DE2801181C2 - Einrichtung zur Vormontage von mehrteiligen Ausbaurahmen beim maschinellen Vortrieb von Untertagestrecken, Tunneln, Stollen u.dgl. mittels einer Teilschnittmaschine - Google Patents

Einrichtung zur Vormontage von mehrteiligen Ausbaurahmen beim maschinellen Vortrieb von Untertagestrecken, Tunneln, Stollen u.dgl. mittels einer Teilschnittmaschine

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DE2801181C2 DE19782801181 DE2801181A DE2801181C2 DE 2801181 C2 DE2801181 C2 DE 2801181C2 DE 19782801181 DE19782801181 DE 19782801181 DE 2801181 A DE2801181 A DE 2801181A DE 2801181 C2 DE2801181 C2 DE 2801181C2
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

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rahmen, insbesondere in Form von Ausbaubögen, zu oberen Bereich seitlich gegen das Auflager abgestützt
schaffen, die sich durch vergleichsweise geringe Raum- sind. Beim Hochschwenken der Hubarme bewegen sich
beanspruchung auszeichnet und sich daher insbesonde- die Ausbausegmente über ihr Auflager hinweg in Rich-
re in raumbeengten Streckenvortrieben hinter der Vor- tung auf den gegenüberliegenden Streckenstoß hin, wo-
triebsmaschine einsetzen läßt Dabei soll die Einrich- 5 bei sie sich an den Auflagern gleitend oder rollend cb-
tung vorzugsweise so beschaffen sein, daß sie auch eine stützen. Diese Ausgestaltung der Vormontage-Einrieh-
Vormontage der Ausbaurahmen wahlweise von der ei- tung ermöglicht es, die Ausbausegmente eines mehrtei-
nen oder von der anderen Seite der Strecke her ermög- ligen Ausbaurahmens in die für ihre Vot-montage erfor-
licht Darüber hinaus wird eine Lösung angestrebt, bei derliche Position zu schwenken, so daß sie von der Büh-
der ein Verschwenken der einzelnen Ausbausegmente io ne aus z. B. mittels Laschen, Spannbügel oder sonstiger
nicht mehr erforderlich ist; im Rahmen der Vormontage Verbindungsmittel verbunden werden können. Zugleich
sollen die Ausbausegmente so miteinander verbunden ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die Zuführung
werden, daß sie während des Rest-Transportweges bis der Ausbausegmente eines mehrteiligen Ausbaurah-
vor die Ortsbrust nicht mehr geschwenkt werden müs- mens zu der Vormontage-Einrichtung nur von der einen
sen. Außerdem soll durch die Vormontage vorzugswei- 15 Str^ckenseite her erfolgen kann, so daß nur an dieser
se auch gewährleistet sein, daß unabhängig von schnei- Streckenseite ausreichend Raum für den Antransport
lern oder langsamerem Abbaufortschritt und damit der Ausbausegmente und ihre Oberleitung auf den an
schnellerem oder langsamerem endgültigen Ausbau ei- dieser Streckenseite befindlichen Hubarm benötigt
ne ausreichende Anzahl vormontierter Bogensegmente wird. Diese vorteilhafte Arbeitsweise ist möglich, weil
zur Verfügung steht 20 die beiden Hubarme des Hubarmpaares in einer ge-
. Die Hauptaufgabe wird mit den im Kennzeichen des meinsamen Ebene liegen und die zugehörigen Auflager
Hauptanspruches angegebenen Mitteln gelöst so angeordnet sind, daß ein auf den einen Hubarm ge-
Die Anordnung der Vormontage-Einrichtung an dem stelltes Ausbausegment durch Hochschwenken dieses der Teilschnittmaschine nachgeschalteten Zwischenför- Hubarmes über die Auflager hinweg auf den gegenderer führt insgesamt zu einem verminderten Bauauf- 25 überliegenden Hubarm gebracht werden kann. Um wand, da das Gestell des Zwischenförderers für die Ver- mehrere vormontierte Ausbaurahmen aufnehmen zu lagerung der der Ausbau-Vormontage dienenden Vor- können, sind an dem Zwischenförderer zweckmäßig richtungen herangezogen wird. Der Zwischenförderer mehrere unabhängig betätigbare Hubarmpaare in Parmit der Ausbau-Vormontageeinrichtung läßt sich auch allelanordnung hintereinander angeordnet
in raumbeengten Betrieben einsetzen, ohne daß der Ar- 30 Der Transport der vormontierten Ausbaurahmen von beitsraum hinter der Teilschnittmaschine übermäßig der Vormontage-Einrichtung zur Einbaustelle kann mit stark zugebaut wird. Der Zwischenförderer kann zu- Hilfe bekannter Einrichtungen erfolgen. Es empfiehlt gleich für die Zwischenbunkerung des Haufwerks aus- sich, für den Transport einen Laufkran, eine Einschiegelegt sein. Zugleich ist es möglich, die an dem Zwi- nenhängebahn od. dgl. vorzusehen, der bzw. die an.eischenförderer angeordnete Vormontage-Einrichtung 35 ner im Firstbereich am stehenden Ausbau befestigten als Magazin für mehrere vormontierte Ausbaurahmen Schiene läuft und mit dem bzw. der somit die vormonauszubilden. Die Vormontage-Einrichtung wird zweck- tierten Ausbaurahmen von der Vormontage-Einrichmäßig rückwärtig hinter einem am Zwischenförderer tung abgehoben und zur Einbaustelle hin befördert werangeordneten Aufgabetrichter vorgesehen, über wel- den können. Dabei wird die Anordnung zweckmäßig so chen die Teilschnittmaschine das Haufwerk einem Gurt- 40 getroffen, daß an dem schwenkbaren Schneidausleger oder Kratzerband od. dgl. des Zwischenförderers auf- der Teilschnittmaschine, wie an sich bekannt, eine Ausgibt. Dabei empfiehlt es sich, hinter dem Aufgabetrich- bauhilfe bzw. eine Ausbausetzvorrichtung angeordnet ter eine Montagebühne an dem Zwischenförderer anzu- wird, welche die von dem Laufkran antransportierten ordnen. vormontierten Ausbaubögen aufnimmt und in die Hn-
In bevorzugter Ausführungs weist die erfindungs- 45 bauposition schwenkt.
gemäße Vormontage-Einrichtung mindestens ein Paar Weitere Merkmale zur Ausgestaltung der Erfindung in einer gemeinsamen Ebene liegender, um Gelenke sind in den einzelnen Ansprüchen aufgeführt In der mit in Vortriebsrichtung verlaufenden Gelenkachsen nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung darschwenkbarer Hubarme auf, mit welchen sich die Seg- gestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nämente eines mehrteiligen Ausbaurahmens in die für die 50 her erläutert. In der Zeichnung zeigt
Vormontage erforderliche Position einbringen lassen. F i g. 1 einen Längsschnitt durch den ortsbrustnahen Vorzugsweise sind die Hubarme im Bereich ihrer obe- Bereich einer Vortriebsstrecke mit einer hier angeordren Enden schwenkbar gelagert während sie an ihren neten Teilschnittmaschine und einem hiermit gekoppelunteren Enden Aufnahmeschuhe, Konsolen od. dg!, für ten Zwischenförderer, der mit einer Vormontage-Eindie Fußabstützung der Ausbausegmente aufweisen. Die 55 richtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, wobei der Hubarme haben dabei zweckmäßig eine solche Länge, Zwischenförderer nur im Bereich seines vorderen Endes daß in ihrer herabgeklappten Lage die Aufnahmeschu- dargestellt ist;
he od. dgl. in geringem Abstand oberhalb eier Strecken- F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1;
sohle liegen, so daß sich die antransportierten Ausbau- F i g. 3 einen Schnitt nach Linie IH-III der F ί g. 1, wosegmente auf die Hubarme absetzen lassen, ohne über- 60 bei hier lediglich der an dem Laufkran hängende vormäßig weit angehoben werden zu müssen. montierte Ausbaubogen dargestellt ist.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Er- Der Vortrieb der Untertagestrecke 10 erfolgt mit HiI-
findung ist zwischen den beiden Hubarmen und im obe- fe emer an sich bekannten Teilschnittmaschine 11, deren
ren Bereich derselben ein Auflager für die Ausbauseg- Maschinengestell mit einem Raupenfahrwerk 12 und ei-
mente vorgesehen, welches vorzugsweise aus Auflager- 65 nem um eine Vertikalachse schwenkbaren Aufbau 13
rollen besteht. Die Anordnung ist so getroffen, daß sich versehen ist. Der Aufbau 13 trägt einen Schneidausieger
die Aubausegmente mit ihren unteren Enden in den 14, der mittels hydraulischer Schwenkzylinder 15 um
Aufnahmeschuhen od. dgl. abstützen, während sie im eine horizontale Gelenkachse 16 schwenkbar ist. An
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dem freien Ende des Schneidauslegers sind mit Schneidwerkzeugen bestückte angetriebene Fräswalzen 17 um eine Achse 18 drehbar gelagert. Der Schneidarm 14 ist somit gegenüber seinem Maschinengestell höhen- und seitenschwenkbar, gegebenenfalls zugleich um seine Längsachse drehbar und in Vortriebsrichtung, d. h. in Richtung auf die Ortsbrust 19 vorschiebbar.
Die Teilschnittmaschine weist unterhalb ihres Schneidauslegers 14 eine mit einem pendelnd hin- und herbewegten Ladearm versehene Ladeschaufel 20 auf, über welche das Haufwerk mindestens einem als Kettenkratzförderer ausgebildeten Ladeförderer 21 zugeführt wird, dessen Abwurfende 22 an der Rückseite der Maschine im Abstand oberhalb der Streckensohle 23 liegt. TeJlschnittmaschinen dieser Art sind bekannt und brauchen daher nicht weiter erläutert zu werden.
Mit dem auskragenden rückwärtigen Übergabeende 22 des Ladeförderers 21 der Teilschnittmaschine ist über eine Kupplung 24 ein Zwischenförderer 25 gekuppelt, der in F i g. 1 nur im Bereich seines vorderen Endes dargestellt ist Der Zwischenförderer 25 weist ein Rahmengestell 26 auf, in welchem ein Gurtbandförderer gelagert ist, dessen vordere Umlenktrommel mit 27 bezeichnet ist Die Führung des Obertrums 28 und des Untertrums 29 des umlaufenden Gurtbandes ist in F i g. 1 lediglich strichpunktiert angedeutet Das Rahmengestell 26 kann mittels (nicht dargstellter) Räder auf der Streckensohle laufen. Es kann aber auch mit auf der Streckensohle gleitenden Gleitkufen oder gegebenenfalls auch mit einem eigenen Raupenfahrwerk od. dgl. ausgestattet sein. Am vorderen Ende des Zwischenförderers 25 ist am Rahmengestell 26 ein Aufgabetrichter 30 befestigt der unmittelbar unterhalb des Abwurfendes 22 des Ladeförderer 21 liegt Das Obertrum 28 des Gurtbandförderers bewegt sich unter dem Aufgabetrichter 30 hinweg. Die Anordnung ist so getroffen, daß das am Abwurfende 22 in den Aufgabetrichter 30 abgeworfene Haufwerk auf das Obertrum des Gurtbandförders gelangt und von diesem abgefördert wird. Der Gurtbandförderer übergibt das Haufwerk an seinem (nicht dargestellen) rückwärtigen Ende einem nachgeschalteten Fördermittel.
Der Aufgabetrichter 30 ist mittels Seitenstreben 31 an dem Maschinenrahmen 26 befestigt, der mitlig ein axiales Rohr 32 einschließt welches z. B. als Luttenrohr zur Bewetterung des Vortriebsbereiches der Strecke verwendbar ist (F i g. 2). Das Rohr 32 bildet einen 'ragenden Bestandteil des Rahmengestells 26.
Unmittelbar hinter dem Aufgabetrichter 30 ist an dem Zwischenförderer 25 eine Vormontage- Einrichtung 33 angeordnet Diese weist eine Montagebühne 34 sowie mindestens ein Hubarmpaar auf, dessen beide Hubarme 35/4 und 355 in einer gemeinsamen Ebene liegen, die der Querschnittsebene der Strecke entspricht Die beiden Hubarme 35/4 und 355 sind an ihren oberen, nach innen gekrümmten Enden in Gelenken 36 schwenkbar am Maschinenrahmen 26 oder an dem Aufgabetrichter 30 gelagert Sie tragen an ihren unteren Enden Konsolen oder Aufnahmeschuhe 37. Zwischen den Hubarmen und dem Rahmengestell bzw. dem Rohr 32 sind hydraulische Schwenkzylinder 52 gelenkig eingeschaltet mit welchen sich die beiden Hubarme unabhängig voneinander in der Vertikalebene verschwenken lassen. Die Anordnung ist so getroffen, daß sich die Hubarme 35,4 und 355 so weit abschwenken lassen, daß ihre Aufnahmeschuhe 37 in geringem Abstand oberhalb der Streckensohle 23 liegen (Fig.2). Jedem Hubarm 35/4 und 355 ist ein mit ihm in gemeinsamer Ebene liegendes Auflager in Gestalt einer Auflagerrolle 38 zugeordnet die an einem Aufbau 39 des Rahmengestells 26 drehbar gelagert ist. Die Auflagerrollen 38 liegen oberhalb der Gelenk 36 der Hubarme 35Λ, 355 gegenüber den Gelenken 36 zur Streckenseite hin versetzt.
Der in die Strecke einzubringende Ausbau besteht aus Ausbaubögen 40 mit Rinnenprofil, die jeweils zwei Firstsegmente 41Λ und 415 zwei Stoßsegmente 42A und 425 umfassen, die mittels (nicht dargestellter)
ίο Spannbügel, Klemmlaschen oder sonstiger Verbindungsmittel zu einem Ausbaubogen miteinander verbunden werden, wie dies an sich bekannt ist. Die Vormontage der einzelnen Ausbausegmente mit Hilfe der an dem Zwischenförderer 25 angeordneten Vormontage-Einrichtung kann von der einen Streckenseite aus, in Fig.2 bei 43 angegeben, erfolgen. Hierbei wird zunächst das im Einbauzustand am rechten Streckenstoß stehende Stoßsegment 425 mit seinem Fuß in den Schuh 37 des nach unten geschwenkten linken Hubarmes 35Λ gestellt wobei es sich in Nähe seines oberen Endes seitlich gegen die Auflagerrolle 38 abstützt, die eine dem Profil des Ausbaugesegmentes entsprechende Profilierung aufweist Anschließend wird der Hubarm 35Λ durch Ausfahren seines Schwenkzylinders 52 in die strichpunktierte Stellung 35'/4 hochgeschwenkt. Hierbei gleitet das Stoßsegment 425 in Pfeilrichtung R über seine Auflagerrolle 38 in Richtung auf den gegenüberliegenden, rechten Streckenstoß. Das hochgeschwenkte Stoßsegment 425 läßt sich dann ohne besondere Kraftanstrengung über die rechte Auflagerrolle 38 auf den hochgeschwenkten Hubarm 355 überführen, wobei es sich mit seinem unteren Ende in dem Aufnahmeschuh 37 des Hubarmes 355 und im oberen Bereich gegen die zugeordnete Auflagerrolle 38 abstützt, wie dies F i g. 2 zeigt
Anschließend wird das rechte obere Firstsegment 415 in gleicher Weise mittels des Hubarmes 35Λ hochgeschwenkt und in das auf dem Hubarm 355 ruhende Stoßsegment 425 hineingeschoben. Die beiden ineinanderliegenden Segmente 415 und 425 können dann mit Hilfe eines sie umgreifenden Spannbügels od. dgl. vorläufig miteinander verbunden werden.
Anschließend wird das linke Stoßsegment 42/4, wie in F i g. 2 gezeigt, auf den abgesenkten Hubarm 35/4 gestellt dann das linke Firstsegment 41>4 in das Stoßsegment 42/4 gelegt und beide Segmente mittels eines Spannbügels od. dgl. vorläufig miteinander verbunden. Beim nachfolgenden Hochschwenken des Hubarmes 35/4 werden die aus den Stoßsegmenten 42A und 425 oben herausragenden Enden 44 der beiden Firstsegmente ineinandergeschwenkt so daß die Firstsegmente an diesen Enden mit Hilfe der Spannbügel oder sonstiger Verbindungselemente endgültig miteinander verbunden werden können. Der vierteilige Ausbaurahmen ist jetzt zu einer transportfähigen Baueinheit vormontiert
Der vormontierte Ausbaubogen kann mit Hilfe eines Laufkranes 45, der an einer im Firstbereich am Ausbau angeordneten Schiene 46 läuft von der Vormontage-Einrichtung abgehoben und über die Teilschnittmaschine hinweg zur Ortsbrust 19 hin transportiert werden. Die Transportstellung des vormontierten Ausbaubogens ist in den F i g. 1 und 3 mit 47 bezeichnet
An dem Schneidarm 14 der Teilschnittmaschine ist eine Ausbausetzvorrichtung angeordnet. Diese weist einen hydraulisch verlängerbaren Schwenkarm 48 auf, der um eine Gelenkachse 49 schwenkbar ist und dessen ausschiebbarer Teleskopteil ein Auflager 50 für den vor-
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montierten Ausbaubogen trägt. Das Auflager 50 ist um eine Horizontalachse 51 schwenkbar an dem teleskopartig ausfahrbaren Teil des Schwenkarmes 48 gelagert. Die Laufkatze 45 legt den vormontierten Ausbaubogen
47 in das Auflager 50 ab. Anschließend wird der Schneidarm 14 in die strichpunktiert angedeutete Position nach unten geschwenkt, worauf der Schwenkarm
48 um seine horizontale Schwenkachse 49 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und der vormontierte Ausbaubogen durch Ausschub des Schwenkarmes 48 und/ oder durch Hochschwenken des Schneidarmes 14 in die Einbauposition gebracht wird. In dieser Position werden die Spannbügel, welche die beiden Stoßsegmente 42/4 und 42B mit den Enden der beiden Firstsegmente 4iA und 41B verbinden, etwas gelüftet, so daß die Stoßseg- is mente unter ihrer Schwerkraft nach unten gleiten, bis sie mit ihren Füßen ein Auflager auf der Sohle 23 finden. Die beiden Spannbügel können dann wieder festgezogen werden.
Wie F i g. 1 erkennen läßt, ist die Vormontage-Einrichtung als Magazin ausgebildet, welches drei vormontierte Ausbaubögen aufnimmt In F i g. 1 sind lediglich zwei vormontierte Ausbaubögen 47 gezeigt. Die Vormontage-Einrichtung weist in diesem Fall also drei Hubarmpaare 35/4,35ß und entsprechend drei Auflagerrollenpaare 38 auf, die in geringem Abstand parallel zueinander an dem Rahmengestell 26 des Zwischenförderers hinter dem Aufgabetrichter 30 angeordnet sind.
Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Vormontage-Einrichtung ist es mithin möglich, sämtliche Ausbausegmente eines mehrteiligen Ausbaubogens von der einen oder der anderen Streckenseite her der Vormontage-Einrichtung zuzuführen, wobei jeweils zwei Ausbausegmente in der beschriebenen Weise zu dem auf der anderen Seite liegenden Hubarm hin überführt werden. Ist in der Strecke ausreichend Platz vorhanden, so können die Ausbausegmente auch von beiden Streckenseiten her der Vormontage-Einrichtung zugeführt werden. In diesem Fall entfällt der vorgenannte Überführungsvorgang.
Obwohl die erfindungsgemäße Vormontage-Einrichtung für mehrteilige Ausbaurahmen mit besonderem Vorteil an einem von der Teilschnittmaschine 11 nachschleppbaren Zwischenförderer angeordnet wird, wäre es aber auch möglich, die Vormontage-Einrichtung als gesondertes, von dem Zwischenförderer unabhängiges Gerät auszubilden. Die hinsichtlich der Montage bestehenden Vorteile werden auch in diesem Fall erhalten. Insofern kommt den auf die bauliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vormontage-Einrichtung gerichteten Ansprüchen selbständiger Schutz zu.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
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Claims (13)

28 Ol 181 1 2 Patentansprüche: Die Erfindfg betrifft eine Einrichtung zur Voraion- rtage von mehrteiligen Ausbaurahmen, gemäß der im
1. Einrichtung zur Vormontage von mehrteiligen Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Gat-Ausbaurahmen, insbesondere Ausbaubögen, beim cung.
maschinellen Vortrieb von Untertagestrecken, Tun- 5 Es ist bekannt, beim maschinellen Vortrieb von Strek-
neln oder Stollen u. dgL mittels einer Teilschnittma- ken Ausbausetzvorrichtungen einzusetzen, um das EIn-
schine, die das Haufwerk in einen ihr nachführbaren bringen des Streckenausbaus zu beschleunigen und da-
Zwischenförderer austrägt, dadurch gekenn- mit die Vortriebsleistungen zu steigern (Zeitschrift
zeichnet, daß die Vormontage-Einrichtung (33) »Glückauf« vom 5. Mai 1977, Seiten 465 bis 470). Beim
mit dem Zwischenförderer (25) zu einer von der Teil- io Einsatz von Teilschnittmaschinen werden dabei an dem
Schnittmaschine (11) nachschleppbaren Baueinheit schwenkbaren Schneidausleger Ausbauhilfen angeord-
verbunden ist net, mit welchen sich die Ausbausegmente in die Ein-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bauposition bringen lassen. Es ist auch bekannt, die zeichnet, daß die Vormontage-Einrichtung rückwär- durch eine Einschienenhängebahn herantransportierten tig hinter einem am Zwischenförderer (25) angeord- 15 Ausbausegmente hinter der Teilschnitt-Vortriebsmaneten Aufgabetrichter (30) od. dgL für die Reschik- schine an einem seitlich liegenden Montagetisch zusamkung eines Gurtband- oder Kratzförderers od. dgL menzubauen und mit Hilfe eines mit einem Teleskopangeordnet ist ausleger versehenen Kranes zur Ortsbrust zu transpor-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch tierea Beim Verbinden der Segmente wird der Ausleger gekennzeichnet daß die Vormontage- Einrichtung 20 der Streckenvortriebsmaschine als Arbeitsbühne be-(33) als Magazin für mehrere vormontierte Ausbau- nutzt Bei diesen Einrichtungen werden die Firt- und rahmen (47) ausgebildet ist Stoßsegmente der Ausbaurahmen, jeweils gesondert in
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die Einbauposition gebracht
dadurch gekennzeichnet daß sie mindestens ein Es ist auch nicht mehr neu, einen Ausbau-Vorberei-
Paar in einer gemeinsamen Ebene liegender, um Ge- 25 tungswagen hinter einer Teilschnittmaschine im Verle-
lenke (36) mit in Vortriebsrichtung verlaufenden Ge- gebereich eines Zwischenförderers einzusetzen, der
lenkachsen schwenkbarer Hubarme (35Λ, 35£^ auf- zwischen dem Austragsende des Ladeförderers der
weist Teilschnittmaschine und einem in der Strecke verlegten
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Streckenförderer angeordnet ist (DE-OS 25 58 647). zeichnet daß die im Bereich ihrer oberen Enden 30 Der Ausbau-Vorbereitungswagen und der Zwischenschwenkbar gelagerten Hubarme (35/1, 35B) an ih- förderer werden unabhängig voreinander der Teilren unteren Enden Aufnahmeschuhe (37) od. dgl. für Schnittmaschine nachgeführt. Ein an einer Einschienendie Fußabstützung der Ausbausegmente aufweisen. hängebahn laufender Vorpfändmanipulator entnimmt
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch die Streckenausbauelemente dem Ausbau-Vorbereigekennzeichnet, daß die beiden Hubarme (35A, 35B) 35 tungswagen und transportiert sie zur Einbaustelle, wo in symmetrischer Anordnung beiderseits der Längs- der Streckenausbau maschinell gesetzt wird.
achse des Zwischenförderes (25) angeordnet sind. Beim Tunnelvortrieb mit Vollschnittmaschine gehört
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, es zum Stand der Technik, die Tunnelauskleidung hinter dadurch gekennzeichnet, daß die Hubarme (35Λ, der Vollschnittmaschine mit Hilfe eines Erektors einzu- 35B) eine solche Länge aufweisen, daß in der Ab- <u> bringen, welchem die Tübbingsegmente der Tunnelausschwenklage ihre Aufnahmeschuhe (37) unmittelbar kleidung mit Hilfe einer an einem Nachläufer angeordoberhalb der Sohle (23) liegen. neten Tübbingtransportvorrichtung zugeführt werden
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, (Zeitschrift »Bauingenieur« 1978, Seiten 94—96). Durch dadurch gekennzeichnet daß zwischen den beiden den Nachläuferwagen hindurch erstreckt sich ein Bo-Hubarmen (35A, 35B) und im oberen Bereich dersel- 45 denförderer. Eine Einrichtung zur Vormontage des Ausben ein Auflager (38) für die Ausbausegmente vor- baus ist hier nicht vorgesehen.
gesehen ist. Schließlich ist auch schon eine Ausbausetzvorrich-
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- tung bekanntgeworden, die aus einem fahrbaren Gestell zeichnet, daß das Auflager aus Auflagerrollen (38) besteht, welches mit einem Montagetisch für die Vorbesteht. 50 montage der Ausbausegmente, ferner mit einer Hub-
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn- bühne für die Übergabe der vormontierten Ausbausegzeichnet, daß die Auflagerrollen (38) oberhalb der mente auf einen Kettenförderer sowie mit Manipulato-Hubarm-Gelenk(36) angeordnet sind. ren od. dgl. für den Einbau der Ausbausegmente ausge
ll. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis rüstet ist (DE-OS 26 11 181). Es handelt sich hier um ein
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförde- 55 bauaufwendiges und sperriges Aggregat.
rer (25) etwa in Höhe der Gelenke (36) der Hubarme In der Praxis ist zumeist nur die jeweils linke oder
oder der Auflager (38) eine Montagebühne (34) auf- rechte Seite der ausgebauten Strecke während des
weist. Streckenvortriebs als Transport- und Befahrungsweg
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis geeignet; die jeweils andere Seite ist versperrt durch
11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zwischen- so maschinelle Einrichtung**™ Wpttprlnttpn π.Ησί. Αικ förderer (25) mehrere unabhängige betätigbare Platzgründen werden auf der Befahrungsseite dabei die Hubarmpaare (35A 35B) in Parallelanordnung hin- Bogensegmente so zugeführt, daß ihre Längsachsen in tereinander angeordnet sind. Streckenrichtung verlaufen. Für den Einbau müßten sie
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dann um 90° gedreht werden. Dabei werden oftmals das
12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell 65 Transportband und andere maschinelle Einrichtungen (26) des Zwischenförderes (25) eine als tragendes beschädigt.
Bauteil dienendes axiales Luttenrohr aufweist. Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Vormontage von mehrteiligen Ausbau-
DE19782801181 1978-01-12 1978-01-12 Einrichtung zur Vormontage von mehrteiligen Ausbaurahmen beim maschinellen Vortrieb von Untertagestrecken, Tunneln, Stollen u.dgl. mittels einer Teilschnittmaschine Expired DE2801181C2 (de)

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