DE3511275C1 - Hydraulisches Schreitausbaugestell - Google Patents

Hydraulisches Schreitausbaugestell

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DE3511275C1
DE3511275C1 DE19853511275 DE3511275A DE3511275C1 DE 3511275 C1 DE3511275 C1 DE 3511275C1 DE 19853511275 DE19853511275 DE 19853511275 DE 3511275 A DE3511275 A DE 3511275A DE 3511275 C1 DE3511275 C1 DE 3511275C1
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DE19853511275
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Alfred 5600 Wuppertal Maykemper
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
Original Assignee
Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik & Co 5600 Wuppertal GmbH
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/081Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
    • E21D23/085Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting on a conveyor or a guide for the mining machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0034Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
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Description

3 4
Der Bruchschild des erfindungsgemäßen Schildaus- mit dieser verbunden ist.
baugestells ist mit der Stütze durch eine Schubstange Die Schildschwinge 6 ist versatzseitig auf dem Grundgelenkig verbunden und wird zusammen mit der Stütze rahmen 9 angelenkt. Die Hangendkappe 3 ist durch ei- und dem Gewinnungsrahmen bereits während der Ge- nen am Stempel 2 abgestützten, doppelt wirkenden winnung vorgerückt. Hierzu ist der obere Rückzylinder 5 Zentrierzylinder 13 stabilisiert, dessen ein- und ausmit dem einen Ende an der Hangendkappe abgestützt schiebbare Kolbenstange in der Mittelstellung ver- und mit dem anderen Ende an dem Verbindungsgelenk spannt ist. Mit 14 ist eine zwischen der Stütze 8 und dem von Bruchschild und Schubstange angeschlagen. Der Grundrahmen 9 angeordnete Strebe bezeichnet. Die Bruchschild bewegt sich relativ zu dem gesetzten Stern- Stütze 8 wird mit einem hydraulischen Stellzylinder 15 pel und der am Hangenden verspannten Hangendkappe ίο in der Höhe verstellt.
um das Maß der Schrittlänge des Rückzylinders in Rieh- Entsprechend der Darstellung nach F i g. 1 ist die
tung auf den Abbaustoß, wobei das hangendseitige Ver- Stütze 8 vor der Gewinnung an den Stempel 1 herangebindungsgelenk des Bruchschildes entweder in einer zogen, wobei sich die Liegendkufe 2 im abbaustoßseitilanglochförmigen Kulissenführung der Hangendkappe gen Bereich der in der Zeichnung nicht erkennbaren oder an einem pendelnd an der Hangendkappe ange- 15 Ausnehmung des Grundrahmens 9 befindet. In dieser schlagenen Lenker geführt ist. Das versatzseitige Ver- Stellung sind sowohl der obere als auch der untere bindungsgelenk des Bruchschildes mit der Schwinge be- Rückzylinder 10 und 11 ausgefahren. Bei der Gewinwegt sich während des Rückvorganges auf nahezu nung werden die Rückzylinder 10, 11 aller Ausbaugegleichbleibendem Niveau, ohne in den Versatz gedrückt stelle im Streb in Einfahrrichtung beaufschlagt. Die zu werden. Ein Schildausbaugestell mit einem pendelnd 20 Stützen 8 und die daran geführte Gewinnungseinrichan der Hangendkappe abgelenkten Bruchschild ist be- tung werden dann gleichmäßig dem Abbaufortschritt reits aus der DE-OS 34 04 879 bekannt. Die Anbringung folgend von den sich an den Liegendkufen 2 sowie an des Lenkers geschieht jedoch zu dem Zweck, die Trans- den Hangendkappen 3 abstützenden Rückzylindern 10, portabmessungen des Ausbaugestells zu verringern. 11 vorgerückt. Mit der Stütze 8 verschieben sich der Zum anderen wird eine verbesserte Abstützwirkung oh- 25 Grundrahmen 9 und der Bruchschild 4 nach vorn. Entne Gefahr der Zerstörung des Ausbaugestells ange- sprechend der Ausführung des Schildausbaugestells strebt, wenn bei verspannten Stempeln Schubkräfte ein- nach F i g. 1 gleitet der Bruchschild mit dem hangendseiwirken, die in Relativbewegungen des Hangenden ihren tigen Verbindungsgelenk 5 in einer langlochförmigen Ursprung haben. Kulissenführung 16 an der Unterseite der verspannten
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der 30 Hangendkappe 2 um das Maß der Schrittlänge der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher Rückzylinder 10,11 nach vorn,
erläutert. Es zeigen Am Ende der Gewinnungsphase sind die Rückzylin-
Fig. 1 ein Schildausbaugestell in Seitenansicht mit der 10 und 11 eingefahren, wobei die Stütze 8, der einer Stütze für die Gewinnungseinrichtung, die vor der Grundrahmen 9 und der Bruchschild 4 die in F i g. 2 Gewinnungsphase an den Ausbau herangerückt ist, 35 dargestellte Position einnehmen. Anschließend wird der
Fig.2 ein Schildausbaugestell entsprechend Fig. 1, Stempel 1 eingerückt und von den ausfahrenden Rückbei dem die Stütze um das Maß der Schrittlänge gegen- zylindern 10,11 wieder an die vorgeschobene Stütze 8 über dem Ausbau vorgerückt ist. herangeholt. Das Verbindungsgelenk 5 gleitet in der
Mit 1 ist ein hydraulisch höhenverstellbarer Stempel Kulissenführung 16 in die versatzseitige Endstellung zudes Schildausbaugestells bezeichnet, der auf einer in der 40 rück.
Seitenansicht verdeckt dargestellten Liegendkufe 2 ge- In F i g. 2 ist anstelle der Kulissenführung 16 ein penlagert ist, und mit dem eine Hangendkappe 3 abgestützt delnd an der Hangendkappe 3 angeschlagener Lenker ist. Versatzseitig ist ein schräggestellter Bruchschild 4 in 17 vorgesehen, der den Bruchschild 4 an dem Verbineinem Verbindungsgelenk 5 mit der Hangendkappe 3 dungsgelenk 5 während des Verschiebevorgangs führt.
verbunden. Der Bruchschild 4 ist mit seinem liegendsei- 45
tigen Ende an einer Schildschwinge 6 mit der Ausfahr- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
länge des Stempels 1 höhenverschwenkbar geführt. Im
Streb sind eine der Streblänge entsprechende Anzahl
von Schildausbaugestellen nebeneinander angeordnet.
Die Gewinnungseinrichtung besteht aus einer nicht 50
dargestellten, auf der gesamten Streblänge umlaufenden Schwenkkette mit Gewinnungswerkzeugen für den
Abbau der stoßseitig anstehenden Kohle. Die Gewinnungseinrichtung ist an Rohrführungen 7 gehalten und
geführt, die an einer höhenverstellbaren Stütze 8 befe- 55
stigt sind. Die Stütze 8 ist abbaustoßseitig vom Stempel
auf einem Iiegendseitigen Grundrahmen 9 abgestützt,
der die Liegendkufe 2 allseitig umfaßt. Innerhalb des
Grundrahmens 9 ist die Liegendkufe 2 um das Maß der
vorgegebenen Schrittlänge in Abbaurichtung ver- 60
schiebbar. Dazu ist ein hydraulisch doppelseitig beaufschlagbarer unterer Rückzylinder 10 vorgesehen, der
mit einem Ende an der Liegendkufe 2 und mit dem
anderen Ende an dem Grundrahmen 9 angeschlagen ist.
An der Hangendkappe 3 ist ein weiterer, oberer Rück- 65
zylinder 11 verlagert, der an dem Verbindungsgelenk 5
des Bruchschildes 4 angreift, das zur Übertragung der
Rückkräfte auf die Stütze 8 über eine Schubstange 12
- Leerseite -

Claims (1)

1 2 > de Flöze bekannt, bei der eine über die Streblänge um- < Patentansprüche: laufende Schrämkette an teleskopisch höhenverstellba- _^ ren Stützen von in Streblängsrichtung nebeneinander
1. Hydraulisches Schreitausbaugestell für eine ab- angeordneten Schildausbaugestellen abgestützt und gebaustoßseitig daran geführte Gewinnungseinrich- 5 führt ist. Jedes Schildausbaugestell besteht in den wetung für den Strebbau, sentlichen Bauteilen aus einer Liegendkufe, einem darbestehend aus auf verlagerten, hydraulisch höhenverstellbaren Stem
pel zur Unterstützung einer Hangendkappe sowie ei-
a) einer Liegendkufe, einem darauf gelagerten, hö- nem versatzseitig an der Hangendkappe angelenkten henverstellbaren Stempel und einer damit ab- 10 Bruchschild. Die höhenverstellbaren Stützen zur Fühgestützten Hangendkappe, rung und Halterung der Schrämkette sind abbaustoßsei-
b) einem mit dem rückkragenden Ende der Han- tig des Stempels auf einem rechteckförmigen Grundgendkappe gelenkig verbundenen, höhenver- rahmen angeordnet. Die Liegendkufe ist mit Hilfe eines stellbaren Bruchschild, Rückzylinders innerhalb des Grundrahmens um die
c) einem die Liegendkufe umfassenden, relativ da- 15 Länge des vorgegebenen Schrittmaßes verschiebbar, zu in Abbaurichtung verschiebbaren Grundrah- Während der Gewinnungsphase werden die in Strebmen, längsrichtung durch Streben miteinander verbundenen
d) einer versatzseitig auf dem Grundrahmen ange- Grundrahmen und die darauf gelagerten Stützen der lenkten, mit dem Bruchschild gelenkig verbun- Schildausbaugestelle relativ zu den gesetzten Stempeln denen Schildschwinge, 20 in Richtung auf den Abbaustoß vorgerückt. Anschlie-
e) einer abbaustoßseitig vom Stempel auf dem ßend werden die Stempel von jeweils jedem 3. Schild-Grundrahmen verlagerten, höhenverstellbaren ausbaugestell geraubt und unter Abstützung an den Stütze zur Halterung und Führung der Gewin- vorgerückten Grundrahmen nachgezogen, nungseinrichtung, Im Unterschied zu der herkömmlichen Bauweise von
f) einem unteren, zwischen dem Grundrahmen 25 Schildausbaugestellen ist der Bruchschild nicht auf der und der Liegendkufe angeordneten hydrauli- Liegendkufe, sondern mittels einer Schwinge an dem die sehen Rückzylinder und einem oberen, an der Liegendkufe umfassenden Grundrahmen angelenkt. Für Stütze angreifenden, hydraulischen Rückzylin- den gleichmäßigen Vorschub der an den Stützen geführder, ten Gewinnungswerkzeuge ist zusätzlich zum unteren
30 liegendseitigen Rückzylinder ein oberer Rückzylinder
gekennzeichnet durch folgende Merkmale: vorgesehen, der ausbauseitig an dem Bruchschild abgestützt ist. In der Grundstellung des Ausbaus vor der
g) der Bruchschild (4) ist hangendseitig mit der Gewinnung ist der untere Rückzylinder ausgefahren, Stütze (8) durch eine Schubstange (12) gelenkig wohingegen der obere eingefahren ist. Während des verbunden, 35 Betriebs führen also die beiden Zylinder zueinander ge-
h) der obere Rückzylinder (11) ist mit dem einen genläufige Bewegungen aus. ",*
Ende an der Hangendkappe (3) abgestützt und Aufgrund dieser Bauweise senkt sich das versatzseiti- ί
mit dem anderen Ende an dem Verbindungsge- ge Ende des an der Schwinge geführten Bruchschildes ^
lenk (5) von Bruchschild (4) und Schubstange beim Vorrücken des Grundrahmens in Richtung auf das (12) angeschlagen, 40 Liegende und wird dabei in den meist dicht anliegenden
i) das Verbindungsgelenk (5) ist um das Maß der Versatz gedrückt. Dabei kann die Abwärtsbewegung Schrittlänge der Rückzylinder (10, 11) relativ des Bruchschildes durch den Versatz blockiert und das zur Hangendkappe (3) verschiebbar geführt. Vorrücken des Grundrahmens mit der Stützwand be
hindert bzw. unterbrochen werden. Dadurch werden so-
2. Hydraulisches Schreitausbaugestell nach An- 45 wohl die Gewinnung als auch die Ausbauarbeit erhebspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin- Hch gestört. Die Gewinnungswerkzeuge werden nicht dungsgelenk (5) in einer langlochförmigen Kulissen- mehr gleichmäßig gegen den Abbaustoß gedrückt und führung (16) der Hangendkappe (3) verschiebbar ge- durch den unterschiedlichen Vorschub der Stützen werlagert ist. den die Verbindungsstreben auf Biegung beansprucht.
3. Hydraulisches Schreitausbaugestell nach An- 50 Die unterschiedliche Ausfahrlänge der einzelnen Rückspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin- zylinder verhindert zudem ein gleichmäßiges Vorrücken dungsgelenk (5) durch einen pendelnd an der Han- der Ausbaueinheiten. Eine gradlinig verlaufende Strebgendkappe (3) angelenkten Lenker (17) geführt ist. front ist jedoch in gleicher Weise wie der gleichmäßige
4. Hydraulisches Schreitausbaugestell nach den Vorschub der Gewinnungswerkzeuge eine unabdingba-Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 55 re Voraussetzung für die zuverlässige Funktion dieses Hangendkappe (3) durch einen an dem Stempel (1) Ausbau- und Gewinnungssystems.
abgestützten, doppelt wirkenden Zentrierzylinder Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
(13) stabilisiert ist, dessen ein- und ausschiebbare zugrunde, die Schildausbaugestelle der vorstehend beKolbenstange in einer Mittelstellung verspannt ist. schriebenen Gattung in der Weise weiterzubilden, daß
60 ein gleichmäßiger Vorschub der Gewinnungswerkzeu-
ge an einer gradlinig verlaufenden Strebfront ebenso
gewährleistet ist wie eine dazu parallel verlaufende Ausrichtung der Schildausbaugestelle bei jedem Rück-Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Aus- Vorgang.
bau- und Gewinnungseinrichtung für den Strebbau ge- 65 Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des maß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Hauptanspruches angegebenen Mitteln gelöst. Die vor-
Aus der DE-PS 27 43 625 ist eine integrierte Streb- teilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand ausbau- und Gewinnungseinrichtung für steil einfallen- der Unteransprüche. ,
DE19853511275 1985-03-28 1985-03-28 Hydraulisches Schreitausbaugestell Expired DE3511275C1 (de)

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