DE3416383C2 - Einrichtung für das Ausbauen einer Strecke - Google Patents
Einrichtung für das Ausbauen einer StreckeInfo
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- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/40—Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries
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Abstract
Bei einer Einrichtung für das Ausbauen einer mittels einer Schrämmaschine vorgetriebenen Strecke, bei welcher die Ausbaurahmen in weitgehend vormontiertem Zustand durch eine an einem an der Schrämmaschine abgestützten Träger verfahrbare Transport- und Setzeinrichtung in die gewünschte Position gebracht und mittels einer Hubeinrichtung gesetzt werden, weist die Transport- und Setzeinrichtung (5, 47) eine relativ zur Fahrebene der Transport- und Setzeinrichtung am Träger (7) höhenverstellbar orientierbare Bühne auf. Die Hubvorrichtung (10) für die Firstkappen bzw. Firstbögen (11) der Ausbaurahmen ist gegen diese orientierbare Bühne abgestützt. Ebenso ist eine Transportvorrichtung (17) und eine Setzvorrichtung (18, 39) für die Seitenteile (15) des Ausbaurahmens an dieser orientierbaren Bühne (8) gelagert. Dadurch wird ermöglicht, vormontierte Seitenteile (15) und vormontierte Firstkappen bzw. Firstbögen (11) an die Einsatzstelle gemeinsam vorzutransportieren und die Seitenteile (15) und die Firstbögen bzw. Firstkappen (11) relativ zueinander in eine solche Lage zu bringen, daß sie miteinander in einfacher Weise verbunden werden können (Fig. 1).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für das Ausbauen einer mittels einer Schrämmaschine vorgetriebenen
Strecke, bei welcher die Ausbaurahmen in weitgehend vormontiertem Zustand durch eine an einem
an der Schrämmaschine abgestützten Träger verfahrbare Transport- und Setzeinrichtung in die gewünschte
Position gebracht und mittel einer Hubeinrichtung gesetzt werden. Derartige Einrichtungen für
das mechanisierte Ausbauen einer Strecke sind beispielsweise aus der EP-OS 37 807 bekannt geworden.
Bei dieser bekannten Ausbildung wurden Teile eines provisorischen Rahmens, und zwar insbesondere die
Kappen bzw. Firstbögen, über die Schrämmaschine hinweg zur Ortsbrust verbracht, wobei an der Schrämmaschine
ein in Streckenlängsrichtung teleskopisch ausfahrbarer Träger als Verschiebebahn für die Transportüild
SeUeiririehiuiig vorgesehen war. Eine gleichzeitige
Vorbringung der Seitenteile eines Rahmens bzw. von Stempeln war mit dieser Ausbildung nicht möglich und
es mußten somit Teile des Ausbauranmens gesondert an der Streckenvortriebsmaschine vorbei vorgebracht
werden, um den Ausbau fertigzustellen. Durch eine derartige Vorgangsweise wurde die Bedienungsmannschaft
gefährdet und es mußte die Schrämarbeit immer noch eine beträchtliche Zeit hindurch unterbrochen werden.
Zur Erhöhung des Mechanisierungsgrades eines Strekkenausbaues wurde in der DE-OS 29 34 625 bereits vorgeschlagen,
einen weitgehend vormontierbaren Rahmen mittels einer Transportvorrichtung seitlich an einer
Streckenvortriebsmaschine vorbeizutransportiercn, wobei dieser Rahmen nach Absenken des Schrämarmes
und Schwenken in eine Ebene quer zur Streckenlängsachse in der Folge gesetzt werden konnte. Die hierfür
erforderliche Einrichtung ist immer noch relativ aufwendig und es müssen die Seitenteile des Ausbaurahmens
immer noch von einer Bedienungsmannschaft in eine geeignete Position gebracht werden, in welcher sie
mit der Kappe verbunden werden können.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, den Mechanisierungsgrad derartiger Einrichtungen weiter zu vervollkommnen
und Firstkappen bzw. Firstbögen ebenso wie die Seitenteile der Ausbaurahmen mechanisiert in eine
Position vorzubringen, in welcher die Teile lediglich miteinander verbunden werden müssen und gegebenenfalls
durch Einlegen von Distanzstücken ergänzt werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Transport- und Setzeinrichtung eine relativ zum
Träger, zumindest relativ zur Fahrebene der Transport-
und Setzeinrichtung am Trager höhenverstellbar, orienlicrbare
Bühne aufweist, an welcher die Hubvorrichtung für die Firstkappen bzw. Firstbögen der Ausbaurahmen
und eine, in Achsrichtung der Strecke verlagerbare Transportvorrichtung und Setzvorrichtung für die
Seitenteile des Ausbaurahmens gelagert sind.
Dadurch, daß die Bühne zumindest höhenverstellbar orientierbar ist und daß die Hubvorrichtung für die
Firstkappen bz*\ Firstbögen gegen die Bühne abgestützt
ist, kann die Bühne unabhängig von der Hubhöhe
der Hubvorrichtung für die Firstbögen bzw. Firstkappen eingestellt werden. Da diese Bühne die Transportvorrichtung
und Setzvorrichtung für die Seitenteile des Ausbaurahmens trägt, können diese Seitenteile in die
richtige Lage gebracht und gesetzt werden. Es kann eine vollständig vorbereitete Firstkappe bzw. ein Firstbogen
zusammen mit dem erforderlichen Verzug, wie beispielsweise Gittern oder Blechen, über die Streckenvortriebsmaschine
hinweg vorgebracht werden und ohne aufwendiges Verschwenken unmittelbar in der gewünschten
Position gesetzt werden. Zu diesem Zweck muß der Kappenteil lediglich an die Firste abgehoben
werden. Dadurch, daß mit der Transport- und Setzeinrichtung gleichzeitig, in Achsrichtung der Strecke versetzt,
die Seitenteile des Ausbaurahmens vorgebracht werden, können auch diese Seitenteile mit dem gewünschten
Verzug ausgestattet und vollständig vormontiert werden, ohne daß es bei einem Vorbringen
dieser Teile zu einer Kollision mit dem Kappenteil, der Seitenwand der Sirecke oder der Maschine kommt Es
können somit vollständig vormontierte Teile des Ausbaurahmens vorgebracht werden und es kann die erfindungsgemäße
Einrichtung zum Unterschied von den bekannten Einrichtungen unmittelbar für das Setzen eines
definitiven Ausbaues herangezogen werden, so daß der teure provisorische Ausbau entfällt. Dadurch, daß die
Transportvorrichtung für die Seitenteile des Ausbaurahmens in Achsrichtung der Strecke verlagerbar ausgebildet
ist, können die Seitenteile des Ausbaurahmens in die Montageebene des Ausbaurahmens verlagert
werden und es ist lediglich die Verbindung zwischen den Seitenteilen und der Firstkappe bzw. den Fintbögen im
unmittelbaren Gefahrenbereich nahe der Abbaufront vorzunehmen. Auch der hierfür erforderliche Zeitaufwand
ist hierbei wesentlich geringer, da die vorgebrachten Abschnitte des Streckenausbaues bereits einsatzfertig
vormontiert sein können. Es kann die richtige Lage der Teile des Ausbaurahmens relativ zum Streckenprofil
eingestellt werden und dadurch, daß sowohl die Hubvorrichtung für die Firstkappe oder Firstbögen als auch
die in Achsrichtung der Strecke verlagerbare Transportvorrichtung für die Seitenteile unmittelbar an dieser
Bühne abgestützt sind, läßt sich eine vorgegebene Lage von Firstkappe bzvj. Firstbogen zu den Seitenteilen des
Ausbaurahmens einstellen, wobei durch Verschwenken der Transportvorrichtung für die Seitenteile des Ausbaurahmens
unmittelbar diejenige Lage der Rahmenteile zueinander hergestellt werden kann, in welcher die
Verbindung dieser Teile ohne weiteres möglich ist. Der Arbeitsablauf kann hierbei ohne weiteres automatisiert
werden, wodurch der Zeitaufwand für die Unterbrechung der Schrämarbeit weiter verringert wird.
Vorzugsweise ist hierbei die orientierbare Bühne relaliv
zur Fahrebene der Transport- und Setzeinrichtung am Träger neigbar gelagert. Die Bühne kann insbesondere
um die Längsachse des Trägers bzw. eine zu dieser I angsaehsc parallele Aclisc seitlich geschwenkt werden
und die durch die Bühne definierte Ebene kann auch relativ zur Sohlenebene geneigt werden, um Unebenheiten
der Sohle auszugleichen. Die Höhenverstellbarkeit der Bühne dient gleichfalls dazu. Unebenheiten der
Sohle auszugleichen und eine Ausgangslage zu schaffen, von welcher ausgehend der relative Abstand der Kappe
im gesetzten Zustand von den Seitenteilen in einem in die Ebene des gesetzten Ausbaurahmens vorgeschwenkten
Zustand genau definiert ist. Insbesondere durch die Höhenverstellbarkeit der Bühne unabhängig
ίο von der Höhenverstellbarkeit der gesonderten Hubvorrichtung
für die Firstkappen bzw. Firstbögen ergibt sich hierbei die Voraussetzung für einen vollautomatischen
Arbeitsablauf, bei welchem die Verschwenkung der Seitenteile in die Ebene der gesetzten Kappen unmittelbar
zu einer Obereinstimmung der Anschlußstellen zwischen Kappe und Seitenteilen führt. Ein weiterer Ausgleich
von Fehlstellungen der Vortriebsmaschine wird vorzugsweise dadurch ermöglicht, daß die orientierbare
Bühne um eine die Fahrebene am Träger schneidende bzw. ungefähr senkrecht zu diese.· stehende Achse
schwenkbar angeordnet ist. Eine derartige Verdrehung der Bühne um eine die Längsachse des Trägers kreuzende
oder schneidende Achse ist dann wünschenswert, wenn eine Maschine nicht genau in der Streckeniängsachse
orientiert ist
Die Hubvorrichtung für die Firstkappen bzw. Firstbögen kann gemäß der Erfindung in besonders platzsparender
Weise zwei an der Bühne angeordnete Schwingen aufweisen, an welche eine sin Auflager für
die zu setzenden Kappen bzw. Firstbögen tragende Schwinge angelenkt ist weiche durch ein Kolbenzylinderaggregat
gegen die Bühne abgestützt ist. Eine derartige Anordnung ist vorzugsweise als Geradführung geometrisch
ausgemittelt, so daß die Kappen bei ihrem Anheben an die Firste genau oberhalb der gewählten Position
der Bühne an die Firste gesetzt werden. Derartige Geradführungen werden auch als Lemniskatenführungen
bezeichnet. Eine analoge Ausbildung kann auch für die Höhenverstellbarkeit der Bühne relativ zur Fahrebene
gewählt werden, wodurch sich in eingefahrenem Zus.and geringe Abmessungen in Höhenrichtung ergeben.
In besonders einfacher Weise ist die erfindungsgemäße Ausbildung so getroffen, daß die Transportvorrichtung
für die Seitenteile der Ausbaurahmen zu beiden Seiten der Bühne wenigstens einen in Richtung der
Längsachse der Bühne schwenkbaren an der Bühne angelenkten Lenker aufweist, an weichem ein an der Bühne
angelenktes hydraulisches Zylinderkolbenaggregat angreift. Die Seitenteile der Ausbaurahmen werden an
der Transportvorrichtung in angehobenem Zustand festgelegt, um ihren Transport ohne Berührung der
Sohle In die Montagelage zu ermöglichen. Durch den an
der Bühne schwenkbar abgestützten Lenker wird gleichzeitig eine Fcwition für den Transport sicherstellt,
bei welcher die Seitenteile beim Vorbringen über die Maschine nicht mit der Seitenwand der Strecke kollidieren.
Die Lenker erlauben ein Verschwenken der Seitenteile in die Ebene der Montagelage der Ausbaurahmen,
wobei durch den Lenker wiederum sichergestellt ist, daß bei dieser Verschwenkung die Seitenteile
nicht mit den bereits gesetzten Kappen- bzw. Firstbogenteilen kollidieren. Nach der Verschwenkung in die
Ebene des gesetzten Firstbogens bzw. der Firstkappe müssen die Seitenteile lediglich nach außen an die Seitenwand
angestellt werden, wobei bei dieser Bewegung gleichzeitig eine Abwärtsbewegung zur Sohle vorgenommen
werden kann. Zu diesem Zweck ist die Ausbil-
dung vorzugsweise ro getroffen, daß die Rahmenseitenteile an den Lenkern in Höhenrichtung und in der Rahmenebene
verstellbar angeschlossen sind. Eine konstruktiv besonders einfache Ausgestaltung dieser Verstellbarkeit
läUt sich dadurch realisieren, daß zu beiden Seiten der Bühne je zwei zueinander parallele Lenker
schwenkbar an der Bühne angelenkt sind und an ihren freien Enden über einen K.opf verbunden sind, daß am
Kopf ein relativ zur Ebene des von den Lenkern gebildeten Parallelogrammen neigbares hydraulisches Zylinderkolbenaggregat
gelagert ist und daß die Seitenteile an das freie Ende, insbesondere das kolbenstangenseitige
Ende des Zylinderkolbenaggregates angeschlossen sind. Zur Einstellung der Neigung dieses neigbaren Zylinderkolbenaggregates
kann ein weiteres hydraulisches Zylinderkolbenaggregat an der Bühne bzw. am Kopf
abgestützt sein.
Zur Schonung des die Anstellbewegung der Seitenteile an die Seitenwand des Stollens bewirkenden hydraulischen
Zylinderkolbenaggregates können in vorteilhafter Weise die Rahmenseitenteile unter Zwischenschaltung
eines federnden Elementes an den freien Enden des neigbaren Zylinderkolbenaggregates abstützbar bzw.
anschließbar sein.
An Stelle der relativ aufwendigen Führung der orientierbaren Bühne kann eine wesentliche Vereinfachung
des Konstruktion dadurch erzielt werden, daß die Bühne an einer Säule höhenverstellbar gelagert ist. Eine
derartige höhenverstellbar!; Säule erlaubt in einfacher Weise die allseitig schwenk- und neigbare Anordnung
einer Bühne, wobei die Säule in vorteilhafter Weise höhenverstellbar ist und an ihrer Außenseite ein balliges
Lager trägt, an welchem die Bühne schwenkbar gelagert ist Die Verschwenkung der Bühne relativ zu dem
Säulenkopf einer derartigen teleskopisch ausfahrbaren höhenverstellbaren Säule kann hierbei in einfacher Weise
dadurch erzieh werden, daß die Bühne über wenigstens zwei in Umfangsriclming der Säule versetzt angeordnete
hydraulische Zylinderkolbenaggregate am Säulenkopf abgestützt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläuten, in dieser zeigen F i g. 1 eine Seitenansicht einer
Strecke mit einer Seitenansicht der Teilschnittschrämmaschine sowie der fahrbaren Transport- und
Setzeinrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht in Richtung des
Pfeiles II der F i g. 1, F i g. 3 eine Stirnansicht der Strekke von der Ortsbrust her gesehen mit den Ausbauabschnitten
in ihrer Transportlage, F i g. 4 die Bühne für die Hubvorrichtung in Seiiienansicht, F i g. 5 eine Ansicht
Jer Bühne nach F i g. 4 in Richtung des Pfeiles V der F i g. 4, F i g. 6 eine Ansicht der F i g. 5 in Richtung
des Pfeiles VI der F i g. 5, F i g. 7 ein Detail der gesonderten Transportvorrichtung für die Seitenteile des
Ausbaurahmens. F i g. 8 eine Ansicht der Ausbildung nach Fig.7 in Richtung des Pfeiles VIII der Fig.7,
F i g. 9 eine Hubvorrichtung für die Firstkappen bzw. Firstbögen in Seitenansicht. F i g. 10 zeigt eine Seitenansicht
der Strecke analog der F i g. 1 mit einer abgewandelten Ausführung der Transport- und Setzeinrichtung,
F ι g. 11 eine Draufsicht auf die Darstellung nach
F i g. 10, F i g. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIII der F i g. 10, F i g. 14 einen Schnitt durch die Ausbildung
nach F i g. 10 entsprechend der Linie XIV-XIV und F i g. i 5 ein Detail der Anlenkung der Seitenteile an
der Transportvorrichtung gemäß F i g. 10.
In F i g. 1 ist eine Strecke I ersichtlich, in welcher eine Teilschnittschrämmaschine 2 in Streckenlängsrichtung
verfahrbar ist. An einem Schrämarm 3 ist ein Schrämkopf 4 gelagert, mit welchem bei in die linke Position
zurückgefahrener Transport- und Setzeinrichtting 5 die gesamte Ortsbrust 6 bestrichen werden kann. Die
Transport- und Setzeinrichtung ist hierbei einmal in der Position 5' am linken Ende der Fahrebene des Trägers 7
eingezeichnet, in welcher die Vormontage der einzelnen Ausbauteile erfolgt. Die Transport- und Setzeinrichtung
wird hierauf bei im wesentlichen horizontal gestelltem
ίο Schrämarm 3 in die Setzstellung vorgefahren, in welcher
sie rechts in F i g. 1 ersichtlich ist. Der Träger 7 ist hierbei an der Schrämmaschine 2 und am Schrämarm 3
abgestüzt und die Transport- und Setzvorrichtung weist eine Bühne 8 auf, welche relativ zur Fahrebene am Träger
7 orientierbar ist. Auf dieser Bühne 8 sind die Anschlußstellen 9 für die Seitenteile des Ausbaues und die
Hubvorrichtung 10 für das Setzen des Firstbogens bzw. der Firstkappe 11 abgestützt. Das Fahrwerk der Transport-
und Setzeinrichtung ist mit 12 angedeutet.
Bei der Draufsicht nach F i g. 2 ist wiederum der Träger 7 ersichtlich, auf welchem die Transport- und Setzvorrichtung
5 verfahrbar ist. In F i g. 2 ist wiederum die Transport- und Setzeinrichtung 5 ersichtlich, wobei der
Kappenteil 11 zusammen mit dem Verzuggitter 13 dargestellt ist. In Abstand hinter der Ebene 14 der gesetzten
Kappenteile 11 werden mit der Transport- und Setzeinrichtunp:
5 die bereits mit Verzuggittern 13 versehenen Seitenteile 15 vorgebracht. In der unteren Hälfte der
F i g. 2 ist ersichtlich, daß diese Seitenteile 15 in Richtung der Achse 16 des Trägers 7 versetzt hinter den
Firstkappen 11 vorgebracht werden, wobei die gesonderte Transportvorrichtung für die Seitenteile 15 Lenker
17 aufweist, welche an der Bühne 8 schwenkbar angelenkt sind. In der oberen Hälfte der F i g. 2 sind
diese Lenker 17 in die Montagestellung vorgeschwenkt eingezeichnet und es ist ein hydraulisches Zylinderkolbenaggregat
39 vorgesehen, mit welchem die Seitenteile an die Seitenwand 19 der Strecke angestellt werden
können. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, werden die Seiten-
4G teile 15 des Ausbaurahmens in angehobener Stellung und in Abstand von der Seitenwand 19 der Strecke
gleichzeitig mit den Kappen 11 in die Setzstellung vorgebracht.
Die Seitenteile 15 liegen hierbei in Achsrichtung der Strecke von der Ortsbrust aus gesehen in der
Transportstellung hinter den Kappenteilen 11. Die Streckenvortriebsmaschine bzw. Teilschnittschrämmaschine
ist schematisch mit 2 in ihrem Querschnittprofil angedeutet
Die Bühne 8 der Transport- und Setzeinrichtung ist in F i g. 4 vergrößert dargestellt In der strichliert -Wgestellten
Lage 8', in welcher die Bühne für den Transport abgesenkt ist, ist die Bühne 8 über Lenker 20 und 21
sowie ein hydraulisches Zylinderkolbenaggregat 22 an der Unterkonstruktion abgestützt In der abgesenkten
Stellung sind die Lenker 20' und 21' und das Zylinderkolbenaggregat
mit 2Z bezeichnet Das hydraulische Zylinderkolbenaggregat 22 erlaubt die Anhebung und
Absenkung der Bühne aus der Stellung 8' in die voll ausgezeichnete Lage in Richtung des Doppelpfeiles 23.
Die Bühne 8 ist am oberen Lenker 21 der Antriebsvorrichtung für die Höhenverstellbarkeit um eine Achse 24
neigbar angeschlossen, wobei diese Achse quer zur Streckenlängsachse verläuft. Über eine Lasche 25 ist ein
weiteres Zylinderkolbenaggregat 26 angeschlossen, weiches an einer Achse 27 schwenkbar an der Bühne
angreift Eine Betätigung des Zylinderkolbenaggregates 26 führt hierbei zu einer Verstellung der Neigung der
Bühne 8 im Sinne des Doppelpfeiles 28 relativ zur Fahr-
ebene am Träger 7. Die Bühne 8 isi an einer Drehscheibe
29 abgestützt, welche im Fahrwerk 12derTransport- und Setzeinrichtung gelagert ist, wobei diese Abstützung
über einen im wesentlichen senkrecht zur Längsachse 16 des Trägers 7 angeordneten Schwenkzapfen 30
erfolgt. Die Verschwenkbarkeit der Bühne 8 um eine parallel ;. jr Längsachse 16 des Trägers 7 verlaufende
Achse ist sus F i g. 5 ersichtlich. In F i g. 5 ist wiederum
die Drehscheibe 29 dargestellt, an welcher der Schwenkzapfen 30 gelagert ist. Es ist ein Z'/ünderkolbenaggregat
31 vorgesehen, mit welchem die Bühne 8 im Sinne des Doppelpfeiles 32 verschwenkt werden
kann. An der Bühne 8 sind die seitlichen Anschlußstellen 33 für die Lenker 17 ersichtlich. Die Verdrehung der
Bühne 8 um eine Achse 34 erfolgt durch ein hydraulisches Zylinderkolbenaggregat 35, welches an der Drehscheibe
29 angreift, wie dies aus F i g. 6 deutlich ersichtlich ist.
In F i g. 7 ist der Seitenrand 36 der Bühne 8 ersichtlich,
an welcher die Anschlußstellen 33 für die Parallelogrammlenker 17 vorgesehen sind. Die Lenker 17 sind
um Achsen 37 schwenkbar an der Bühne 8 angelenkt und weisen an ihren freien Enden einen Kopf 38 auf. An
diesem Kopf 38 ist ein hydraulisches Zylinderkolbenaggregat 18 zur von den Lenkern 17 definierten Ebene
neigbar angeschlossen. Das freie Ende dieses hydraulischen Zylinderkolbenaggregates trägt die strichliert angedeuteten
Seitenteile 15 des Ausbaurahmens. Die Verschwenkung der Lenker 17 erfolgt mittels eines hydraulischen
Tylinderkolbenaggregates 39, welches an einem der beiden Lenker 17 angreift und über ein Lagerauge
40 mit der Bühne 8 verbunden ist. Die Verschwenkung erfolgt hierbei in die strichliert dargestellte Lage 17', in
welcher die Seitenteile 15 in die Ebene der gesetzten Kappen 11 gelangen. Die Verschwenkung muß auf
Grund der Geometrie der Parallelogrammlenker 17 in einer Stellung erfolgen, in welcher das hydraulische Zylinderkolbenaggregat
18 eingefahren ist, um einen hinreichenden Abstand von der Seitenwand der Strecke
sicherzustellen. Durch Betätigung der hydraulischen Zylinderkolbenaggregate 18 können dann die Seitenteile
15 an die Seitenwand der Strecke ausgefahren werden, wobei durch eine Neigung des Zylinderkolbenaggregates
18 zur Ebene der Parallelogrammlenker 17 eine auswärts
und abwärts gerichtete Bewegung der Seitenteile ermöglicht wird. Die Verstellung der Neigung des Zylinderkolbenaggregates
18 erfolgt über ein weiteres an der Bühne 8 angeschlossenes Zylinderkolbenaggregat 41,
welches am freien Ende des Zylinderkolbenaggregates 18 angreift. Dies wird in F i g. 8 näher erläutert Bei der
Darstellung nach F i g. 8 ist die Bühne wiederum mit 8 bezeichnet und es ist die Transportlage der Seitenteile
15 sowie des hydraulischen Zylinderkolbenaggregates 18 voll ausgezeichnet Nach dem Verschwenken der
Lenker 17 in die Ebene der gesetzten Kappen wird das Zylinderkolbenaggregat 18 in die strichlierte Lage 18'
verschwenkt und bewegt die Seitenteile 15 auf diese Weise in diejenige Lage, in welcher die Kappe 11 mit
den Seitenteilen 15 verbunden werden kann. In dieser Lage ist es lediglich erforderlich, die Verbindung zwischen
Kappe 11 und Seitenteilen 15 vorzunehmen, worauf das Zylinderkolbenaggregat 18 von den Seitenteilen
15 gelöst werden kann und wieder eingefahren werden kann. Das Zylinderkolbenaggregat wird hierbei von der
Lage 18' wiederum in die Lage 18 zurückverschwenkt und befindet sich auf diese Weise in der Ausgangslage,
in welcher der Seiten- und höhenrichtige Anschluß von Seitenteilen 15 in der Montagestellung ermöglicht wird.
Bei der Darstellung nach F i g. 9 ist eine Hubvorrichtung
10 für die Firstkappen 11 schematisch erläutert. Die Hubvorrichtung 10 ist an der Bühne 8 abgestützt
und weist zwei an der Bühne 8 angelenkte Schwingen 42 und 63 auf. An die Schwingen 42 und 63 ist eine Schwinge
43 angelenkt. Durch ein Kolbenzylinderaggrcgat 44 sind diese Schwingen an der Bühne 8 abgestützt. Es
ergibt sich dadurch eine Lemniskatenführung. die bei geringem Platzbedarf der Hubvorrichtung in eingefahrenem
Zustand die Überwindung einer relativ großen Höhe a unter weitgehender Einhaltung der Bedingungen
einer Geradführung ermöglicht. Die korrekte Schwenklage der Kappen 11 kann hierbei durch einen
verstellbaren Hilfslenker45 eingestellt werden, mit welehern
über ein Spannschloß 46 entsprechend der vorgegebenen Höhe a die richtige Schwenklage der Kappen
11 vorgegeben werden kann. Zur weiteren Verringerung des Platzbedarfes ist die obere Schwinge 43 gekröpft
ausgebildet.
Die Ebene der Bühne 8 wird bei der erfindungsgemäßen
Einrichtung zunächst in Übereinstimmung mit den in den F i g. 4, 5 und 6 erläuterten Möglichkeiten durch
Betätigung der hydraulischen Zylinderkolbenaggregate 22,26,31 und 35 eingestellt. Ausgehend von dieser Lage
wird die Hubvorrichtung 10 über ihren vorgegebenen Hub a ausgefahren, welcher nun so bemessen sein kann,
daß die Verschwenkung der Lenker 17. an welchen die Seitenteile angeschlossen sind, unmittelbar die Montagelage
ergibt, sobald die Seitenteile durch die hydraulisehen Zylinderkolbenaggregate 18 an die Seitenwand
19 der Strecke angestellt sind. Nach Herstellung der Verbindung von Kappe und Seitenteilen kann die Hub-
und Setzvorrichtung wiederum in ihre Ausgangslage zurückverschwenkt und an eine Stelle hinter der Maschine
verfahren werden, wo die weitere Vormontage im geschützten Bereich erfolgen kann.
Bei der Ausbildung nach Fig. 10 isi wiederum die
Schrämmaschine mit 2 bezeichnet. Die Setz- und Transporteinrichtung 47 ist bei dieser Ausführungsform an
einer höhenverstellbaren Säule 48 gelagert und längs der Bahn 7 verfahrbar. Die vormontierten Rahmenseitenteile
15 ebenso wie die vormontierten Firstkappen 11 werden über einen Montagekran 49 auf die in die
rückwärtige Position verfahrene Setz- und Transportvorrichtung 47 aufgebracht und anschließend in die
rechte Position in F i g. 10 verfahren, worauf zunächst in
analoger Weise, wie bei F i g. 1 und 2 beschrieben, die Säule 48 angehoben und die Firstkappe gesetzt wird.
In der Darstellung nach F i g. 11 sind wiederum die
so Parallelogrammlenker 17 ersichtlich, wobei der Schwenk- und Zustellzylinder für die Seitenteile 15 wiederum
mit 18 bezeichnet ist. Für die einwandfreie Energieversorgung ist, wie in F i g. 10 und 11 ersichtlich, eine
Kabelzugkette 50 vorgesehen. In der Draufsicht nach F i g. 11 sind hierbei in der rechten Endlage die Seitenteile
15 bereits in die Rahmenebene verschwenkt und in ihre korrekte Lage angestellt eingezeichnet.
In F i g. 12 ist die Säule 48 an einer Drehscheibe 29 festgelegt, wobei der Drehantrieb wiederum mit 35 bezeichnet
ist Es ist ein hydraulisches Zylinderkolbenaggregat 51 ersichtlich, mit welchem die Neigung der Bühne
8 einstellbar ist Bei der Darstellung nach Fig. 12 sind die Firstkappen 11 gesetzt Der die beiden Lenker
17 der Transporteinrichtung für die Seitenteile 15 verbindende Kopf 38 trägt die Schwenkachse für das hydraulische
Zylinderkolbenaggregat 18, mit welchem die Seitenteile 15 verschwenkt und zugestellt werden, wobei
die Verschwenkung durch ein gleichfalls an diesem
Kopf 38 abgestütztes Zylinderkolbenaggregat 52 bewirkt wird. Zur Aufnahme harter Stöße sind am kolbenstangenseitigen
Ende federnde stoßdämpfende Elemente 53 vorgesehen.
Bei der Ausbildung nach Fig. 13 ist wiederum der Montagekran 49 in einer um 90° gedrehten Stellung
ersichtlich. Du'ch diesen Montagekran 49 lassen sich die
fertig montieren Firstkappen 11 sowie die Seitenteile
15 an der Setz- und Transporteinrichtung 47 festlegen, wobei die Seitenteile 15 in der Transportstellung wiederum
hinter dem Kappenteil 11 angeordnet werden. Der Montagekran ist am hinteren Ende des Trägers 7 an
einem Querträger 54 gelagert.
In F i g. 14 ist die höhenverstellbare Säule 48 vergrößert
dargestellt. Die höhen verstellbare Säule ist mit der Drehscheibe 29 verbunden, wobei der Drehantrieb wieder
mit 35 angedeutet ist. Im Inneren der höhenverstellbaren Säule ist ein hydraulischer Kolben 55 geführt,
dessen Arbeitsraum mit 56 bezeichnet ist. Durch Beaufschlagen des Arbeitsraumes 56 fährt der Kopf 57 der
höhenverstellbaren Säule 48 in Richtung des Pfeiles 58 aus. An der Außenseite des Kopfes 57 ist ein balliges
Lager 59 festgelegt, an welchem die Bühne 8 abgestützt ist. Es ist ein Schwenkzylinder 51 ersichtlich, welcher die
Neigung der Bühne 8 relativ zur Säule 48 ermöglicht. In analoger Weise ist ein zweites hydraulisches Zylinderkolbenaggregat
um 90° in Umfangsrichtung versetzt angeordnet, mit welchem die Neigung quer zur Neigung,
wie sie durch das dargestellte hydraulische Zylinderkolbenaggregat 51 bewirkt wird, in analoger Weise
bewirkt werden kann. Dieses zweite Kolbenzylinderaggregat ist in der Zeichnung nicht ersichtlich.
In F i g. 15 ist der Anschluß der Seitenteile 15 an das
Ende des hydraulischen Zylinderkolbenaggregates 18 vergrößert dargestellt. Es ist das stoßdämpfende EIement
53 über eine Lasche 60 mit den Rahmenseitentei-Ιεη 15 verbunden und greift äuBcrmiiiig über eine Lasche
61 am kolbenstangenseitigen Ende des Zylinderkolbenaggregates an. Die unmittelbare Anlenkung der
Seitenteile 15 am kolbenstangenseitigen Ende des hydrauiischen Zylinderkolbenaggregates 18 erfolgt über
Laschen 62.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
45
50
60
Claims (12)
1. Einrichtung für das Ausbauen einer mittels einer Schrämmaschine vorgetriebenen Strecke, bei weleher
die Ausbaurahmen in weitgehend vormontiertem Zustand durch eine an einem an der Schrämmaschine
abgestützten Träger verfiihrbare Transport- und Setzeinrichtung in die gewünschte Position gebracht
und mittels einer Hubeinrichtung gesetzt to werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transport- und Setzeinrichtung (5, 47) eine relativ zum Träger (7), zumindest relativ zur Fahrebene der
Transport- und Setzeinrichtung am Träger (7) höhenverstellbar, orientierbare Bühne (8) aufweist an is
welcher die Hubvorrichtung (10) für die Firstkappen bzw. Firstbögen (11) der Ausbaurahmen und eine in
Achsrichtung der Strecke verlagerbare Transportvorrichtung (17) und Setzvorrichtung (18,39) für die
Seitenteile <ies Ausbaurahmens gelagert sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die orientierbare Bühne (8) relativ zur
Fahrebene neigbar am Träger (7) gelagert ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die orientierbare Bühne (8) um
eine zur Fahrebene ungefähr senkrecht stehende Achse (34) schwenkbar am Träger (7) angeordnet ist
4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Bühne (8) gelagerte
Hubvorrichtung (10) zwei an der Bühne (8) angelenkte Schw.ngen (44, 63) aufweist an welche eine
ein Auflager für die zu setzen^n Kappen bzw. Firstbögen (11) tragende Schwinge (43) angelenkt ist,
welche durch ein Kolbenzylind·' raggregat gegen die Bühne (8) abgestützt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung
für die Seitenteile (15) des Ausbaurahmens zu beiden Seiten der Bühne wenigstens einen in Richtung
der Längsachse der Bühne (8) schwenkbaren an der Bühne (8) angelenkten Lenker (17) aufweist, an
welchem ein an der Bühne angelenktes hydraulisches Zylinderkolbenaggregat (39) angreift
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (15) des
Ausbaurahmens an den Lenkern (17) in Höhenrichtung und in der Rahmenebene verstellbar anschließbar
sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der
Bühne (8) je zwei zueinander parallele Lenker (17) schwenkbar an der Bühne (8) angelenkt sind und an
ihren freien Enden über einen Kopf (38) verbunden sind, daß am Kopf (38) ein relativ zur Ebene des von
den Lenkern gebildeten Parallelogrammes neigbares hydraulisches Zylinderkolbenaggregat (18) gelagert
ist und daß die Seitenteile an das freie Ende, insbesondere das kolbenstangenseitige Ende, des
Zylinderkolbenaggregates (18) anschließbar sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn· eo zeichnet, daß das neigbare hydraulische Zylinderkolbenaggregat
(18) über ein weiteres hydraulisches Zylinderkolbenaggregat (52) an der Bühne bzw. am
Kopf abgestützt ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenseitenteile
(15) unter Zwischenschaltung eines federnden Elementes (53) an den freien Enden des neigbaren Zylinderkolbenaggregates
(18) abstützbar bzw. anschließbar sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne (8) an einer
Säule (48) höhenverstellbar gelagert ist
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (48) teleskopisch
höhenverstellbar ist und an ihrer A-ißenscite ein balliges Lager (59) trägt, an welchem die Bühne
(8) schwenkbar gelagert ist
12 Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet daß die Bühne (8) über wenigstens zwei in Umfangsrichtung der Säule (48) versetzt
angeordnete hydraulische Zylinderkolbenaggregate (51) am Säulenkopf (57) abgestützt ist.
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