AT268180B - Einrichtung zum Anpressen eines als Führung für einen Kohlenhobel dienenden, selbsttätig rückbaren Förderers gegen das Liegende - Google Patents

Einrichtung zum Anpressen eines als Führung für einen Kohlenhobel dienenden, selbsttätig rückbaren Förderers gegen das Liegende

Info

Publication number
AT268180B
AT268180B AT109965A AT109965A AT268180B AT 268180 B AT268180 B AT 268180B AT 109965 A AT109965 A AT 109965A AT 109965 A AT109965 A AT 109965A AT 268180 B AT268180 B AT 268180B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
ram
guy
conveyor
pressure
hanging wall
Prior art date
Application number
AT109965A
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Ing Loebbe
Original Assignee
Gewerschaft Eisenhuette Westfa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerschaft Eisenhuette Westfa filed Critical Gewerschaft Eisenhuette Westfa
Priority to AT109965A priority Critical patent/AT268180B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT268180B publication Critical patent/AT268180B/de

Links

Landscapes

  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zum Anpressen eines als Führung für einen Kohlenhobel dienenden, selbsttätig rückbaren Förderers gegen das Liegende 
Wenn Kohle in halbsteiler bis steiler Lagerung durch einen Hobel gewonnen werden soll, dann ist immer wieder der Nachteil festzustellen, dass das seitlich am Förderer   angebrachte Führungsgestänge   für den Hobel in den Mulden der Lagerstätte nicht in der gewünschten Weise am Liegenden anliegt. 



   Infolge der hohen Zugspannung sowohl in den Fördererketten als auch in der Hobelkette hebt sich der
Förderer mehr oder minder weit vom Liegenden ab. Die Folge davon ist, dass der Hobel die Kohle in den Mulden nicht am Liegenden löst, dass er vielmehr klettert. Es verbleibt dann an diesen Stellen eine
Kohlenschicht bestimmter Stärke am Liegenden. 



   Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird in der Praxis gelegentlich in der Weise verfahren, dass der Förderer in den Mulden durch besondere gegen das Hangende verspannte Hilfsstempel niedergedrückt wird. Wenn es sich aber um einen Förderer handelt, der selbsttätig dem fortschreitenden Abbau entsprechend vorgerückt wird, dann müssen der oder die Hilfsstempel jeweils vor dem erneuten Rücken entfernt und nachher wieder gesetzt werden. Das ist sehr mühsam und zeitraubend. Das gilt sowohl für den Fall, dass als Hilfsstempel Holzstempel passender Länge verwendet werden, als auch dann, wenn das Niederdrücken des Förderers an den betreffenden Stellen des Gewinnungsbetriebes durch pneumatische oder hydraulische Stempel bewirkt wird. 



   Es wurde auch schon vorgeschlagen, zu dem genannten Zweck entweder unmittelbar an der Rückseite des Förderers oder aber an irgendwelchen mit dem Förderer umzulegenden und mit diesem verbundenen Teilen sogenannte Schleppstempel anzulenken, die schräg gegen den Versatz geneigt sind und ständig   z. H.   mit einem gewissen Federdruck oder aber auch unter der Wirkung eines entsprechenden Druckrnittelkolbens mit ihrem Kopfende am Hangenden anliegen. Wenn dann der Förderer vorgerückt wird, gleitet auch das Kopfende dieser Schleppstempel am Hangenden entlang und der Förderer bleibt ständig mit der Spannung, mit welcher sich   der Schleppstempel gegen das Hangende   abgestützt hat, auch nach unten gegen das Liegende gedrückt.

   Bei einer solchen Ausbildung ist natürlich während der Dauer des   eigentlichen Rüekvorganges das Niederdrücken   bzw. Niederhalten des Förderers etwas problematisch, da bei einem zu hohen Anpressdruck das Kopfende des Schleppstempels in seiner Anlagestellung am Hangenden verharren wird. Die Folge ist, dass am Ende des Rückvorganges der Schleppstempel eine stärkere Neigung gegen den Versatz einnimmt als zu Beginn. Entsprechend verringert sich aber auch die Kraft, die zum Niederhalten des Förderers wirksam wird. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Dabei wird der Förderer während des Vorrückens durch die Rückzylinder in den Mulden ebenfalls durch gegen das Hangende verspannte Abspannstempel niedergehalten. Das Neue besteht dabei in einem Steuerorgan für die Druckmittelbeaufschlagung des Abspannstempels und des Schwenkzylinders für denselben, welches in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Stempels betätigt wird. Vorteilhaft ist dabei der Druckraum des Abspannstumpels, dessen ausschiebbarer Oberteil vorzugsweise   über eine angelenkte   Kopfplatte gegen das Hangende abgestützt ist, mit einem Druckspeicher in Verbindung gebracht. Dabei kann an dem 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Stempel oberhalb seinesAnlenkpunktes eine Feder oder ein Druckzylinder angreifen, die bzw. der stän- dig in Abbaurichtung wirksam ist.

   Der an dem Abspannstempel angreifende Druckzylinder kann gleich- zeitig als Rückzylinder ausgebildet sein, der sich gegebenenfalls gegen einen Schleppstempelbekannter
Art oder andere Ausbauteile abstützt. 



   Auch an der Kohlenstossseite des Förderers kann gegebenenfalls noch ein gegen das Hangende gerichteter Abspannstempel angelenkt sein. Dabei können die Abspannstempel an der Kohlenstossseite und an der Versatzseite des Förderers etwa parallel zueinander angeordnet sein, wobei dann die Kopfplatten jeweils hintereinander angeordneter Abspannstempel, deren Druckräume miteinander in Verbindung stehen, gelenkig miteinander verbunden sind. 



   Bei der beschriebenen Einrichtung wird der Förderer entweder an der Versatzseite oder zusätzlich auch an der Kohlenstossseite auch während des Rückvorganges ständig mit einer bestimmten Kraft des oder der Abspannstempel gegen   das Liegende gepresst,   so dass er unter allen Umständen auf ganzer Länge am Liegenden anliegt. Während des Rückvorganges bleibt dabei die Kopfplatte des oder der Abspannstempel in Anlage am Hangenden. Sie wird also beim Rücken nicht gleichzeitig mit vorgeschoben. Vielmehr verändert sich die Schräglage der Abspannstempel. Diese sind zunächst schräg gegen den Versatz gerichtet. Mit fortschreitendem Rückhub richten sie sich unter ständiger Verkürzung mehr und mehr auf, bis sie bei ihrer bankrechten Stellung ihre geringste Länge erreichen.

   Während des restlichen Rückhubes verlängern sie sich dann, bis sie am Ende desselben schliesslich eine mehr oder minder stark geneigte Schräglage gegen den Kohlenstoss einnehmen. Beim nächsten Rückhub verkürzen sich die Abspannstempel vorübergehend und schwenken wieder zurück, bis sie schliesslich wieder die maximale Neigung zum Versatz hin erreicht haben. 



   Wichtig ist vor allen Dingen, dass die Abspannstempel trotz ihrer Verschwenkung zur einen oder andern Seite hin trotzdem auch während der verschiedenen Schwenkhub ständig mit einer gewünschten Kraft derart von oben auf den Förderer drücken, dass dieser und mit ihm   dasFührungsgestänge   selbst in Mulden der Lagerstätte in Anlage mit dem Liegenden bleiben. 



   In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig.   1 einen Querschnitt durch einen Gewinnungsbetrieb, Fig. 2   eine zugehörige Oberansicht, Fig. 3einen Querschnitt bei einer etwas andersartigen Ausbildung der Gewinnungseinrichtung und die Fig. 4 und 5 die schematische Steuereinrichtung für hydraulisch betriebene Abspannzylinder. 



   Von dem   Förderer --10-- ist   in Fig.   l   und 2 lediglich die ruhende Rinne, nicht dagegen die umlaufende Kratzerkette dargestellt, die das zu fördernde Gut in der Rinne --10-- gleitend vorwärtsschiebt. 



  An der Kohlenstossseite des Förderers ist eine rampenartige   Führungsschiene --11-- für   einen Kohlenhobel --12-- angebaut. Der Hobel --12-- wird durch die Kette --13-- in wechselnder Richtung an dem   Kohlenstoss --14-- entlangbewegt.   Wichtig ist dabei, dass der Hobel --12-- die Kohle stets bis herab zum   Liegenden --15-- löst.   Um das zu erreichen, müssen der   Förderer --10-- und   die Hobelführung --11-- stets am Liegenden bleiben. Das gilt auch bei den Mulden, in welchen die hohe Spannung der Förderketten und auch der   Hobelkette --13-- die Förderrinne --10-- mit   dem Führungsgestänge --11-- anzuheben suchen.

   Erfindungsgemäss ist vorgesehen, in solchen Mulden Abspannzylinder --16-- anzuordnen, die mit Gelenkbolzen --17--, die parallel zur   Förderrinne --10-- verlaufen,   
 EMI2.1 
 Die Abspannstempel --16-- sollen mit einer hydraulischen Druckleitung --20-- in Verbindung stehen. Unter der Einwirkung des hydraulischen Mittels wird dann die   Kopfplatte --16'-- der   Abspannstempel --16-- mit einem bestimmten Druck gegen das   Hangende --21-- gepresst.   Die Abspannstempel --16-- nehmen zunächst die in Fig. 1 skizzierte Schräglage ein, in welcher sie zum Kohlenstoss --14-- hin geneigt sind. 



   Das Vorrücken des   Förderers --10-- mit   der   Hobeleinrichtung --11   bis 13-- wird durch die Rück- 
 EMI2.2 
 schreitendem Abbau den   Förderer --10-- gegen   den   Kohlenstoss --14-- vorschieben,   so behalten die   Kopfplatten --16, -- der   Abspannstempel ihre Anlage am Hangenden bei. Die Stempel --16-- werden aber mit der Veränderung ihrer Schräglage zunächst verkürzt. Das dabei zurückgepresste Druckmittel wird von einem Druckspeicher --24-- aufgenommen. Die   Abspannstempel --l6-- gelangen   schliesslich in eine Lage senkrecht zum Liegenden und nehmen dann eine rückwärts gekehrte Schräglage ein, wie 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 das in Fig. l strichpunktiert angedeutet ist.

   Wichtig ist aber, dass der abwärts gegen das Liegende --15-- gerichtete Druck der   Abspannstempel --16-- während   des Vorrücken des   Förderers --10-- ständig   ge- wahrt bleibt. Der   Förderer --10-- und   die   Hobeleinrichtung --11   bis 13-- bleiben also ständig am
Liegenden. 



   Wenn ein solcher Abspannstempel --16-- seine rückwärts gekehrte äusserste Schräglage erreicht hat, wird er kurzfristig vom Druck des Hangenden entlastet und vorgeschwenkt. Dieses Verschwenken erfolgt mittels eines hydraulischen Zylinders --25--, der auch ständig mit der Druckmitteleitung --20-- in Verbindung stehen kann, sofern er hinter dem Druckspeicher --24-- angeordnet ist. Es genügt gege- benenfalls aber auch, wenn durch irgendwelche Steuerorgane der Kolben in dem Zylinder --25-- nur dann beaufschlagt wird, wenn der Abspannstempel --16-- vorgeschwenkt werden soll. Solange der Ab-   spannstempel-l ! !- ausgepresst,   also gegen das Hangende gepresst ist, ist der   Zylinder --25-- nicht   be- aufschlagt.

   Erreicht aber der schwenkbare Abspannstempel --16-- eine hintere Schräglage, wie sie in
Fig. 5 skizziert ist, so wird dabei selbsttätig das Steuerorgan --26-- umgeschaltet mit der Wirkung, dass der Stempel --16-- auf seiner Rückseite entlastet wird. Das Druckmittel schiebt das Stempeloberteil einwärts. Zugleich wird aber der   Druckzylinder --25-- rückseitig   beaufschlagt. Er schwenkt den Ab- spannstempel --16-- wieder in die Ausgangsstellung nach Fig. 4. Kurz vor Erreichung dieser Stellung wird das   Steuergerät wieder   umgeschaltet. Der Stempel-16--wird also wieder gegen das Hangende verspannt und der   Druckzylinder --25-- wird   drucklos. 



   In Fig. 1 der Zeichnungen ist punktiert noch ein besonderer   Abspannstempel --27 -- angedeutet,   der an der Kohlenstossseite des   Förderers --10-- angelenkt   ist. Dieser Abspannstempel kann statt oder zusätzlich zu dem Stempel --16-- angeordnet sein und dabei eine Lage etwa parallel zu dem letzteren einnehmen. 



  Die Kappen --16' und 27'-- der beiden Stempel--16 und   27-- können   in irgendeiner Weise gelenkig miteinander verbunden sein. Ferner können die Rückseiten und gegebenenfalls auch die ringförmigen Vorderseiten der Stempeloberteile der beiden Abspannstempel --16 und   27-- miteinander   in Verbindung stehen. Das hat den Vorteil, dass die beiden Stempel durch ein Steuerorgan --26-- gemeinsam gesteuert werden können und dass auch nur ein Druckmittelspeicher --24-- notwendig ist. 



   Eine etwas andere Ausführung ist in Fig. 3 der Zeichnungen dargestellt. Der Abspannstempel --16-wird dabei durch einen   Rückzylinder --28-- gegen   den Kohlenstoss --14-- vorgedrückt, der sich seinerseits gegen einen   Spreizstempel --29-- abstützt.   Der gleiche Druckzylinder --28-- bewirkt dann einmal das Vorrücken des   Förderers --10-- mit   der Hobeleinrichtung-11, 12-- und auch das Verschwenken des Abspannstempels --16-- aus seiner hinteren in seiner vorderen gegen den   Kohlenstoss-14-   geneigten Lage. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zum Anpressen eines als Führung für einen Kohlenhobel dienenden, selbsttätig rückbaren Förderers gegen das Liegende, wobei Abspannstempel und Rückzylinder zum Vorrücken der Hobel-   führul1gvorgesehen sind,   gekennzeichnet durch ein Steuerorgan (26) für die Druckmittelbeaufschlagung des Abspannstempels (16) und des Schwenkzylinders (25), welches in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Stempels (16) betätigt wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckraum des Abspannstempels (16), dessen ausschiebbarer Oberteil vorzugsweise über eine angelenkte Kopfplatte (16 t) gegen das Hangende (21) abgestützt ist, mit einem Druckspeicher (24) in Verbindung steht. EMI3.1 pel (16) oberhalb seines Anlenkpunktes (17) eine Feder oder ein Druckzylinder (28) angreift, die bzw. der ständig in Abbaurichtung wirksam ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Abspannstempel (lt) angreifende Druckzylinder (28) gleichzeitig als Rückzylinder ausgebildet ist, der sich gegebenenfalls gegen einen Schleppstempel (29) oder andere Ausbauteile abstützt.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass auch an der Kohlenstossseite des Förderers (10) gegen das Hangende gerichtete Abspannstempel (27) angelenkt sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspannstempel (16, <Desc/Clms Page number 4> 27) an der Kohlenstossseite und an der Versatzseite des Förderers (10) etwa parallel zueinander angeordnet sind, wobei die Kopfplatten (16', 27') jeweils hintereinander angeordneter Abspannstempel (16, 27), deren Druckräume miteinander in Verbindung stehen, gelenkig miteinander verbunden sind.
AT109965A 1965-02-08 1965-02-08 Einrichtung zum Anpressen eines als Führung für einen Kohlenhobel dienenden, selbsttätig rückbaren Förderers gegen das Liegende AT268180B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT109965A AT268180B (de) 1965-02-08 1965-02-08 Einrichtung zum Anpressen eines als Führung für einen Kohlenhobel dienenden, selbsttätig rückbaren Förderers gegen das Liegende

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT109965A AT268180B (de) 1965-02-08 1965-02-08 Einrichtung zum Anpressen eines als Führung für einen Kohlenhobel dienenden, selbsttätig rückbaren Förderers gegen das Liegende

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT268180B true AT268180B (de) 1969-02-10

Family

ID=3506561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT109965A AT268180B (de) 1965-02-08 1965-02-08 Einrichtung zum Anpressen eines als Führung für einen Kohlenhobel dienenden, selbsttätig rückbaren Förderers gegen das Liegende

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT268180B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2493914A1 (fr) * 1980-11-13 1982-05-14 Bergwerksverband Gmbh Procede et dispositif de commande d'un soutenement a bouclier pour exploitation souterraine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2493914A1 (fr) * 1980-11-13 1982-05-14 Bergwerksverband Gmbh Procede et dispositif de commande d'un soutenement a bouclier pour exploitation souterraine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2540048B1 (de) Vorrichtung mit einem rueckzylinder fuer ein mit einem strebfoerderer wanderndes strebausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell und mit einem waehrend des rueckens die liegendschwelle auf dem liegenden fuehrenden schubkolbengetriebe
DE1937308B2 (de) Insbesondere mit einem versatzschild versehenes wanderndes ausbauelement fuer bergbau-untertagebetriebe
AT268180B (de) Einrichtung zum Anpressen eines als Führung für einen Kohlenhobel dienenden, selbsttätig rückbaren Förderers gegen das Liegende
DE2222018C3 (de) Steuerung für eine Strebförderer-Teilverankerung
DE855388C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Hereingewinnung von Mineralien, insbesondere Kohle
DE1167300B (de) Druckmittelbetaetigte Rueckeinrichtung fuer Foerderer mit daran gefuehrtem Kohlenhobel
DE379718C (de) Magazinholzschleifer
DE1458687C3 (de) Abspreiz vorrichtung für Fördermittel in untertägigen Gewinnungsbetrieben
DE3721135A1 (de) Strebausbau fuer strebe mit blasversatz
DE2850073C2 (de)
DE1483936C2 (de) Grubenausbaurahmen bzw. Ausbaubock, insbesondere für mechanische Abbaubetriebe
AT380501B (de) Widerlager fuer einrichtungen zum verschieben schwerer konstruktionsteile wie brueckenteile, tragelemente, traeger u.dgl.
DE1932378A1 (de) Selbstvorrueckendes Grubenausbauelement
DE1408025C (de) Hobelführungseinrichtung für den Einsatz in steilgelagerten Flözen
DE1758939B1 (de) Wanderndes hydraulisches Ausbaugestell fuer untertaegige Grubengetriebe
DE1030282B (de) Rahmenartiges Ausbauglied, insbesondere fuer den Strebausbau
DE976347C (de) Strebausbau mit Rueckmaschine
DE1166123B (de) Ausbau eines Kohlengewinnungsbetriebes in steiler Lagerung
DE1458681C3 (de) Wanderndes hydraulisches Ausbaugestell mit Richtzylindern
DE1758585C3 (de) Hydraulischer Strebausbau
AT313833B (de) Ausbaurahmen
DE1758939C (de) Wanderndes hydraulisches Ausbaugestell fur untertagige Grubenbetriebe
DE2050602C (de) Vorrichtung zum Abbau von Lagerstat ten in untertagigen Grubenbetrieben, ins besondere zur Verwendung in Kurzstreben oder zum Auffahren von Maschinenstallen
DE1001220B (de) Verfahren zum absatzweisen Verlegen eines rahmenartigen Strebausbaugliedes sowie Ausbildung des Strebausbaugliedes
DE2020020C3 (de) Fördervorrichtung für einen Rohrvorpreßbetrieb