DE2319910A1 - Einrichtung zur niveausteuerung einer gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobels - Google Patents
Einrichtung zur niveausteuerung einer gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobelsInfo
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- E21D23/0445—Extensions of the base member supporting the conveyor
Description
PATENTANWÄLTE
DlPL-ING. BUSCHHOFF
DIPL.-ING. HENNICKE
DIPL.-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
KAISER-WILHELM-RING 24
Aktenz.:
Reg.-Nr.
Gw 2429 1 KÖLN, den 2.4.1973 bitte angeben VO/WO
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine,
insbesondere eines Hobels
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels, durch
Terschwenken der Maschinenführung um ein in Nähe des Abbaustoßes
befindliches Auflager, wobei mit der Maschinenführung, zweckmäßig mit einem die Maschinenführung aufweisenden
Förderer, sich zum Versatz hin erstreckende, an rückbaren Ausbaugestellen geführte und abgestützte Führungsbalken
mittelbar oder unmittelbar über Anschlußgelenke mit etwa in der Längsrichtung der Maschinenführung verlaufenden
Gelenkachsen verbunden sind.
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— P — ·
Es ist "bekannt, den Schnitthorizpnt eines am Abbaustoß entlanggeführten
Kohlenhobels dadurch zu steuern, daß die Hobelführung mit Hilfe von hydraulischen Hubzylindern in der
"Vertikalebene verschwenkt bzw. gekippt wird. In der Praxis
wird dies so bewerkstelligt, daß die Hubzylinder versatzseitig an dem die Hobelführung aufweisenden Strebförderer
so angeschlossen werden, daß sie sich auf dem Liegenden abstützen
und bei ihrem Ausschub den Förderer zusammen mit der Hobelführung um die stoßseitige Auflagerkante der als
Laderampe ausgebildeten Hobelführung kippen. Die Abstützung der Hubzylinder auf dem Liegenden macht eine genaue hubabrhängige
Steuerung des Hobels schwierig, da das Liegende zumeist uneben und mehr oder weniger verschmutzt ist. Außerdem
ist die Unterbringung der Hubzylinder zwischen Ausbau und Fc>derer insbesondere dann schwer zu erreichen, wenn am
Förderer versatzseitig Führungsorgane, wie z.B. Führungsbalken, angeordnet werden, an denen sich die Ausbauglieder
führen. Die Anordnung der Hubzylinder im Bereich der Einnenschußverbindungen
des Förderers führt zu erheblichen Beanspruchungen der Verbindungsorgane der Rinnenschüsse und erschwert
ebenfalls eine genaue hubabhängige Einstellung der Hob elführung.
Es ist auch schon bekannt, am Förderer versatzseitig Auslegerbalken in horizontaler Ebene winkelsteif und in der
Vertikalebene schwenkbar so anzuschließen, daß sie mittels Bolzen od.dgl. in unterschiedlichen Schwenkstellungen fest-
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gelegt werden können (DOS 2 106 445)· Die Auslegerbalken können
dabei in Gleitführungen des Ausbaus geführt sein.
Weiterhin ist es bekannt, die am Förderer starr angeschlossenen Auslegerbalken in Rohrführungen eines schreitenden
Ausbaue BU führen, welche mittels Hubzylinder in der Höhe
einstellbar sind (DOS 1 908 483). Die Hubzylinder sind hierbei an den Stempeln des Ausbaus aufgehängt. Da ^ede Rohrführung
zwei Hubzylinder aufweist, die sich bei unebenem Liegenden in unterschiedlichem Höhenniveau auf dem Liegenden
abstützen, stößt auch hier eine genaue Einstellung des Schnitthorizontes des Hobels auf Schwierigkeiten. Die Verwendung
mehrerer an Stempeln aufgehängter Hubzylinder ist mit einem verhältnismäßig großen Bauaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine,
insbesondere eines zwangsgeführten Hobels, zu schaffen, die bei verhältnismäßig geringem Bauaufwand und günstiger Anordnung
der Hubvorrichtungen eine zuverlässige und hinreichend genaue Einstellung des Schnitthorizontes der Gewinnungsmaschine
ermöglicht. Insbesondere bezweckt die Erfindung, eine Hobelsteuerung so auszubilden, daß sie sich mit
besonderem Vorteil in Verbindung mit einem Schildausbau einsetzen läßt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Maschinenführung oder einem mit dieser zu einer schwenkbaren
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Baueinheit verbundenen Teil und den Führungsbalken Hubvorrichtungen
gelenkig eingeschaltet sind, die im vorderen Bereich der Führungsbalken im Abstand von deren Anschlußgelenken
an den Führungsbalken angreifen. Die Hubvorrichtungen bestehen zweckmäßig aus hydraulischen Hubzylindern, obwohl
gegebenenfalls auch andere Hubvorrichtungen, wie z.B. Spindeln u.dgl., verwendet werden könnten.
Erfindungsgemäß sind also die Hubvorrichtungen bzw. die Hubzylinder
od.dgl. hängend zwischen den Führungsbalken und der Maschinenführung bzw. einem versatzseitigen Anbauteil des
Förderers (Kettenkratzförderer) so angeordnet, daß sie bei ihrem Ausschub die Maschinenführung um die abbaustoßseitige
Auflagerstelle kippen, wobei eine unmittelbare Abhängigkeit zwischen Zylinderhub und Kippwinkel besteht. Bei der Kippbewegung
schwenkt die Maschinenführung bzw. der Förderer um die Anschlußgelenke der Führungsbalken, die einerseits zur
Führung und Ausrichtung des Ausbaus und andererseits als weit nach hinten auskragende Auslegerbalken zur versatzseitigen
Abstützung der Maschinenführung bzw. des Förderers gegenüber den von dem Hobel ausgeübten Kippkräften dienen.
Es empfiehlt sich, die Anschlußgelenke der Führungsbalken so auszubilden, daß letztere keine oder nur geringfügige
Schwenkbewegungen um vertikale Schwenkachsen ausführen können. Die Führungsbalken sind in diesem Fall also in der
Horizontalebene im wesentlichen winkelsteif mit dem Förderer
verbunden. Da die Hubvorrichtungen in aufrechter Lage
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unmittelbar an der Versatzseite des !Förderers angeordnet
werden können, ergibt sich eine platzsparende und günstige Lage dieser Vorrichtungen. Insbesondere bietet diese Anordnung
die Möglichkeit, die Hubzylinder mittig vor den Ausbaugestellen und etwa in der Mitte der Förderrinnenschüsse
anzuordnen und die Liegendschwellen der insbesondere als Schildausbaugestelle ausgebildeten Ausbauglieder
bis dicht an den !förderer oder gegebenenfalls bis unter den
!Förderer vorzuziehen, wodurch die Standsicherheit der vorteilhaft
erweise mit weit vorkragenden Vorpfändkappen versehenen
Ausbauglieder erhöht wird. Da die Führungsbalken oberhalb des Liegenden über den Liegendschwellen der Ausbaugestelle
angeordnet sind, kann zwischen den Liegendschwellen der benachbarten Ausbaugestelle ein freier Raum
verbleiben, durch den hinter dem Förderer vorhandene Feinkohle zum Versatz hin abfließen kann. Die Gefahr, daß es
zwischen Förderer und Liegendschwelle zu einem Stau der Feinkohle kommt und die Ausbauglieder mit ihren Liegendschwellen
sich beim Rücken auf die angestaute Feinkohle schieben, was die Einstellung der Winkellage der Maschinenführung
erschweren würde, ist ausgeschaltet.
Die genannten Hubvorrichtungen bzw. Hubzylinder greifen
zweckmäßig an einem versatzseitigen Anbauteil des die Maschinenführung aufweisenden Förderers an. Vorzugsweise bestehen
die Anbauteile aus einer über den Förderer aufragenden Stütze, welche zweckmäßig so ausgebildet ist, daß sie
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die Hubvorrichtung zumindest? teilweise umgreift. An den Anbauteilen
bzw. Stützen können zugleich die Anschlußgelenke der der Führungsbalken angeordnet sein. Der Anschluß der
Anbauteile bzw. der Stützen kann in einfacher Weise mittels vertikaler Steckbolzen od.dgl. erfolgen.
Wie bereits angedeutet, empfiehlt es sich, die Anschlußgelenke der Führungsbalken und die Hubvorrichtungen im Abstand
oberhalb des Liegenden anzuordnen, so daß die Liegendschwellen des die Führungsbalken abstützenden und führenden
Ausbaus mindestens bis unter die Anschlußgelenke, d.h. bis unmittelbar an den Förderer reichen. Es besteht
dabei auch die Möglichkeit, die Liegendschwellen so weit vorzuziehen, daß sie den Förderer zumindest teilweise untergreif en.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
^eder Hubvorrichtung zwei parallele Führungsbalken zugeordnet,
welche über ein Joch untereinander verbunden und an einem gemeinsamen Ausbauglied längsverschieblich und vertikal
verschwenkbar geführt und abgestützt sind. Zwischen den beiden parallelen Führungsbalken kann der mit dem betreffenden
Ausbauglied verbundene Rückzylinder angeordnet werden, der etwa mittig an dem Joch angreift. Die Kupplung
zwischen Rückzylinder und Joch kann dabei z.B. mittels einer Bolzen-Langlochverbindung so ausgebildet werden, daß sie ein
gewisses horizontales Bewegungsspiel hat, so daß eine gewisse "Atmungsbewegung", d.h. eine Rückstellbewegung der Hobel-
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führung bei Vorbeigang des Hobels möglich ist. Das genannte .Joch der Führungsbalken kann über ein Anschlußgelenk mit
dem Förderer oder einem Anbauteil desselben verbunden werden.
Es empfiehlt sich, für die Führungsbalken elastische Federstahlteile,
wie z.B. Federstahl-Profilstangen, vorzusehen.
Zur Führung und Abstützung der Führungsbalken können an den Ausbaugliedern Kulissenführungen, Führungsböcke od.dgl. vorgesehen
werden. Die genannten Führungen können an den Liegendschwellen der Ausbauglieder so angeordnet werden, daß
die Führungsbalken neben dem Rückzylinder oberhalb der Liegendschwellen, also im Abstand vom Liegenden, angeordnet
sind. Dies bietet, wie erwähnt, die Möglichkeit, die liegendschwellen bis dicht an den Förderer heranzuziehen, was
im Hinblick auf die Standsicherheit der mit weit vorkragenden Vorpfändkappen versehenen Schildausbaugestellte günstig
ist. Nach einem weiteren, an sich selbständigen Merkmal der Erfindung sind an den Liegendschwellen der Schildausbaugestelle
den Förderer untergreifende Stützkufen od.dgl. angelenkt, deren Gelenke gegen Verschwenkung nach oben gesperrt
sind. Die Stützkufen können daher zur Anpassung an Mulden und Abwärtsstufen des Liegenden in begrenztem Maße nach unten
schwenken, während sie gegen Hochschwenken aus der etwa horizontalen Lage durch das Sperrgelenk verriegelt sind, so
daß sie die Standsicherheit der Ausbaugestelle verbessern und ein Kippen der Ausbaugestelle um die vordere Stirnkante
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der Liegend schwell en unter Einwirkung der auf die auskragenden
Kappen wirkenden Hangendkräfte zuverlässig ausschließen. Die Stützkufen können nach Art von zweiarmigen Hebeln an den
Liegendkufen angelenkt sein, wobei die Stützkufen durch ihren rückwärtigen kürzeren Hebelarmen zugeordnete Anschläge
der Liegendschwellen gegen Hochschwenken gesperrt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung zur Niveausteuerung eines
Hobels in Verbindung mit einem Schildausbau im Querschnitt durch einen Gewinnungsstreb;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach Linie II-II der
Fig. 1, wobei die Liegendschwelle des Schildausbaugestells sowie die über der Liegendschwelle
angeordnete Führungsvorrichtung in Draufsicht dargestellt sindj
Fig. 3 in. der Darstellung der Fig. 1 ein geändertes
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der Zeichnung sind mit 10 der Abbau- oder Kohlenstoß, mit 11 das Hangende und mit 12 das Liegende eines Gewinnungsstrebs bezeichnet. Vor dem Abbaustoß liegt ein Förderer 13»
der in üblicher Weise als Kettenkratzförderer ausgebildet ist. An dem Förderer 13 ißt abbaustoßseitig eine Hobelführung
14 für die Zwangsführung eines Hobels 15 befestigt,
der den Abbaustoß auf ganzer Mächtigkeit hereingewinnt.
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Die Hobelführung ist, wie bekannt, als Laderampe ausgebildet.
Sie weist ein Gleitblech 16 auf, dessen vordere Stirnkante 17 schräg nach unten geneigt ist und sich auf dem
Liegenden 12 abstützt. Die Anordnung ist in bekannter Weise so getroffen, daß der Förderer 15 abbaustoßseitig zusammen
mit der Hobelführung 14- über die Stirnkante 17 auf dem
Liegenden abgestützt ist, wobei die Seitenwand 13' des Förderers
vom Liegenden abgehoben ist. Der hoch aufragende Hobel ist mit einem den Förderer übergreifenden Stützausleger
18 versehen, der sich an einer Führungsschiene 19 abstützt und führt, die an einem Brackenblech 20 angeordnet
ist. Letzteres ist versatzseitig an dem Förderer 13 befestigt.
Auf der Versatzseite des Förderers 13 sind Schildausbaugestell?
aufgestellt, die das Hangende im wesentlichen über die gesamte Streblänge abfangen. Die Schildausbaugestelle
weisen jeweils eine Liegendschwelle 21, einen Bruchschild
und einen Hangendschild 23 sowie hydraulische Stempel 24 auf. Der Bruchschild 22 ist über eine als Versatzschild ausgebildete
Schildstütze 23 mit dem hinteren Ende der Liegendschwelle
21 verbunden. Die Schildstütze 25 ist über ein Gelenk 26
an die Liegendschwelle 21 angeschlossen. Das Anschlußgelenk zwischen Bruchschild 22 und Schildstütze 25 ist mit 27· bezeichnet.
Die Stempel· 24 sind zwischen Liegendschwelle 21 und Bruchschild 22 gelenkig angeordnet, wobei die Gelenke
mit 28 und 29 bezeichnet sind. Zwischen Liegendschwelle 21
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und Schildstütze 25 ist ein Eckzylinder 30 angeordnet, der
über ein Gelenk 31 an einer Konsole 32 der Liegendachwelle verbunden ist und dessen Kolbenstange bei 33 an der Schildstütze
25 angelenkt ist. Durch Druckbeaufschlagung dee als
doppeltwirkender hydraulischer Zylinder ausgebildeten Eckzylinders 30 läßt sich der am Bruchschild 22 angelenkte
Hangendschild 23 gegen den Abbaustoß 10 vorschieben, wobei
die beiden Stempel 24- eine Schwenkbewegung ausführen. Der Ecksylinder 30 dient zugleich zur Sicherung der Bolzengelenke
26 und 27 gegen Üb erb el astung bei Schubkräften aus dem Hangenden. Er ist zu diesem Zweck mit einer Druckbegrenzungsvorrichtung,
z.B* einem Überdruckventil, ausgestattet.
Zur !führung der Schildausbaugestelle sind jedem Ausbaugestell
zwei parallele führungsbalken 34- zugeordnet, die an
ihren vorderen Enden über ein Joch' 35 verbunden sind. Zwischen den als federelastische Führungsstangen ausgebildeten
Führungsbalken 34· liegt ein doppeltwirkender hydrauliacher
Rückzylinder 36, der über eine Bolzengelenkkupplung 37 en
dem Joch 35 angeschlossen ist. Die Anschlußbolzen dieaer Gelenke sind zweckmäßig in etwa horizontalen Langlöchern
des gabelförmigen Gelenkteils 38 geführt, so daß die Hobelführung
14- und der Förderer 13 beim Vorbeigang des Hobels zum Versatz hin ausweichen können, ohne daß hierbei der
Bückzylinder 36 einschiebt. Die Kolbenstange 39 dee Rßckzylinders
ist bei 40 an der Konsole 32 angelenkt.
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Dae versatzseitig an dem Förderer 13 befestigte Brackenblech
20 ist ait Anschlußorganen in Form von Konsolen, Gabelstücken 41 od.dgl. versehen, an denen aus ßtützen 42 bestehende
Anbauteile mittels ßteckboleen 43 angeschlossen sind. Die über den Förderer 13 aufragenden ßtützen dienen
eur Aufhängung von hydraulischen Hubzylindern 44, die in den Gelenken 45 an den oberen Enden der ßtützen aufgehängt
sind. Die Stützen 42 sind so ausgebildet, daß sie die Hubzylinder 44 teilweise umgreifen und gegen äußere Einwirkungen
schützen. Die Kolbenstangen 46 der Hubzylinder 44 sind über Gelenke 47 an dem Joch 35 mittig angeschlossen. Das
Joch 35 iet außerdem mit Anschlußorganen 48 für den gelenkigen
Anschluß an dem Förderer 13 bzw. einem versatzseitjgen
Anbauteil desselben, hier der ßtütze 42 versehen. Die Gelenkverbindung
erfolgt mit Hilfe eines Gelenkbolzens 49 mit horizontaler Gelenkachse. Die Teile 4ß und 49 bilden somit
die Ansehlußgelenke der Führungsbalken 34, die mit dem Joch 35 bei 50 verbunden sind.
Die Liegendschwelle 21 des ßchildausbaugestells weist im hinteren Bereich aufragende parallele Vandteile 51. auf, welche
Kulissenführungen 52 bilden, in denen die hinteren Enden der Führungsbalken 34 abgestützt und geführt sind.. An den
hinteren Enden der Führungsbalken sind Querbolzen 53 befestigt, die, gegebenenfalls mit Rollen, in den horizontalen
Führungsschlitzen der Kulissenführungen 52 geführt sind. Die Führungsbalken 34 sind somit an den hinteren Enden
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in den Kulissenführungen abgestützt, zugleich jedoch in der Vertikalebene schwenkbar.
Es ist erkennbar, daß beim Ausschub der Rückzylinder 36 der
gegen das Hangende verspannten Schildausbaugestelle der Förderer 13 zusammen mit der Hobelführung 14 in Richtung
auf den Abbaustoß 10 gerückt wird, während bei Druckbeaufschlagung
der Rückzylinder in Einschubrichtung die Schildausbaugestelle in Richtung auf den Abbaustoß nachgezogen
werden. Beim Rücken der Schildausbaugestelle werden diese durch die Führungsbalken 34 in Schreitrichtung geführt.
Wie erwähnt, sind die Führungsbalken 34 in der Horizontalebene im wesentlichen winkelsteif am Förderer versatzseitig
angeschlossen, während sie in der Vertikalebene Schwenkbewegungen ausführen können, so daß sich die Schildausbaugestelle
und der Förderer auf ein unterschiedliches Höhenniveau einstellen können.
Um den Kohlenhobel 15 »um Liegenden 12 hin zu steuern, kann
die Hobelführung 14 zusammen mit dem Förderer 13 etwa in Pfeilrichtung A gekippt werden, wobei die Hobelführung
um die vordere Auflagerkante 17 schwenkt. Diese Kippbewegung
erfolgt durch Druckbeaufschlagung der Hubzylinder Da die Führungsbalken 34 an den hinteren Enden in den Kulissenführungen
52 gegen Abheben nach oben festgelegt sind, werden bei der Druckbeaufschlagung der Hubzylinder 44 die
Anschlußgelenke 49 der Führungsbalken entweder angehoben oder gesenkt, wodurch der Förderer 13 und die Hobelführung
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um die vordere Auflagerkante 17 gekippt werden. Auf diese
Weise läßt sich eine hubabhängige Einstellung der Hobelführung 14 erreichen.
Insbesondere aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Führungsbalken 34 mit dem Joch 35 sowie die Hubzylinder 44 und die Rückzylinder
36 im Abstand oberhalb der Liegendschwelle angeordnet
sind, so daß unter diesen Teilen genügend Freiraum über dem Liegenden verbleibt. Es ist daher möglich, die Liegendschwelle
21 so weit vorzuziehen, daß ihr vorderes Ende 21' unmittelbar neben dem Förderer liegt. Hierdurch wird
der Eipptendenz des Ausbaus entgegengewirkt und damit die Standsicherheit der Ausbaugestelle erhöht.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 stimmt weitgehend mit demjenigen nach den Fig. 1 und 2 überein. Gleiche Teile sind
mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen. Es ist erkennbar, daß hier die Liegendschwelle 21 mit einer z.B. aus einer
Platte bestehenden Stützkufe 6D versehen ist, die den Förderer 13 teilweise untergreift. Die Stützkufe 60 ist über ein
Gelenk 61 mit horizontaler Gelenkachse am vorderen Ende der Liegendschwelle 21 angeschlossen. Das Gelenk 61 ist einseitig
gesperrt, so daß die Stützkufe 60 nur eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung B zum Liegenden 12 hin ausführen kann, andererseits
aber gegen Hochschwenken aus der dargestellten Horizontallage verriegelt ist. Die Gelenksperrung wird mit
Hilfe eines an der Liegendschwelle angeordneten Anschlages bewirkt, gegen den sich ein rückwärtiger Hebelansatz 63 der
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nach Art eines zweiarmigen Hebels ausgebildeten Gleitkufe 60 legt. Me Gleitkufe 60 ist daher in der Lage, das Ausbaugestell
gegenüber den Kippkräften abzustützen, die sich aus der Hangendbelastung der vorkragenden Kappe 23 ergeben. Andererseits
kann sich die Gleitkufe 60 auf etwaige Maiden und Vertiefungen des Liegenden einstellen. Die Gleitkufe 60 bildet
zugleich ein versatzseitiges Auflager für den Förderer 13-
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß I1Xg. 3 sind die beiden
parallelen Führungsbalken 34 in Führungsböcken 64 in Schreitrichtung
geführt. Die Führungsböcke 64 führen die Führungsbalken 34 im mittleren Bereich; sie sind mit Führungsösen,
Führungsschlitzen 65 od.dgl. versehen, die eine begrenzte Vertikalbeweglichkeit der Führungsbalken 34 in den Führungen
zulassen.
An dem Förderer 13 ist versatzseitig eine T-Führung 66 befestigt,
an der die Stützen 42 angeschlossen sind. Auch hier sind im übrigen die Hubzylinder 44 so zwischen die Führungsbalken und die Stützen 42 eingeschaltet, daß die Führungsbalken 34 und der Förderer 13 ait der Hobelführung 14 bei
Druckbeaufschlagung der Hubzylinder um die Anschlußgelenke 49 schwenken, wodurch die Hobelführung in die jeweils gewünschte
Position gekippt wird. Die Anschlußgelenke 47 der Hubzylinder-Kolbenstangen sind seitlich versetzt zu den Anschlußgelenken
49 der Führungsbalken angeordnet, um einen Schwenkhebelarm zu erhalten.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Führungsbalken 34 un-
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mittelbar, d.h. ohne Zwischenschaltung des Querjoches 55? am
Förderer oder einem Anbauteil desselben versatzseitig in der Horizontalebene winkelsteif anzuschließen. In dieeem
Fall kann der zwischen den beiden Führungsbalken liegende Rückzylinder 36 über ein besonderes Kupplungsgelenk
mit dem genannten Anbauteil, z.B. dem in Fig. 3 gezeigten Teil 66, verbunden werden. Auch ist es möglich, die Führungsbalken
im Bereich ihrer hinteren Enden über ein Querjoch zu verbinden und an dieses Quer joch den Rückzylinder
oder dessen Kolbenstange anzuschließen. Der Rückzylinder ist in diesem Fall im vorderen Bereich der Liegendschwelle
an dieser abgestützt.
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Claims (18)
1. Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine,
insbesondere eines Hobels, durch Verschwenken der Maschinenführung um ein in Nähe des Abbaustoßes befindliches
Auflager, wobei mit der Maschinenführung, zweckmäßig mit einem die Maschinenführung aufweisenden Förderer,
sich zum Versatz hin erstreckende, am rückbaren Ausbau geführte und abgestützte Führungsbalken mittelbar
oder unmittelbar über Anschlußgelenke mit etwa in der Längsrichtung der Maschinenführung verlaufenden Gelenkachsen
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Maschinenführung (14) oder einem mit dieser
zu einer schwenkbaren Baueinheit verbundenen Teil (42) und den Führungsbalken (34) Hubvorrichtungen (44) gelenkig
eingeschaltet sind, die im vorderen Bereich der Führungsbalken im Abstand von deren Anschlußgelenken (49)
an den Führungsbalken unmittelbar oder mittelbar angreifen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen, wie bekannt, aus hydraulischen Hubzylindern
(44) bestehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen aus Spindeln bestehen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch ge-
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kennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen (44) an einem
versatzseitigen Anbauteil (42) des die Maschinenführung (14) aufweisenden Förderers (13) angreifen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das versatzseitig am Förderer (13) befestigte Anbauteil
aus einer über den Förderer aufragenden Stütze (42) od.dgl.
besteht.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (42) die Hubvorrichtung (44) zumindest teilweise
umgreift.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Anbauteil bzw. der Stütze (42) zugleich das Anschlußgelenk (49) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Anbauteile bzw. die Stützen (42) mittels vertikaler Steckbolzen (43) an einem versatzseitigen
Kupplungsorgan (41) des Förderers anschließbar sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußgelenke (49) der Führungsbalken (34) und die Hubvorrichtungen (44) im Abstand oberhalb
des Liegenden (12) angeordnet sind und daß die Liegendschwellen (21) der die Führungsbalken abstützenden
und führenden Ausbauglieder mindestens bis unter die Anschlußgelenke (49) reichen.
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10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Hubvorrichtung (44) zwei par al- ' lele Führungsbalken (34) zugeordnet sind, welche zweckmäßig
über ein Joch (35) untereinander verbunden und an einem gemeinsamen Ausbauglied längsverschieblich und vertikal
verschwenkbar geführt und abgestützt sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Joch (35) zwischen den Führungsbalken (34)
ein gegen das Ausbauglied abgestützter Rückzylinder (36), vorzugsweise mit horizontalem Bewegungsspiel, angreift.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Joch (35) Jflit einem das Anschlußgelenk: (49) bildenden Gelenkteil versehen ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbalken (34) aus elastischen
Federstahlteilen bestehen.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 t dadurch
gekennzeichnet, daß die !führung sb al ken (34) mit ihren hinteren Enden in Kulissenführungen (51» 52) der Ausbauglieder
geführt und abgestützt sind.
15· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsbalken (34) im mittleren
Bereich in Führungsböcken (64) od.dgl. geführt und abgestützt sind.
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16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauglieder aus Schildausbaugestellen
"bestehen, welche mit den die Führungsbalken (34·) führenden und abstützenden Führungen (51» 52 bzw. 64-) versehen
sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Liegendschwellen (21) den Förderer (IJ) untergreifende
Stützkufen (60) angelenkt sind, deren Gelenke (61) gegen Verschwenken nach oben gesperrt sind.
18. Einrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützkufen (60) nach Art von zweiarmigen Hebeln an den Liegendschwellen (21) angelenkt sind, wobei die Stützkufen
an ihren rückwärtigen kürzeren Hebelarmen (63) durch an den Liegendschwellen angeordnete Anschläge (62) gegen
Hochschwenken gesperrt sind.
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