DE4000316A1 - Rueck- und verstellvorrichtung fuer einen strebfoerderer - Google Patents

Rueck- und verstellvorrichtung fuer einen strebfoerderer

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DE4000316A1
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Harald Dipl Ing Reith
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Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • E21C35/125Means for inclining the conveyor

Description

Die Erfindung betrifft eine Rück- und Verstellvorrich­ tung für einen Strebförderer mit einem längenverstell­ baren Rückzylinder und einem Verstellzylinder zur Ein­ stellung des Schnitthorizontes einer auf dem Förderer verfahrbare Gewinnungsmaschine. Der Rückzylinder ist einerseits an der Liegendkufe eines Schreitausbauge­ stells abgestützt und andererseits über ein Schubge­ stänge mit einem Stangenjoch in einem Verbindungsgelenk mit horizontaler Gelenkachse am Förderer angelenkt. Der Verstellzylinder ist einerseits auf einer mit dem Stan­ genjoch verbundenen Kufe abgestützt und andererseits am Förderer an einer oberen horizontalen Gelenkachse ange­ lenkt.
Nach dem Stand der Technik ist aus der DE-GM 71 34 147 eine Hubstütze für einen Strebförderer bekannt, die einen mit dem Förderer über ein Rückgestänge gelenkig verbundenen Rückzylinder und einen Verstellzylinder aufweist, mit dem der Förderer um eine horizontale Gelenkachse versatzseitig angehoben und zum Abbaustoß hin gekippt werden kann. Der Hubzylinder ist innerhalb einer teleskopisch verstellbaren Führung eingespannt, die einerseits am Förderer befestigt und andererseits durch eine am ausschiebbaren Teil der Teleskopführung gelagerte Gelenkachse mit dem Rückgestänge bzw. einem dieses aufnehmenden Stangenjoch verbunden ist. Durch den ausfahrenden Hubzylinder wird der Förderer versatz­ seitig angehoben und abbaustoßseitig auf das Liegende gedrückt, wobei eine auf das Liegende gerichtete Kraft erzeugt wird, die das Klettern an der Gewinnungs­ maschine verhindern und den Förderer im Niveau des ge­ wünschten Schnitthorizontes halten soll. Der ausfahren­ de Verstellzylinder stützt sich dabei mit dem ausbau­ seitigen Teil der Teleskopführung, an dem auch die Schubstangen des Rückzylinders angeschlagen sind, am Liegenden ab. Auf die Teleskopführung wirken demnach während der Gewinnung sowohl die horizontal gerichtete Kraft des Rückzylinders als auch die vertikal dazu gerichtete Kraft des Verstellzylinders ein, welche die Teleskopführung in das Liegende drückt. Dies hat zur Folge, daß der Rückvorgang stark behindert und bei welligem und stufigem Liegenden sogar ganz zum Still­ stand gebracht wird. Hinzu kommt, daß der Förderer mit der Hubvorrichtung abbaustoßseitig nicht angehoben werden kann, um zu verhindern, daß sich die Gewinnungs­ maschine in weiches Gestein am Liegenden eingräbt. Hierzu ist es notwendig, daß der Verstellzylinder aus­ bauseitig auf einem Auslegergestänge abgestützt wird, das den Rückzylinder unmittelbar mit dem Förderer in einer daran befestigten horizontalen Gelenkachse ver­ bindet, wie es beispielsweise aus der DE-AS 23 19 910 bekannt ist. Der Förderer kann dann von dem einschie­ benden Verstellzylinder um das horizontale Verbindungs­ gelenk verschwenkt und abbaustoßseitig angehoben werden. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die vom Verstellzylinder ausgehenden Reaktionskräfte als Querkräfte auf das Rückgestänge einwirken und die Schubstangen auf Biegung beanspruchen. Das Rückgestänge muß demzufolge verstärkt ausgebildet werden, wobei auch dann im Dauerbetrieb Beschädigungen nicht auszuschließen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ohne Beeinträchtigung der Rück- und Verstellfuntion auf dem Liegenden zu führen und dabei die Verstellbarkeit des Förderers in beiden Schwenkrichtungen zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Verstellzylinder durch eine Ausnehmung im Stangenjoch hindurchgeführt und mit einer unterhalb davon angeord­ neten Stützkufe gelenkig verbunden ist, die mit Abstand davon am förderseitigen Ende an dem Verbindungsgelenk des Rückgestänges zum Liegenden schwenkbar befestigt ist. Die Stützkufe liegt bei eingezogenem Verstell­ zylinder flach an der Unterseite des Stangenjoches an. Mit der Stützkufe werden die Reaktionskräfte des aus­ fahrenden Verstellzylinders ohne Beeinträchtigung der Vorschubfunktion der Vorrichtung auf das Liegende über­ tragen. Die Stützkufe wird abbaustoßseitig mit dem Förderer angehoben, so daß sie in aufgerichteter Stel­ lung über Unebenheiten im Liegenden hinweggleitet. Bei weichem Liegenden kann der Förderer mit dem eingezoge­ nen Verstellzylinder abbaustoßseitig angehoben werden, wobei die Stützkufe großflächig an der Unterseite des Stangenjoches zur Anlage gebracht wird. Die Belastung des Rückgestänges durch Querkräfte ist dabei gering zumal der Verstellzylinder beim Einziehen nur auf der kleineren Ringfläche des Kolbens mit Druckflüssigkeit beaufschlagt wird, von der kleinere Kraft ausgeht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein hydraulisches Schreitausbaugestell in Seitenansicht mit einer Rück- und Verstellvor­ richtung für den Förderer;
Fig. 2 die Rück- und Verstellvorrichtung in Verbindung mit dem versatzseitig angehobenen Förderer;
Fig. 3 die Rück- und Verstellvorrichtung in Verbindung mit dem abbaustoßseitig angehobenen Förderer.
Das hydraulische Schreitausbaugestell weist höhenver­ stellbare Vorder- und Hinterstempel 1 und 2 auf, die auf einer Liegendkufe 3 angeordnet sind und eine Han­ gendkappe 4 unterstützen. Versatzseitig ist an der Hangendkappe 4 ein schräggestellter Bruchschild 5 ange­ lenkt, der auf der Liegendkufe mit den beiden Lenkern 6 einer Lemniskatenführung in vertikaler Richtung schwenkbar geführt ist. Das Scheitausbaugestell ist über die nachfolgend zu beschreibende Rück- und Verstellvorrichtung mit einem abbaustoßseitig verlegten Förderer 13 verbunden.
Die Liegendkufe 3 bildet mit dem Bolzengelenk 7 das ausbauseitge Widerlager für die Kolbenstange 8 des innerhalb der Liegendkufe 3 verschiebbar geführten Rückzylinders 9. Die daran angeschlossenen Schubstangen eines beiderseits der Kolbenstange 8 angeordneten Rück­ gestänges sind abbaustoßseitig an ein Stangenjoch 11 angekoppelt, das wiederum mit einem Gelenkkopf 12 an einer in Längsrichtung des Förderers 13 weisenden hori­ zontalen Gelenkachse 14 des Förderers 13 vertikal schwenkbar verbunden ist. Oberhalb davon ist am Förde­ rer 13 eine weitere horizontale Gelenkachse 15 ange­ bracht, an der die Kolbenstange eines schräg aufrecht­ gestellten Verstellzylinders 16 angelenkt ist.
Der Verstellzylinder 16 ist durch eine Ausnehmung 17 im Stangenjoch 11 hindurchgeführt und mit einer horizon­ talen Gelenkachse 18 auf einer unterhalb des Stangen­ joches 11 angeordneten Stützkufe 19 gelenkig abgestützt.
Die Stützkufe 19 ist mit Abstand von der Gelenkachse 18 am förderseitigen Ende neben dem Gelenkkopf 12 mit der horizontalen Gelenkachse 14 vom Verbindungsgelenk des Rückgestänges 10 zum Liegenden hin schwenkbar verbun­ den. Sie ist mit einer flachen Bodenplatte 20 versehen, die mit dem Verstellzylinder 16 an die Unterseite des Stangenjoches 11 angezogen wird, wo sie mit Abstand vom Liegenden flach anliegt (Fig. 1).
Mit dem ausschiebenden Verstellzylinder 16 wird die Stützkufe 19 um die Gelenkachse 14 verschwenkt und mit der versatzseitigen Kante der Bodenplatte 20 auf das Liegende gedrückt. Der ausfahrende Verstellzylinder 16 hebt daraufhin den Förderer 13 versatzseitig an und drückt ihn dabei gleichzeitig auf der Abbaustoßseite auf das Liegende (Fig. 2). Damit wird der insbesondere bei harter Kohle am Liegenden bestehenden Tendenz der Gewinnungsmaschine zum Klettern entgegengewirkt. Die am Gelenk 14 befestigte Stützkufe 19 wird mit dem Förderer 13 vorn angehoben, so daß die Bodenplatte 20 beim Vor­ schub des Rückzylinders 10 während der Gewinnung ohne weiteres auf Unebenheiten im Liegenden aufgleiten kann. In umgekehrter Richtung wirkt der einziehende Verstell­ zylinder 16, der den Förderer 13 um die Gelenkachse 14 verschwenkt und abbaustoßseitig anhebt (Fig. 3).

Claims (1)

  1. Rück- und Verstellvorrichtung für einen Strebförderer mit einem längenverstellbaren Rückzylinder, der einer­ seits an der Liegendkufe eines Schreitausbaugestells abgestützt und andererseits über ein Schubgestänge mit einem Stangenjoch in einem Verbindungsgelenk mit hori­ zontaler Gelenkachse am Förderer angelenkt ist, und mit einem Verstellzylinder zur Einstellung des Schnitthori­ zontes einer auf dem Förderer verfahrbaren Gewinnungs­ maschine, der einerseits auf einer mit dem Stangenjoch verbundenen Kufe abgestützt und andererseits am Förderer an einer oberen horizontalen Gelenkachse angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ stellzylinder (16) durch eine Ausnehmung (17) im Stangenjoch (11) hindurchgeführt und mit einer unterhalb davon angeordneten Stützkufe (19) gelenkig verbunden ist, die mit Abstand davon am förderersei­ tigen Ende an dem Verbindungsgelenk (14) des Rückge­ stänges (10) zum Liegenden schwenkbar befestigt ist und die bei eingezogenem Verstellzylinder (16) an der Unterseite des Stangenjoches (11) flach anliegt.
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