DE2319910A1 - Einrichtung zur niveausteuerung einer gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobels - Google Patents

Einrichtung zur niveausteuerung einer gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobels

Info

Publication number
DE2319910A1
DE2319910A1 DE2319910A DE2319910A DE2319910A1 DE 2319910 A1 DE2319910 A1 DE 2319910A1 DE 2319910 A DE2319910 A DE 2319910A DE 2319910 A DE2319910 A DE 2319910A DE 2319910 A1 DE2319910 A1 DE 2319910A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
conveyor
support
guide bars
lying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2319910A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2319910B2 (de
Inventor
Willy Heyer
Christoph Rassmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DE19732319910 priority Critical patent/DE2319910B2/de
Priority to FR7402514A priority patent/FR2226548B1/fr
Priority to BE142601A priority patent/BE813014A/xx
Priority to AU67637/74A priority patent/AU496131B2/en
Priority to CS265674A priority patent/CS203073B2/cs
Priority to GB1660274A priority patent/GB1471311A/en
Priority to GB4809976A priority patent/GB1471312A/en
Priority to PL17042974A priority patent/PL89822B1/pl
Priority to US466337A priority patent/US3915500A/en
Publication of DE2319910A1 publication Critical patent/DE2319910A1/de
Publication of DE2319910B2 publication Critical patent/DE2319910B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • E21C35/125Means for inclining the conveyor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/06Equipment for positioning the whole machine in relation to its sub-structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0445Extensions of the base member supporting the conveyor

Description

PATENTANWÄLTE
DlPL-ING. BUSCHHOFF
DIPL.-ING. HENNICKE
DIPL.-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Aktenz.:
Reg.-Nr.
Gw 2429 1 KÖLN, den 2.4.1973 bitte angeben VO/WO
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels, durch Terschwenken der Maschinenführung um ein in Nähe des Abbaustoßes befindliches Auflager, wobei mit der Maschinenführung, zweckmäßig mit einem die Maschinenführung aufweisenden Förderer, sich zum Versatz hin erstreckende, an rückbaren Ausbaugestellen geführte und abgestützte Führungsbalken mittelbar oder unmittelbar über Anschlußgelenke mit etwa in der Längsrichtung der Maschinenführung verlaufenden Gelenkachsen verbunden sind.
4Ö98U/0200
— P — ·
Es ist "bekannt, den Schnitthorizpnt eines am Abbaustoß entlanggeführten Kohlenhobels dadurch zu steuern, daß die Hobelführung mit Hilfe von hydraulischen Hubzylindern in der "Vertikalebene verschwenkt bzw. gekippt wird. In der Praxis wird dies so bewerkstelligt, daß die Hubzylinder versatzseitig an dem die Hobelführung aufweisenden Strebförderer so angeschlossen werden, daß sie sich auf dem Liegenden abstützen und bei ihrem Ausschub den Förderer zusammen mit der Hobelführung um die stoßseitige Auflagerkante der als Laderampe ausgebildeten Hobelführung kippen. Die Abstützung der Hubzylinder auf dem Liegenden macht eine genaue hubabrhängige Steuerung des Hobels schwierig, da das Liegende zumeist uneben und mehr oder weniger verschmutzt ist. Außerdem ist die Unterbringung der Hubzylinder zwischen Ausbau und Fc>derer insbesondere dann schwer zu erreichen, wenn am Förderer versatzseitig Führungsorgane, wie z.B. Führungsbalken, angeordnet werden, an denen sich die Ausbauglieder führen. Die Anordnung der Hubzylinder im Bereich der Einnenschußverbindungen des Förderers führt zu erheblichen Beanspruchungen der Verbindungsorgane der Rinnenschüsse und erschwert ebenfalls eine genaue hubabhängige Einstellung der Hob elführung.
Es ist auch schon bekannt, am Förderer versatzseitig Auslegerbalken in horizontaler Ebene winkelsteif und in der Vertikalebene schwenkbar so anzuschließen, daß sie mittels Bolzen od.dgl. in unterschiedlichen Schwenkstellungen fest-
409844/0200
gelegt werden können (DOS 2 106 445)· Die Auslegerbalken können dabei in Gleitführungen des Ausbaus geführt sein.
Weiterhin ist es bekannt, die am Förderer starr angeschlossenen Auslegerbalken in Rohrführungen eines schreitenden Ausbaue BU führen, welche mittels Hubzylinder in der Höhe einstellbar sind (DOS 1 908 483). Die Hubzylinder sind hierbei an den Stempeln des Ausbaus aufgehängt. Da ^ede Rohrführung zwei Hubzylinder aufweist, die sich bei unebenem Liegenden in unterschiedlichem Höhenniveau auf dem Liegenden abstützen, stößt auch hier eine genaue Einstellung des Schnitthorizontes des Hobels auf Schwierigkeiten. Die Verwendung mehrerer an Stempeln aufgehängter Hubzylinder ist mit einem verhältnismäßig großen Bauaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines zwangsgeführten Hobels, zu schaffen, die bei verhältnismäßig geringem Bauaufwand und günstiger Anordnung der Hubvorrichtungen eine zuverlässige und hinreichend genaue Einstellung des Schnitthorizontes der Gewinnungsmaschine ermöglicht. Insbesondere bezweckt die Erfindung, eine Hobelsteuerung so auszubilden, daß sie sich mit besonderem Vorteil in Verbindung mit einem Schildausbau einsetzen läßt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Maschinenführung oder einem mit dieser zu einer schwenkbaren
409844/0200
Baueinheit verbundenen Teil und den Führungsbalken Hubvorrichtungen gelenkig eingeschaltet sind, die im vorderen Bereich der Führungsbalken im Abstand von deren Anschlußgelenken an den Führungsbalken angreifen. Die Hubvorrichtungen bestehen zweckmäßig aus hydraulischen Hubzylindern, obwohl gegebenenfalls auch andere Hubvorrichtungen, wie z.B. Spindeln u.dgl., verwendet werden könnten.
Erfindungsgemäß sind also die Hubvorrichtungen bzw. die Hubzylinder od.dgl. hängend zwischen den Führungsbalken und der Maschinenführung bzw. einem versatzseitigen Anbauteil des Förderers (Kettenkratzförderer) so angeordnet, daß sie bei ihrem Ausschub die Maschinenführung um die abbaustoßseitige Auflagerstelle kippen, wobei eine unmittelbare Abhängigkeit zwischen Zylinderhub und Kippwinkel besteht. Bei der Kippbewegung schwenkt die Maschinenführung bzw. der Förderer um die Anschlußgelenke der Führungsbalken, die einerseits zur Führung und Ausrichtung des Ausbaus und andererseits als weit nach hinten auskragende Auslegerbalken zur versatzseitigen Abstützung der Maschinenführung bzw. des Förderers gegenüber den von dem Hobel ausgeübten Kippkräften dienen. Es empfiehlt sich, die Anschlußgelenke der Führungsbalken so auszubilden, daß letztere keine oder nur geringfügige Schwenkbewegungen um vertikale Schwenkachsen ausführen können. Die Führungsbalken sind in diesem Fall also in der Horizontalebene im wesentlichen winkelsteif mit dem Förderer verbunden. Da die Hubvorrichtungen in aufrechter Lage
409844/0200
unmittelbar an der Versatzseite des !Förderers angeordnet werden können, ergibt sich eine platzsparende und günstige Lage dieser Vorrichtungen. Insbesondere bietet diese Anordnung die Möglichkeit, die Hubzylinder mittig vor den Ausbaugestellen und etwa in der Mitte der Förderrinnenschüsse anzuordnen und die Liegendschwellen der insbesondere als Schildausbaugestelle ausgebildeten Ausbauglieder bis dicht an den !förderer oder gegebenenfalls bis unter den !Förderer vorzuziehen, wodurch die Standsicherheit der vorteilhaft erweise mit weit vorkragenden Vorpfändkappen versehenen Ausbauglieder erhöht wird. Da die Führungsbalken oberhalb des Liegenden über den Liegendschwellen der Ausbaugestelle angeordnet sind, kann zwischen den Liegendschwellen der benachbarten Ausbaugestelle ein freier Raum verbleiben, durch den hinter dem Förderer vorhandene Feinkohle zum Versatz hin abfließen kann. Die Gefahr, daß es zwischen Förderer und Liegendschwelle zu einem Stau der Feinkohle kommt und die Ausbauglieder mit ihren Liegendschwellen sich beim Rücken auf die angestaute Feinkohle schieben, was die Einstellung der Winkellage der Maschinenführung erschweren würde, ist ausgeschaltet.
Die genannten Hubvorrichtungen bzw. Hubzylinder greifen zweckmäßig an einem versatzseitigen Anbauteil des die Maschinenführung aufweisenden Förderers an. Vorzugsweise bestehen die Anbauteile aus einer über den Förderer aufragenden Stütze, welche zweckmäßig so ausgebildet ist, daß sie
A09844/0200
die Hubvorrichtung zumindest? teilweise umgreift. An den Anbauteilen bzw. Stützen können zugleich die Anschlußgelenke der der Führungsbalken angeordnet sein. Der Anschluß der Anbauteile bzw. der Stützen kann in einfacher Weise mittels vertikaler Steckbolzen od.dgl. erfolgen.
Wie bereits angedeutet, empfiehlt es sich, die Anschlußgelenke der Führungsbalken und die Hubvorrichtungen im Abstand oberhalb des Liegenden anzuordnen, so daß die Liegendschwellen des die Führungsbalken abstützenden und führenden Ausbaus mindestens bis unter die Anschlußgelenke, d.h. bis unmittelbar an den Förderer reichen. Es besteht dabei auch die Möglichkeit, die Liegendschwellen so weit vorzuziehen, daß sie den Förderer zumindest teilweise untergreif en.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind ^eder Hubvorrichtung zwei parallele Führungsbalken zugeordnet, welche über ein Joch untereinander verbunden und an einem gemeinsamen Ausbauglied längsverschieblich und vertikal verschwenkbar geführt und abgestützt sind. Zwischen den beiden parallelen Führungsbalken kann der mit dem betreffenden Ausbauglied verbundene Rückzylinder angeordnet werden, der etwa mittig an dem Joch angreift. Die Kupplung zwischen Rückzylinder und Joch kann dabei z.B. mittels einer Bolzen-Langlochverbindung so ausgebildet werden, daß sie ein gewisses horizontales Bewegungsspiel hat, so daß eine gewisse "Atmungsbewegung", d.h. eine Rückstellbewegung der Hobel-
409844/0200
führung bei Vorbeigang des Hobels möglich ist. Das genannte .Joch der Führungsbalken kann über ein Anschlußgelenk mit dem Förderer oder einem Anbauteil desselben verbunden werden.
Es empfiehlt sich, für die Führungsbalken elastische Federstahlteile, wie z.B. Federstahl-Profilstangen, vorzusehen. Zur Führung und Abstützung der Führungsbalken können an den Ausbaugliedern Kulissenführungen, Führungsböcke od.dgl. vorgesehen werden. Die genannten Führungen können an den Liegendschwellen der Ausbauglieder so angeordnet werden, daß die Führungsbalken neben dem Rückzylinder oberhalb der Liegendschwellen, also im Abstand vom Liegenden, angeordnet sind. Dies bietet, wie erwähnt, die Möglichkeit, die liegendschwellen bis dicht an den Förderer heranzuziehen, was im Hinblick auf die Standsicherheit der mit weit vorkragenden Vorpfändkappen versehenen Schildausbaugestellte günstig ist. Nach einem weiteren, an sich selbständigen Merkmal der Erfindung sind an den Liegendschwellen der Schildausbaugestelle den Förderer untergreifende Stützkufen od.dgl. angelenkt, deren Gelenke gegen Verschwenkung nach oben gesperrt sind. Die Stützkufen können daher zur Anpassung an Mulden und Abwärtsstufen des Liegenden in begrenztem Maße nach unten schwenken, während sie gegen Hochschwenken aus der etwa horizontalen Lage durch das Sperrgelenk verriegelt sind, so daß sie die Standsicherheit der Ausbaugestelle verbessern und ein Kippen der Ausbaugestelle um die vordere Stirnkante
409844/02Φ.Ρ
der Liegend schwell en unter Einwirkung der auf die auskragenden Kappen wirkenden Hangendkräfte zuverlässig ausschließen. Die Stützkufen können nach Art von zweiarmigen Hebeln an den Liegendkufen angelenkt sein, wobei die Stützkufen durch ihren rückwärtigen kürzeren Hebelarmen zugeordnete Anschläge der Liegendschwellen gegen Hochschwenken gesperrt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung zur Niveausteuerung eines Hobels in Verbindung mit einem Schildausbau im Querschnitt durch einen Gewinnungsstreb;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach Linie II-II der Fig. 1, wobei die Liegendschwelle des Schildausbaugestells sowie die über der Liegendschwelle angeordnete Führungsvorrichtung in Draufsicht dargestellt sindj
Fig. 3 in. der Darstellung der Fig. 1 ein geändertes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der Zeichnung sind mit 10 der Abbau- oder Kohlenstoß, mit 11 das Hangende und mit 12 das Liegende eines Gewinnungsstrebs bezeichnet. Vor dem Abbaustoß liegt ein Förderer 13» der in üblicher Weise als Kettenkratzförderer ausgebildet ist. An dem Förderer 13 ißt abbaustoßseitig eine Hobelführung 14 für die Zwangsführung eines Hobels 15 befestigt, der den Abbaustoß auf ganzer Mächtigkeit hereingewinnt.
409844/0200
Die Hobelführung ist, wie bekannt, als Laderampe ausgebildet. Sie weist ein Gleitblech 16 auf, dessen vordere Stirnkante 17 schräg nach unten geneigt ist und sich auf dem Liegenden 12 abstützt. Die Anordnung ist in bekannter Weise so getroffen, daß der Förderer 15 abbaustoßseitig zusammen mit der Hobelführung 14- über die Stirnkante 17 auf dem Liegenden abgestützt ist, wobei die Seitenwand 13' des Förderers vom Liegenden abgehoben ist. Der hoch aufragende Hobel ist mit einem den Förderer übergreifenden Stützausleger 18 versehen, der sich an einer Führungsschiene 19 abstützt und führt, die an einem Brackenblech 20 angeordnet ist. Letzteres ist versatzseitig an dem Förderer 13 befestigt.
Auf der Versatzseite des Förderers 13 sind Schildausbaugestell? aufgestellt, die das Hangende im wesentlichen über die gesamte Streblänge abfangen. Die Schildausbaugestelle weisen jeweils eine Liegendschwelle 21, einen Bruchschild und einen Hangendschild 23 sowie hydraulische Stempel 24 auf. Der Bruchschild 22 ist über eine als Versatzschild ausgebildete Schildstütze 23 mit dem hinteren Ende der Liegendschwelle 21 verbunden. Die Schildstütze 25 ist über ein Gelenk 26 an die Liegendschwelle 21 angeschlossen. Das Anschlußgelenk zwischen Bruchschild 22 und Schildstütze 25 ist mit 27· bezeichnet. Die Stempel· 24 sind zwischen Liegendschwelle 21 und Bruchschild 22 gelenkig angeordnet, wobei die Gelenke mit 28 und 29 bezeichnet sind. Zwischen Liegendschwelle 21
409844/0200
- ίο -
und Schildstütze 25 ist ein Eckzylinder 30 angeordnet, der über ein Gelenk 31 an einer Konsole 32 der Liegendachwelle verbunden ist und dessen Kolbenstange bei 33 an der Schildstütze 25 angelenkt ist. Durch Druckbeaufschlagung dee als doppeltwirkender hydraulischer Zylinder ausgebildeten Eckzylinders 30 läßt sich der am Bruchschild 22 angelenkte Hangendschild 23 gegen den Abbaustoß 10 vorschieben, wobei die beiden Stempel 24- eine Schwenkbewegung ausführen. Der Ecksylinder 30 dient zugleich zur Sicherung der Bolzengelenke 26 und 27 gegen Üb erb el astung bei Schubkräften aus dem Hangenden. Er ist zu diesem Zweck mit einer Druckbegrenzungsvorrichtung, z.B* einem Überdruckventil, ausgestattet.
Zur !führung der Schildausbaugestelle sind jedem Ausbaugestell zwei parallele führungsbalken 34- zugeordnet, die an ihren vorderen Enden über ein Joch' 35 verbunden sind. Zwischen den als federelastische Führungsstangen ausgebildeten Führungsbalken 34· liegt ein doppeltwirkender hydrauliacher Rückzylinder 36, der über eine Bolzengelenkkupplung 37 en dem Joch 35 angeschlossen ist. Die Anschlußbolzen dieaer Gelenke sind zweckmäßig in etwa horizontalen Langlöchern des gabelförmigen Gelenkteils 38 geführt, so daß die Hobelführung 14- und der Förderer 13 beim Vorbeigang des Hobels zum Versatz hin ausweichen können, ohne daß hierbei der Bückzylinder 36 einschiebt. Die Kolbenstange 39 dee Rßckzylinders ist bei 40 an der Konsole 32 angelenkt.
409844/0200
Dae versatzseitig an dem Förderer 13 befestigte Brackenblech 20 ist ait Anschlußorganen in Form von Konsolen, Gabelstücken 41 od.dgl. versehen, an denen aus ßtützen 42 bestehende Anbauteile mittels ßteckboleen 43 angeschlossen sind. Die über den Förderer 13 aufragenden ßtützen dienen eur Aufhängung von hydraulischen Hubzylindern 44, die in den Gelenken 45 an den oberen Enden der ßtützen aufgehängt sind. Die Stützen 42 sind so ausgebildet, daß sie die Hubzylinder 44 teilweise umgreifen und gegen äußere Einwirkungen schützen. Die Kolbenstangen 46 der Hubzylinder 44 sind über Gelenke 47 an dem Joch 35 mittig angeschlossen. Das Joch 35 iet außerdem mit Anschlußorganen 48 für den gelenkigen Anschluß an dem Förderer 13 bzw. einem versatzseitjgen Anbauteil desselben, hier der ßtütze 42 versehen. Die Gelenkverbindung erfolgt mit Hilfe eines Gelenkbolzens 49 mit horizontaler Gelenkachse. Die Teile 4ß und 49 bilden somit die Ansehlußgelenke der Führungsbalken 34, die mit dem Joch 35 bei 50 verbunden sind.
Die Liegendschwelle 21 des ßchildausbaugestells weist im hinteren Bereich aufragende parallele Vandteile 51. auf, welche Kulissenführungen 52 bilden, in denen die hinteren Enden der Führungsbalken 34 abgestützt und geführt sind.. An den hinteren Enden der Führungsbalken sind Querbolzen 53 befestigt, die, gegebenenfalls mit Rollen, in den horizontalen Führungsschlitzen der Kulissenführungen 52 geführt sind. Die Führungsbalken 34 sind somit an den hinteren Enden
409844/0200
in den Kulissenführungen abgestützt, zugleich jedoch in der Vertikalebene schwenkbar.
Es ist erkennbar, daß beim Ausschub der Rückzylinder 36 der gegen das Hangende verspannten Schildausbaugestelle der Förderer 13 zusammen mit der Hobelführung 14 in Richtung auf den Abbaustoß 10 gerückt wird, während bei Druckbeaufschlagung der Rückzylinder in Einschubrichtung die Schildausbaugestelle in Richtung auf den Abbaustoß nachgezogen werden. Beim Rücken der Schildausbaugestelle werden diese durch die Führungsbalken 34 in Schreitrichtung geführt. Wie erwähnt, sind die Führungsbalken 34 in der Horizontalebene im wesentlichen winkelsteif am Förderer versatzseitig angeschlossen, während sie in der Vertikalebene Schwenkbewegungen ausführen können, so daß sich die Schildausbaugestelle und der Förderer auf ein unterschiedliches Höhenniveau einstellen können.
Um den Kohlenhobel 15 »um Liegenden 12 hin zu steuern, kann die Hobelführung 14 zusammen mit dem Förderer 13 etwa in Pfeilrichtung A gekippt werden, wobei die Hobelführung um die vordere Auflagerkante 17 schwenkt. Diese Kippbewegung erfolgt durch Druckbeaufschlagung der Hubzylinder Da die Führungsbalken 34 an den hinteren Enden in den Kulissenführungen 52 gegen Abheben nach oben festgelegt sind, werden bei der Druckbeaufschlagung der Hubzylinder 44 die Anschlußgelenke 49 der Führungsbalken entweder angehoben oder gesenkt, wodurch der Förderer 13 und die Hobelführung
409844/0200
um die vordere Auflagerkante 17 gekippt werden. Auf diese Weise läßt sich eine hubabhängige Einstellung der Hobelführung 14 erreichen.
Insbesondere aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Führungsbalken 34 mit dem Joch 35 sowie die Hubzylinder 44 und die Rückzylinder 36 im Abstand oberhalb der Liegendschwelle angeordnet sind, so daß unter diesen Teilen genügend Freiraum über dem Liegenden verbleibt. Es ist daher möglich, die Liegendschwelle 21 so weit vorzuziehen, daß ihr vorderes Ende 21' unmittelbar neben dem Förderer liegt. Hierdurch wird der Eipptendenz des Ausbaus entgegengewirkt und damit die Standsicherheit der Ausbaugestelle erhöht.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 stimmt weitgehend mit demjenigen nach den Fig. 1 und 2 überein. Gleiche Teile sind mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen. Es ist erkennbar, daß hier die Liegendschwelle 21 mit einer z.B. aus einer Platte bestehenden Stützkufe 6D versehen ist, die den Förderer 13 teilweise untergreift. Die Stützkufe 60 ist über ein Gelenk 61 mit horizontaler Gelenkachse am vorderen Ende der Liegendschwelle 21 angeschlossen. Das Gelenk 61 ist einseitig gesperrt, so daß die Stützkufe 60 nur eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung B zum Liegenden 12 hin ausführen kann, andererseits aber gegen Hochschwenken aus der dargestellten Horizontallage verriegelt ist. Die Gelenksperrung wird mit Hilfe eines an der Liegendschwelle angeordneten Anschlages bewirkt, gegen den sich ein rückwärtiger Hebelansatz 63 der
403844/0200
nach Art eines zweiarmigen Hebels ausgebildeten Gleitkufe 60 legt. Me Gleitkufe 60 ist daher in der Lage, das Ausbaugestell gegenüber den Kippkräften abzustützen, die sich aus der Hangendbelastung der vorkragenden Kappe 23 ergeben. Andererseits kann sich die Gleitkufe 60 auf etwaige Maiden und Vertiefungen des Liegenden einstellen. Die Gleitkufe 60 bildet zugleich ein versatzseitiges Auflager für den Förderer 13-
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß I1Xg. 3 sind die beiden parallelen Führungsbalken 34 in Führungsböcken 64 in Schreitrichtung geführt. Die Führungsböcke 64 führen die Führungsbalken 34 im mittleren Bereich; sie sind mit Führungsösen, Führungsschlitzen 65 od.dgl. versehen, die eine begrenzte Vertikalbeweglichkeit der Führungsbalken 34 in den Führungen zulassen.
An dem Förderer 13 ist versatzseitig eine T-Führung 66 befestigt, an der die Stützen 42 angeschlossen sind. Auch hier sind im übrigen die Hubzylinder 44 so zwischen die Führungsbalken und die Stützen 42 eingeschaltet, daß die Führungsbalken 34 und der Förderer 13 ait der Hobelführung 14 bei Druckbeaufschlagung der Hubzylinder um die Anschlußgelenke 49 schwenken, wodurch die Hobelführung in die jeweils gewünschte Position gekippt wird. Die Anschlußgelenke 47 der Hubzylinder-Kolbenstangen sind seitlich versetzt zu den Anschlußgelenken 49 der Führungsbalken angeordnet, um einen Schwenkhebelarm zu erhalten.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Führungsbalken 34 un-
403844/0200
mittelbar, d.h. ohne Zwischenschaltung des Querjoches 55? am Förderer oder einem Anbauteil desselben versatzseitig in der Horizontalebene winkelsteif anzuschließen. In dieeem Fall kann der zwischen den beiden Führungsbalken liegende Rückzylinder 36 über ein besonderes Kupplungsgelenk mit dem genannten Anbauteil, z.B. dem in Fig. 3 gezeigten Teil 66, verbunden werden. Auch ist es möglich, die Führungsbalken im Bereich ihrer hinteren Enden über ein Querjoch zu verbinden und an dieses Quer joch den Rückzylinder oder dessen Kolbenstange anzuschließen. Der Rückzylinder ist in diesem Fall im vorderen Bereich der Liegendschwelle an dieser abgestützt.
409844/0200

Claims (18)

Ansprüche
1. Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels, durch Verschwenken der Maschinenführung um ein in Nähe des Abbaustoßes befindliches Auflager, wobei mit der Maschinenführung, zweckmäßig mit einem die Maschinenführung aufweisenden Förderer, sich zum Versatz hin erstreckende, am rückbaren Ausbau geführte und abgestützte Führungsbalken mittelbar oder unmittelbar über Anschlußgelenke mit etwa in der Längsrichtung der Maschinenführung verlaufenden Gelenkachsen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Maschinenführung (14) oder einem mit dieser zu einer schwenkbaren Baueinheit verbundenen Teil (42) und den Führungsbalken (34) Hubvorrichtungen (44) gelenkig eingeschaltet sind, die im vorderen Bereich der Führungsbalken im Abstand von deren Anschlußgelenken (49) an den Führungsbalken unmittelbar oder mittelbar angreifen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen, wie bekannt, aus hydraulischen Hubzylindern (44) bestehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen aus Spindeln bestehen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch ge-
409844/0200
kennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen (44) an einem versatzseitigen Anbauteil (42) des die Maschinenführung (14) aufweisenden Förderers (13) angreifen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das versatzseitig am Förderer (13) befestigte Anbauteil aus einer über den Förderer aufragenden Stütze (42) od.dgl. besteht.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (42) die Hubvorrichtung (44) zumindest teilweise umgreift.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anbauteil bzw. der Stütze (42) zugleich das Anschlußgelenk (49) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Anbauteile bzw. die Stützen (42) mittels vertikaler Steckbolzen (43) an einem versatzseitigen Kupplungsorgan (41) des Förderers anschließbar sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußgelenke (49) der Führungsbalken (34) und die Hubvorrichtungen (44) im Abstand oberhalb des Liegenden (12) angeordnet sind und daß die Liegendschwellen (21) der die Führungsbalken abstützenden und führenden Ausbauglieder mindestens bis unter die Anschlußgelenke (49) reichen.
409844/0200
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hubvorrichtung (44) zwei par al- ' lele Führungsbalken (34) zugeordnet sind, welche zweckmäßig über ein Joch (35) untereinander verbunden und an einem gemeinsamen Ausbauglied längsverschieblich und vertikal verschwenkbar geführt und abgestützt sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Joch (35) zwischen den Führungsbalken (34) ein gegen das Ausbauglied abgestützter Rückzylinder (36), vorzugsweise mit horizontalem Bewegungsspiel, angreift.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (35) Jflit einem das Anschlußgelenk: (49) bildenden Gelenkteil versehen ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbalken (34) aus elastischen Federstahlteilen bestehen.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 t dadurch gekennzeichnet, daß die !führung sb al ken (34) mit ihren hinteren Enden in Kulissenführungen (51» 52) der Ausbauglieder geführt und abgestützt sind.
15· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbalken (34) im mittleren Bereich in Führungsböcken (64) od.dgl. geführt und abgestützt sind.
4G9844/0200
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauglieder aus Schildausbaugestellen "bestehen, welche mit den die Führungsbalken (34·) führenden und abstützenden Führungen (51» 52 bzw. 64-) versehen sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den Liegendschwellen (21) den Förderer (IJ) untergreifende Stützkufen (60) angelenkt sind, deren Gelenke (61) gegen Verschwenken nach oben gesperrt sind.
18. Einrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkufen (60) nach Art von zweiarmigen Hebeln an den Liegendschwellen (21) angelenkt sind, wobei die Stützkufen an ihren rückwärtigen kürzeren Hebelarmen (63) durch an den Liegendschwellen angeordnete Anschläge (62) gegen Hochschwenken gesperrt sind.
409844/0200
DE19732319910 1973-04-19 1973-04-19 Einrichtung zur niveausteuerung eines hobels o.dgl. Ceased DE2319910B2 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732319910 DE2319910B2 (de) 1973-04-19 1973-04-19 Einrichtung zur niveausteuerung eines hobels o.dgl.
FR7402514A FR2226548B1 (de) 1973-04-19 1974-01-25
BE142601A BE813014A (fr) 1973-04-19 1974-03-29 Systeme d'abattage pour exploitations minieres
AU67637/74A AU496131B2 (en) 1974-04-08 An improved mining installation
CS265674A CS203073B2 (en) 1973-04-19 1974-04-12 Facility for adjusting the cutting level of the plane or similar instrument of the hoisting engine
GB1660274A GB1471311A (en) 1973-04-19 1974-04-16 Mining installation
GB4809976A GB1471312A (en) 1973-04-19 1974-04-16 Mining installation
PL17042974A PL89822B1 (de) 1973-04-19 1974-04-17
US466337A US3915500A (en) 1973-04-19 1974-05-02 Mineral mining installation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732319910 DE2319910B2 (de) 1973-04-19 1973-04-19 Einrichtung zur niveausteuerung eines hobels o.dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2319910A1 true DE2319910A1 (de) 1974-10-31
DE2319910B2 DE2319910B2 (de) 1977-07-21

Family

ID=5878638

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732319910 Ceased DE2319910B2 (de) 1973-04-19 1973-04-19 Einrichtung zur niveausteuerung eines hobels o.dgl.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3915500A (de)
BE (1) BE813014A (de)
DE (1) DE2319910B2 (de)
GB (1) GB1471312A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2330764A1 (de) * 1973-06-16 1975-01-09 Gewerk Eisenhuette Westfalia Einrichtung zur niveausteuerung einer gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobels
DE2453471A1 (de) * 1974-11-12 1976-05-13 Gewerk Eisenhuette Westfalia Schreitender hydraulischer strebausbau
DE2633286A1 (de) * 1976-07-23 1978-01-26 Gewerk Eisenhuette Westfalia Einrichtung zur niveausteuerung einer hobelanlage o.dgl.
DE2935162A1 (de) * 1979-08-31 1981-03-12 Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik Gmbh & Co, 5600 Wuppertal Rueck- und verstellvorrichtung fuer einen strebfoerderer.
US4458951A (en) * 1981-10-21 1984-07-10 Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia Apparatus for controlling the position of a mineral mining machine
DE102012102458B3 (de) * 2012-03-22 2013-05-23 Halbach & Braun Industrieanlagen GmbH & Co. KG Höhensteuerungssystem für eine Kohlenhobelanlage und Kohlenhobelanlage

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4102139A (en) * 1974-05-17 1978-07-25 Fletcher Sutcliffe Wild Limited Mining equipment
GB1526399A (en) * 1974-12-18 1978-09-27 Dowty Mining Equipment Ltd Mine roof support
DE2522117A1 (de) * 1975-05-17 1976-12-02 Bochumer Eisen Heintzmann Liegendschwellenanordnung fuer ein schildausbaugestell
DE2534325C3 (de) * 1975-07-31 1982-03-04 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels
DE2540091C2 (de) * 1975-09-09 1982-06-03 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Schildausbaugestell
DE2540048C2 (de) * 1975-09-09 1984-01-26 Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg Vorrichtung mit einem Rückzylinder für ein mit einem Strebförderer wanderndes Schildausbaugestell und mit einem Schubkolbengetriebe zum Anheben des Kohlenstoßseitigen Endes der Liegendschwelle während des Rückens
AT337639B (de) * 1975-09-26 1977-07-11 Voest Alpine Montan Ag Schildausbau
DE2622886C3 (de) * 1976-05-21 1981-04-30 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co, 4630 Bochum Führungseinrichtung für ein Schildausbaugestell
GB1600520A (en) * 1977-06-30 1981-10-14 Hemscheidt Maschf Hermann Hydraulic self-advancing roofsupport frame
DE2744992C2 (de) * 1977-10-06 1989-09-21 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Schreitwerk für einen Schild- oder Bockausbau u.dgl.
GB1589698A (en) * 1977-11-01 1981-05-20 Fletcher Sutcliffe Wild Ltd Mine installations
AT350991B (de) * 1977-11-14 1979-06-25 Voest Ag Schildausbaugestell
ES476433A1 (es) * 1977-12-29 1979-10-16 Gewerk Eisenhuette Westfalia Perfeccionamientos en mecanismos progresivos para entibacio-nes progresivas hidraulicas
DE2840835C2 (de) * 1978-09-20 1986-03-06 Klöckner-Becorit GmbH, 4620 Castrop-Rauxel Schildausbaugestell für untertägige Strebbetriebe
DE2852305C2 (de) * 1978-12-02 1982-07-08 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co, 4630 Bochum Vorrichtung für den gesteuerten Eingriff der Werkzeuge einer Gewinnungsmaschine
AT360936B (de) * 1979-02-14 1981-02-10 Voest Alpine Ag Ausbaubock
DE2944885C2 (de) * 1979-11-07 1983-01-05 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes eines Hobels o.dgl.
DE3005421C2 (de) * 1980-02-14 1985-03-21 Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik Gmbh & Co, 5600 Wuppertal Rück- und Verstellvorrichtung für einen Strebförderer
DE3047064A1 (de) * 1980-12-13 1982-07-22 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobels
DE3108287C2 (de) * 1981-03-05 1986-10-09 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels
DE3109674A1 (de) * 1981-03-13 1982-09-23 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Antriebsstation eines mit einer abbaustossseitigen hobelfuehrung versehenen strebfoerderers
DE3111460A1 (de) * 1981-03-24 1982-10-07 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobels
DE3117401C2 (de) * 1981-05-02 1985-04-18 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels
DE3244230C2 (de) * 1982-11-30 1986-01-02 Halbach & Braun Industrieanlagen, 5600 Wuppertal Hobel-Steuervorrichtung zur Höhensteuerung eines Kohlenhobels
GB8316941D0 (en) * 1983-06-22 1983-07-27 Dowty Mining Equipment Ltd Mine roof supports
DE3400771A1 (de) * 1984-01-12 1985-07-18 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell, mit einer hubvorrichtung zum anheben der liegendkufen
FR2583816B1 (fr) * 1985-06-20 1987-08-21 Bennes Marrel Dispositif pour le ripage des piles de soutenement marchant utilisees dans les mines
GB8605261D0 (en) * 1986-03-04 1986-04-09 Dawson G B Cutting machines
DE3630449A1 (de) * 1986-09-06 1988-03-10 Gewerk Eisenhuette Westfalia An den rinnenschuessen eines kettenkratzfoerderers anschliessbare anschlusseinheit mit schreitwerks- und steuerzylinderanschluss
DE3823682C2 (de) * 1988-07-13 1996-04-18 Westfalia Becorit Ind Tech Ausbaugestell, insbesondere Schildausbaugestell, mit Schreitwerk und Liegendkufen-Aushebevorrichtung
GB2236136B (en) * 1989-09-21 1993-05-26 Dowty Mining Equipment Ltd A mine roof support assembly
DE4000316A1 (de) * 1990-01-08 1991-07-11 Hemscheidt Maschf Hermann Rueck- und verstellvorrichtung fuer einen strebfoerderer
CN102472102B (zh) * 2009-07-10 2015-03-11 乔伊·姆·特拉华公司 长壁开采顶板支撑件
DE112015006783B4 (de) 2015-08-07 2024-02-01 Joy Global Underground Mining Llc Förderrinne

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3276819A (en) * 1966-10-04 Backing arrangement
DE1219892B (de) * 1964-11-14 1966-06-30 Gewerk Eisenhuette Westfalia Steuerung eines Kohlenhobels
GB1160513A (en) * 1966-03-04 1969-08-06 Karl Maria Groetschel Improvements relating to Roof Supports for Mine Workings.
DE1905615A1 (de) * 1969-02-05 1970-12-23 Konrad Grebe Steuerbare Fuehrungsschiene fuer eine Einrichtung zur mechanischen Gewinnung von Kohle und anderen floezartigen Mineralien im Langfrontabbau

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2330764A1 (de) * 1973-06-16 1975-01-09 Gewerk Eisenhuette Westfalia Einrichtung zur niveausteuerung einer gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobels
DE2453471A1 (de) * 1974-11-12 1976-05-13 Gewerk Eisenhuette Westfalia Schreitender hydraulischer strebausbau
DE2633286A1 (de) * 1976-07-23 1978-01-26 Gewerk Eisenhuette Westfalia Einrichtung zur niveausteuerung einer hobelanlage o.dgl.
DE2935162A1 (de) * 1979-08-31 1981-03-12 Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik Gmbh & Co, 5600 Wuppertal Rueck- und verstellvorrichtung fuer einen strebfoerderer.
US4458951A (en) * 1981-10-21 1984-07-10 Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia Apparatus for controlling the position of a mineral mining machine
DE102012102458B3 (de) * 2012-03-22 2013-05-23 Halbach & Braun Industrieanlagen GmbH & Co. KG Höhensteuerungssystem für eine Kohlenhobelanlage und Kohlenhobelanlage
WO2013139334A2 (de) 2012-03-22 2013-09-26 Halbach & Braun Industrieanlagen Gmbh & Co. Höhensteuerungssystem für eine kohlenhobelanlage und kohlenhobelanlage

Also Published As

Publication number Publication date
DE2319910B2 (de) 1977-07-21
GB1471312A (en) 1977-04-21
BE813014A (fr) 1974-07-15
US3915500A (en) 1975-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2319910A1 (de) Einrichtung zur niveausteuerung einer gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobels
DE2540091C2 (de) Schildausbaugestell
DE3700692A1 (de) Schildausbaugestell, insbesondere fuer den elektrohydraulisch gesteuerten strebausbau
DE3047064C2 (de)
DE2633286C2 (de) Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels
DE2615629A1 (de) Grubenausbaugestell
DE3300167C2 (de)
DE2217830C3 (de) Schildausbaugestell
DE2319909A1 (de) Schildausbaugestell
EP2828481A2 (de) Höhensteuerungssystem für eine kohlenhobelanlage und kohlenhobelanlage
DE4041527A1 (de) Ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell mit schreitwerk und liegendkufen-aushebevorrichtung
DE2744992C2 (de) Schreitwerk für einen Schild- oder Bockausbau u.dgl.
DE3514439A1 (de) Abbauvorrichtung fuer den langfrontabbau von floezartig gelagerten mineralischen rohstoffen unter tage
DE2365983C3 (de) Schildausbaugestell
DE3325795A1 (de) Aussenliegendes schreitwerk fuer hydraulische ausbaugestelle
DE3024216C2 (de) Blockabspannung für eine rückbare Förder- und/oder Gewinnungsanlage
DE2309820A1 (de) Hobel
DE7314962U (de) Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels
DE1905615A1 (de) Steuerbare Fuehrungsschiene fuer eine Einrichtung zur mechanischen Gewinnung von Kohle und anderen floezartigen Mineralien im Langfrontabbau
DE3111460A1 (de) Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobels
DE1277778B (de) Gewinnungs- oder Streckenvortriebsmaschine
DE1954836C3 (de) Steueraggregat für eine Hobelanlage
DE2447059A1 (de) Schildausbaugestell
DE2047734C3 (de) Andrückeinrichtung für durch den wandernden Strebausbau vorwärtsbewegten Strebförderer mit daran angelenkter Führung für eine Gewinnungsvorrichtung
DE2221465C3 (de) Gewinnungseinrichtung für Bergbaubetriebe, insbesondere Hobelanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8262 Application became independent
8235 Patent refused