DE2850073A1 - Grubenausbau, insbesondere strebausbau - Google Patents

Grubenausbau, insbesondere strebausbau

Info

Publication number
DE2850073A1
DE2850073A1 DE19782850073 DE2850073A DE2850073A1 DE 2850073 A1 DE2850073 A1 DE 2850073A1 DE 19782850073 DE19782850073 DE 19782850073 DE 2850073 A DE2850073 A DE 2850073A DE 2850073 A1 DE2850073 A1 DE 2850073A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lining according
pit lining
cylinder
pit
cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782850073
Other languages
English (en)
Other versions
DE2850073C2 (de
Inventor
Lewis Robert Bower
Wakefield Horbury
Malcolm Wake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fletcher Sutcliffe Wild Ltd
Original Assignee
Fletcher Sutcliffe Wild Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fletcher Sutcliffe Wild Ltd filed Critical Fletcher Sutcliffe Wild Ltd
Priority to DE19782850073 priority Critical patent/DE2850073A1/de
Publication of DE2850073A1 publication Critical patent/DE2850073A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2850073C2 publication Critical patent/DE2850073C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0034Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

  • Grubenausbau, insbesondere Strebausbau.
  • Die Erfindung betrifft einen Grubenausbau, insbesondere Strebausbau, bestehend aus mehreren hydraulisch ausfahrbaren Ausbaustempeln, an deren oberem Ende eine oder mehrere Kappen und an deren unterem Ende ein oder mehrere Stempelschuhe angelenkt sind, wobei an einem rückwärtigen Teil des Stempelschuhes oder der Stempelschune sowie an einem rückwärtigen Teil der Kappe oder der Kappen ein Schutzschild angelenkt ist.
  • Derartige Grubenausbaue werden allgemein für den Strebausbau, insbesondere in Kohlebergwerken eingesetzt, wobei die Ausbaue längs des Kohlenstoßes in einigem Abstand von demselben angeordnet sind und zwischen dem Grubenausbau und dem Kohlenstoß ein Panzerförderer entlangläuft, welcher mit dem Grubenausbau über eine oder mehrere doppeltwirkende Vorrückzylinder verbunden ist, sodaß die einzelnen Tröge des Förderers entsprechend dem Vorrücken des Kohlenstoßes nach dem Durchlauf der Gewinnungseinrichtung nachgerückt werden können, während der Ausbau sich am Hangenden abstützt. Wenn jedoch der Ausbau wieder dem vorgerückten Panzerförderer nachgerückt werden muß, wird der Druck in den Ausbaus tempeln gesenkt, um die Kappe oder die Kappen insgesamt oder teilweise vom Hangenden zu lösen, sodaß durch die sich auf dem Förderer abstützenden Vorrückzylinder der Ausbau nachgezogen wird, wobei gewöhnlich die Kappe oder die Kappen sich in geringem Reibungskontakt mit dem Hangenden befinden.
  • In der Praxis herrscht allerdings eine gegenseitige Bewegung zwischen dem Hangenden und dem Liegenden, während außerdem die Möglichkeit besteht, daß die Kappe oder die Kappen auf einen nach unten herabhängenden Vorsprung des Hangenden treffen, während der Ausbau vorrückt. In beiden Fällen werden die oberen Enden der Ausbau-stempel verschoben. Diese Verschiebung erfolgt gewöhnlich rückwärts oder rückwärts und seitwärts, doch ist auch eine Vorwärtsverschiebung unter gewissen Bedingungen nicht unbekannt. Um eine Beschädigung der Ausbaustempel durch diese Verschiebung zu verhindern-, wurden bereits mehrere Vorschläge gemacht, um nicht nur geringfügige Verschiebungen aufzufangen, sondern um auch die Ausbaus tempel nach Lösen des Ausbaues vom Hangenden wieder in eine vorgegebene Position zurückzuführen.
  • Derartige Vorschläge besitzen jedoch gewöhnlich eine Rückführungseinrichtung, welche zwischen dem Stempelschuh oder den Stempelschuhen des Ausbaues und wenigstens einem Ausbaustempel desselben reagiert. Dies führt zwangsläufig dazu, daß in den Ausbaustempeln oder dem Ausbaus tempel Biegebeanspruchungen und Spannungen auftreten.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gesetzt, einen Grubenausbau der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß die vorgenannten Nachteile ausgeschaltet werden.
  • Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßer Grubenausbau der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch, daß eine über den Schutzschild die Kappe(n) ständig derart beaufschlagende Einrichtung vorgesehen ist, daß eine Verschiebung der Kappe(n) verhinderbar ist und bei ausreichendem Druckabfall in den Ausbaustempeln jeder verschobene Ausbaus tempel in eine vorgegebene Position zurückführbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Grubenausbaues wird die Übertragung der zur Rückführung einer Kappe oder mehrerer Kappen in eine vorgegebene Position erforderlichen Kräfte über die Ausbaus tempel vermieden und/oder ein gewisser Anfangswiderstand gegenüber einer derartigen Verschiebung der Kappe und/oder des Ausbaustempels oder der Ausbaustempel erreicht. Die ständige Beaufschlagung der Einrichtung führt auch zu dem Resultat, daß eine Rückführung aus einer verschobenen Position durch Lösen des Ausbaustempels begonnen oder sogar teilweise vollendet wird, während die Kappe oder die Kappen nur an dem Hangenden anliegen und wenn die Rückführungskräfte größer werden als die Reibungskräfte zwischen der Kappe oder den Kappen und dem Hangenden.
  • Vorzugsweise ist der Schutzschild über eine Lenkeranordnung am Stempelschuh angelenkt, wobei diese Lenkeranordnung zwei parallele oder doch im allgemeinen parallele Lenker aufweisen kann, welche übereinander und vorzugsweise an jeder Seite des Ausbaues innerhalb dessen Gesamtbreite angeordnet sind.
  • Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist -die Beaufschlagungseinrichtung an der bzw. an den Kappen aufgehängt und wirkt auf einen oberen Teil des Schutzschildes ein. Diese Beaufschlagungseinrichtung kann aus einer oder mehreren Federn, aus einem oder mehreren Gummiblöcken oder auch aus Gaskapseln bestehen, vorzugsweise besteht sie jedoch aus ständig unter Druck stehenden hydraulischen Kolbenzylinderaggregaten. Bei einer derartigen Ausbildung weist jedes Kolbenzylinderaggregat ein Absperrventil für die Druckmittelzufuhr und ein bei einem vorgegebenen Druck nachgebendes Entlastungsventil auf. Dabei werden vorzugsweise zwei derartige Kolbenzylinderaggregate vorgesehen, welche gegenüber der Mittellinie des Grubenausbaues in entgegengesetzter Richtung schräg angeordnet sind. Auf diese Weise werden seitliche sowie rückwärts wirkende Schubkräfte von Anfang an aufgefangen und, falls eine Verschiebung erfolgt, eine Rückführung bewirkt.
  • Dabei ist in einem vorgegebenen, nicht verschobenen Anfangszustand die Kolbenstange eines jeden Aggregates voll ausgefahren und stützt sich auf einem in Querrichtung am oberen Ende des Schutzschildes angeordneten und durch einen Längsschlitz in beiderseits der Kappe angeordneten Haltern hindurchgehenden Tragbolzen ab. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei einer eventuellen rückwärtigen Verschiebung der Kappe oder Kappen die Halter sich mit der Kappe oder den Kappen bewegen und der in Querrichtung verlaufende Tragbolzen und der Kolben stehenbleiben, während der Zylinder über den Kolben gleitet, sodaß das kreisringförmige Volumen vergrößert wird. Die höchstzulässige Schräglage tritt dann ein, wenn die Kolbenzylinderaggregate voll zurückgezogen sind. Wenn der Ausbau vom Hangenden abgezogen wird, wird durch die erneute Zufuhr des Druckmediums zu den voll aufgebohrten Seiten der Kolbenzylinderaggregate das während der Verschiebung der Kappe herausgedrückte Druckmittel wieder ersetzt, sodaß die Aggregate sich auf dem Schutzschild abstützen und die Kappe bzw. die Kappen in die vorgegebene Position zurückführen. Diese erneute Druckmittelzufuhr kann automatisch erfolgen, indem die voll aufgebohrten Seiten des Kolbenzylinderaggregates ständig mit der Haupt-Hydraulikleitung verbunden sind.
  • Gemäß einer zweiten Ausbildung der Erfindung besitzt jedes Kolbenzylinderaggregat zwei gegenläufige Kolben, welche vorzugsweise eine gemeinsame hydraulische Zufuhr haben. Bei zwei zur Mittellinie des Grubenausbaues in entgegengesetzten Richtungen schräg verlaufenden Aggregaten können die eine Verschiebung nach vorne sowie die eine Verschiebung nach hinten und zur Seite bewirkenden Kräfte von Anfang an aufgefangen werden, und, falls eine Verschiebung eintritt, kann eine Rückführung bewirkt werden.
  • Im einzelnen kann ein beiden Kolben gemeinsamer Zylinder ohne Schwierigkeiten an der Unterseite der Kappe oder der Kappen befestigt und aufgehängt werden. Der Zylinder kann in einem am Schutzschild befestigten Kasten angeordnet sein, welcher an jedem Ende eine Gegendruckplatte aufweist, wobei diese Gegendruckplatten in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Kolbenstangen eines jeden Kolbens in voll ausgefahrener Lage, d.h. wenn keine Verschiebung der Kappe erfolgt ist oder wenn die Kappe aus einer verschobenen Lage wieder zurückgeführt worden ist, sich gerade auf ihnen abstützen. Zweckmäßigerweise ist jedes Ende des Zylinders an der Kappe bzw. den Kappen durch zwei in einem gewissen Abstand voneinander nach unten weisende Tragböcke aufgehängt, welche jeweils einen vom Zylinder nach oben weisenden Ansatz umfassen, wobei durch Koaxiallöcher in diesen drei Elementen jeweils gemeinsame Tragbolzen hindurchgehen. Dabei besitzt vorzugsweise einer der Tragzapfen eine Uberlänge und geht damit durch einen in den beiden Seitenwandungen des Zylinderkastens ausgebildeten Längsschlitz hindurch, sodaß der Kasten an dieser Stelle verschiebbar abgestützt ist, während er am anderen Ende am Schutzschild angelenkt ist. Vorzugsweise ist dabei zusätzlich zu den durch das gemeinsame hydraulische Druckmittel auseinandergedrückten Kolben zwischen ihnen eine gemeinsame Druckfeder angeordnet. Dadurch wird der Zylinder bzw. werden die Zylinder an der Kappe bzw. an den Kappen entsprechend einer Verschiebung der Kappe oder der Kappen verschoben, während der Kasten feststeht, wodurch der eine oder der andere Kolben in den Zylinder gepreßt wird, sodaß der Druck des im Zylinder befindlichen Druckmittels bis auf einen gewünschten Maximaldruck ansteigt, bei welchem das Entlastungsventil sich öffnet, während die ständige Druckbeaufschlagung des Zylinders oder der Zylinder den durch die Verschiebung der Kappe oder der Kappen zurückgezogenen Kolben automatisch wieder aus dem Zylinder herausdrückt, während die Kappe oder die Kappen wieder in die vorgegebene Position zurückgeführt werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die Beaurschlagungseinrichtung durch den einen der Lenker an jeder Seite des Grubenausbaues gebildet und ist als hydraulisches Kolbenzylinderaggregat ausgebildet.
  • In einem ursprünglichen, nicht verschobenen Zustand ist die Kolbenstange voll zurückgezogen, wobei der kreisringförmige Zylinderraum unter Druck gesetzt wird und sich während einer Verschiebung der Kappen ausdehnt.
  • Sowohl bei der ersten wie bei der zweiten Ausführung läßt sich, wenn nur eine rückwärtige oder eine rückwärtige und seitliche Bewegung aufgefangen und wieder zurückgeführt wird, ohne weiteres die Arbeitsweise des Rückführungs-Kolbenzylinderaggregates bzw. der Aggregate umkehren, wenn eine seltener zutreffende Vorwärtsbewegung des Hangenden erfolgt, indem die andere Seite des Kolbenkopfes druckbeaufschlagt wird, als bei einer rUckwertigen Bewegung. Für einen universellen Einsatz können daher die Aggregate doppeltwirkend ausgebildet werden.
  • Der Schutzschild kann im allgemeinen U-Profil besitzen und derart ausgebildet sein, daß er sich bei eingefahrenem oder eingezogenem Grubenausbau über ein hochragendes rückwärtiges Teil des Stempelschuhes-hinwegschiebt, sodaß dieses Teil des Stempelschuhes zunehmend freigelegt wird, wenn der Schutzschild angehoben wird, bis die Kappe oder die Kappen am Hangenden angreifen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert; es zeigt Fig.1 eine seitliche Ansicht des rückwärtigen Endes eines ersten Ausführungsbeispiels eines hydraulisch betätigten Grubenausbaues mit vier Ausbaustempeln; Fig.2 eine Seitenansicht einer abgewandelten Rückführungseinrichtung; Fig.3 eine Endansicht der Einrichtung aus Fig.2; Fig.4 eine Draufsicht auf das rückwärtige Ende eines hydraulisch betätigten Grubenausbaues mit vier Ausbaus tempeln und zwei Rückführungseinrichtungen gemäß Fig.2 und 3; und Fig.5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer der Fig.1 entsprechenden Darstellung.
  • Das in Fig.l dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt einen auf dem Liegenden 2 ruhenden Stempelschuh 1, eine am Hangenden 4 anliegende Kappe 3, wobei der Stempelschuh 1 und die Kappe 3 durch zwei vorne angeordnete hydraulisch ausfahrbare nicht dargestellte Ausbaustempel und zwei gleiche rückwärts angeordnete Ausbaustempel 5 untereinander verbunden sind. Jeder Ausbaustempel ist am Stempelschuh 1 und an der Kappe 3 in an sich bekannter Weise über kreisbogenförmige Lagerflächen 6 bzw.
  • 7 angelenkt. An einem rückwärtigen Teil des Stempelschuhes 1 ist ein Schutzschild 8 angelenkt, und zwar über jeweils zwei an jeder Seite übereinander angeordnete parallele Lenker 9, während er mittels eines Snhwenkzapfens 10 an einem rückwärtigen Teil der Kappe 3 angelenkt ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1 besitzt der Grubenausbau zwei in einigem Abstand voneinander angeordnete Beaufschlagungseinrichtungen 11, deren jede einen Zylinder 12 aufweist, welcher über einen Gelenkzapfen 15 an einem Halter 14 angelenkt ist, der von der Unterseite der Kappe 3 nach unten ragt, wobei die volle Bohrung 15 des Zylinders 12 ständig mit einem hydraulischen Druckmittel druckbeaufschlagt ist, sodaß der Kolben 16 normalerweise in die strichpunktierte Lage gepreßt wird und ein Ende 17 einer Kolbenstange 18 gegen den Tragbolzen 10 drückt, welcher in Schlitze 19 in einem Halter 20 eingreift, welcher ebenfalls an der Unterseite der Kappe 3 befestigt ist.
  • Wie Fig.4 zeigt, ist jede Druckbeaufschlagungseinrichtung 11 längs einer zur Mittellinie 21 des Grubenausbaues schräg laufenden Achse angeordnet.
  • In Fig.1 ist der Grubenausbau mit seiner Kappe 5 in nicht verschobenem Zustande dargestellt. Wenn eine rückwärtige Verschiebung des oberen Endes der Ausbaustempel 5 eintritt, beispielsweise durch natürliche Rückwärtsbewegung des Hangenden 4 oder während eines Vorrückens des Grubenausbaues zum Kohlenstoß bleibt der Tragbolzen 10 stehen oder doch im wesentlichen stehen, da sich der Schutzschild 8 nicht bewegt, während die Beaufschlagungseinrichtung 11, welche an der Kappe 3 aufgehängt ist, sich nach rückwärts bewegt. Dadurch widersetzt sich der Tragbolzen0 einer entsprechenden Bewegung der Kolbenstange 18, wodurch der Druck in der vollen Bohrung 15 des Zylinders 12 ansteigt, und zwar so lange, bis ein maximal zulässiger Druck erreicht ist, woraufhin sich ein nicht dargestelltes Entlastungsventil öffnet, wobei der Widerstand gegenüber einer Rückwärtsbewegung der Kappe 3 durch die Beaufs ohlagungseinri chtung 11 so lange fortgesetzt wird, bis der Kolben 16 wieder voll in den Zylinder 12 zurückgezogen ist, während der Tragbolzen 10 am linken Ende der Schlitze 19 in Fig.1 liegt. Bei einem Lösen oder beim Zurückziehen der Ausbaustempel 5 hat die ständige Druckbeaufschlagung der vollen Bohrungen 15 durch eine nicht dargestellte Speiseleitung die automatische Wirkung, daß die Kolbenstange 18 aus dem Zylinder 12 herausragt, wenn durch das auf die Tragbolzen 10 wirkende Kolbenende 17 die Rückführung bewirkt wird, wodurch letzterer zum rechten Ende der Schlitze 19 (Fig.1) bewegt wird. Durch die Schräglage der in Fig.4 dargestellten Beaufschlagungseinrichtungen 11 werden auch die seitlich wirkenden Kräfte aufgefangen} und nach einer Verschiebung der Kappe 5 und der Ausbaustempel 5 durch seitlich wirkende Kräfte wird eine Rückführung in eine vorgegebene Position erreicht.
  • Bei der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Abwandlung ist jede Beaüfschlagungseinrichtung 11 an den beiden Enden ihres Zylinders 12 an der Unterseite der Kappe 3 durch zwei in einem gewissen Abstand voneinander nach unten weisende, einen nach oben weisenden Ansatz 25 des Zylinders 12 umfassende Tragböcke 22 aufgehängt, wobei zwei gemeinsame Tragbolzen 24 durch koaxiale Löcher 25 in den drei Elementen 22, 23, 22 hindurchgehen. Der Zylinder 12 ist in einer Art Kasten 26 untergebracht, welcher zwei parallele Seitenwände 27, eine Bodenplatte 28 und an jedem Ende jeweils eine Gegendruckplatte 29 aufweist, an welcher das Ende 17 einer jeden Kolbenstange 18 anliegt, wobei diese beiden Kolben 16 gemeinsam im Zylinder 12 angeordnet sind und die Vollbohrung 15 desselben mit hydraulischem Druckmittel gefüllt zwischen beiden Kolben liegt. Während letztere durch dieses hydraulische Druckmittel auseinandergedrückt werden, werden sie außerdem noch durch eine gemeinsame Druckfeder 50 nach außen beaufschlagt.
  • Der Kasten 26 ist an einem Teil 8A des Schutzschildes 8 über einen Drehzapfen 31 befestigt, während jede Seitenwandung 27 einen Längsschlitz 52 auSweist, durch welchen die verlängerten Enden 24A des einen Tragbolzens 24 als Führungsorgane hindurchgehen. Im Betrieb wird der Zylinder eines jeden Aggregates 11, der an der Kappe 5 befestigt ist, entsprechend einer Verschiebung der Kappe verschoben, während der Kasten 26 stehenbleibt, sodaß der eine oder der andere der Kolben 16 in den Zylinder 12 hineingedrückt wird, bis das Druckmedium in der vollen Bohrung 15 einen durch ein nicht dargestelltes Entlastungsventil eingestellten vorgegebenen Druck erreicht, wenn eine Entlastung erfolgt, wobei die ständige Druckbeaufschlagung der vollen Bohrung 15 automatisch jeweils den Kolben aus dem Zylinder herausdrUckt, welcher vorher durch die Verschiebung des Zylinders in denselben hineingezogen wurde, wodurch infolge der Reaktion über die zugeordnete Gegendruckplatte 29 und damit des Kastens 26 auf den Schutzschild 8 die Kappe wieder zurückgeführt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 wird die BeauSschlagungseinrichtung 11 durch zwei hydraulische Kolbenzylinderaggregate 32 gebildet, welche an jeder Seite des Ausbaues angeordnet mit dem einen Ende am Stempelschuh 1 und mit dem anderen Ende am Schutzschild 8 angelenkt sind und obere Lenker bilden. Bei der dargestellten Ausgangslage, d.h. in nicht verschobenem Zustande ist die Kreisringseite des Kolbens 16 ständig druckbeauSschlagt, sodaß die Kolbenstange 18 voll in den Zylinder zurückgezogen ist. Sobald auf die Kappe 3 irgendwelche Kräfte einwirken, welche diese Kappe und damit die oberen Enden der Ausbaustempel 8 nach hinten pressen, so werden diese Kräfte über den Schutzschild 8 an die Einrichtung 11 übertragen und es ergibt sich ein Widerstand, da die Kolbenstangen 18 entgegen diesen Zugkräften druckbeaufschlagt sind. Sollten die Kolbenstangen 18 durch die Stärke der auf die Kappe 3 einwirkenden Kräfte herausgezogen werden, wodurch in den kreisringförmigen Zylinderräumen ein den Entlastungsdruck übersteigender Druck entsteht und damit das zugeordnete Entlastungsventil geöffnet wird, so werden bei Entlastung des Druckes in den Ausbaus tempeln 5 durch die ständige Verbindung der kreisringförmigen Zylinderräume mit der Druckmittel-Hauptleitung die Kolbenstangen 18 zurückgezogen, wodurch die Kappe 3 und die Ausbaus tempel 5 in. ihre vorgegebene Position zurückgeführt werden.
  • Leerseite

Claims (22)

  1. Patentansprüche: 1, Qrubenausbau, insbesondere Strebausbau, bestehend aus mehreren hydraulisch ausfahrbaren Ausbaustempeln, an deren oberem Ende eine oder mehrere Kappen und an deren unterem Ende ein oder mehrere Stempeischuhe angelenkt sind, wobei an einem rückwärtigen Teil des Stempelschuhes oder der Stempeischuhe sowie an einem ruckwertigen Teil der Kappe oder Kappen ein Schutzschild angelenkt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine über den Schutzschild (8) die Kappe(n) (5) standig derart beaufschlagende Einrichtung (11) vorgesehen ist, daß eine Verschiebung der Kappe(n) verhinderbar Ist und bei ausreichendem Druckabfall in den Ausbaustempeln (5) jeder verschobene Ausbaustempel in eine vorgegebene Position zurückführbar ist.
  2. 2. Grubenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild (8) über eine Lenkeranordnung (9) am Stempelschuh (L) angelenkt ist.
  3. 3. Grubenausbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele oder doch im allgemeinen parallele Lenker (9, 9) übereinander an jeder Seite des Ausbaues innerhalb dessen Gesamtbreite vorgesehen sind.
  4. 4. Grubenausbau nach einem der Ansprüche L bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die BeauSschlagungs-Einrichtung ( an der bzw. den Kappen (3) auRgenangt ist und auf einen oberen Teil des Schutzschildes (8) einwirkt.
  5. 5. Grubenausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) aus einer oder mehreren Federn besteht.
  6. 6. Grubenausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) aus einem oder mehreren Gummiblöcken besteht.
  7. 7. Grubenausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) aus Gaskapseln besteht.
  8. 8. Grubenausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) aus ständig unter Druck stehenden, hydraulischen Kolbenzylinderaggregaten (12, 18) besteht.
  9. 9. Grubenausbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kolbenzylinderaggregat (12, 18) ein Absperrventil für die Druckmittelzufuhr und ein bei einem vorgegebenen Druck nachgebendes Entlastungsventil aufweist.
  10. 10. Grubenausbau nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kolbenzylinderaggregate (12, l8) vorgesehen sind und gegenüber der Mittellinie (21) des Grubenausbaues in entgegengesetzter Richtung schräg angeordnet sind.
  11. 11. Grubenausbau nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorgegebenen, nicht verschobenen Anfangszustand die Kolbenstange (18) eines jeden Aggregates (all) voll ausgefahren ist und sich auf einem in Querrichtung am oberen Ende des Schutzschildes (8) angeordneten und durch einen Längsschlitz (19) in beiderseits der Kappe ()) angeordneten Haltern (20) hindurchgehenden Tragbolzen (10) abstützt.
  12. 12. Grubenausbau nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kolbenzylinderaggregat (11) zwei gegenläufige Kolben (16) aufweist.
  13. 13. Grubenausbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (16) eine gemeinsame hydaraulische Zufuhr haben.
  14. 14. Grubenausbau nach einem der Ansprüche 12 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zur Mittellinie (21) des Grubenausbaues in entgegengesetzten Richtungen schräg laufende Aggregate (11) vorgesehen sind.
  15. 15. Grubenausbau nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein beiden Kolben (16) des Aggregates oder der Aggregate (11) gemeinsamer Zylinder (1-2) an der Unterseite der Kappen ()) angehängt ist.
  16. 16. Grubenausbau nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (12) in einem am Schutzschild (8) befestigten Kasten (27, 28) angeordnet ist und dieser Kasten an jedem Ende eine Gegendruckplatte (29) aufweist, welche in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Kolbenstange (18) eines jeden Kolbens (16) in voll ausgefahrener Lage sich gerade auf ihrer Gegendruckplatte abstützt.
  17. 17. Grubenausbau nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende des Zylinders (12) an der Kappe bzw. den Kappen (3) durch zwei in einem gewissen Abstand voneinander nach unten weisende Tragböcke aufgehängt ist, welche jeweils einen vom Zylinder nach oben weisenden Ansatz (23) umfassen, wobei durch Koaxiallöcher in diesen drei Elementen jeweils gemeinsame Tragbolzen (24) hindurchgehen.
  18. 18. Grubenausbau nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Tragzapfen (24) eine Überlänge (24A) besitzt und damit durch einen in den beiden Seitenwandungen (27) des Zylinderkastens (27, 28) ausgebildeten Längsschlitz (32) hindurchgeht, wodurch der Kasten an dieser Stelle verschiebbar abgestützt ist, während er am anderen Ende (31) am Schutzschild (8) angelenkt ist.
  19. 19. Grubenausbau nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den durch das gemeinsame hydraulische Druckmittel auseinandergedrückten Kolben (16) zwischen ihnen eine gemeinsame Druckfeder (30) angeordnet ist.
  20. 20. Grubenausbau nach einem der Ansprüche 3 bis 11> dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagungseinrichtung (11) aus einem der Lenker (9) an jeder Seite des Grubenausbaues besteht und dieser als hydraulisches Kolbenzylinderaggregat (32) ausgebildet ist.
  21. 21. Grubenausbau nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aggregate (32) doppeltwirkend sind.
  22. 22. Grubenausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 21 dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild (8) im allgemeinen U-Profil besitzt und in eingefahrenem oder eingezogenem Zustande des Grubenausbaues über ein hochragendes rückwärtiges Teil des Stempelschuhes (1> hinwegziehbar ist
DE19782850073 1978-11-18 1978-11-18 Grubenausbau, insbesondere strebausbau Granted DE2850073A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782850073 DE2850073A1 (de) 1978-11-18 1978-11-18 Grubenausbau, insbesondere strebausbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782850073 DE2850073A1 (de) 1978-11-18 1978-11-18 Grubenausbau, insbesondere strebausbau

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2850073A1 true DE2850073A1 (de) 1980-05-29
DE2850073C2 DE2850073C2 (de) 1988-05-26

Family

ID=6055005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782850073 Granted DE2850073A1 (de) 1978-11-18 1978-11-18 Grubenausbau, insbesondere strebausbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2850073A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947654A1 (de) * 1978-11-28 1980-06-04 Fletcher Sutcliffe Wild Ltd Ausbaurahmen fuer den bergbau
FR2542370A1 (fr) * 1983-03-08 1984-09-14 Dobson Park Ind Support de toit de mine
FR2584135A1 (fr) * 1985-03-28 1987-01-02 Hemscheidt Maschf Hermann Chevalet de soutenement marchant hydraulique

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1969606U (de) * 1967-06-29 1967-10-05 Kloeckner Werke Ag Ausbaurahmen.
DE1978621U (de) * 1966-12-14 1968-02-15 Jacques Perrin Vorrichtung zum geraderichten von grubenstempeln.
DE1932213A1 (de) * 1968-06-25 1970-01-02 Norton Co Duese fuer Sandstrahl- und Schleifmittelgeblaese
DE1533735A1 (de) * 1967-04-28 1970-02-26 Groetschel Dipl Ing Karl M Rueckstellvorrichtung fuer die Stempel von Wanderausbauaggregaten
DE2309670B1 (de) * 1973-02-27 1974-02-14 Becorit Grubenausbau Gmbh Mit einer versatzabschirmung versehenes ausbaugestell fuer den strebausbau im untertaegigen grubenbetrieb
DE2448367A1 (de) * 1973-10-18 1975-04-24 Dowty Mining Equipment Ltd Grubendeckenstuetze
DE2558776B2 (de) * 1975-12-24 1977-11-10 Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg Vorrichtung zur stempelstabilisierung und -ausrichtung bei einer hydraulischen ausbaueinheit
DE2729564C2 (de) * 1977-06-30 1979-08-09 Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik Gmbh & Co, 5600 Wuppertal Lemniskatenf ührung für hydraulische Schreitausbaugestelle

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1978621U (de) * 1966-12-14 1968-02-15 Jacques Perrin Vorrichtung zum geraderichten von grubenstempeln.
DE1533735A1 (de) * 1967-04-28 1970-02-26 Groetschel Dipl Ing Karl M Rueckstellvorrichtung fuer die Stempel von Wanderausbauaggregaten
DE1969606U (de) * 1967-06-29 1967-10-05 Kloeckner Werke Ag Ausbaurahmen.
DE1932213A1 (de) * 1968-06-25 1970-01-02 Norton Co Duese fuer Sandstrahl- und Schleifmittelgeblaese
DE2309670B1 (de) * 1973-02-27 1974-02-14 Becorit Grubenausbau Gmbh Mit einer versatzabschirmung versehenes ausbaugestell fuer den strebausbau im untertaegigen grubenbetrieb
DE2448367A1 (de) * 1973-10-18 1975-04-24 Dowty Mining Equipment Ltd Grubendeckenstuetze
DE2558776B2 (de) * 1975-12-24 1977-11-10 Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg Vorrichtung zur stempelstabilisierung und -ausrichtung bei einer hydraulischen ausbaueinheit
DE2729564C2 (de) * 1977-06-30 1979-08-09 Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik Gmbh & Co, 5600 Wuppertal Lemniskatenf ührung für hydraulische Schreitausbaugestelle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947654A1 (de) * 1978-11-28 1980-06-04 Fletcher Sutcliffe Wild Ltd Ausbaurahmen fuer den bergbau
FR2542370A1 (fr) * 1983-03-08 1984-09-14 Dobson Park Ind Support de toit de mine
FR2584135A1 (fr) * 1985-03-28 1987-01-02 Hemscheidt Maschf Hermann Chevalet de soutenement marchant hydraulique

Also Published As

Publication number Publication date
DE2850073C2 (de) 1988-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2908753A1 (de) Dachstuetzanordnung fuer einen grubenbau
DE1902043A1 (de) Grubenausbauelement
DE2850073A1 (de) Grubenausbau, insbesondere strebausbau
DE1458684A1 (de) Wanderndes Ausbauelement fuer untertaegige Grubenbetriebe
DE974823C (de) Wandernder Grubenausbau
DE3338545A1 (de) Schreitendes ausbaugestell mit steuereinrichtung
DE1483936C2 (de) Grubenausbaurahmen bzw. Ausbaubock, insbesondere für mechanische Abbaubetriebe
DE2233751A1 (de) Wanderndes ausbauelement
DE1932378A1 (de) Selbstvorrueckendes Grubenausbauelement
DE1069100B (de)
AT268180B (de) Einrichtung zum Anpressen eines als Führung für einen Kohlenhobel dienenden, selbsttätig rückbaren Förderers gegen das Liegende
DE2928151A1 (de) Ausbaugestell
AT313833B (de) Ausbaurahmen
DE1458687C3 (de) Abspreiz vorrichtung für Fördermittel in untertägigen Gewinnungsbetrieben
DE1458681C3 (de) Wanderndes hydraulisches Ausbaugestell mit Richtzylindern
DE3625826C2 (de)
DE2346853B2 (de) Maschine zum Einbringen eines aus Türstöcken bestehenden Streckenausbaus
DE2844585A1 (de) Schreitwerk fuer einen vortriebsschild, insbesondere einen messerschild
DE2947654A1 (de) Ausbaurahmen fuer den bergbau
DE2746074A1 (de) Abbaumaschine
DE1001220B (de) Verfahren zum absatzweisen Verlegen eines rahmenartigen Strebausbaugliedes sowie Ausbildung des Strebausbaugliedes
DE1458684C (de) Wanderndes Ausbauelement fur unter tagige Grubenbetriebe
DE1902490C3 (de) Vorpfändeinrichtung für ein Grubenausbauelemenl
DE2050602C (de) Vorrichtung zum Abbau von Lagerstat ten in untertagigen Grubenbetrieben, ins besondere zur Verwendung in Kurzstreben oder zum Auffahren von Maschinenstallen
DE1152377B (de) Hydraulisch betaetigte Vorrichtung fuer einen wandernden metallischen Ausbaurahmen fuer den Strebabbau

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee