DE2704495C3 - Abspanneinrichtung für eine Förder- und/oder Gewinnungsanlage im Bergbau - Google Patents
Abspanneinrichtung für eine Förder- und/oder Gewinnungsanlage im BergbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abspanneinrichtung für «ine Förder- und/oder Gewinnungsanlage im Bergbau,
insbesondere für deren Abspannung in der Kopfstrecke, tiit einem festlegbaren Abspannbalken, einem hieran
tntlanggeführten Schlitten od. dgl. und einem ,l/it
diesem verbundenen Spanntisch, der mittels einer Gleitkufe gegen die Sohle abgestützt ist, welche über ein
Zwischengelenk in eine Führungskufe und eine Stützkufe unterteilt ist, wobei die Führungskufe über ein
Anschlußgelenk mit dem Schlitten gekoppelt ist Während an der Stützkufe der Spanntisch in der
Vertikalebene schwenkbar gelagert ist und wobei »wischen dem Spanntisch und der Führungskufe
mindestens eine Winkelstütze gelenkig einschaltbar ist.
Aus DE-OS 20 62 683 ist eine Abspanneinrichtung dieser Art bekannt bei welcher der den Spanntisch
tragende und den Abspannbalken umgreifende Schlitten auf der einen Seite des Abspannbalkens über das
Spanntisch-Drehlager bildende Gelenklaschen mit einer Stützkufe und auf der anderen Seite des Abspannbai
lens mit Gelenkplatten verbunden ist, auf denen sich die ebenfalls aus Gelenklaschen bestehenden Winkelstütlen abstützen. An den Gelenkplatten sind zugleich über
Doppelgelenke die Fußplatten von Abspannstempeln angeschlossen. Bei dieser Abspanneinrichtung ist der
den Abspannbalken übergreifende Spanntisch nicht bis zur Auflage auf den Schlitten absenkbar.
Durch DE-OS 22 62 029 ist eine Abspanneinrichtung bekannt, bei der zur Festlegung des Abspannbalkens an
Stelle der Abspannstempel Zuganker vorgesehen werden, welche in Bohrlöcher der Sohle eingebracht
werden. An dem Abspannbalken ist ein balkenförmiger Schlitten geführt, mit dem die Antriebsstation des
Strebförderers über ein aus Winkelhebeln und Spannzylindern bestehendes Spannsystem verbunden ist Der
Schlitten und die Antriebsstatiun ruhen auf dem Liegenden; der Abspannbalken liegt auf der dem Streb
abgewandten Seite des Schlittens.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Abspanneinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine weitgehende Anpassung an die
jeweiligen betrieblichen Gegebenheiten, insbesondere an die jeweilige Neigung des Gewinnungsstrebes bzw.
is an das Einfallen sowie zugleich auch eine weitgehende
Anpassung an Unebenheiten der Sohle erreicht wird, ohne daß die zuverlässige Abspannung der Anlage in
Frage gestellt und schädliche Biege- und Verformungskräfte in die Konstruktion eingeleitet werdea
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mittels in die Sohle eingebrachte Zuganker
festlegbare Abspannbalken an der dem Streb abgewandten Seite der Führungskufe angeordnet ist und
daß der Spanntisch bei entfernter Winkelstütze flach
abschwenkbar ist und mit seinem Gelenk entweder mit
der Führungskufe an deren Gelenk oder bei entfernter
also der Abspannbalken an der dem Streb abgewandten
Seite des den Antriebskopf der Förder- und/oder Gewinnungsanlage tragenden Spanntisches angeordnet Der Spanntisch ist dabei gegenüber dem aus der
Gleitkufe bestehenden Unterbau in der Vertikalebene
schwenkbar, so daß er sich auf die unterschiedlichen
Neigungen des Gewinnungsstrebes bzw. auf das jeweilige Einfallen einstellen läßt Die Festlegung des
Spanntisches in der jeweiligen Winkellage erfolgt mit Hilfe der Winkelstütze, die als starre Stütze zwischen
Spanntisch und Gleitkufe eingeschaltet wird. Die Unterteilung der Gleitkufe in zwei über ein Gelenk
miteinander verbundene Kufenteile, nämlich die Führungskufe und die Stützkufe, ermöglicht eine weitgehende Anpassung der Gleitkufe an Unebenheiten der Sohle
bzw. des Liegenden, wodurch auch eine großflächige Abstützung der plattenförmigen Gleitkufe auf der Sohle
sichergestellt ist. Zugleich werden schädliche Biegeverformungen der Gleitkufe durch die Auflagerlast des
Antriebskopfes vermieden. Die mit dem Schlitten des
so Abspannbalkens über das Anschlußgelenk, vorzugsweise ein Doppelgelenk, verbundene Führungskufe bildet
zugleich eine gelenkige Fußplatte für die Fußabstützung der Winkelstütze. Sie wird von der Auflagerlast der
Winkelstütze auf der Sohle gehalten. Andererseits wird
die mit der Führungskufe gelenkig verbundene Stützkufe von dem Spanntisch und den hieran wirkenden
Kräften belastet und in Anlage an der Sohle gehalten.
Von Bdeutung ist ferner, daß der Spanntisch bei entfernter Winkelstütze flach abschwenkbar ist. wo·
durch der Einsatzbereich der Abspanneinrichtung bei unterschiedlichem Einfallen erweitert und auch ein
Einsatz der Abspanneinrichtung ohne Verwendung der Winkelstützen möglich ist. In abgesenkter Lage kann
der Spanntisch mit seinem der Winkelstützen-Verbin
dung dienenden Gelenk entweder in dem Gelenk der
Führungskufe oder aber bei entfernter Gleitkufe am Spannbalken-Anschlußgelenk mittels Bolzen angeschlossen werden. Damit ist eine weitgehende Anpas-
sung der Abspanneinrichtung an die jeweiligen betrieblichen
Gegebenheiten bei zugleich verhältnismäßig einfachem Gesamtaufbau der Abspanneinrichtung erreicht
Die Abspanneinrichtung ist auch dann verwendbar, wenn, wie z. B. in flacher Lagerung oder bei
Abspannung des Antriebskopfes innerhalb des Strebes, der Spanntisch mit dem Abspannbalken in einer
gemeinsamen Ebene liegt Es besteht hierbei die Möglichkeit den abgeschwenkten Spanntisch unter
Verwendung der vorhandenen Gelenkanschlüsse mit der Gleitkufe oder dem Schlitten zu verbolzen.
Es empfiehlt sich, am Spanntisch mehrere zueinander höhtnversetzte Gelenke für die Winkelstütze anzuordnen.
In diesem Fall läßt sich der Spanntisch ohne Veränderung der Länge der Winkelstütze in unterschiedlichen
Neigungen festlegen. Auch besteht die Möglichkeit mit Hilfe der höhenversetzten Gelenke
den Spanntisch über das Doppelgelenk mit dem Schlitten zu koppeln. Im letztgenannten Fall kann die
Gleitkufe zusammen mit der Winkelstütze von dem Spanntisch getrennt sein, so daß sich der Spanntisch
unmittelbar auf der Sohle bzw. dem Liegenden abstützt Ferner kann es zweckmäßig sein, die St.tzkufe mit
mehreren in unterschiedlichem Abstand von dem Spannbalken angeordneten Gelenkanschlüssen für den
Spanntisch zu versehen. Damit läßt sich die Lage des Spanntisch-Drehlagers gegenüber der Stützkufe entsprechend
den jeweiligen betrieblichen Bedingungen einstellen.
Bei der erfindungsgemäßen Abspanneinrichtung werden zur Verankerung des Abspannbalkens Zuganker
verwendet die mit Spannvorrichtungen ausgerüstet sein können, welche mit frei schwenkbaren Spanngehäusen
und daran angeordneten Spannorganen od. dgl. für ein verstellbares Zuganker-Anschlußglied versehen
sind. Mit Hilfe solcher Zuganker läßt sich der Abspannbalken zuverlässig festlegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abspanneinrichtung im Querschnitt
durch eine Kopfstrecke und dem oberen Eingangst -reich eines Gewinnungsstrebes dargestellt.
Die dargestellte Abspanneinrichtung dient zur Verankerung und Abspannung des Antriebskopfes A einer
Förder- und Gewinnungsanlage, insbesondere einer Hobelanlage innerhalb einer Kopfstrecke K, die als
Begleitstrecke mit dem im Einfallen stehenden Gewinnungsstreb S milgeführt wird. Dl: Abbau der Kohle
od. dgl. innerhalb des Gewinnungsstrebes S erfolgt, wie bekannt mittels eines Kohlenhobels H, der an einem
Stiebförderer F entlanggeführt wird, an dessen Kopfende ein Maschinenrahmen angebaut ist. an
welchem der Fördererantrieb und der Hobelantrieb tngeflanrcht sind. Der Maschinenrahmen mit den
Antrieben bildet den Antriebskopf A.
Zur Verankerung und Abspannung der Förder- und Gewinnungsanlage ist in der Kopfstrecke K ein
Abspannbalken 10 vorgesehen, der, aus einzelnen, lösbar miteinander verbundenen Balkenabschnitten
besteht, die im Zuge des Abbaufortschrittes einzeln am hinteren Ende des Abspannbalkens ausgebaut und am
vorderen Ende desselben wieder angebaut werden. An dem Abspannbalken 10 ist ein als Laufkatze ausgebildeter
Schlitten 12 in Balkenlängsrichtung, d. h. in Richtung des Abbaufortschrittes, verschiebbar geführt Der den
Abspannbalken 10 von der Oberseite her umgreifende Schlitten 12 ist über ein Doppelgelenk 13 mit der
Gleitkufe 15 eines Spanntisches 16 gelenkig und zugfest verbunden. Die auf dir Streckensohle gleitend abgestützte
Gleitkufe 15 ist durch ein Zwischengelenk 15' mit horizontaler Gelenkachse unterteilt Sie besteht
somit aus einer Führungskufe \5A und einer hiermit gelenkig verbundenen Stützkufe 15E Die Führungskufe
15/4 ist an ihrer dem Zwischengelenk 15' abgewandten Seite über das Doppelgelenk 13 mit dem Schlitten 12 in
der Vertikalebene gelenkbeweglich und zugfest verbunden.
An dem rückwärtigen, strebseitigen Ende der Stützkufe 155 ist über einen Gelenkanschluß 30 der Spanntisch 16 vertikal beweglich angeschlossen. Der Spanntisch wird etwa in der Neigung des Strebeinf aliens gegenüber der Gleitkufe 15 ausgestellt Dies erfolgt mit Hilfe mindestens einer Winkelstütze 31, die über ein Kopf gelenk 32 gelenkbeweglich an dem vorderen Ende des Spanntisches angreift und die sich über ein Fußgelenk 33 an der Führungskufe 15Λ abstützt Das Fußgelenk 33 liegt unmittelba · neben dem als Doppelgelenk ausgebildeten Anschlußgelenk 13 der Laufkatze 12.
An dem rückwärtigen, strebseitigen Ende der Stützkufe 155 ist über einen Gelenkanschluß 30 der Spanntisch 16 vertikal beweglich angeschlossen. Der Spanntisch wird etwa in der Neigung des Strebeinf aliens gegenüber der Gleitkufe 15 ausgestellt Dies erfolgt mit Hilfe mindestens einer Winkelstütze 31, die über ein Kopf gelenk 32 gelenkbeweglich an dem vorderen Ende des Spanntisches angreift und die sich über ein Fußgelenk 33 an der Führungskufe 15Λ abstützt Das Fußgelenk 33 liegt unmittelba · neben dem als Doppelgelenk ausgebildeten Anschlußgelenk 13 der Laufkatze 12.
An dem Spanntisch 16 ist in c;.annrichtung P ein
Spannscnütten 14 verschiebbar geführt welcher eine als
Ankerplatte ausgebildete Lagerkonsole 17 trägt die über ein Wippgelenk 19 mit dem Spannschlitten
begrenzt frei-gelenkbeweglich gekoppelt ist Das Wipp?elenk 19 ermöglicht in gewissen Gienzen eine
Einstellung des auf der Lagerkonsole 17 ruhenden und mit dieser zugfest verbundenen Antriebskopfes A auf
das Einfallen des Gewinnungsstrebes S. Die Verschiebung des Spannschlittens 14 und darrrt die Abspannung
der Förder- und Gewinnungsanlage erfolgt mittels hydraulischer Spannzylinder 18, die zwischen dem
Spanntisch und dem Spannschlitten eingeschaltet sind
Die Gelenke 30, 32 und 33 sind als lösbare Bolzengelenke od. dgl. ausgebildet Der Abstand zwischen
den Gelenken 30 und 32 bzw. der diese Gelenke bildenden Gelenkteile des Spanntisches 16 ist vorzugsweise
gleich dem Abstand der Gelenke 30 und 33 bzw. der diese Gelenke bildenden Gelenkteile der K-ifenteile
15/4 und 15Ä Wird die Winkelstütze 31 entfernt so kann der Spanntisch 16 auf die Gleitkufe 15 abgeschwenkt
ν erden, wobei das Gelenkteil 32 des Spanntisches und das Gelenkteil 33 der Führungskufe 15/4 in Deckung
kommen, so daß z. B. mittels eines Bolzens der niedergeklappte Spanntisch 16 an der Gleitkufe 15 bzw.
ihrer Führungskufe 15/4 festgelegt werden kann. Das Gelenkanschlußteil 32 des Spanntisches 16 kann aber
auch zur gelenkigen Verbindung desselben mit dem Schlitten 12 über das Anschlußgelenk 13 erfolgen. Es ist
erkennbar, daß der Spanntisch 16 zwei im Abstand übereinander angeordnete Gelenkanschlußteile 32 und
32' aufweist die ii> Ausbildung und Anordnung mit den Gelenkanschlußteilen 13' und 13" des Doppelgelenkes
13 übereinstimmen. Dies ermöglicht es z. B, den Spanntisch 16 ohne Gleitkufe 15 zu verwenden, wobei in
diesem Fall die Gelenkanschlüsse des Doppelgeienkes
13 an den Gelenkteilen 32 und 32' hergestellt werden.
Die Gelenkanschlüsse 32 und 32' können aber auch dazu verwendet werden, um den Spanntisch 16 in
unterschiedliche- Winkelstellungen gegenüber der Gleitkufe 15 mit Hilfe der Winkelstütze 31 festzulegen.
An der Gleitkufe bzw. ihrer Stützkufe \5B ist gegenüber dem Gelenk 30 nach vorne versetzt ein Gelenkanschluß
30' angeordnet, an welchem der Spanntisch 16 mit seinem strebseitigen Ende angeschlossen werden kann.
In diesem Fall rücken die Gelenkanschlüsse 32 und 32' bei niedergeklapptem Spanntisch über das Fußgelenk
33 zu dem Doppelgelenk 13 hin. so daß die
Gelenkverbindung des Doppelgelenkes an den Gelenkanschlüssen 32 und 32' hergestellt werden kann, ohne
die Gleitkufe 15 auszubauen.
Die Verankerung des Abspannbalkens 10 in der Kopfstrecke K erfolgt mittels Zuganker 22, welche ζ. Β. ϊ
aus Ketten bestehen, die in Bohrlöchern 23 der Streckensohle verankert werden. Die Verankerung
erfolgt z. B. durch Ausgießen der Bohrlöcher mit einer härtbaren Masse 24.
An dem Abspannbalken 10 sind auf der dem Spanntisch 16 gegenüberliegenden Seite Konsolen 25
befestigt, die etwa gabelförmig ausgebildet sind und nach oben offene Schwenkzapfenlager 26 für die
Aufnahme von Schwenkzapfen 27 aufweisen, die an einem Spanngehäuse 28 einer Zuganker-Spannvorrich- ir>
tung einander diametral gegenüberliegend befesiigt sind. Das Spanngehäuse 28 ist somit um die parallel zur
Spannbalkenachse verlaufende Gelenkachse der Lagerzapfen 27 schwenkbar in der betreffenden Konsole 25
gelagert. In dem Spanngehäuse 28 ist ein Zuganker-Anschlußglied verschiebbar geführt, welches mit Hilfe
einer Spindel 29 betätigt wird, um den Anker 22 vorzuspannen. Es ist erkennbar, daß sich die schwenkbar
gelagerte Anker-Spannvorrichtung mit ihrem Spanngehäuse 28 innerhalb verhältnismäßig weiter
Grenzen auf unterschiedliche Neigungen der Ankerbohrungen einstellen kann und daß die Zugkräfte der
Anker über die Zapfengelenke der Spannvorrichtung übertragen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Abspannemrichtung für eine Förder- und/oder
Gewinnungsanlage im Bergbau, insbesondere für deren Abspannung in der Kopfstrecke, mit einem
festlegbaren Abspannbalken, einem hieran entlanggeführten Schlitten od. dgl. und einem mit diesem
verbundenen Spanntisch, der mittels einer Gleitkufe gegen die Sohle abgestützt ist, welche überein
Zwischengelenk in eine Führungskufe und eine Stützkufe unterteilt ist, wobei die Führungskufe über
ein Anschlußgelenk mit dem Schlitten gekoppelt ist, während an der Stützkufe der Spanntisch in die
Vertikalebene schwenkbar gelagert ist, und wobei zwischen dem Spanntisch und der Führungskufe
mindestens eine Winkelstütze gelenkig einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
mittels in die Sohle eingebrachter Zuganker (22) festlegbare Abspannbalken (10) an der dem Streb
angewandten Seite der Führungskufe (t5A) angeordnet ist, und daß der Spanntisch (16) bei
entfernter Winkelstütze (31) flach abschwenkbar ist und mit seinem Gelenk (32) entweder mit der
Führungskufe (ISA) an deren Gelenk (33) oder bei entfernter Gleitkufe (15) am Spannbalken-Anschlußgelenk (13) mittels Bolzen anschließbar ist.
2. Abspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Spanntisch (16) mehrere
zueinander höhenversetzte Gelenke (32,32') für die Winkelstütze (31) angeordnet sind.
3. Abspanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkufe (15B)
mehrere in unterschiedlichem Abstand von dem Abspannbalken (10)r,ngeor»'jete Gelenkanschlüsse
(30,30') für den Spannvsch (16) aufweist
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