WO2013139334A2 - Höhensteuerungssystem für eine kohlenhobelanlage und kohlenhobelanlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Höhensteuerungssystem für eine Kohlenhobelanlage zur Niveausteuerung eines Schwerthobels (10). Der Schwerthobel (10) ist an einem Kettenkratzerförderer (9) geführt und untergreift mit seiner Schwertplatte (13) den Kettenkratzerförderer (9). Versatzseitig ist ein Schubbalken (20) vorgesehen, der in einem Schreitausbau (1) abgestützt ist. Mit seinem förderseitigen Balkenkopf (21) ist der Schubbalken (20) über ein Schubbalkengelenk (A) an einem Anbauteil (14) des Kettenkratzerförderers (9) angelenkt. Ferner ist versatzseitig des Kettenkratzerförderers (9) ein Stellzylinder (22) angeordnet, welcher sich zwischen dem Schubbalken (20) und dem Anbauteil (14) erstreckt, wobei der Stellzylinder (22) in einem unteren Anschlussgelenk (C) am Schubbalken (20) und in einem oberen Anschlussgelenk (B) am Anbauteil (14) gelagert ist, so dass das Schubbalkengelenk (A) sowie das untere Anschlussgelenk (C) und das obere Anschlussgelenk (B) ein Dreigelenk bilden derart, dass der Kettenkratzerförderer (9) durch Betätigung des Stellzylinders (22) kippbar ist. Erfindungsgemäß ist in einem der Gelenke (A, B, C) des Dreigelenks ein Spiel (S) vorgesehen, wobei das Spiel (S) so bemessen ist, dass ein beim Hobeldurchgang entstehender Hub (H) des Kettenkratzerförderers (9) zumindest teilweise ausgleichbar ist. Insbesondere ist das Spiel (S) durch ein Langloch (24) im Schubbalkengelenk (A) gebildet. Der Schwerthobel (10) kann schnell entlang des Kettenkratzerförderers (9) bewegt werden und dabei die Förderrinnen (8) anheben, ohne bei diesem Hub (H) den Schubbalken (20) anzuheben.

Description

Hohensteuerungssystem für eine Kohlenhobelanlage
und Kohlenhobelanlage
Die Erfindung betrifft ein Höhensteuerungssystem für eine Kohlenhobelanlage zur Niveausteuerung eines Schwerthobels gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine Kohlenhobelanlage.
Ein Kohlenhobel ist ein an einem Kettenkratzerförderer geführtes, mechanisches Gewinnungsgerät, welches die Kohle schälend gewinnt. Der Kohlenhobel wird an den Kohlenstoß gedrückt und mittels Ketten an diesem hin und her gezogen. Der Hobelkörper des Hobels ist mit Meißeln besetzt und löst mit diesen die Kohle aus dem Gebirgsverband. Die so hereingewonnene Kohle wird durch am Ketten kratzer- förderer und am Hobel angebrachte Aufgleitflächen in den Ketten kratzerförderer geladen und abgefördert. Der Kohlenhobel ist eingebunden in ein Strebsystem, zu dem im Wesentlichen der Kohlenhobel selbst, die Hobelketten, der Strebförderer mit Anbauten, die Andruck- und Rückeinrichtung für den Strebförderer, die Einrichtung zur Steuerung der Lage des Strebförderers relativ zum Liegenden, die Antriebsstationen für den Kohlenhobel und den Strebförderer sowie der Strebausbau und weitere Komponenten gehören. Als Strebausbau kommt in der Regel ein Schildausbau zum Einsatz.
Die überwiegend eingesetzten Hobelbauarten kann man in zwei Kategorien unterteilen, nämlich Kohlenhobel mit Schwertplatte und mit versatzseitiger Zwangsführung der Hobelkette in einer Hobelkettenführung sowie Kohlenhobel ohne Schwert und mit kohlenstoßseitiger Zwangsführung der Hobelkette.
Die vorliegende Erfindung betrifft Kohlenhobel mit Schwert bzw. Schwertplatte, so genannte Schwerthobel.
Bei Schwerthobeln greift die Schwertplatte unter dem Förderer durch und dient zur Stabilisierung des Kohlenhobels in Bezug auf seine Lage zum Strebförderer. Damit die Schwertplatte welligem Liegenden angepasst werden kann, ist diese in der Regel mehrteilig ausgeführt. Die Hobelkette, mittels der der Schwerthobel durch den Streb am Kohlenstoß entlang gezogen wird, ist bei Schwerthobeln versatzseitig in am Ketten kratzerförderer montierten Hobelkettenführungen geführt. Dies begünstigt die Überwachung, die Instandhaltung und eventuelle Reparaturen der Kette, da sie vom Fahrfeld aus gefahrlos und leicht erreichbar ist. Weitere Vorteile des Schwerthobels liegen in der stabilen und kippsicheren Führung des Kohlenhobels und in der guten Steuerungsfähigkeit der Gewinnungsanlage im Flözhorizont. Damit das Kohlenflöz planmäßig hereingewonnen werden kann, muss der Kohlenhobel geführt und gesteuert werden.
Die Hobel- bzw. Höhensteuerung des Kohlenhobels erfolgt durch eine Einstellung der Bodenmeißel des Kohlenhobels (direkte Steuerung) und mit Hilfe von hydraulischen Stellzylindern, die versatzseitig am Strebförderer angebracht sind (indirekte Steuerung). Die Höhensteuerung ist notwendig, um den Kohlenhobel auf dem jeweils gewünschten Schnittniveau zu halten. Die Höhensteuerung einer Kohlenhobelanlage im Flözhorizont soll gewährleisten, dass der Hobel das Flöz sauber bis zum Liegenden löst, ohne Kohle stehen zu lassen (zu klettern) oder ins Liegende zu schneiden (zu tauchen). Einflussgrößen auf die Schnitthöhenlage bzw. den Schneidhorizont eines Kohlenhobels sind sein Gewicht, die erreichte Schnitttiefe des Bodenmeißels sowie Betrag und Richtung der Andruckkräfte.
Zu den gängigsten indirekten Hobelsteuerungen zählt die so genannte Auslegersteuerung. Diese weist einen versatzseitig am Förderer oder einem Anbauteil desselben angeordneten hydraulischen Stellzylinder auf sowie ein versatzseitig im Schreitausbau abgestütztes Auslegergestänge bzw. einen Schubbalken, der auch zum Vorschieben des Strebförderers dient. Der Schubbalken ist mit dem Förderer oder einem Anbauteil des Förderers über ein Schubbalkengelenk gekuppelt. Der Stellzylinder verbindet ebenfalls den Ketten kratzerforderer bzw. ein Anbauteil an der Förderrinne des Ketten kratzerförderers und den Schubbalken, wobei der Stellzylinder in einem unteren Anschlussgelenk am Schubbalken und in einem oberen Anschlussgelenk am Anbauteil gelagert ist. Das Schubbalkengelenk sowie das untere Anschlussgelenk und das obere Anschlussgelenk bilden so ein Dreigelenk. Solche als Auslegersteuerung bezeichnete Steuereinrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Zum Stand der Technik zählen die in der DE 23 19 910 A1 oder auch der DE 42 00 897 A1 beschriebenen Höhensteuerungssysteme zur Niveausteuerung von Kohlenhobeln. Auch die DE 39 13 121 A1 offenbart eine Einrichtung zur Niveausteuerung einer Schwerthobelanlage.
Durch die Höhensteuerung werden örtlich Steuerbewegungen über die Verstellung des Rinnenstrangs des Ketten kratzerförderers eingeleitet. Die Gelenkbefestigung des Schubbalkens (Schubbalkengelenk) am Ketten kratzerforderer ist durch den hydraulischen Stellzylinder ausgesteift. Durch Betätigung des Stellzylinders kann der Kettenkratzerförderer und damit die Führungsbahn des Kohlenhobels gekippt bzw. angehoben oder abgesenkt werden. Ein Vorteil der Auslegersteuerung ist, dass die Basis der Kohlenhobelanlage wesentlich verbreitert wird. Nicht die Versatzseite des Förderers ist der Drehpunkt für das Kippen der Hobelanlage, sondern die rückwärtige Führung des Schubbalkens versatzseitig im Schreitausbau.
Schwerthobel bzw. Schwerthobelanlagen werden insbesondere bei geringmächtigen Kohlenflözen mit einer Mächtigkeit unter 1 ,5 m eingesetzt, und zwar insbesondere, weil bei Schwerthobelanlagen die Zugkette nicht auf der Kohlenseite des Kettenkratzerförderers, sondern wie oben beschrieben versatz- bzw. ausbauseitig geführt werden kann. Dies erleichtert die notwendige Zugänglichkeit bei Reparaturarbeiten. Die Verbindung des Hobelkörpers, der sich auf der Kohlenseite des Ketten kratzer- förderers bewegt, zur Hobelkette wird über die Schwertplatte unter dem Förderer hindurch hergestellt. Der Schwerthobel untergreift den Ketten kratzerförderer mit seiner Schwertplatte. Versatzseitig greift die Schwertplatte mit Anschlagkloben in eine versatzseitig am Ketten kratzerförderer angeordnete Hobelkettenführung. Die Hobel kettenführung bildet ein versatzseitiges Anbauteil des Ketten kratzerförderers, an dem der Stellzylinder der Auslegersteuerung angelenkt ist.
Erfahrungsgemäß steigt ein Schwerthobel von Schnitt zu Schnitt leicht an. Um das Schnittniveau zu halten, muss der Stellzylinder hydraulisch verriegelt sein, so dass das Gelenkdreieck steif gesetzt ist. Im Normalfall liegt die Förderrinne mit Hobelführung mit der vorderen Kante auf dem Liegenden. Beim Durchgang des Schwerthobels, wenn dieser entlang des Ketten kratzerförderers bewegt wird, wird der Kettenkratzerförderer durch die Schwertplatte angehoben, um darunter hindurch zu gleiten. Es entsteht folglich eine vertikale Bewegung bzw. ein Hub. Da das Gelenkdreieck steif ist, hebt sich beim Hobeldurchgang auch der Schubbalken mit an und dreht um die hintere versatzseitige Gelenkstelle. Hierdurch werden der Kettenkratzerförderer bzw. die jeweilige Förderrinne und damit auch der Schwerthobel leicht zum Kohlenstoß hin geneigt. Dies ist anschaulich zu erkennen in der Darstellung der Figur 1 der DE 42 33 839 C2. Der Schwerthobel steht dabei auf dem vorderen Bodenmeißel und ist auf der Versatzseite des Ketten kratzerförderers im Bereich des Dreigelenks angehoben. Durch diesen Hub wird das sowieso schon sehr niedrige Fahrfeld, in dem sich Bergleute aufhalten können, weiter verengt, wodurch das Arbeiten erschwert, insbesondere aber das Unfallrisiko erhöht wird. Außerdem steht der geneigte Schwerthobel mit seiner Schwertplatte dann nicht flächig auf dem Liegenden, sondern auf der unteren Meißelspitze bzw. der Spitze des Bodenmeißels. Die Spitzen der Bodenmeißel werden hierdurch sehr stark belastet. Wenn das Liegende unterschiedlich hart ist, dringt der Meißel dann mal mehr, mal weniger in das Liegende ein. Infolge dessen wird der Schwerthobel vom Steuerverhalten instabil und kann den eingestellten Schnitthorizont unvorhersehbar verlassen. Dies erfordert ein andauerndes Gegensteuern. Der Erfolg der Höhensteuerung hängt dann stark von der Erfahrung und der Geschicklichkeit der Steuermannschaft ab, die jedoch, wie erwähnt, im beengten Fahrfeld des Strebsystems agieren muss.
Als Gegenmaßnahme könnte man den Stellzylinder hydraulisch freischalten (Schwimmstellung). So bleibt das Gelenkdreieck gelenkig. Dies gilt jedoch nur für langsame Bewegungen, denn der Stellzylinder muss sein Flüssigkeitsvolumen durch relativ kleine Schlauchquerschnitte ein- und auslassen. Da sich der Schwerthobel jedoch mit relativ hohen Hobelgeschwindigkeiten von 1 m/s bis 3 m/s am Kettenkratzerförderer entlang bewegt, erfolgt das Anheben der Förderrinnen in Bruchteilen einer Sekunde. In dieser kurzen Zeit kann der Stellzylinder nicht vollständig reagieren. Zudem ist der Schneidhobel dann ohne Steuerung sich selbst überlassen. Folglich ist diese Vorgehensweise unvorteilhaft.
Der Erfindung liegt daher, ausgehend vom Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, ein Höhensteuerungssystem für eine Kohlenhobelanlage zur Niveausteuerung eines Schwerthobels für den praktischen Einsatz und sicherheitstechnisch zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Höhensteuerungssystem gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 .
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des grundsätzlichen Erfindungsgedankens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 4.
Anspruch 5 richtet sich auf eine Kohlenhobelanlage mit einem erfindungsgemäßen Höhensteuerungssystem für einen Schwerthobel.
Das erfindungsgemäße Höhensteuerungssystem dient zur Niveausteuerung des Schnitthorizontes eines Schwerthobels. Der Schwerthobel ist an einem Kettenkratzerförderer geführt und untergreift mit seiner Schwertplatte den Ketten kratzer- förderer bzw. die Förderrinnen des Kettenkratzerförderers. Versatzseitig ist ein Schubbalken in einem Schreitausbau abgestützt, welcher mit seinem fördererseitigen Balkenkopf über ein Schubbalkengelenk an einem Anbauteil des Ketten kratzer- förderers angelenkt ist. Anbauteile des Ketten kratzerförderers sind insbesondere die Hobel kettenführung bzw. Abdeckungen der Kettenkanäle sowie Seitenbracken. Versatzseitig des Ketten kratzerförderers ist ferner ein Stellzylinder angeordnet, welcher sich zwischen dem Schubbalken und dem Anbauteil erstreckt. Der Stellzylinder ist in einem unteren Anschlussgelenk am Schubbalken und in einem oberen Anschlussgelenk am Anbauteil gelagert, so dass das Schubbalkengelenk sowie das untere Anschlussgelenk und das obere Anschlussgelenk ein Dreigelenk bilden derart, dass der Ketten kratzerförderer durch den Stellzylinder kippbar ist. Durch Betätigung des Stellzylinders kann der Rinnenstrang des Ketten kratzerförderers und damit die Führungsbahn des Schwerthobels angehoben oder abgesenkt werden. Hierdurch können definierte Schnittebenen des Schwerthobels eingestellt werden.
Erfindungsgemäß ist in einem der Gelenke des Dreigelenks ein Spiel vorgesehen. Das Spiel ist so bemessen, dass ein beim Hobeldurchgang entstehender Hub des Ketten kratzerförderers zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig ausgleichbar ist. Insbesondere ist das Spiel so bemessen, dass der Ketten kratzerförderer beim Hobeldurchgang relativ zum Schubbalken um den Hub anhebbar ist, vorzugsweise um ein Maß, welches zumindest der Dicke der Schwertplatte entspricht, der Schubbalken jedoch während des Anhebens des Ketten kratzerförderers vertikal lagestabil bleibt. Durch das Spiel in einem der Gelenke des Dreigelenks sind der Kettenkratzerförderer und der Schubbalken derart entkoppelt, dass der Kettenkratzerförderer beim Hobeldurchgang durch die Schwertplatte anhebbar ist, ohne den Schubbalken anzuheben.
Mindestens eines der Gelenke des Dreigelenks der Hobelsteuerungsmechanik hat das durch konstruktive Maßnahmen erzeugte Spiel. Vorzugsweise wird das Spiel durch ein Langloch gebildet. Insbesondere ist das Langloch im Schubbalkengelenk angeordnet. Das Schubbalkengelenk umfasst zumindest ein Langloch, in dem der Gelenkbolzen begrenzt beweglich aufgenommen ist. Das erfindungsgemäß vorgesehene Spiel im Schubbalkengelenk ermöglicht der Förderrinne mit Hobelführung eine Hubbewegung beim Hobeldurchgang, ohne den Schubbalken des Ausbaus anzuheben und das Fahrfeld in diesem Bereich nachteilig zu verengen. Das Spiel ist gerade so groß bemessen, um die Förderrinne mit der Hobelführung von dem durchlaufenden Schwerthobel anheben zu lassen. Ab dann ist das Bewegungsspiel begrenzt. Die Begrenzung sorgt dafür, dass die Steuerung wieder Kräfte auf den Hobel ausüben kann. Mithin ist die Höhensteuerung nicht außer Funktion gesetzt.
Das Langloch ermöglicht ein definiertes, begrenztes Spiel im Schubbalkengelenk. Die Bewegung beim Anheben des Ketten kratzerförderers kann notwendigerweise schnell erfolgen.
Die Erfindung erfüllt die an das Höhensteuerungssystem und die Schneidhobelanlage gestellten Anforderungen in besonderer Weise:
Der Schwerthobel kann schnell entlang des Ketten kratzerförderers bewegt werden und dabei die Förderrinnen anheben, ohne bei diesem Hub den Schubbalken anzuheben.
Der Schwerthobel steht aufrecht und flächig auf seiner Schwertplatte und hat dadurch ein stabiles Schnittverhalten. Die Spitzen der Bodenmeißel werden entlastet.
Das erfindungsgemäße Spiel ist ausreichend bemessen für eine schnelle Rinnenanhebung ohne nachteilige Anhebung des Schubbalkens und/oder eine nachteilige Verringerung des Querschnitts der Befahrungswanne. Hierbei wird die Steuerfunktion des Höhensteuerungssystems beibehalten.
Erfindungsgemäß wird planmäßig durch konstruktive Maßnahmen ein definiertes begrenztes Spiel in dem Bewegungsbereich der Hobelsteuerung eingebaut, um so die notwendige Hubbewegung des Ketten kratzerförderers bzw. der Förderrinnen bei aktiver Steuerung zu ermöglichen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Streb mit einer Strebausrüstung nach dem Stand der Technik; Figur 2 die Kohlenhobelanlage entsprechend der Darstellung von Figur 1 beim Durchgang eines Schwerthobels;
Figur 3 einen Querschnitt durch einen Streb mit einer Kohlenhobelanlage mit erfindungsgemäßem Höhensteuerungssystem und
Figur 4 einen Ausschnitt aus der Figur 1 mit der vergrößerten Darstellung des
Anbindungsbereichs vom Schubbalken an den Ketten kratzerförderer.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Querschnitt durch einen Streb mit einer Strebausrüstung nach dem Stand der Technik. Ein Streb ist ein langer schmaler Abbauraum, der auf der einen Längsseite von der anstehenden Lagerstätte vorliegend einen Kohlenflöz und auf der anderen Seite vom so genannten Alten Mann, dem versetzten oder zu Bruch geworfenen Grubenraum begrenzt wird. Die Höhe des Strebs entspricht meist der Mächtigkeit des abzubauenden Flözes.
Die Strebausrüstung umfasst einen Schreitausbau in Form von hydraulischem Schildausbau 1 . Der Schildausbau 1 besteht im Wesentlichen aus Liegendkufe 2, Versatz- oder Bruchschild 3 sowie dem Hangendschild 4 und dazwischen eingegliederten Hydraulikstempeln 5 nebst Lenkern 6 und Schreitwerk 7.
Die im Kohlenflöz anstehende Kohle K wird mittels einer Kohlenhobelanlage hereingewonnen. Diese umfasst einen aus Förderrinnen 8 gebildeten Ketten kratzerförderer 9 und einen kohlenstoßseitig am Ketten kratzerförderer 9 geführten Schwerthobel 10. Der Schwerthobel 10 besitzt einen mit Hobelmeißeln 1 1 besetzten Hobelkörper 12 sowie eine bodenseitig angeordnete Schwertplatte 13. Die Schwertplatte 13 untergreift den Ketten kratzerförderer 9. Versatzseitig des Ketten kratzerforderers 9 ist eine Hobelkettenführung 14 montiert, die ein Anbauteil des Ketten kratzerforderers 9 bildet. Die Hobelkettenführung 14 weist zwei übereinanderliegende Kettenkanäle 15, 16 für die Hobelkette 17 auf. Die Schwertplatte 13 greift mit Anschlagkloben 18 in den unteren Kettenkanal 15 und ist hier mit der Hobelkette 17 verbunden.
Zur Höhensteuerung des Schnittniveaus des Schwerthobels 10 ist eine Auslegersteuerung 19 vorgesehen. Diese weist einen versatzseitig im Schildausbau 1 abgestützten Schubbalken 20 auf. Der Schubbalken ist mit seinem fördererseitigen Balkenkopf 21 über ein Schubbalkengelenk A an der Hobelkettenführung 14 angelenkt. Im Schildausbau 1 ist der Schubbalken 20 an dem versatzseitigen Gelenk D gelenkig abgestützt. Versatzseitig des Ketten kratzerforderers 9 ist des Weiteren ein Stellzylinder 22 angeordnet. Der Stellzylinder 22 erstreckt sich oberhalb der Schubbalkengelenkes A zwischen dem Schubbalken 20 und der Hobelkettenführung 14. Er ist in einem unteren Anschlussgelenk C am Schubbalken 20 und in einem oberen Anschlussgelenk B an der Hobelkettenführung 14 gelagert. Das Schubbalkengelenk A, das obere Anschlussgelenk B und das untere Anschlussgelenk C bilden ein Dreigelenk derart, dass der Ketten kratzerförderer 9 durch Betätigung des Stellzylinders 22 in einer bankrechten Ebene kippbar ist. Durch Betätigung des Stellzylinders 22 kann der aus den Förderrinnen 8 bestehende Rinnenstrang des Ketten kratzerforderers 9 und damit die Führungsbahn des Schwerthobels 10 angehoben oder abgesenkt werden. Hierdurch erfolgt eine Einstellung des Schnitthorizontes des Schwerthobels 10. Vorteilhaft hierbei ist, dass die rückwärtige Abstützung der Schubstange 20 im Schildausbau 1 im Gelenk D den Drehpunkt für die Kippbewegung der Kohlenhobelanlage bildet.
Die Figur 1 zeigt den Ketten kratzerförderer 9 in seiner üblichen Normalstellung. Die Förderinne 8 mit Hobelführung 23 liegt mit der vorderen Kante auf dem Liegenden L auf.
Die Figur 2 zeigt den Ketten kratzerförderer 9 beim Durchgang des Schwerthobels 10. Man erkennt, dass der Ketten kratzerförderer 9 bzw. dessen Förderrinnen 8 beim Hobeldurchgang von der unter dem Kettenkratzerförderer 9 hindurch greifenden Schwertplatte 13 angehoben wird. Dieser Hub ist in der Figur 2 durch den Pfeil H auf der Kohlenstoßseite des Ketten kratzerforderers 9 verdeutlicht. Der Hub H entspricht mindestens der Dicke d der Schwertplatte 13. Da das aus den Gelenken A, B, C gebildete Dreigelenk steif ist, hebt sich beim Durchgang des Schwerthobels 10 auch der Schubbalken 20 an und dreht um das rückwärtige Gelenk D. Der Kettenkratzerförderer 9 bzw. die Förderrinne 8 und damit auch der Schwerthobel 10 werden so leicht zum Kohlenstoß geneigt. Der Hub H wird folglich auf den Schubbalken 20 bzw. den vorderen Balkenkopf 21 übertragen, so dass der Schubbalken 10 zumindest im förderseitigen Bereich ebenfalls um den Hub H abgehoben wird. Hierdurch wird das Fahrfeld für die Bergleute unter Umständen gefährlich verengt.
Die Figur 3 zeigt die Kohlenhobelanlage mit einem erfindungsgemäßen Höhensteuerungssystem. Gleiche bzw. aneinander entsprechende Bauteile der Strebausrüstung sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 und 2 versehen.
Die Figur 4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Höhensteuerungssystems, in dem der Anbindungsbereich des Schubbalkens 20 an den Ketten kratzerforderer 9 bzw. der Hobelkettenführung 14 vergrößert dargestellt ist.
Wie zuvor erläutert ist der Schubbalken 20 über das Schubbalkengelenk A an der Hobel kettenführung 14 des Ketten kratzerforderers 9 angelenkt. Zwischen Schubbalken 20 und Hobel kettenführung 14 erstreckt sich der Stellzylinder 22. Das Schubbalkengelenk A, das obere Anschlussgelenk B und das untere Anschlussgelenk bilden ein Dreigelenk derart, dass der Ketten kratzerforderer 9 durch Betätigung des Stellzylinders 22 kippbar ist. In dem aus den Gelenken A, B, C gebildeten Dreigelenk ist ein Spiel S vorgesehen. Das Spiel S ist so bemessen, dass der beim Hobeldurchgang entstehende Hub H des Ketten kratzerforderers 9 zumindest teilweise ausgeglichen wird. Insbesondere ist das Spiel S so bemessen, dass bei einem Durchgang des Schwerthobels 10 9 der Ketten kratzerforderer relativ zum Schubbalken 20 um den Hub H anhebbar ist, wobei der Schubbalken 20 während des Anhebens des Ketten kratzerforderers 9 vertikal lagestabil bleibt und nicht angehoben wird.
Das Spiel S ist konstruktiv in das Dreigelenk integriert und zwar durch ein Langloch 24, welches im Schubbalkengelenk A angeordnet ist
In der Figur 4 verdeutlicht der Pfeil P die Bewegung, die der Ketten kratzerforderer 9 bzw. die Hobelkettenführung 14 relativ zum Schubbalken 20 beim Durchgang des Schwerthobels 10 vollziehen kann, ohne dass der Schubbalken 20 angehoben wird.
Der Schwerthobel 10 kann schnell am Rinnenstrang entlang gleiten und die Förderrinne 8 bzw. den Ketten kratzerforderer 9 anheben, ohne dabei den Schubbalken 20 anzuheben. Man erkennt des Weiteren in der Figur 3, dass der Schwerthobel 10 aufrecht und flächig auf seiner Schwertplatte 13 steht. Hierdurch hat der Schwerthobel 10 ein stabiles Schnittverhalten. Die Spitzen der Bodenmeißel 25 werden entlastet. Das Spiel S im Dreigelenk ist begrenzt und so bemessen, dass die Förderrinne 8 mit der Hobelführung von dem durchlaufenden Schwerthobel 10 angehoben werden kann. Der Gelenkbolzen 26 des Schubbalkengelenks A kommt dann am unteren Ende des Langlochs 24 in seine Endlage. Das Spiel S ist ausgeschöpft und die Steuerung kann die notwendigen Kräfte auf den Schwerthobel 10 ausüben bei voller Funktion.
Das Spiel S im Dreigelenk ermöglicht eine mechanische Entkoppelung zwischen dem Ketten kratzerförderer 9 und dem Schubbalken 20 um ein begrenztes Maß, wodurch der Hub H im Anbindungsbereich ausgeglichen wird. Der Schwerthobel 10 kann schnell entlang des aus den Förderrinnen 8 bestehenden Rinnenstrangs des Ketten kratzerförderers 9 entlang gleiten und hierbei die Förderrinne 8 durch seine Schwertplatte 13 anheben, ohne dabei den Schubbalken 20 anzuheben. Besonders vorteilhaft ist, dass der Schwerthobel 10 aufrecht und flächig auf der Schwertplatte 13 steht. Dies ermöglicht ein stabiles Schnittverhalten und eine Entlastung der Bodenmeißel 25.
Bezugszeichen:
1 - Schildausbau
2 - Liegendkufe
3- Versatz- oder Bruchschild
4 - Hangendschild
5- Hydraulikstempel
6 - Lenker
7 - Schreitwerk
8 - Förderrinnen
9- Kettenkratzerförderer
10- Schwerthobel
11 - Hobelmeißel
12 - Hobelkörper
13- Schwertplatte
14 - Hobelkettenführung (Anbauteil)
15- Ketten kanal
16 - Kettenkanal
17- Hobel kette
18 - Anschlagkloben
19- Auslegersteuerung
20- Schubbalken
21 - Balken köpf
22 - Stellzylinders
23- Hobelführung
24 - Langloch
25- Bodenmeißel
26 - Gelenkbolzen A- Gelenk B- Gelenk C- Gelenk D - Gelenk S- Spiel K- Kohle L - Liegende P- Pfeil

Claims

Patentansprüche
1. Höhensteuerungssystem für eine Kohlenhobelanlage zur Niveausteuerung eines Schwerthobels (10), welcher an einem Ketten kratzerförderer (9) geführt und mit seiner Schwertplatte (13) den Ketten kratzerförderer (9) untergreift sowie einem versatzseitig in einem Schreitausbau (1) abgestützten Schubbalken (20), welcher mit seinem fördererseitigen Balkenkopf (21) über ein Schubbalkengelenk (A) an einem Anbauteil (14) des Ketten kratzerförderers (A) angelenkt ist und versatzseitig des Ketten kratzerförderers (9 ) ein Stellzylinder (22) angeordnet ist, welcher sich zwischen dem Schubbalken (20) und dem Anbauteil (14) erstreckt, wobei der Stellzylinder (22) in einem unteren Anschlussgelenk (C) am Schubbalken (20) und in einem oberen Anschlussgelenk (B) am Anbauteil (14) gelagert ist, so dass das Schubbalkengelenk (A) sowie das untere Anschlussgelenk (C) und das obere Anschlussgelenk (B) ein Dreigelenk bilden, derart, dass der Ketten kratzerförderer (9) durch den Stellzylinder (22) kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Gelenke (A, B, C) des Dreigelenks ein Spiel (S) vorgesehen ist, wobei das Spiel (S) so bemessen ist, dass ein beim Hobeldurchgang entstehender Hub (H) des Ketten kratzerförderers (9) zumindest teilweise ausgleichbar ist.
2. Höhensteuerungssystem nach Anspruch 1,dadurchgekennzeichnet, dass das Spiel so bemessen ist, dass der Ketten kratzerförderer (9) beim Durchgang des Schwerthobels (10) relativ zum Schubbalken (20) um den Hub (H) anhebbar ist, wobei der Schubbalken (20) während des Anhebens des Ketten kratzerförderers (9) vertikal lagestabil bleibt.
3. Höhensteuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel durch ein Langloch (24) gebildet ist.
4. Höhensteuerungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (24) im Schubbalkengelenk (A) angeordnet ist. Kohlenhobelanlage mit einem Höhensteuerungssystem nach einem Ansprüche 1 bis 4.
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