertragungsgestänge in Gestalt eines schweren, vereinem drehfest angeordneten Zahnrad besteht hältnismäßig weit über das Liegende aufragenden und
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- durch die Betriebskräfte ungünstig belasteten Winkelzeichnet, daß das Zahnrad (11) auf dem Gelenkbol- 40 hebeis zugunsten eines einfachen und niedrigbauenden zen (4) des Anschlußgelenks (6) angeordnet ist Übertragungsgliedes verzichtet werden kann, so daß
der gesamte Schwenkantrieb mit kleinen Abmessungen
gebaut werden kann und bei Verwendung von hydraulischen Schubkolbengetrieben oder sonstigen Stellantrie-45 ben mit verhältnismäßig kleinem Hub auch größere
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstel- Steuerhübe erreichbar sind.
lung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewin- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im nungsmaschine, insbesondere eines Hobels, entspre- Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmachend der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebe- len gelöst,
nen Ausführung. 50 Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung erfolgt dem-
Aus der DE-AS 23 19 910 ist eine Einrichtung zur gemäß die Verschwenkung bzw. die Kippbewegung der Einstellung des Schnitthorizontes eines Hobels bekannt, Maschinenführung oder des die Maschinenführung aufbei der an dem die Hobelführung tragenden Strebförde- weisenden Strebförderers mit Hilfe eines einfachen rer versatzseitig aufragende Konsolen befestigt sind, an Zahngetriebes, welches von einem Zahngestänge und deren oberen Enden als Stellvorrichtung hydraulische 55 einem hiermit im Zahneingriff stehenden umfangsver-Stellzylinder in hängender Lage angeschlossen sind. Die zahnten Zahnglied gebildet ist, für welches ein einfaches Stellzylinder stützen sich jeweils an einem Stangenkopf Zahnsegment oder auch ein Zahnrad verwendet werden ab, in dem zwei als Federstangen ausgebildete Ausle- kann. Das Zahngestänge kann aus einer einfachen Zahngerstangen an ihren vorderen Enden verbunden sind stange bestehen. Der Stellantrieb für das Zahngestänge, und der über das Anschiußgeienk versaizseitig am 60 der vorzugsweise aus einem hydraulischen Scnubkul-Strebförderer angeschlossen ist. Da die Auslegerstan- bengetriebe besteht, kann hierbei, wie bekannt, hinter gen in der bankrechten Ebene schwenkbar in Kulissen- dem Fahrfeld am zugeordneten Ausbaugestell angeordführungen des Schreitausbaus geführt sind, von diesen net sein, so daß der zur Befahrung benötigte Raum zwiaber im hinteren Bereich gegen Abheben gehalten wer- sehen dem Förderer und dem Schreilausbau nicht nenden, führt die Ein- und Ausschubbewegung der Stellzy- 65 nenswert eingeengt wird. Das aus einer einfachen, flalinder zu einer Winkelverstellung bzw. zu einem Kippen chen Zahnstange bestehende Zahngestänge überträgt des Förderers und der hieran angebauten Hobelfüh- die Stellkräfte auf kürzestem Wege auf das Zahnglied; rung, wobei eine unmittelbare Abhägigkeit zwischen es benötigt keinen nennenswerten Einbauraum und
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