DE2745446A1 - Einrichtung zur niveausteuerung einer gewinnungsmaschine, insbesondere einer hobelanlage - Google Patents

Einrichtung zur niveausteuerung einer gewinnungsmaschine, insbesondere einer hobelanlage

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DE2745446A1 DE19772745446 DE2745446A DE2745446A1 DE 2745446 A1 DE2745446 A1 DE 2745446A1 DE 19772745446 DE19772745446 DE 19772745446 DE 2745446 A DE2745446 A DE 2745446A DE 2745446 A1 DE2745446 A1 DE 2745446A1
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    • E21C35/08Guiding the machine
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Description

Gw 7744 02.09.1977
P a t e η t a η m e !dung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere einer Hobelanlage
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Schnitthorizont eines hereinzugewinnenden Flözes ist bekanntlich nicht gerade,sondern, bedingt durch die geologische Beschaffenheit des Gebirges, meistens wellenförmig. Diesen Konturen hat eine Gewinnungsmaschine beim Schreiten zu folgen. Aus der DT-AS 21 48 231 ist eine Gewinnungsmaschine mit einer Niveausteuerung bekannt. Diese Gewinnungsmaschine besteht im wesentlichen aus einem Hobel, der an einer Führung entlangftthrbar ist, die mit einem an deren Versatzseite angeordneten Strebförderer und einem sich darunter befindlichen Tragrahmen zu einem Bauteil verbunden ist. Zwischen zwei Ausbaugestellen ist jeweils ein Ausleger angeordnet, der sich versatzseitig am Ausbaugestell derart abstützt, daß eine Verschiebung
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in Schreitrichtung gewahrt bleibt. Abbaustoßseitig sind die Ausleger je zu einem Doppelgelenk ausgebildet, in dem ein Hydraulikzylinder und eine Lasche in der Vertikalebene schwenkbar gelagert sind. Die Kolbenstangen der Hydraulikzylinder sind oben an der versatzseltigen Seitenwand des Strebförderers angelenkt. Die Laschen sind andererseits in im Tragrahmen unterhalb des Strebförderers ausgebildeten Augen ebenfalls in der Vertikalebene schwenkbar gelagert. Durch das Ein bzw. Ausfahren des Hydraulikzylinders kann die Führung des Hobels in der Vertikalebene um ein bestimmtes Maß geschwenkt werden, so daß das Tauchen oder Klettern des Hobels in einem vorbestimmten Bereich willkürlich einstellbar ist. Diese Vorrichtung weist folgende Nachteile auf. Die Hobelführung befindet sich in einer labilen Lage. Sie vermag um das abbaustoßseitige Ende der Lasche aufgrund des Hobelgewichtes in Richtung Ortsbrust in der Vertikalebene zu schwenken, wobei sich das versatzseitige Ende der Lasche vom Liegenden abhebt. Es kann auch vorkommen, daß beim Verstellen der HobelfUhrung in Richtung Klettern, d.h. beim Einfahren des Stellgliedes, dieses das versatzseitige Ende der Lasche vom Liegenden abhebt, ohne daß sich der Hobel aufrichtet. Die Folgen sind eine ungenaue Steuerung des Hobels.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine eingangs bezeichnete Einrichtung zur Niveausteuerung so auszubilden, daß sich die Hobelführung über deren gesamten Verstellbereich in einer stabilen Lage befindet, wobei das versatzseitige Ende der Lasche immer am Liegenden verbleiben soll, damit der freie Befahrungs- und Wett;erquerschnitt unbeeinträchtigt bleibt. Diese Aufgabe wird nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Anordnung der Sperre im Gelenk wird dem versatzseitigen Ende der Lasche die Möglichkeit genommen, sich vom Liegenden abzuheben. Es wird in stabiler Lage am Liegenden gehalten. Darüberhinaus bleibt der freie Befahrungs-
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querschnitt unbeeinträchtigt, was insbesondere bei niedrigen Mächtigkeiten von großer Bedeutung ist.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 schafft eine einfache, belastbare und kostengünstig herzustellende Sperre.
Gemäß Anspruch 3 erhält man eine Sperre, die die vorgenannten Vorteile aufweist und darüberhinaus auch noch unempfindlich gegen durch das Vorschreiten herbeigeführte Kohleansammlungen ist.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 führt zu einem Vorteil, der insbesondere bei niedrigen Mächtigkeiten erwünscht ist. Die Anlenkung des abbaustoßseitigen Endes der Lasche an der versatzseltigen Seite des Strebförderers gestattet es, diesen tiefer anzuordnen. Dadurch wird die Kohle besser abgefördert, weil sie ungehindert von der Oberkante des Hobels auf den Strebförderer rutschen kann.
Die Ausbildungen nach den Ansprüchen 5 und 6 führen insbesondere in Streblängsrichtung zu einer strafferen Halterung der Hobelführung am Gelenkbock und des Gelenkbocks am Ausbaugestell, was insbesondere bei in Längsrichtung schräg liegenden Flözen vorteilhaft ist.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer schematisch dargestellten Zeichnung beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Hobelanlage mit einem Schreitausbau,
Fig. 2 die Einzelheit χ nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine zweite Ausgestaltung der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 eine dritte Ausgestaltung der Erfindung, Fig. 5 und 6 die Hobelanlage beim Tauchen und Fig. 7 die Hobelanlage beim Klettern.
Die Hobelanlage nach Fig. 1 ist mit einer mit χ gekennzeichneten, noch zu erklärenden Niveausteuerung ausgerüstet und besteht im wesentlichen aus einer Hobelführung 1, an der ein Hobel
2 in Streblängsrichtung 3 entlangführbar ist. Die Hobelführung 1 legt sich mit ihrer Versatzseite starr an einen schematisch dargestellten Strebförderer 4 an. An den Liegendschwellen 5 eines allgemein mit 6 bezeichneten Schreitausbaus sind mit seitlichem Abstand voneinander zwei Führungsrohre 7 starr befestigt, in denen sich die versatzseitigen, je zu einer Kugel 8 ausgebildeten Enden von zwei Auslegern 9 abstützen. Die abbaustoBseitigen Enden der Ausleger 9 stecken in einem Gelenkbock 11, in dem mittels einer ihn in Streblängsrichtung
3 durchfassenden Achse 12 Gelenke 13 ausgebildet sind, in denen je eine Lasche 14 schwenkbeweglich um die Achse 12 gelagert ist (Fig. 2).Die Laschen 14 sind in Vertikalrichtung schwenkbeweglich in an der Seitenwand 15 des Strebförderers
4 befestigten Augen 16 gehalten. Vom Gelenkbock 11 erstreckt sich in Schreitrichtung 17 ein Fortsatz 18, der die Laschen 14 untergreift. Auf der Achse 12 ist mittig ein Hydraulikzylinder 19 schwenkbeweglich gelagert, dessen Kolbenstange 21 oben
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an der Seitenwand 15 bei 22 angelenkt ist. Der Gelenkbock ist gelenkig mit der Kolbenstange 24 eines nicht dargestellten, im Schreitausbau 6 gelagerten Hydraulikzylinders verbunden.
Nach der Ausgestaltung gemäß Fig. 3 ist nur eine Lasche vorgesehen, die mittig auf der Achse 12 im Gelenk 13* gelagert ist und deren versatzseitiges Ende zu einer Gabel 26 ausgebildet ist, die den Hydraulikzylinder 19 umgreift. Das andere Ende der Lasche 25 ist in einem an der Seitenwand 15 befestigten Auge 27 in der Vertikalebene schwenkbeweglich gehalten.
Nach Fig. 4 weisen die versatzseitigen Enden der Laschen oder die der Lasche 25 zwei Ansätze 31 auf, die in der horizontalen Stellung der Lasche 14, 25 an zwei Anschlägen anliegen, die starr mit dem Gelenkbock 11 verbunden sind.
Im folgenden wird die Funktion der Niveausteuerung χ innerhalb der Hobelanlage erklärt:
Nach Fig. 1 bildet der Schnitthorizont 28 mit dem Liegenden 29 eine Gerade. Die Hobelanlage schreitet horizontal vor. Soll der Hobel 2 tauchen, dann wird der Hydraulikzylinder 19 um ein bestimmtes MaB ausgefahren. Diese Bewegung zwingt das Auge 16, 27 sich nach oben um das Gelenk 13, 13' zu drehen. Dies führt zu einer Stellung des Hobels, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Aus dieser Stellung heraus arbeitet der Hobel 2 sich während des Schreitens in Schreitrichtung 17 in das Liegende 29 ein und nimmt die in Fig. 6 dargestellte Stellung ein. Om den Hobel 2 klettern zu lassen, ist es erforderlich, den Hydraulikzylinder 19 um ein bestimmtes Maß einzufahren. Dadurch wird der Hobel um das Auge 16, 27 hochgeschwenkt. Der als Sperre wirkende Fortsatz 18 oder der Ansatz 31 und der Anschlag 32 ermöglichen
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diese Bewegung, da ohne deren jeweiliges Vorhandensein die Gelenke 13, 13' hochgezogen werden würden, ohne daß sich der Hobel 2 vom Liegenden 29 abheben würde. Bei allen diesen Bewegungen verbleiben der Gelenkbock 11 und die Ausleger 9 am Liegenden 29, (Fig. 7). Somit bleibt der freie Befahrungsquerschnitt 30, (Fig. 1) in allen Hobelstellungen unbeeinträchtigt, was insbesondere bei niedrigen Mächtigkeiten von Bedeutung ist. Das durch die Eigengewichte des Hobels 2, der Hobelführung 1 und des Strebförderers 4 hervorgerufene Drehmoment, das versucht, die Hobelanlage im Gegenuhrzeigersinn um die Gelenke 13, 13' zu schwenken (Fig. 7) wird von den Auslegern 9 aufgenommen, die sich, wie schon erwähnt, im Schreitausbau 6 abstützen. Die Abstützung mittels der Kugel 8 erlaubt es den Auslegern 9, sich um ein bestimmtes Maß relativ zu der Liegendschwelle 5 um die Kugel 8 zu verschwenken. Dadurch wird es dem Glenkbock 11 und den Auslegern 9 gestattet, sich Unebenheiten am Liegenden 28 anzupassen.
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Claims (6)

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1. Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere einer Hobelanlage, bestehend aus wenigstens einem versatzseitig im Ausbau vertikal abgestützten Ausleger, dessen abbaustoßseitiges Ende vertikalgelenkig mittels eines Stellgliedes mit einem versatzseitig und oberhalb des Strebfördererseitenprofils an dessen Anbauteil vorgesehenen Gelenkauge und mittels einer Lasche mit einem zweiten, am Förderer oder Anbauteilen desselben angeordneten Gelenkauge verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Lasche (14, 25) mit dem abbaustoßseitigen Ende (Gelenkbock 11) des Auslegers (9) verbindendendes Gelenk (13, 13') eine Sperre aufweist, die die Schwenkbewegung der Lasche (14, 25) nach unten begrenzt.
2. Einrichtung zur Niveausteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre durch einen am Gelenkbock (11) abbaustoßseitig vorspringenden Portsatz (18) gebildet ist, der die Lasche (14, 25) untergreift.
3. Einrichtung zur Niveausteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre aus einem am versatzseitigen Ende der Lasche (14, 25) ausgebildeten Ansatz (31) besteht, der mit einem am Gelenkbock (11) befestigten Anschlag (32) zusammenwirkt.
4. Einrichtung zur Niveausteuerung nach Anspruch 1 oder einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Lasche (14, 25) abbaustoßseitig in etwa unterhalb des oberen Anlenkpunktes (22)
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des Stellgliedes (Hydraulikzylinder 19) an der Versatzseite des Strebförderers (4) oder Anbauteilen desselben in der Vertikalebene schwenkbar angelenkt ist.
5. Einrichtung zur Niveausteuerung nach Anspruch 1 oder einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwei in Streblängsrichtung (3) einen Abstand voneinander aufweisende Laschen (14) angeordnet sind.
6. Einrichtung zur Niveausteuerung nach Anspruch 1 oder einem der vorliegenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet , daß zwei in Streblängsrichtung (3) einen Abstand voneinander aufweisende Ausleger (9) vorgesehen sind.
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