DE10134338A1 - Übergabebock mit Rückeinrichtung - Google Patents

Übergabebock mit Rückeinrichtung

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Helmut Pohle
Peter Neumann
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Pohle & Rehling GmbH
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Abstract

Für die Verbindung eines Streckenförderers 2 mit einem Bandförderer 3 ist ein Übergabebock 1 vorgesehen, der über einen Tragrahmen 5 verfügt, in dem sowohl die Umlenktrommel 7 des Bandförderers 3 wie auch der Abwurfkopf des Streckenförderers 2 angeordnet ist und die gemeinsam in Streckenlängsrichtung mit dem Tragrahmen 5 verschoben werden. Hierzu dienen Rückzylinder 12, die sich an einer Spreize 9 abstützen, die gegen die Streckenstöße 10, 11 verspannt werden kann. Mit den gleichen Rückzylindern 12 wird auch die Spreize 9 nachgefahren, wenn der Übergabebock 1 seine Endposition erreicht hat. Zum Ausrichten des Tragrahmens 5 dient eine Ausrichteinrichtung 8 in Form eines Rückbalkens 18 mit zugeordneten Schrägzylindern 20, 21. Dieser Rückbalken 18 ist mit dem dem Streckenförderer 2 zugeordneten Brecher verbunden, sodass er gleichzeitig auch zum Ausrichten des Brechers mit verwendet werden kann. Die Spannpratzen 24 der Spreize 9 sind in der Höhe versetzbar und die Spreize 9 selbst wird an einer Führungsschiene 32, 33 des Tragrahmens 5 geführt in Streckenlängsrichtung verschoben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Übergabebock für die Verbindung eines Streckenförderers mit einem Bandförderer des untertägigen Berg- und Tunnelbaus mit einem Tragrahmen, der die Umlenktrommel des Bandförderers und den Abwurfkopf des Streckenförderers aufnehmend ausgebildet und mit diesen gemeinsam in Streckenlängsrichtung verschiebbar und dabei über eine Ausrichteinrichtung geführt ist und der mit einer Spreize verbunden ist, die gegen die Streckenstöße verspannt als Widerlager beim Verschieben des Tragrahmens über zugeordnete Rückzylinder dient und die nach Entlastung der Spreizenzylinder über die Rückzylinder gegenüber dem Tragrahmen nachholbar ist.
  • Im untertägigen Bergbau werden derartige Übergabeböcke eingesetzt um die im Streb gelöste Kohle und die Berge, die der Strebförderer auf den Streckenförderer übergeben hat, auf einen Bandförderer weiterleiten zu können, der das Fördergut dann über große Entfernungen bis zu einer Ladestelle oder auch bis zum Schacht transportiert. Da der Strebförderer dem Kohlenstoß folgend verschoben wird, muss ihm der Streckenförderer, an den er angekoppelt ist, entsprechend folgen. Aus diesem Grunde sind Konstruktionen bekannt, bei denen der Streckenförderer mit seinem Abwurfkopf auf dem Bandförderer über eine bestimmte Entfernung hinweg verfahren werden kann (DE-PS 36 41 098 und DE-PS 44 26 406). Bei diesen Lösungen muss ein entsprechend stabiles Bandgerüst vorgehalten werden, da der schwere Abwurfkopf und das gesamte Ende des Streckenförderers darauf abgestützt ist, wenn er mit seinem Stützwagen darauf verfahren wird. Man ist daher wieder dazu übergegangen, eine viele Jahre davor verwirklichte Lösung zu verwenden, bei der die Umlenktrommel des Bandförderers und der Abwurfkopf des Streckförderers eine Baueinheit bilden, die auf einem gemeinsamen Tragrahmen gelagert über eine entsprechende Vorschubeinrichtung in Streckenlängsrichtung verschoben werden kann (DE-OS 33 17 759, DE-PS 197 42 000). Vorteilhaft ist, dass eine solche Ausbildung eines Übergabebockes zusammen mit dem Strebförderer in Strecklängsrichtung verschoben werden kann, wobei der Bandförderer mit einem Bandspeicher ausgerüstet ist, um ein taktweises Verlängern des Bandförderers zu ermöglichen. Nachteilig ist, dass wegen der notwendigen Führung des sehr kompakten Übergabebockes ein aufwendiger Tragrahmen mit einem sogenannten Brückenrahmen kombiniert werden muss, wobei der Tragrahmen die Führungsfunktion übernimmt. Er ist hierzu mit zwei Spreizen versehen, sodass er sich am vorderen und am hinteren Ende gegen die Streckenstöße verspannen kann, wenn der sogenannte Brückenrahmen mit Umlenktrommel und Abwurfkopf in Streckenlängsrichtung verschoben wird. Die beiden Spreizen benötigt die Lösung darüber hinaus, um den Übergabebock jeweils beim Verschieben bzw. danach ausrichten zu können. Problematisch ist nämlich, dass mit Hilfe der dem Übergabebock zugeordneten Rückzylinder die gesamte Einheit mit ihrem großen Gewicht in Längsrichtung verschoben werden muss.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Übergabebock zum gemeinsamen Verfahren von Abwurfkopf und Umlenktrommel zu schaffen, der eine einfache Ausrichtung des Übergabebockes und der zugeordneten Förderer während des Verfahrens und auch bei anderen Gelegenheiten ermöglicht und der vom Aufbau her möglichst einfach ausgeführt ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der Tragrahmen zusätzlich über einen als Ausrichteinrichtung dienenden Rückbalken fest mit einem dem Streckenförderer zugeordneten Brechen verbunden ist, wobei der Rückbalken über ein senkrechtes Gelenk und zwei Schrägzylinder schwenkbar am Tragrahmen angeschlagen ist, an dem die Spreize beidseitig geführt ist.
  • Mit Hilfe eines derartigen Übergabebockes ist es zunächst einmal möglich, mit nur einer einzigen Spreize auszukommen, da diese lediglich als Widerlager und nicht zum Ausrichten des Übergabebockes bzw. der Förderer benötigt wird. Dieses Ausrichten bzw. dies in der richtigen Richtung Fixieren wird über den Rückbalken erreicht, der entsprechend so mit dem Tragrahmen verbunden ist, dass über die beiden Schrägzylinder ein Ausrichten des Tragrahmens oder besser des Übergabebockes erfolgen kann der. Der Übergabebock wird auf diese Art und Weise über die entsprechend stark ausgelegten Schrägzylinder gegenüber dem Rückbalken und dem mit diesem verbundenen und ein großes Gewicht aufweisenden Brecher verschwenkt, sodass er in der richtigen Richtung in Längsrichtung der Strecke verschoben werden kann. Dabei wirkt sich weiter vorteilhaft aus, dass nicht ein aufwendiger Tragrahmen und ein entsprechend darauf abgestellter Brückenrahmen benötigt wird, sondern dass nur der die Umlenktrommel und den Abwurfkopf tragende Tragrahmen benötigt wird, an dem dann die Spreize so geführt ist, dass sie beim Nachziehen problemlos genau in die Position geschoben und gebracht werden kann, die benötigt wird, um anschließend nach dem wieder Verspannen gegen die Streckenstöße den Brückenrahmen weiter verfahren zu können. Aufgrund dieses vereinfachten und vom Gewicht her günstigeren Aufbaus kann eben, wie weiter vorn erwähnt mit den Schrägzylindern die Ausrichtung vorgenommen werden, wobei sich als überraschend und besonders vorteilhaft herausgestellt hat, dass nun auch umgekehrt über diese Schrägzylinder und den Rückbalken eine Ausrichtung des von Gewicht her relativen schweren Brechers möglich wird. Dieses Ausrichten des Brechers war bisher nur mit aufwendigen Hilfsmitteln, Zughüben u. Ä. möglich, was nun über die beiden Schrägzylinder annähernd problemlos möglich wird.
  • Gerade bei den bisher im Einsatz befindlichen beiden Spreizen, mit denen der als Führungsrahmen dienende Tragrahmen sich an den Streckenstöße abgestützt und sich gegen diese verspannt hat, ist es immer wieder zu Problemen gekommen, weil damit ein sogenannter Walkeffekt hervorgehoben wird. Durch das extreme Andrücken der Stahlbögen an den Streckenstoß, das nachfolgende Entspannen und durch die zweite Spreize erneute Verspannen und wieder Entlasten kommt es zu einer Lockerung des Streckenstoßes bzw. des Gesteins, sodass häufig ein Nachbauen oder zusätzliches Abstützen des Streckenausbaus notwendig geworden ist. Dies kann mit einer Weiterbildung der Erfindung dadurch verhindern, dass die Spreize in der Höhe versetzt angeordnete Spannpratzen aufweist. Zunächst einmal wird nur eine einzelne Spreize gebraucht, sodass der Walkeffekt gar nicht erst auftreten kann und außerdem können die Spannpratzen in der Höhe versetzt angeordnet werden, sodass sie nicht am tiefsten Punkt des Ausbaubogens oder der Ausbaubögen ansetzen, sondern in einem beliebigen Bereich darüber. Darüber hinaus kann auf diese Art und Weise auch erreicht werden, dass bei einer schräg verlaufenden Strecke die einzelnen einander gegenüberliegenden Spannpratzen jeweils in der gleichen Höhe am Ausbaubogen anfassen und sich dort verspannen. Dadurch ist auf jeden Fall eine gleichmäßigere Belastung des Streckenausbaus sichergestellt und die Möglichkeit gegeben, durch entsprechendes Höhenversetzen der Spannpratzen genau dort anzupacken, wo die entsprechenden Abstützkräfte am Besten ins dahinter liegende Gebirge abgeleitet werden können. Damit bleibt der Streckenausbau beim Durchwandern des Übergabebockes vorteilhaft so weit unbeeinflusst, dass nachfolgende Nachbauarbeiten entfallen können.
  • Das entsprechend höhenversetzte Anordnen der Spannpratzen erreicht man gemäß der Erfindung dadurch, dass die Spannpratzen über einen Steckmechanismus und/oder hydraulisch an der Spreize in der Höhe verstellbar ausgebildet sind. Die Spreize selbst bleibt somit praktisch auch für andere Fahrzeuge überfahrbar, weil nicht die gesamte Spreize als solche oberhalb der Streckensohle angeordnet wird, sondern nur die Spannpratze und diese so, dass sie sich optimal an den Ausbaubögen und den Streckenstößen abstützen kann. Hydraulische Zylinder sind sowieso vorhanden, sodass mit der hydraulischen Energie auch das Aufwärts- und Abwärtsbewegen der Spannpratzen vorgenommen werden kann. Darüber hinaus besteht auch eine einfache Möglichkeit, über einen Steckmechanismus die jeweilige Höhe der Spannpratzen im Verhältnis zur eigentlichen Spreize einzustellen.
  • Der weiter vorn angesprochene Walkeffekt kann ergänzend und weiter dadurch vermieden werden, dass die Spannpratzen mehrteilig, vorzugsweise dreiteilig ausgebildet sind, wobei das Mittelteil über einen Schwenkbolzen mit der Spreize und über vergleichbare Schwenkbolzen mit den Außenteilen verbunden ist. Damit erfolgt ein gewisser Ausgleich, wenn die Spannpratze oder die Spannpratzen gegen die Streckenstöße verschoben und dort verspannt werden, weil die dreiteilige Spannpratze für einen gewissen Ausgleich Sorge trägt, sodass auch dann, wenn ein einzelner Ausbaubogen oder mehrere etwas vorstehen, dennoch eine sichere Abstützung durch die mehrteilige Spannpratze erreicht wird.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Spreizen sind auf beiden Seiten je ein Spreizenzylinder vorgesehen, wobei diese so angeordnet sind, dass sie außermittig positioniert die entsprechende Spreize gegen den Ausbau bzw. die Streckenstöße verspannen können. Die vorgesehene Anordnung hat in gewisser Hinsicht einen Nachteil, da die gleichmäßige Aufbringung der Verspannkräfte nicht immer gesichert ist und darüber hinaus auch das Ausschieben oder Einschieben erschwert werden kann, wenn der Streckenverlauf nicht einigermaßen söhlig ist. Diese Probleme treten bei der erfindungsgemäßen Lösung nicht auf, bei der die Spreize mit vier Spreizenzylindern ausgerüstet ist, die jeweils parallel zur Längskante der Spreize in Richtung Streckenstoß weisend angeordnet sind. Damit ist sichergestellt, unabhängig vom Verlauf der Streckensohle oder auch der jeweiligen Position der Spreize immer gleichmäßige Verspannkräfte aufgebracht werden, sodass eben wie schon erwähnt mit einer einzigen Spreize gearbeitet werden kann, die sich entsprechend an den Streckenstößen so abstützt, dass über die Rückzylinder der gesamte Übergabebock in Streckenlängs verschoben werden kann.
  • Während beim Stand der Technik die Spreizen und der sie verbindende Spreizen- oder Tragrahmen den darauf lagernden Brückenrahmen mit der Umlenktrommel und dem Abwurfkopf führt, erfolgt wie weiter vorn erläutert die Führung bei der erfindungsgemäßen Lösung über den Rückbalken und die beiden Schrägzylinder. Der Tragrahmen wird aber vorteilhaft dazu benutzt, eine gleichmäßige Verschiebung der Spreize zu gewährleisten, was man dadurch erreicht, dass seitlich des Tragrahmens Führungsschienen angeordnet sind, die sowohl zur Festlegung der Rückzylinder wie zur Führung der Spreize dienend ausgebildet sind. Die Führungsschienen werden von einem entsprechenden Teil der Spreize so umfasst, dass diese beim Nachschieben oder Nachfahren gleichmäßig und jeweils in der optimalen Position zum Tragrahmen ihre neue Position einnehmen kann. Gleichzeitig sind in der Führungsschiene Langlöcher vorgesehen, in die der vom Stand der Technik her bekannte Steckzylinder seinen Bolzen einschiebt, um dann als Widerlager für den Rückzylinder zu dienen. Damit kann man also mit einem Rückzylinder größere Entfernungen zurücklegen, als dies durch den Rückzylinder und den Kolben an sich möglich ist.
  • Weiter vorn ist darauf hingewiesen worden, dass zur Führung der Spreize die Spreize ein Bauteil aufweist, das sich an der Führungsschiene entlangschieben lässt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch verwirklicht, dass die Spreize beidseitig des Tragrahmens je ein U-Profil aufweist, das die Führungsschiene umfassend ausgebildet ist, wobei dem unter die Führungsschiene greifenden Schenkel des U-Profils an der Unterseite der Führungsschiene abrollende Räder zugeordnet sind. Über die Räder und das entsprechend ausgebildete U-Profil lässt sich also die Spreize leicht durch die Rückzylinder nachziehen, wenn die jeweilige Endposition für den Verschiebevorgang des Übergabebocks erreicht ist. Das U-Profil sorgt für die Führung und die Räder für das gleichmäßige und ruhige Verfahren, ohne großen Kraftaufwand. Die quer zum Tragrahmen verlaufende Spreize kann so im eingezogenen Zustand gut und sicher verfahren werden.
  • Der Rückbalken dient wie weiter vorn beschrieben als Widerlager beim Einsatz der Schrägzylinder, über die die Ausrichtung oder Nachrichtung des eigentlichen Übergabebockes oder wie weiter vorne ebenfalls erläutert des Brechers vorgenommen wird. Der Rückbalken muss daher eine Länge aufweisen, die es ermöglicht, ihn einmal mit dem Brecher und einmal mit dem Übergabebock zu verbinden und zwar einmal fest und einmal gelenkig. Um hier Probleme bei der Montage zu vermeiden oder aber auch bei einer eventuell notwendigen Nachrüstung, ist vorgesehen, dass der Rückbalken teleskopierbar ausgebildet ist.
  • Das Nachrichten oder Ausrichten des Übergabebocks erfolgt über die Schrägzylinder, die sich dabei am Rückbalken abstützen und die gemäß der Erfindung nicht die direkt am Tragrahmen angeschlagen sind, sondern vielmehr über einen dem Tragrahmen vorgeordneten und mit diesem über Horizontalgelenke verbundenen Ausgleichsdreieck. Schrägzylinder und Rückbalken selbst sind also an diesem Ausgleichsdreieck befestigt und zwar gelenkig, um eine Überlastung der Zylinder zu vermeiden, sodass der einzelne Zylinder beim entsprechenden Verschieben und Richten des Übergabebocks oder eben auch des Brechers seine Kräfte aufbringen kann, ohne sich selbst oder die anderen Bauteile zu gefährden.
  • Im Bereich des Übergabebockes müssen verschiedene Geräte und insbesondere auch Werkzeuge vorgehalten werden, was möglich wird, weil auf dem Tragrahmen vor dem Abwurfkopf des Streckenförderers ein mit Türen versehener Schrank angeordnet ist. Dies ist insbesondere auch vorteilhaft, um die vorhandene Hydraulik zu warten oder auch die übrigen Teile, die für das Richten des Übergabebocks benötigt werden.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass für einen Übergabebock eine Ausrichtvorrichtung geschaffen ist, die es ermöglicht, mit einer einzigen Spreize ausgerüstet einen Übergabebock untertage einzusetzen und den Übergabebock dann den jeweiligen Notwendigkeiten entsprechend auszurichten, indem die Schrägzylinder, die dem Rückbalken zugeordnet sind, entsprechend belastet sind. Wegen dieser dem Brecher zugewandten Ende des Tragrahmens zugeordneten Ausrichtvorrichtung ist es auch nicht notwendig und möglich, mit zwei Spreizen zu fahren, die im Abstand zueinander angeordnet einen Führungstisch zwischen sich aufnehmen. Vielmehr wird der gesamte Tragrahmen als Einheit mit dem Abwurfkopf und der Umlenktrommel über die Schrägzylinder in die Position gebracht, die notwendig ist, um kleinere Kurven zu durchfahren, sonstige Ausgleiche vorzunehmen und immer sicherzustellen, dass insbesondere der Bandförderer seinen geraden Verlauf behält, aber auch der Streckenförderer in die Position gelangt, die notwendig ist, um eine gleichmäßig Abförderung der Kohle und Berge zu gewährleisten. Die Spreize selbst wird nun an dem Tragrahmen geführt, wozu sie über entsprechende Hilfsmittel verfügt und die den Enden der Spreize zugeordneten Spannpratzen sind oder können in der Höhe so versetzt angeordnet werden, dass die Abspannkräfte so in den Streckenstoß eingeleitet werden, dass sie dort auch sicher aufgenommen werden können, ohne den Streckenstoß als solchen oder auch den Streckenausbau zu beeinträchtigen oder gar zu gefährden. Damit ist insgesamt ein Übergabebock geschaffen, der als solcher nicht nur im Aufbau einfacher ist, sondern der gleichzeitig auch ein gleichmäßiges Nachfahren des Übergabebockes gegenüber dem Strebförderer sicherstellt, ohne dass Förderstörungen auftreten müssen bzw. austreten können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf den Übergabebock im Bereich der Spreize,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Übergabebocks im Bereich der Spreize,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht im Bereich der Anlenkung des Rückbalkens an den Tragrahmen,
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf den Rückbalken und seine Anlenkung an den Tragrahmen und
  • Fig. 5 eine Seitenansicht genau dieses Bereiches.
  • Fig. 1 zeigt einen Übergabebock 1, der den Streckenförderer 2 und den Bandförderer 3 miteinander verbindet. Bei dem Streckenförderer 2 handelt es sich um einen Kettenförderer, während der Bandförderer 3 ein Band von etwa 1 m bis 2 m Breite aufweist.
  • Zur Verbindung von Streckenförderer 2 und Bandförderer 3 ist ein Tragrahmen 5 vorgesehen, der einmal den Abwurfkopf 6 des Streckenförderers 2 und zum anderen die Umlenktrommel 7 des Bandförderers 3 aufnimmt. Diese Einheit in Form des Tragrahmens 5 wird über eine Ausrichteinrichtung 8 gemäß Fig. 4 und Fig. 5 jeweils in die notwendige Position gebracht, um eine einwandfreie Übergabe zu sichern und gleichzeitig den notwendigen geraden Verlauf des Bandförderers 3. Die Ausrichteinrichtung 8 wird weiter hinten noch näher erläutert. Zum Verspannen und Festlegen des Tragrahmens 5 dient die Spreize 9. Hierzu ist die Spreize 9 mit Spannpratzen 24 ausgerüstet, die gegen den Streckenstoß 10 und den Streckenstoß 11 verfahren werden, um sich dort so zu verspannen, dass dann der gesamte Tragrahmen 5 mit Hilfe der sich an der Spreize 9 abstützenden Rückzylindern 12 in Streckenlängsrichtung verschoben werden kann. Die Spreize 9 ist hierzu mit insgesamt vier Spreizenzylindern 13, 13' und 14, 14' ausgerüstet, die parallel zur Längskante 15, 16 der eigentlichen Spreize 9 verlaufend angeordnet sind. Die Spreizenzylinder 13, 14 sind dabei jeweils mit Querträgern 17 der eigentlichen Spreize 9 verbunden, um die entsprechenden Kräfte gezielt auf die eigentlichen Spannpratzen 24 übertragen zu können.
  • Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführung bestehen die Spannpratzen 24, 24' jeweils aus einem Mittelteil 25 und zwei gelenkig damit verbundenen Außenteilen 27, 29. Zum gelenkigen Verbinden des Mittelteils 25 mit der Spreize 9 dient ein senkrechter Schwenkbolzen, der vergleichbar mit den Schwenkbolzen 28, 30 für die Außenteile 27, 29 ist. Über diese besondere Ausbildung der Spannpratzen 24, 24' ist ein gleichmäßiges Aufbringen der Abspannkräfte in den Streckenausbau sichergestellt, wobei je nach Dichte der Ausbaubögen 31, 31', 31" drei, vier oder fünf Ausbaubögen 31 gleichzeitig von den Spannpratzen 24 erfasst werden.
  • Die Spreize 9 verfügt über einen Grundbock 50, 51, der jeweils an der Gleitplatte 52, 53 in der Höhe versetzt positioniert werden kann. Dadurch wird die gesamte Spannpratze 24 jeweils gegenüber der Streckensohle so weit angehoben, wie dies notwendig ist, um ein gleichmäßiges Abstützen an den Ausbaubögen 31 bzw. am Streckenstoß 10, 11 sicherzustellen.
  • Sowohl Fig. 1 wie Fig. 2 verdeutlichen, dass am Außenrand des Tragrahmens 5 Führungsschienen 32, 33 verlaufen. Diese Führungsschienen 32, 33 sind mit Bohrungen 34 in Form von Langlöchern ausgerüstet, in die der Steckzylinder 35 jeweils seinen Bolzen einschieben kann, um so das Widerlager für den Rückzylinder 12 zu bilden und eben auch entsprechend verändert anzuordnen.
  • Diese Führungsschienen 32, 33 dienen aber gleichzeitig auch dazu, als Hilfe beim Nachschieben der Spreize zu dienen. Hierzu ist die Spreize 9 mit jeweils einem U-Profil 36 ausgerüstet, dessen unterer Schenkel 37 mit Rädern 38, 39 versehen ist, um so ein gleichmäßiges Verschieben zu ermöglichen. Die Räder 38, 39 sichern darüber hinaus gleichzeitig oder verhindern dabei auch gleichzeitig ein Verkanten beim Nachschieben der Spreize 9 mit Hilfe des Rückzylinders 12, wobei dann der Tragrahmen 5 als Widerlager dient, um die Spreize 9 sicher verschieben zu können.
  • Im Bereich des Abwurfkopfes 6 des Streckenförderers 2 ist ein Schrank 46 vorgesehen, der mit Türen 47 ausgerüstet ist. In diesem Schrank 46 können alle die Werkzeuge vorgehalten werden, die für die Wartung der Hydraulik oder sonstiger Bauteile des Übergabebockes 1 benötigt werden, sodass ein immer sicherer Betrieb des Übergabebockes möglich ist und vor allen Dingen auch beispielsweise, dass bei den Ausrichtarbeiten des Übergabebockes 1 notwendige Werkzeuge sofort zur Verfügung stehen, wenn irgendwelche Probleme aufgetreten sind. Mit 48 ist eine Klappe am Abwurfkopf 6 bezeichnet, um auf diese Art und Weise in das Gehäuse des Abwurfkopfes 6 hineingelangen zu können, wenn Reparaturarbeiten dies erfordern.
  • Fig. 3 zeigt den Übergangsbereich zwischen dem eigentlichen Tragrahmen 5 und dem Rückbalken 18. Der Rückbalken 18 ist am hier nicht dargestellten und auch in den weiteren Zeichnungen nicht wiedergegebenen Brecher festgelegt, der Bestandteil des Streckenförderers 2 ist. Mit 19 ist ein senkrechtes Gelenk bezeichnet, über das der Rückbalken 18 am Tragrahmen 5 bzw. am Ausgleichsdreieck 42 angelenkt ist. Am gegenüberliegenden Ende ist dagegen ein fester Anschlag 41 für die Verbindung mit dem Brecher vorgesehen.
  • Der Rückbalken 18 ist also wie erwähnt indirekt und zwar über das Ausgleichsdreieck 42 mit dem Tragrahmen 5 verbunden, wobei er gleichzeitig auch noch über Schrägzylinder 20, 21 gelenkig an diesem Ausgleichsdreieck 42 angelenkt ist. Wird nun einer dieser Schrägzylinder 20, 21 beaufschlagt, so wird der dahinter angeordnete Tragrahmen 5 entweder nach rechts oder nach links verschwenkt, je nach dem wie dies erforderlich ist. Die Schrägzylinder 20, 21 sind jeweils über gelenkige Anlenkungen 22, 23 einmal am Ausgleichsdreieck 42 und einmal am Rückbalken 18 festgelegt.
  • Zum Ausgleich von eventuell notwendigen Bewegungen ist das Ausgleichsdreieck 42 über Horizontalgelenke 43, 44 mit dem eigentlichen Tragrahmen 5 verbunden. Es handelt sich hier um drei solcher Horizontalgelenke 43, 44. Über diese Horizontalgelenke 43, 44 ist auch das Durchfahren von Mulden und Sätteln erleichtert, ohne dass dadurch die notwendige Ausrichtarbeit für den Tragrahmen 5 beeinträchtigt wäre.
  • Fig. 4 zeigt wie schon erwähnt eine Draufsicht auf den Rückbalken 18 und das Ausgleichsdreieck 42, während Fig. 5 eine Seitenansicht zeigt. Diese beiden Ansichten verdeutlichen außerdem, dass der Rückbalken 18 teleskopierbar ausgebildet ist, wobei mit 40 die Teleskopfixierung bezeichnet ist. Hierdurch können eventuelle Längenunterschiede ausgeglichen werden, wenn der Brecher an einer etwas anderen Position angeordnet werden muss, als vielleicht bei der ursprünglichen Planung gedacht und vorgesehen.
  • Der Tragrahmen 5 ist an allen vier Enden mit Ausrichtzylindern 45 versehen worden, um eventuelle Höhenunterschiede, Schräglagen oder Ähnliches ausgleichen zu können.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

1. Übergabebock (1) für die Verbindung eines Streckenförderers (2) mit einem Bandförderer (3) des untertägigen Berg- und Tunnelbaus mit einem Tragrahmen (5), der die Umlenktrommel (7) des Bandförderers (3) und den Abwurfkopf (6) des Streckenförderers (2) aufnehmend ausgebildet und mit diesen gemeinsam in Streckenlängsrichtung verschiebbar und dabei über eine Ausrichteinrichtung (8) geführt ist und der mit einer Spreize (9) verbunden ist, die gegen die Streckenstöße (10, 11) verspannt als Widerlager beim Verschieben des Tragrahmens (5) über zugeordnete Rückzylinder (12) dient und die nach Entlastung der Spreizenzylinder (13, 14) über die Rückzylinder (12) gegenüber dem Tragrahmen (5) nachholbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (5) zusätzlich über einen als Ausrichteinrichtung (8) dienenden Rückbalken (18) fest mit einem dem Streckenförderer (2) zugeordneten Brechen verbunden ist, wobei der Rückbalken (18) über ein senkrechtes Gelenk (19) und zwei Schrägzylinder (20, 21) schwenkbar am Tragrahmen (5) angeschlagen ist, an dem die Spreize (9) beidseitig geführt ist.
2. Übergabebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreize (9) in der Höhe versetzt angeordnete Spannpratzen (24) aufweist.
3. Übergabebock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannpratzen (24) über einen Steckmechanismus und/oder hydraulisch an der Spreize (9) in der Höhe verstellbar ausgebildet sind.
4. Übergabebock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannpratzen (24) mehrteilig, vorzugsweise dreiteilig ausgebildet sind, wobei das Mittelteil (25) über einen Schwenkbolzen (26) mit der Spreize (9) und über vergleichbare Schwenkbolzen (28, 30) mit den Außenteilen (27, 29) verbunden ist.
5. Übergabebock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreize (9) mit vier Spreizenzylindern (13, 14) ausgerüstet ist, die jeweils parallel zur Längskante (15, 16) der Spreize (9) in Richtung Streckenstoß (10, 11) weisend angeordnet sind.
6. Übergabebock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich des Tragrahmens (5) Führungsschienen (32, 33) angeordnet sind, die sowohl zur Festlegung der Rückzylinder (12) wie zur Führung der Spreize (9) dienend ausgebildet sind.
7. Übergabebock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreize (9) beidseitig des Tragrahmens (5) je ein U-Profil (36) aufweist, das die Führungsschiene (32, 33) umfassend ausgebildet ist, wobei dem unter die Führungsschiene (32, 33) greifenden Schenkel (37) des U-Profils (36) an der Unterseite der Führungsschiene (32, 33) abrollende Räder (38, 39) zugeordnet sind.
8. Übergabebock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückbalken (18) teleskopierbar ausgebildet ist.
9. Übergabebock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägzylinder (20, 21) und der Rückbalken (18) an einem dem Tragrahmen (5) vorgeordneten und mit diesem über Horizontalgelenke (43, 44) verbundenen Aus- gleichsdreieck (42) angeschlagen sind.
10. Übergabebock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tragrahmen (5) vor dem Abwurfkopf (6) des Streckenförderers (2) ein mit Türen (47) versehener Schrank (46) angeordnet ist.
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