DE2646562B2 - Hilfsausbau für den Übergang Streb-Strecke - Google Patents

Hilfsausbau für den Übergang Streb-Strecke

Info

Publication number
DE2646562B2
DE2646562B2 DE2646562A DE2646562A DE2646562B2 DE 2646562 B2 DE2646562 B2 DE 2646562B2 DE 2646562 A DE2646562 A DE 2646562A DE 2646562 A DE2646562 A DE 2646562A DE 2646562 B2 DE2646562 B2 DE 2646562B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
auxiliary support
support according
ridge
expansion
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2646562A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2646562C3 (de
DE2646562A1 (de
Inventor
Guenter 4356 Westerholt Blumenthal
Karlheinz Dipl.-Ing. Bohnes
Peter Marr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG filed Critical Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Priority to DE2646562A priority Critical patent/DE2646562B2/de
Priority to GB48481/76A priority patent/GB1567206A/en
Priority to FR7635114A priority patent/FR2367907A1/fr
Priority to BE172562A priority patent/BE848594A/xx
Priority to US05/748,912 priority patent/US4094154A/en
Publication of DE2646562A1 publication Critical patent/DE2646562A1/de
Publication of DE2646562B2 publication Critical patent/DE2646562B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2646562C3 publication Critical patent/DE2646562C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0086Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries
    • E21D23/0091Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries at the junction with the working face

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hilfsausbau für den Übergang Streb — Strecke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Übergangsbereich Streb—Strecke bildet ungeachtet moderner Gewinnungsmaschinen und -verfahren sowie Fördermittel eine nach wie vor kritische Zone im untertägigen Bergbau. Hier überlappen sich nicht nur die einerseits im Streb und andererseits in der Strecke eingesetzten Betriebsmittel, sondern dies ist auch der Ort, wo zeitlich nebeneinander verschiedene Arbeitsvorgänge abgewickelt werden. Dazu zählen beispielsweise das Überleiten des Gewinnungsgutes von den Streb- auf die Streckenfördermittel, das Verlagern der Förderer- und/oder Gewinnungsmaschinenantriebe entsprechend dem Abbaufortschritt und das Einbringen des Streckenbegleitdamms. Da die Förderer- und/oder Gewinnungsmaschinenantriebe in der Regel in die Strecke hinausgezogen sind, ist es ferner erforderlich, die strebseitigen Stoßsegmente der mehrteiligen Strekkenausbaurahmen für die Zeit des Strebdurchgangs zu entfernen und die stehenbleibenden Segmente durch einen Hilfsausbau zu unterfangen. Hinzu kommt, daß in diesem kritischen Bereich auch die ungehinderte Abwicklung aller die vorstehend erwähnten Arbeitsvorgänge tangierenden Maßnahmen, wie Materialtransport, Personenfahrung und Wetterführung, gewährleistet sein muß.
Zum Stand der Technik zählt ein Hilfsausbau (z. B. DE-AS 13 00 087), der ein in Streckenlängsrichtung selbstschreitendes Ausbaugespann aus zwei durch mindestens eine Schubkolbeneinheit miteinander ver-
bundenen sowie aneinander zwangsgeführten Schreiteinheiten aufweist, die abwechselnd die Streckenausbaurahmen unterfangen und von denen eine Schreiteinheit mit einer Plattform zur Aufnahme des Förderer- und/oder Gewinnungsmaschinenantriebs versehen ist.
Die Schieiteinheiten sind nebeneinander angeordnet und nicht nur in Streckenlängsrichtung durch eine Schubkolbeneinheit, sondern zusätzlich auch noch quer dazu durch Schubkolbeneinheiten verbunden. Die Schreiteinheiten können dadurch eine seitliche Verlagerung durchführen, womit eine gewisse Kurvengängigkeit gewährleistet ist. Die Firstbalken deö Ausbaugespanns sind starr ausgebildet, während die Sohlbalken in Längsrichtung mehrteilig gestaltet sind. Die Einzelteile sind durch Vertikalgelenke miteinander verbunden.
Der bekannte Hilfsausbau vereinigt in sich mehrere Funktionen, die bis dahin auf verschiedene Betriebsmittel verteilt waren, so daß einigen Mängeln des Standes der Technik bereits abgeholfen wurde. Indessen sind immer noch erhebliche Nachteile deshalb vorhanden, weil der Hilfsausbau nicht den jeweiligen Zustand des Streckenausbaus berücksichtigt, und zwar unabhängig davon, ob dies nun Türstockausbau oder Gleitbogenausbau ist. Da die in Streckenlängsrichtung hintereinander angeordneten Ausbaurahmen, insbesondere die im Bereich des jeweiligen Strebdurchgangs, selten miteinander fluchten sowie unter weiterer Berücksichtigung der nie ebenen Streckensohle und der relativ langen First- und Sohlbalkenabschnitte kann sich der Hilfsausbau auch nur in einem beschränkten Umfang an die in Frage kommenden Streckenausbaurahmen anpassen. Dies führt dazu, daß die Ausbaurahmen unterschiedlich stark beansprucht werden und Beschädigungen die unvermeidliche Folge sind. Außerdem werden die Ausbaurahmen bei jedem Rückvorgang der Schreiteinheiten in verschiedenen Bereichen belastet und entlastet. Auch dies ist mit einer erhöhten Beanspruchung der Ausbaurahmen verbunden. Ferner wird hierdurch das GeDirge in erheblichem Maße beunruhigt.
Um unter diesen Verhältnissen wenigstens einigermaßen sicherzustellen, daß die jeweils von einer Schreiteinheit unterfangenen Streckenausbaurahmen mindestens in etwa gleichmäßig beansprucht werden, müssen zusätzliche Bergleute abgestellt werden, um in mühevoller Handarbeit durch Paßstücke die vorhandenen Differenzen zwischen den Firstbalken der Schreiteinheiten und den Streckenausbaurahmen auszugleichen. Das bedeutet folglich, daß auch der bekannte Hilfsausbau nicht ohne solche Bergleute gehandhabt werden kann, die besonders Fähigkeiten zur Improvisation besitzen. Der zeitliche und personelle Aufwand ist somit immer noch unbefriedigend.
Ferner ist ein Hilfsausbau bekannt (DE-OS 23 65 548), der drei nebeneinanderliegende Schreiteinhoiten aufweist. Jede Schreiteinheit besitzt einen mehrteiligen Firstbalken, wobei die einzelnen Längenabschnitte durch Vertikalgelenke mit horizontalen Schwenkachsen miteinander verbunden sind. Die Firstbalken sind oberseitig flächig gestaltet und liegen alle in derselben Höhenebene. Dieser Hilfsausbau scheint deshalb nur in Strecken einsetzbar zu sein, die durch Ausbaurahmen mit geradlinigen Firstsegmenten ausgebaut sind. Außerdem offenbart dieser Hilfsausbau keine Ausgleichskörper zwischen den Firstbalken und einem Streckenausbau.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Stand der Technik liegt der Erfindung demnach die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Hilfsausbau für den Übergang Streb—Strecke so zu verbessern, dall unier Beibehaltung seiner vorteilhaften Eigenschaften ein einwandfreies Unterfangen der Streckenausbaurahmen während der Zeit des Strebdurchgangs gewährleistet ibt, ■3 ohne düß Beschädigungen der Ausbaurahmen zu erwarten und ohne daß zusätzliche Handarbeiten notwendig sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
ίο Danach werden die Streckenausbaubögen bzw. -rahmen — Gleitbogenausbau oder Türstockausbau — nicht mehr direkt durch die Firstbalken der zu einem Ausbaugespann vereinigten Schreiteinheiten unterfangen. Vielmehr werden jetzt zwischen die Firstbalken der
i'j Schreiteinheiten und die Streckenausbaurahmen besondere Ausgleichselemente eingegliedert. Durch deren Lageveränderbarkeit in Längsrichtung der Firstbalken können die Ausgleichskörper zunächst exakt unterhalb jedes Streckenausbaurahmens positioniert werden. Die
.Ό unterschiedlichen Distanzen zwischen den Firstbalken und den in der Regel verschiedenartig verdrückten Streckenausbaurahmen werden dann anschließend durch eine Veränderung der Höhe der Druckkörper ausgeglichen. Diese Maßnahme bewirkt, daß nunmehr
.'■"j sämtliche Streckenausbaurahmen im Einzugsbereich des Hilfsausbaus mit definierter Kraft unterfangen werden und dadurch keine Gebirgsbeunruhigung eintritt. Die Streckenausbaurahmen werden unter Vermeidung von Wechselbelastungen ungestört konti-
Ji) nuierlich unterstützt.
Durch entsprechende Ausbildung der Schreiteinheiten und ihre gegenseitige Zuordnung, insbesondere im Bereich der Firstbalken, kann dann ohne weiteres gewährleistet werden, daß jeder Streckenausbaurah-
J) men über dem ihm zugeordneten Druckkörper auch beim Schreiten des Ausbaugespanns für die gesamte Dauer des Strebdurchgangs gleichmäßig gegen das Gebirge gedrückt bleibt. Eine derartige Unterstützung aller im Einzugsbereich des Ausgespanns liegenden
w Streckenausbaurahmen stellt darüber hinaus im Rahmen der zusätzlichen Abspannfunktion sicher, daß die auftretenden Abspannkräfte gleichmäßig auf mehrere Widerlager verteilt werden. Die einzelnen Widerlager werden also geringer belastet und die Möglichkeit ihrer
π Verformung stark gemindert. Zusätzliche Handarbeiten fallen so gut wie gar nicht an. Als manuelle Tätigkeit verbleibt lediglich das Umsetzen der Stoßsegmente vor und nach dem Strebdurchgang. Diese Arbeit kann jedoch infolge der definierten Unterstützung der
-,ο Streckenausbaurahmen bei spannungsfreien Segmentverbindungen durchgeführt werden. Die Sicherheit der bergmännischen Tätigkeit wird damit verbessert.
Die Anordnung von in der Höhe und in ihrer Lage zum Ausbaugespann veränderbaren Druckkörpern
5i zwischen den Firstbalken und den Streckenausbaurahmen kann in verschiedener Weise bei unterschiedlich ausgebildeten Ausbaugespannen erfolgen. Eine Ausführungsform besteht z. B. darin, daß die beiden Schreiteinheiten ineinandergeschaltet sind, so daß nur eine einzige
ι■:· Reihe von Druckkörpern erforderlich ist, die abwechselnd von dem Firstbalken der einen Schreiteinheit und von dem Firstbalken der anderen Schreiteinheit unterfangen werden. Diese Bauart stellt ihre besonderen Vorteile in mit Gleitbogenausbau ausgebauten Strecken unter Beweis, weil sie eine sehr einfache Anpassung auch an gekrümmte Segmente gestattet. Denkbar ist auch eine Bauart, bei welcher die Schreiteinheiten nebeneinander angeordnet sind oder
doch zumindest die Firstbalken der Schreiteinheiten nebeneinander liegen. In diesem Fall können jedem Firstbalken Druckkörper zugeordnet werden, die dann zusammen mit der entsprechenden Schreiteinheit verlagert werden. Diese Bauart kann z. B. mit Vorteil in Strecken mit Türstockausbau eingesetzt werden.
Ein bevorzugtes weiterbildendes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Druckkörper als durch Schubkolbeneinheiten längenveränderbare Teleskopgehäuse ausgebildet sind, welche firstseitig der Kontur der Streckenausbaubögen angepaßte Auflager aufweisen. Jeder Druckkörper besteht hierbei aus zwei teleskopierbaren Rohren beispielsweise rechteckigen Querschnitts, in welche die vorzugsweise hydraulisch beaufschlagbaren Schubkolbeneinheiten eingebettet sind. Die Rechteckrohre übernehmen hierbei auch die Schubkräfte aus der Abspannung des Förderers und der Gewinnungsmaschine und halten somit die Schubkolbeneinheit von Biegebeanspruchungen frei. Jede innerhalb eines Teleskopgehäuses angeordnete Schubkolbeneinheit gibt über ein Überdruckventil nur eine bestimmte Kraft ab, die so groß bemessen ist, daß am Streckenausbaurahmen keine bleibende Verformung auftreten kann. Das Absichern der Schubkolbeneinheiten durch Überdruckventile gewährleistet folglich, daß jeder Streckenausbaurahmen gleich belastet wird. Der äußere Teil des Teleskopgehäuses hat ein formschlüssiges, etwa U-förmig ausgebildetes Auflager, mit welchem er den Firstbalken quer übergreift. Er ist somit zwar in Längsrichtung des Firstbalkens, jedoch nicht quer dazu verlagerbar. Der innere Teil besitzt ein der Kontur des jeweiligen Streckenausbaurahmens angepaßtes Auflager. Dieses Auflager kann überdies mit die Reibung erhöhenden Mitteln versehen sein. Die der Streckenwandung zugewendeten Oberseiten beider Gehäuseteile können unter leichter Abschrägung der Krümmung auch Streckenausbaubögen angepaßt sein. Anstelle von Teleskopgehäusen rechteckigen Querschnitts sind selbstverständlich auch Teleskopgehäuse mit anderen Querschnitten denkbar.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Firstbalken und der Sohlbalken der einen Schreiteinheit als Doppelbalken ausgebildet und endseitig durch Viergelenkgetriebe miteinander verbunden sind, während die andere Schreiteinheit sohl- und firstseitig mit Einfachbalken in die Doppelbalken eingreift, die durch teleskopierbare Rohrführungen und in diese eingebettete Stempel abstandsveränderbar sind.
Während im Falle der Doppelbalken-Einheit die parallele und rechtwinklige Verlagerung des oberen zum unteren Doppelbalken durch die Viergelenkgetriebe gewährleistet ist, erfolgt dies für die kürzere Einfachbalken-Einheit durch stabile teleskopierbare Rohrführungen, von denen der eine Teil am oberen und der andere Teil am unteren Einfachbalken starr befestigt sind. Ihr Querschnitt kann rund, oval, rechteckig oder quadratisch sein. Vorzugsweise gelangen quadratische Rohrführungen zur Anwendung. Die Rohrführungen sowie die Viergelenkgetriebe übernehmen alle angreifenden Schubkräfte, so daß die Stempel nicht auf Biegung belastet werden.
Die Anordnung der Vicrgelenkgetriebe ist nach der Erfindung so getroffen worden, daß die beiden kürzeren Lenker an den unteren Doppelbalken und das freie F.ndc der langen Lenker an den oberen Doppclbalken iingelcnkt sind. Die Anlenkung erfolgt zweckmäßig durch entsprechend ausgebildete Konsolen, wobei die verlängerten Längsachsen der langen Lenker sich oberhalb des Ausbaugespanns schneiden. Die Doppelbalken können jeweils aus zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Doppel-T-Profilen bestehen, bei welchen als zusätzliche Versteifung Stegbleche zwischen die Flansche eingeschweißt sind. In den Endabschnitten sind die Doppel-T-Profile starr miteinander verbunden. Zwischen ihnen sind folglich definierte Längsausnehmungen vorhanden, in die die Einfach-
H) balken der anderen Schreiteinheit eingesetzt sind und in denen sie gleiten können. Das Spiel zwischen den Balken ist so bemessen, daß zwar Verklemmungen ausgeschlossen sind, jeder der beiden oberen Balken aber dennoch einwandfrei mit den Druckkörpern in Kontakt gelangen kann, wenn die ihnen zugeordneten Stempel beaufschlagt werden. Die Einfachbalken können beispielsweise aus einem rechteckigen, hochkant angeordneten Kastenprofil gebildet sein. Anstelle der beschriebenen Profile für die Doppel- und für die
2(i Einfachbalken können selbstverständlich auch andere Profile treten.
Ein schmales den untertägigen Anforderungen angepaßtes, aber dennoch verwindungssteifes Ausbaugespann wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß die Stempel der Doppelbalken-Einheit und die Rohrführungen der Einfachbalken-Einheit in derselben Längsebene hintereinander angeordnet sind. In diesem Zusammenhang ist es ferner zweckmäßig, daß das Ausbaugespann mit Bezug auf die vertikale Mittellängs-
Jii ebene der Strecke in Richtung auf den Streb zu geneigt angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine vorteilhafte Überleitung der Abspannkräfte von den Förderer- und Gewinnungseinrichtungen im Streb auf die Streckenausbaurahmen sowie eine einwandfreie Einleitung der
*■' erforderlichen Ausbaustützkräfte in das angrenzende Gebirge, ohne daß größere Querschnittsbereiche der Strecke durch das Ausbaugespann in Anspruch genommen werden.
Da die Druckkörper während des gesamten Streb-
■>» durchgangs mit definierter Kraft an ein und demselben Streckenausbaurahmen durch Reibschluß anliegen, ist es notwendig, den in dem mit Bezug auf die Abbaurichtung rückwärtigen Endabschnitt des Ausbaugespanns nach dem Wiedersetzen des dortigen Stoßseg-
-4"1 ments jeweils frei werdenden Druckkörper in den vorderen Endabschnitt zu verlagern, um ihn unter den Streckenausbaurahmen zu bringen, dessen Stoßsegment vor dem Strebdurchgang entfernt werden muß. Da dieses Umsetzen in Höhen von 2 bis 3 m und mehr
■'"■' erfolgt, sieht die Erfindung zur Entlastung der Bergleute vor, daß die Druckkörper durch eine dem oberen Doppelbalken zugeordnete Umsetzvorrichtung lageveränderbar sind. Eine solche Umsetzvorrichtung, welche die Druckkörper von dem einen Ende an das
■■'■"' andere Ende des oberen Doppelbalkens verlagert, kann in beliebiger Weise ausgestaltet sein. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht indessen vor, daß die Umsetzvorrichtung einen Bestandteil eines Viergelenkgetriebes bildenden heb- und senkbaren sowie
"" schwenkbaren, mit den Druckkörpern kuppelbaren Auslegerarm aufweist, der mittels einer Fahrkonsole streckenseitig des Doppelbalkens zwangsgeführt ist.
Nach dem Wiedersetzen des Stoßsegments nach dem Strebdurchgang wird die Schubkolbeneinheit des am
• betreffenden Ausbaurahmen anliegenden Druckkörpers entlastet, so daß die beiden Teile des Teleskopgehäuses zusammenfahren. Nach dem Zusammenfahren wird der Auslegerarm mit dem Druckkörper gekuppelt und
dieser durch Aktivierung der z. B. hydraulisch beaufschlagbaren Schubkolbeneinhcit infoige des Viergelenkgetriebes senkrecht von der Oberfläche des Doppelbalkens abgehoben. Sobald der Druckkörper den Kontakt mit dem Doppelbalken verloren hat, wird der Auslegerarm in der Querschnitlsebene des Doppelbalkens um etwa 90° zur Streckenlängsachse hin verschwenkt, so daß sich nunmehr der Druckkörper neben dem Doppelbalken befindet. Daran anschließend wird die den Auslegerarm tragende Fahrkonsole am Doppelbalken entlang zum vorderen Endabschnitt geführt, wo der Auslegerarm um 90° zurückgeschwenkt und der Druckkörper durch entsprechende Beaufschlagung der zugeordneten Schubkolbeneinhcit auf den Doppelbalken abgesenkt wird. Nach dem Entkuppeln wird der Auslegerarm dann wieder in den rückwärtigen Endabschnitt des Doppelbalkens zurückgefahren.
Die Fahrkonsole kann eine rechtwinklig vom Doppelbalken abstehende Plattform mit einem von Hand oder durch einen Schwenktrieb drehbaren Drehteller besitzen, auf dem die beiden kürzeren Lenker des Viergelenkgetriebes gelenkig befestigt sind. Am freien Ende der kürzeren Lenker ist dann der Auslegerarm angelenkt, der durch eine zwischen dem Drehteller und dem Auslegerarm angeordnete Schubkolbeneinheit heb- und senkbar ist. Die Kupplung zwischen dem Auslegerarm und den Druckkörpern kann durch eine hakenartige Aufbiegung des freien Endabschnitts des Auslegerarms einerseits und durch eine Tasche auf der streckenseitigen Außenfläche des Druckkörpers andererseits gebildet sein. Auch andere Kupplungsmöglichkeiten sind denkbar.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß die Fahrkonsole durch eine von einem vorzugsweise hydraulisch beaufschlagbaren Motor angetriebene endlose Kette an der Zwangsführung entlang bewegbar ist. An die Stelle der motorisch bewegten Kette kann auch ein anderes Antriebsmittel, z. B. eine Zahnstange, treten. Auch kann anstelle eines Hydromotors ein anderer Antrieb Verwendung finden.
Die Zwangsführung selber ist nach der Erfindung von zwei im Abstand übereinander angeordneten Rohren oder Stangen gebildet, die von einem etwa U-förmig geboge ien Führungsstück der Fahrkonsole umfaßt sind. Die Rohre oder Stangen sind dabei an den freien Enden von etwa U-förmig geformten Halterungen befestigt, welche im seitlichen Abstand voneinander an der streckenseitigen Seitenwand des Doppelbalkens befestigt sind.
Damit das Strebhangende im Bereich der Strebmündung sicher abgefangen wird, besteht ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß dem Ausbaugespann strebseitig mehrere nebeneinander angeordnete, durch Sehubkolbeneinhciten bewegbare Auslegerkappen zugeordnet sind, die gegebenenfalls verzahnungsartig mit entsprechend ausgebildeten und angeordneten Seitenkappen der im Bereich der Strebmündung eingesetzten Ausbaugestelle zusammenwirken.
Die Erfindung sieht also die Möglichkeil vor, dem Ausbaugespann strebseitig solche Auslegcrkappen zuzuordnen, welche bei Nebeneinanderanordnung das Hangende im Bereich der Strebmündung vollständig unterfangen. Sie können aber auch mit Abstand zueinander angeordnet sein. Dabei isl dann zweckmäßig dafür Sorge zu tragen, daß die Ausbaugestell im Bereich der Strebmündung ebenfalls Seitenkappen haben, die in die Lücken zwischen zwei benachbarten Auslegerkappen hineingreifen. Auch auf diese Weise wird das Strebhangende der Strebmündung vollständig unterfangen, ohne daß zusätzliche Ausbaumaßnahmer erforderlich wären.
Sind die Auslegerkappen im Abstand voneinandei angeordnet, so sieht eine erfindungsgemäße Weiterbildung vor, daß die Breite der Auslegerkappen etwa gleich dem halben Schreitmaß des Ausbaugespanns bemessen ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß be:
ίο allen Schreitvorgängen des Ausbaugespanns und der Ausbaugestelle im Streb zumindest die Hälfte des gefährdeten Hangendbereichs an der Strebmündung unterfangen ist.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung bestehi ferner darin, daß die Auslegerkappen jeweils von einerr strebseitig am Firstbalken der Schreiteinheit gelenkig befestigten Winkelhebel unterfangen sind, der durch eine am Sohlbalken oder am Firstbalken angelenkte Schubkolbeneinheit vertikal verschwenkbar ist. Die Gestaltung des Winkelhebels ermöglicht es auch bei irr Vergleich zur Streckenhöhe weniger mächtigen Stre ben, die Hangendflächen der Strebmündung zu unter fangen. Die Verschwenkbarbeit mittels bevorzug hydraulisch beaufschlagbarer Schubkolbeneinheiten welche am Firstbalken oder am Sohlbalken angelenki sind, hat den Vorteil, daß die Balken einen fester Stützpunkt bilden und somit die gebräche Liegendkante zwischen der Strecke und dem Streb unbelastet bleibt.
Je nach Ausbildung der der Einfachbalken-Einhei zugeordneten Antriebsplattform kann es nach dei Erfindung zweckmäßig sein, daß die Winkelhebel der irr Bereich der Antriebsplattform liegenden Auslegerkap pen durch eine sich in Längsrichtung des Ausbauge spanns erstreckende Traverse miteinander verbunder sind. In diesem Fall sind also die Winkelhebel im Bereicl der Antriebsplattform nicht direkt durch eigene Schubkolbeneinheiten unterfangen. Ihre Beeinflussung erfolgt über die Schubkolbeneinheiten der benachbar ten Winkelhebel, so daß der Bereich unterhalb dei
Ai) Traverse und unterhalb dieser Winkelhebel frei von Ein und Ausbauten ist und damit ausnahmslos für die Gewinnungs- und Fördereinrichtungen des Strebs zui Verfügung steht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels nähei erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im vertikalen Querschnitt den Übergangsbe reich Streb—Strecke mit einem Ausbaugespann ir Stirnansicht;
so Fig.2 eine Draufsicht auf das Ausbaugespann dei F i g. 1 unter Fortfall des Förderer- und Gewinnungsma schinenantriebs;
Fig. 3 eine Frontalansicht des Ausbaugespanns ir Richtung auf die Strebmündung und
Fig.4 einen vertikalen Querschnitt durch dai Ausbaugespann gemäß der Linie IV-IV der F i g. 3.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 eine Förderstrecke bezeichnet, deren Querschnitt durch Streckenausbaubö gen 2 aus im Querschnitt etwa U-förmigcn Rinnenpro
W) filscgmentcn aufrechterhalten wird. In die Förderstrck ke mündet ein Gewinnungsstreb 3, der durch nichi näher dargestellte Ausbaugestelle offengehalten wird Aus dem Streb ist der Antriebskopf 4 eines Strebförde· rcrs 5 bis in etwa Streckenmittc herausgeführt. Die
b5 Antriebe des Förderers bzw. einer Gewinnungsmaschine sind mit 6 bezeichnet. Der Förderer trägt über eine Übcrgabcstation 7 in einen Streckenfördercr 8 aus welcher um Streckensaum 9 entlang verlegt ist.
Zum Unterfangen der für die Dauer des Strebdurchgangs keine Stoßsegmente 10 aufweisenden Streckenausbaubögen 2 (siehe auch F i g. 3) sowie zur Lagerung des Antriebskopfes 4 dient ein in der Strecke 1 angeordnetes Ausbaugespann 11. Das Ausbaugespann umfaßt zwei Schreiteinheiten A und B, die in Längsrichtung des Ausbaugespanns und damit in Längsrichtung der Strecke relativ zueinander verlagerbar sind.
Die eine Schreiteinheit A besteht dabei aus einem unteren und einem oberen Doppelbalken 12 bzw. 13, welche durch hydraulisch beaufschlagbare Stempel 14 voneinander distanziert und in ihren Endbereichen durch Viergelenkgetriebe 15 miteinander verbunden sind. Wie insbesondere die F i g. 4 erkennen läßt, besteht jeder Doppelbalken 12,13 aus zwei im Abstand parallel nebeneinander angeordneten Doppel-T-Profilen 16, deren Flansche 17 zusätzlich durch Stegbleche 18 miteinander verbunden sind. In den Endbereichen sind die Doppelbalken durch Versteifungsbleche 19 auch untereinander verbunden (Fig.3). Der obere Doppelbalken 13 ist kürzer als der untere Doppelbalken 12 bemessen. In den Endabschnitten 20 des unteren Doppelbalkens 12 sind Konsolen 21 vorgesehen, die der Lagerung der kürzeren Lenker 22,23 der Viergelenkgetriebe 15 dienen. Die freien Endabschnitte der an die Endabschnitte der kurzen Lenker angelenkten langen Lenker 24 sind an Konsolen 25 gelenkig befestigt, die von der Unterseite des oberen Doppelbalkens 13 abstehen. Die Viergelenkgetriebe 15 bewirken in Zusammenarbeit mit den hydraulisch beaufschlagbaren Stempeln 14, daß der obere Doppelbalken 13 stets parallel und rechtwinklig zum unteren Doppelbalken 12 verlagerbar ist.
Die andere Schreiteinheit B besteht aus einem oberen und einem unteren Einfachbalken 26 bzw. 27, die jeweils zwischen die Doppelbalken 13 bzw. 12 eingegliedert sind, sowie aus teleskopierbaren Rohrführungen 28, welche einerseits an dem oberen und andererseits an dem unteren Einfachbalken starr befestigt und in die jeweils hydraulisch beaufschlagbare Stempel 29 eingegliedert sind. Durch die winkelsteife Befestigung der Rohrführungen 28 mit den beiden Einfachbalken 26 und 27 ist auch bei der Schreiteinheit B sichergestellt, daß bei Beaufschlagung der Stempel 29 der obere Einfachbalken 26 stets parallel und rechtwinklig zu dem unteren Einfachbalken 27 verlagerbar ist. Die Rohrführungen bestehen beim Ausführungsbeispiel aus im Querschnitt rechteckigen Gehäusen. Die Einfachbalken sind ebenfalls aus im Querschnitt rechteckigen Profilen gebildet, die mit dem notwendigen Spiel zwischen die Doppelbalken eingegliedert sind.
Die Relativheweglichkeit der beiden Schreiteinheiten A und Sin Längsrijhtung des Ausbaugespanns 11 bzw. der Strecke 1 wird durch zwei hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheiten 30 bewirkt, die — wie insbesondere aus Fig.3 erkennbar — im mittleren Längenabschnitt des Ausbaugespanns angeordnet sind.
Auf der streckenseitigen Außenfläche des oberen Doppelbalkens 13 sind in Längsrichtung zueinander versetzt mehrere etwa U-förmige Halterungen 31 befestigt (siehe insbesondere Fig.4), an deren freien Enden über nahezu die gesamte Länge des oberen Doppclbalkcns durchgehende Führungsrohre 32 im Abstand übereinander befestigt sind. Die Führungsrohre dienen der Zwangsführung einer Fahrkonsolc 33, welche mit einem etwa U-förmig ausgebildeten Führungsstück 34 die Rohre ober- und unlcrscitig umgreift. Die Fahrkonsole besitzt eine etwa rechtwinklig von dem oberen Doppelbalken 13 abstehende Plattform 35, auf der ein Drehteller 36 mit von seiner Oberfläche abstehenden Gabellaschen 37 gelagert ist. Die Gabellaschen dienen der Befestigung der kürzeren Lenker 38, 39 eines Viergelenkgetriebes 40, bei welchem der lange Lenker von einem Auslegerarm 41 gebildet wird, dessen freier Endabschnitt durch eine hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheit 42
ίο rechtwinklig zur Ebene der Konsolenplattform verlagerbar ist. Die Schubkolbeneinheit 42 greift einerseits an einer Gabellasche 43 auf dem Drehteller 36 und andererseits an einer unterseitig von dem Auslegerarm 41 abstehenden Gabellasche 44 gelenkig an. Endseitig geht der Auslegerarm in einen abgewinkelten Hakenbereich 45 über. Mit 36' ist ein Schwenkhebel bezeichnet, durch den der Drehteller 36 um eine rechtwinklig zur Plattform 35 verlaufende Achse verschwenkbar ist.
Die Längsbewegung der Fahrkonsole 33 an den Führungsrohren 32 entlang wird mit Hilfe einer endlosen Rundgliederkette 46 bewirkt, die in den Endbereichen des oberen Doppelbalkens 13 über Kettenräder 47, 48 geführt ist. Das Kettenrad 47 wird dabei von einem hydraulisch beaufschlagbaren Motor 49 angetrieben, der in den Doppelbalken 13 eingegliedert ist. Durch entsprechende Beaufschlagung des Hydromotors kann folglich die Fahrkonsole 33 an den Führungsrohren 32 entlang hin- und herbewegt werden. Auf den oberen Doppeibalken 13 sind entsprechend der Anzahl der hintereinander angeordneten Streckenausbaubögen 2 Druckkörper 50 aufgesetzt, jeder Druckkörper besteht aus einem längenveränderbaren Teleskopgehäuse von beispielsweise rechteckigem Querschnitt. Der äußere Gehäuseteil 51 besitzt eine etwa U-förmig gebogene Auflagerplatte 52, welche den oberen Doppelbalken in Querrichtung übergreift. Der Druckkörper ist dadurch quer zum Doppelbalken 13 arretiert, aber in seiner Längsrichtung verlagerbar. Auf der streckenseitigen Fläche des äußeren Gehäuseteils 51 ist eine gehäuseartige Tasche 53 vorgesehen, die mit dem abgewinkelten hakenartigen Endabschnitt 45 des Auslegerarms 41 zusammenwirken kann.
Der innere Gehäuseteil 54 ist mit Hilfe einer hydraulisch beaufschlagbaren Schubkolbeneinheit 55 im äußeren Gehäuseteil 51 höhenveränderbar. Oberseitig besitzt der innere Gehäuseteil ein Auflager 56, das an die Kontur der Streckenausbaubögen 2 angepaßt ist. Es ist ferner zu erkennen, daß sowohl die Oberseite des äußeren als auch die Oberseite des inneren Gehäuseteils entsprechend der Krümmung der Streckenausbaubögen ausgebildet ist. Das oberseitige Auflager kann mit reibungserhöhenden Mitteln ausgestattet sein.
Insbesondere den F i g. 2 und 3 ist zu entnehmen, daß der Distanzbereich zwischen den Rohrführungen 28 oberhalb der Rückzylinder 30 von einer beim Ausführungsbeispiel T-förmigen Anlriebsplattform 57 durchgesetzt ist, welche um eine in Längsrichtung des Ausbaugespanns 11 verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist. Diese Anlriebsplattform dient zum
W) Festlegen der Antriebe 6 für den im Streb 3 verlegten Förderer 5 sowie die in Längsrichtung des Strebs hin- und herverlagerbarc Gewinnungsmaschine, z. B. ein Kohlenhobel.
Strcbseitig besitzt der obere Doppelbalkcn 13
fir> mehrere im Abstand voneinander angeordnete Lagerstcllcn 58, an die etwa rechtwinklig (»cstaltcte Winkclhebel 59 angclenkt sind. Die freien linden der Winkclhebcl untergreifen Auslcgcrkappen 60, welche
das Hangende 61 der Strebmündung 62 unterfangen. Die Winkelhebel stehen unter dem Einfluß von hydraulisch beaufschlagbaren Schubkolbeneinheiten 63. die einerseits im Übergar.g-bereich von dem langen auf den kurzen Schenkel des Winkelhebels angelenkt und andererseits auf seitlichen Konsolen 64 des unteren Doppelbalkens 12 abgestützt sind. Im Bereich der Antriebsplattform 57 sind diese Schubkolbeneinheiten fortgelassen. Die dort liegenden Winkelhebel sind mit den benachbarten Winkelhebeln durch eine Traverse 65 "erbunden, so daß ihr Bewegungsablauf unter den Einfluß der Schubkolbeneinheiten der benachbarten Winkelhebel gestellt ist.
Aus der F i g. 2 ist noch erkennbar, daß in die Bereiche zwischen den Auslegerkappen 60 gegebenenfalls Seitenkappen 66 greifen, die den im Streb 3 eingesetzten Ausbaugestellen 67 zugeordnet sind.
In der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Betriebsposition befindet sich die Einfachbalken-Einheit B in ihrer mit Bezug auf die Abbaurichtung rückwärtigen Stellung. In dieser Stellung sind die in den Rohrführungen 28 liegenden Stempel 29 entlastet, so daß diese Schreiteinheit mit Hilfe der Rückzylinder 30 zusammen mit der Antriebsplattform 57 an der Doppelbalken-Einheit A entlang entsprechend dem Abbaufortschritt verlagerbar ist. Die Zwangsführung wird hierbei durch die Doppelbalken 12, 13 gewährleistet, welche die Einfachbalken 26, 27 mit dem notwendigen Bewegungsspiel zwischen sich aufnehmen.
In dieser Betriebslage ist die Doppelbalken-Einheit A Jo über die Druckkörper 50 durch die zugeordneten Stempel 14 zwischen der Streckensohle 68 und den Streckenausbaubögen 2 verspannt und bildet damit das auch zum Weiterleiten der in die Antriebsplattform 57 eingeleiteten Abspannkräfte erforderliche Widerlager. J5 In dieser Betriebsposition sind auch die Auslegerkappen 60 an das Hangende 61 der Strebmündung 62 herangedrückt.
Nach Ausschöpfung des Schreitmaßes der Rückzylinder 30 werden die Stempel 29 derEinfachbalken-Einheit -to B aktiviert und damit auch die Einfachbalken-Einheit zwischen den Streckenausbaubögen 2 und der Streckensohle 68 verspannt. Dabei sorgen den Schubkolbeneinheiten 55 der Druckkörper 50 zugeordnete Überdruckventile dafür, daß die Druckkörper stets nur mit einer definierten Kraft an die Streckenausbaubögen angedrückt werden, so daß an diesen keine bleibenden Verformungen hervorgerufen werden können.
Nach Arretierung der Einfachbalken-Einheit B zwischen der Streckensohle 68 und den Streckenaus- 5U baubögen 2 können nunmehr die Stempel 14 der Doppelbalken-Einheit A und die die Winkelhebel 59 unterfangenden Schubkolbeneinheiten 63 entlastet werden. In dieser Position kann jetzt das durch den Strebdurchgang frei gewordene nächste Stoßsegment 10 wieder gesetzt werden. Nach dem Setzen des Stoßsegments wird der den betreffenden Streckenausbaubögen 2 bis dahin unterfangende Druckkörper 50 mittels der diesen zugeordneten Schubkolbeneinheit 55 verkürzt. Dann wird durch Aktivierung der dem Auslegerarm 41 zugeordneten Schubkolbeneinheit 42 der hakenartige Endbereich 45 des Auslegerarms in die taschenartige Aufnahme 53 des Druckkörpers 50 eingeführt und der Druckkörper durch weitere Beaufschlagung der Schubkolbeneinheit vom Doppelbalken 13 abgehoben. Anschließend wird derDruckkörper 50 durch Betätigung des Schwenkhebels 36' um 90= verschwenkt, so daß sich dieser nunmehr in der strichpunktiert gezeichneten Stellung gemäß F i g. 2 befindet. In dieser Position wird der Hydromotor 49 beaufschlagt, wodurch die Fahrkonsole 33 am oberen Doppelbalken 13 entlang in den vorderen Endabschnitt bewegt wird. Bei Erreichen der Endstellung, die durch den dort noch vollständig gesetzten Ausbaubogen 2 vorgegeben ist, wird der Druckkörper wieder durch Schwenken des Hebels 36' um 90° über den Doppelbalken geschwenkt und durch umgekehrte Aktivierung der Schubkolbeneinheit 42 auf den Doppelbalken abgesenkt. Nach weiterem Absenken des Ausleg rarms 41 wird die Fahrkonsole durch entsprechende Beaufschlagung des Hydromotors wieder in den anderen Endbereich des Doppelbalkens verfahren.
Während dieser Bewegungsvorgänge kann die Doppelbalken-Einheit A durch entsprechende Beaufschlagung der zwischen den beiden Schreiteinheiten Λ und B vorgesehenen Rückzylinder 30 um das vorgegebene Schreitmaß weitergerückt werden. 1st das F.nde des Schreitmaßes erreicht, werden die Stempel 14 der Doppelbalken-Einheit wieder aktiviert und die Doppelbalken-Einheit zwischen den Streckenausbaubögen 2 und der Streckensohle 68 verspannt. Daran anschließend kann auch der nach vorn gebrachte Druckkörper 50 positioniert und zwischen dem oberen Doppeibaiken 13 und dem zugehörigen Streckenausbaubögen verspannt werden. Nach erfolgter Verspannung kann das Stoßsegment 10 dieses Streckenausbaubogens 2 gefahrlos entfernt und zum rückwärtigen Ende des Ausbaugespanns 11 gebracht werden, wo das Segment dann beim nächsten frei werdenden Ausbaubogen wieder angesetzt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Hilfsausbau für den Übergang Streb — Strecke, der für die Dauer des Strebdurchgangs die in diesem Bereich befindlichen Streckenausbaubögen bei strebseitig entfernten Stoßsegmenten unterfängt und welcher ein in Streckenlängsrichtung selbstschreitendes Ausbaugespann aus zwei durch mindestens eine Schubkolbeneinheit miteinander verbundenen sowie aneinander zwangsgeführten Schreiteinheiten aufweist, die jeweils durch Stempel voneinander distanzierte Sohl- und über ihre gesamte Länge starre Firstbalken besitzen und von denen eine Schreitheinheit mit einer Plattform zur Aufnahme des Förderer- und/oder Gewinnungsmaschinenantriebs versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß höhen- und lageveränderbare Druckkörper (50) dem Ausbaugespann (11) zugeordnet und unter Anlage an den Streckenausbaubögen (2) abwechselnd von den Firstbalken (13, 26) der Schreiteinheiten (A, ^unterfangen sind.
2. Hilfsausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper (50) als durch Schubkolbeneinheiten (55) längenveränderbare Teleskopgehäuse (51, 54) ausgebildet sind, welche firstseitig der Kontur der Streckenausbaubögen (2) angepaßte Auflager (56) aufweisen.
3. Hilfsausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Firstbalken (13) und der Sohlbalken (12) der einen Schreiteinheit (z. B. A) als Doppelbalken ausgebildet und endseitig durch Viergelenkgetriebe (15) miteinander verbunden sind, während die andere Schreiteinheit (z. B. Besohl- und firstseitig mit Einfachbalken (26, 27) in die Doppelbalken (13, 12) eingreift, die durch teleskopierbare Rohrführungen (28) und in diese eingebettete Stempel (29) abstandsveränderbar sind.
4. Hilfsausbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (14) der Doppelbalken-Einheit (A) und die Rohrführungen (28) der Einfachbalken-Einheit (B) in derselben Längsebene hintereinander angeordnet sind.
5. Hilfsausbau nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbaugespann (11) mit Bezug auf die vertikale Mittellängsebene der Strecke (1) in Richtung auf den Streb (3) zu geneigt angeordnet ist.
6. Hilfsausbau nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper (50) auf den oberen Doppelbalken (13) formschlüssig aufsetzbar sind.
7. Hilfsausbau nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper (50) durch eine dem oberen Doppelbalken (13) zugeordnete Umsetzvorrichtung lageveränderbar sind.
8. Hilfsausbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzvorrichtung einen Bestandteil eines Viergelenkgetriebes (40) bildenden heb- und senkbaren sowie schwenkbaren, mit den Druckkörpern (50) kuppelbaren Auslegerarm (41) aufweist, der mittels einer Fahrkonsole (33) strekkenseitig des Doppelbalkens (13) zwangsgeführt ist.
9. Hilfsausbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrkonsole (33) durch eine von einem vorzugsweise hydraulisch beaufschlagbaren Motor (49) angetriebene endlose Kette (46) an der Zwangsführung (32) entlang bewegbar ist.
10. Hilfsausbau nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung (32) von zwei im Abstand übereinander angeordneten Rohren oder Stangen gebildet ist, die von einem etwa U-förmig gebogenen Führungsstück (34) der Fahrkonsole (33) umfaßt sind.
11. Hilfsausbau nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausbaugespann (11) strebseitig mehrere nebeneinander angeordnete, durch Schubkolbeneinheiten (63) bewegbare Auslegerkappen (60) zugeordnet sind, die gegebenenfalls verzahnungsartig mit entsprechend ausgebildeten und angeordneten Seitenkappen (66) der im Bereich der Strebmündung (62) eingesetzten Ausbaugestelle (67) zusammenwirken.
12. Hilfsausbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Auslegerkappen (60) etwa gleich dem halben Schreitmaß des Ausbaugespanns (11) bemessen ist.
13. Hilfsausbau nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerkappen (60) jeweils von einem strebseitig am Firstbalken (13) der Schreiteinheit (A) gelenkig befestigten Winkelhebel (59) unterfangen sind, der durch eine am Sohlbalken (12) oder am Firstbalken (13) angelenkte Schubkolbeneinheit (63) vertikal verschwenkbar ist.
14. Hilfsausbau nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (59) der im Bereich der Antriebsplattform (57) liegenden Auslegerkappen (60) durch eine sich in Längsrichtung des Ausbaugespannes (11) erstreckende Traverse (65) miteinander verbunden sind.
DE2646562A 1976-10-15 1976-10-15 Hilfsausbau für den Übergang Streb-Strecke Granted DE2646562B2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2646562A DE2646562B2 (de) 1976-10-15 1976-10-15 Hilfsausbau für den Übergang Streb-Strecke
GB48481/76A GB1567206A (en) 1976-10-15 1976-11-19 Support system
FR7635114A FR2367907A1 (fr) 1976-10-15 1976-11-22 Soutenement auxiliaire pour le passage de la taille a la galerie
BE172562A BE848594A (fr) 1976-10-15 1976-11-22 Soutenement auxiliaire pour le passage de la taille a la galerie,
US05/748,912 US4094154A (en) 1976-10-15 1976-12-09 Roof prop apparatus and method for longwall mining

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2646562A DE2646562B2 (de) 1976-10-15 1976-10-15 Hilfsausbau für den Übergang Streb-Strecke

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2646562A1 DE2646562A1 (de) 1978-04-20
DE2646562B2 true DE2646562B2 (de) 1978-11-02
DE2646562C3 DE2646562C3 (de) 1979-06-28

Family

ID=5990520

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2646562A Granted DE2646562B2 (de) 1976-10-15 1976-10-15 Hilfsausbau für den Übergang Streb-Strecke

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4094154A (de)
BE (1) BE848594A (de)
DE (1) DE2646562B2 (de)
FR (1) FR2367907A1 (de)
GB (1) GB1567206A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3813593C1 (de) * 1988-04-22 1989-09-07 Peter Von Dipl.-Ing. 4630 Bochum De Linsingen-Heintzmann

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
HU179502B (en) * 1979-05-23 1982-10-28 Koezponti Banyaszati Fejleszte Mechanized mining longwall method
CN104790995B (zh) * 2009-07-10 2018-04-06 乔伊·姆·特拉华公司 长壁开采顶板支撑件
CN112065446B (zh) * 2020-09-01 2022-11-01 中铁四局集团有限公司 一种超大纵坡隧道二次衬砌台车施工方法
CN115163117A (zh) * 2022-06-06 2022-10-11 中铁上海工程局集团有限公司 一种适用于变截面隧道雨棚施工的移动棚架

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB905379A (en) * 1960-03-23 1962-09-05 Dowty Mining Equipment Ltd Improvements relating to hydraulic mine roof supporting devices
FR1272031A (fr) * 1960-06-28 1961-09-22 Dispositif de soutènement marchant pour couches inclinées notamment dans les mines
FR1308267A (fr) * 1961-12-16 1962-11-03 Stamicarbon Dispositif pour le soutènement dune galerie de mine
FR1331885A (fr) * 1962-08-24 1963-07-05 Bergbaustahl Gmbh & Co Boisage de raccordement entre la taille chassante et la galerie
DE1226514B (de) * 1963-05-14 1966-10-13 Gullick Ltd Wandernder Streckenausbau fuer untertaegige Grubenbetriebe
DE1241389B (de) * 1965-01-07 1967-06-01 Hansjoachim Von Hippel Dr Ing Einrichtung an einem Streckenausbau mit zum Freilegen eines Strebeingangs ausbaubaren Ausbauteilen
DE1266260B (de) * 1965-02-03 1968-04-18 Hansjoachim Von Hippel Dr Ing Abstuetzvorrichtung fuer die Antriebsstation eines Strebfoerderers
DE1261816B (de) * 1965-08-19 1968-02-29 Dipl Berging Kurt Heinz Voss Vorrichtung zum Abspannen und Ruecken der Antriebsstationen von Strebfoerdermitteln und Gewinnungsmaschinen
DE1237039B (de) * 1965-09-07 1967-03-23 Hansjoachim Von Hippel Streckenausbau-Standeisen-Wechselvorrichtung
DE1275501B (de) * 1965-12-08 1968-08-22 Gewerk Eisenhuette Westfalia Streckenabspannung eines Strebfoerderers
DE1483939A1 (de) * 1967-01-23 1969-09-25 Podmoskovny G Pk I Exi Gornogo Mechanisierter Grubenausbau zum Abstuetzen der Verbindungsstelle zwischen Abbaustreb und Abbaustrecken
FR1521161A (fr) * 1967-04-28 1968-04-12 Bergwerksverband Gmbh Elément de soutènement pouvant être monté entre le sol et le ciel d'une galerie de mine
DE1300087B (de) * 1967-10-21 1969-07-31 Gewerk Eisenhuette Westfalia Abspann- und Antriebsstation fuer einen Strebfoerderer mit einer durch ein Zugmittelgezogenen Gewinnungsmaschine
DE1583093C3 (de) * 1967-10-21 1974-09-12 Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4628 Altluenen Streckenausbaugespann, insbesondere für den Ausbau des Streb-Streckenüberganges
GB1414257A (en) * 1973-02-12 1975-11-19 Taiheiyo Coal Mining Co Ltd Gate self-advancing support system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3813593C1 (de) * 1988-04-22 1989-09-07 Peter Von Dipl.-Ing. 4630 Bochum De Linsingen-Heintzmann

Also Published As

Publication number Publication date
FR2367907B1 (de) 1982-11-26
FR2367907A1 (fr) 1978-05-12
DE2646562C3 (de) 1979-06-28
US4094154A (en) 1978-06-13
DE2646562A1 (de) 1978-04-20
GB1567206A (en) 1980-05-14
BE848594A (fr) 1977-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2806982C2 (de) Schreitausbau für Blasversatzbetriebe in geneigter Lagerung
DE3041101C2 (de)
DD284067A5 (de) Fahrbare gleisstopf-, hebe- und richtmaschine zum heben und bzw. oder seitwaertsverschieben eines gleises im weichen- und kreuzungsbereich
DE1302918C2 (de) Wandernder strebausbau
DE2720179A1 (de) Schild- bzw. bockartige ausbaueinheit
DE2646562B2 (de) Hilfsausbau für den Übergang Streb-Strecke
DE3300167C2 (de)
DE2745429C2 (de) Wandernder Hilfsausbau für den Übergangsbereich Streb-Strecke
DE1921314C3 (de) Schreitwerk für Vortriebs- oder Ladevorrichtung in Bergbaubetrieben
DE2217830A1 (de) Schildausbaugestell
DE3626948C2 (de)
DE2146811C3 (de) Abspannvorrichtung für einen Strebförderer
DE2646586A1 (de) Vortriebsschild, insbesondere fuer den vortrieb von gesteins- und floezstrecken in bergbau-untertagebetrieben
DE2549941C3 (de) Spann-, Rück- und Haltevorrichtung für ein Förder-, FUhrungs- oder Gewinnungsgerät
DE2343939A1 (de) Verankerungsbock, insbesondere fuer die verankerung einer vortriebs- oder gewinnungseinrichtung
DE202007001142U1 (de) Schildausbaugestell für den Bergbau sowie Lenker und Liegendkufe hierfür
DE3024216A1 (de) Blockabspannung fuer eine rueckbare foerder- und/oder gewinnungsanlage
DE1533726C (de) Wandernder hydraulischer Strebausbau
DE3339611C1 (de) Ausbauanordnung zum stoßartigen Gewinnen mit einer Kurzfrontmaschine im Streb
DE2453225A1 (de) Dreirahmen-schildausbau, insbesondere fuer den einsatz in stark geneigter lagerung
DE2447059A1 (de) Schildausbaugestell
DE3314898C2 (de)
DE2745358A1 (de) Wandernder hilfsausbau fuer den uebergangsbereich streb-strecke
DE3024500A1 (de) Strebrandausbau
DE4015917C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee