DE69833278T2 - Mechanischer arm für eine verbindung mit einer vorschubvorrichtung - Google Patents

Mechanischer arm für eine verbindung mit einer vorschubvorrichtung Download PDF

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft kontinuierliche Förderbandsysteme, die im Bergbau verwendet werden, und im besonderen auf eine Vorschubvorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Arbeiten zum Errichten von Tunneln in Minen werden typischerweise mit einer Tunnelbohrmaschine ausgeführt, die das Gestein schneidet und zerbricht und Abraummaterial produziert. Ein Übergabeband wird von der Tunnelbohrmaschine gezogen. Das Übergabeband befördert das Abraummaterial von der Tunnelbohrmaschine weg und befördert es üblicherweise zu einem Ende des Tunnels. Das Abraummaterial wird in einen Auffangtrichter einer Vorschubvorrichtung abgelassen, der auch von der Tunnelbohrmaschine gezogen wird. Das Abraummaterial wird dann auf ein kontinuierliches Förderband geladen.
  • Die Stützstruktur des Förderbandes ist im Tunnel befestigt. Jedoch muss sich das kontinuierliche Förderband mit der sich vorwärts bewegenden Tunnelbohrmaschine ebenfalls mitbewegen. Die Vorschubvorrichtung erlaubt das Vorwärtsbewegen des kontinuierlichen Förderbandes. Die Vorschubvorrichtung wird üblicherweise durch eines der Vehikel unterstützt, die durch die Tunnelbohrmaschine gezogen werden. Die äußere Umführung des Bandes wird durch eine Bandscheibe der Vorschubvorrichtung getragen. Beim Vorschieben der Vorschubvorrichtung vergrößert sich die Länge des Bandes durch Herausziehen des Bandes aus dem Bandvorratssystem, typischerweise nahe dem Auswurf-Ende des Förderbandes. Das Bandvorratssystem ist üblicherweise eine Ansammlung von Riemen- bzw. Bandscheiben, die bewegt werden können, um eine kontinuierliche Verlängerung des Förderbandes zu erlauben.
  • Während des Vorschiebens der Vorschubvorrichtung erhöht sich sowohl der Abstand zwischen der Stützstruktur des Förderbandes und der Riemenscheibe der Vorschubvorrichtung als auch die Länge des dazwischen gespannten Bandes. Während des Vorschiebens der Vorschubvorrichtung sind die Umkehrwalzen am kontinuierlichen Förderbandsystem befestigt. Die Umkehrwalzen stützen das Band auf seinem Rückweg auf der Unterseite des kontinuierlichen Förderbandes. Ein Tragrollensatz muss ebenfalls innerhalb der Bandschleife installiert sein, um das Band während des Transportabschnittes zu unterstützen. Der Tragrollensatz muss am Rahmen der Vorschubvorrichtung installiert sein. Der Tragrollensatz wird durch Arbeiter am Rahmen des kontinuierlichen Förderbandes typischerweise durch Verwendung von Hakenschrauben (j-förmig gebogen) und Schleifenmuttern angebracht. Der Tragrollensatz und die Umkehrwalzen bilden den Stützmechanismus des kontinuierlichen Förderbandes. Der Tragrollensatz bewegt sich nicht mit der Vorschubvorrichtung und muss somit vor dieser installiert werden, die dann dahinter das Band bis zum letzten installierten Tragrollensatz unterstützen kann.
  • Um den Arbeiter Platz zu bieten, muss der Rahmen der Vorschubvorrichtung eine Einstiegsöffnung enthalten, durch die der Arbeiter in die Vorschubvorrichtung zum Installieren des Tragrollensatzes gelangen kann. Die Vorschubvorrichtung enthält typischerweise 3 oder 4 Riemenscheiben, wie in U.S.-Patent Nr. 9,890,720 dargestellt ist. Die Anzahl der Riemenscheiben bestimmt zum Teil die Größe der Vorschubvorrichtung. Je größer die Vorschubvorrichtung ist, desto weniger Platz bleibt im Tunnel unmittelbar neben der Vorschubvorrichtung. Dies ist eine wichtige Betrachtung, da in Tunneln mit geringem Bohrdurchmesser von beispielsweise 10 bis 11 Fuß Durchmesser, der Raum, an dem die Vorschubvorrichtung angeordnet wird, sehr überfrachtet ist, da den Tunnel unterstützende Züge an der Vorschubvorrichtung vorbeigeführt werden müssen und da durch dieses Gebiet andere den Tunnel unterstützende Funktionen geführt werden müssen, wie zum Beispiel die Ventilation, der Staubfang, Wasserpumpen, elektrische Transformatoren und Zubehör für die Errichtung der Tunnelstruktur.
  • Die zwei Vehikel bewegen sich auf einer Stahlschiene oder einer Gleitbahn oder einer Gleitschiene und werden durch die Bergwerksmaschine gezogen. Die Bewegung dieses Vehikels ist, da es gezogen wird, keine akkurate lineare Bewegung, daher wird ein Verfahren zum Bewegen der Vorschubvorrichtung relativ zum Unterstützungsfahrzeug benötigt, um die Vorschubmaschine genau zur Mittellinie des Bandes zu positionieren.
  • Dies wird mit dem alten Stand der Technik durch zwei horizontale Extensions-Ausleger zum Ermöglichen der lateralen Bewegung und zwei vertikale Spuren zum Ermöglichen der vertikalen Bewegung und zwei Kippzylinder zum Kontrollieren der Walze der Vorschubvorrichtung um die longitudinale Achse bewirkt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorschubvorrichtung, die gegenüber dem herkömmlichen Stand der Technik reduzierte Abmessungen besitzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist weiterhin die Schaffung einer Vorschubvorrichtung, die ein verbessertes Verfahren zur Installation eines Stützrollensatzes besitzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darüber hinaus die Schaffung einer Vorschubvorrichtung, die gegenüber dem herkömmlichen Stand der Technik eine Zugangsöffnung verringerter Dimension zum Installieren eines Stützrollensatzes besitzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darüber hinaus eine Vorschubvorrichtung, die keine vertikale Spur zum Ermöglichen einer vertikalen Bewegung benötigt.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • 1 ist ein Teil-Querschnitt und eine Teil-Flächenansicht einer sich vorwärtsbewegenden Vorschubvorrichtung der vorliegenden Erfindung innerhalb eines Tunnels, die durch ein Zugfahrzeug unterstützt wird;
  • 2 ist ein Teil-Querschnitt, Seitenansicht und eine seitliche Teil-Flächenansicht der Vorschubvorrichtung von 1;
  • 3 ist ein Teil-Querschnitt der Draufsicht und eine Teil-Flächenansicht des Grundrisses der Vorschubvorrichtung nach 1;
  • 4 ist eine Draufsicht auf einen Tragrollensatz.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bezug nehmend auf 1 wird eine Vorschubvorrichtung 10 gezeigt, die durch ein Zugfahrzeug 12 unterstützt wird. Das Zugfahrzeug 12 ist typischerweise eines von einigen Fahrzeugen, die von der Tunnelbohrmaschine (nicht gezeigt) entlang der Schienen 13 gezogen werden. Das Zugfahrzeug 12 besitzt eine Säule oder vertikale Struktur 14, für welche die Vorschubvorrichtung 10 durch einen ersten Teleskop-Ausleger 16 unterstützt ist. 3 legt einen zweiten Teleskop-Ausleger 18 offen, der mit einer weiteren vertikalen Struktur (nicht gezeigt) verbunden ist.
  • Die ersten Enden 20 der ersten und zweiten Teleskop-Ausleger besitzen Laufbuchsen 22, zur drehbaren Verbindung mit der entsprechenden vertikalen Struktur mit Stiften 23. Die zweiten Enden 24 der ersten und zweiten Teleskop-Ausleger besitzen ähnlich Laufbuchsen 22 und Stifte 26 zur drehbaren Verbindung zum Rahmen 28 der Vorschubvorrichtung.
  • Wie in 1 zu sehen, wird die Vorschubvorrichtung durch zwei Vehikel 12 unterstützt, in der Form vertikaler Hubzylinder 30, die ein erstes Ende 32 besitzen, das drehbar mit dem Stift 33 mit den zwei Vehikeln 12 verbunden ist, und ein zweites Ende 34, das drehbar mit dem Stift 35 mit dem Rahmen 28 der Vorschubvorrichtung 10 verbunden ist.
  • Der erste Teleskop-Ausleger 16 besitzt einen äußeren Auslegerabschnitt 36 und einen inneren Auslegerabschnitt 38. Der zweite Teleskop-Ausleger 18 besitzt einen äußeren Auslegerabschnitt 40 und einen inneren Auslegerabschnitt 42.
  • Der innere Auslegerabschnitt 38 des ersten Teleskop-Auslegers 16 besitzt eine Hebelübersetzung oder einen Erweiterungsabschnitt 44, der ein entferntes Ende 46 besitzt. Ein Kippzylinder 48 besitzt ein erstes Ende 50, das einen Stift 52 zur drehbaren Verbindung zum fernen Ende 46 des Erweiterungsabschnittes 44 hat. Der Kippzylinder 48 besitzt zweites Ende 54, das einen Stift 52 zur drehbaren Verbindung zum Rahmen 28 der Vorschubvorrichtung 10 hat.
  • Die äußeren Auslegerabschnitte 36, 40 besitzen Flansche 55 und longitudinale Erweiterungsschlitze 56. Der Teleskopzylinder 58 besitzt ein erstes Ende 60, das an den entsprechenden Flanschen 55 gesichert ist, und ein zweites Ende 62, das an die Flansche 64 der inneren Auslegerabschnitte 38, 42 montiert ist. Die Flansche 64 erweitern sich innerhalb der Schlitze 56 der äußeren Auslegerabschnitte 36, 40.
  • Die äußeren Auslegerabschnitte 36, 40 besitzen Führungsflansche 66, die Führungswalzen 68 besitzen. Die Führungswalzen 68 ragen durch ein Fenster 70 der äußeren Auslegerabschnitte 36, 40 hervor, um die inneren Auslegerabschnitte 38, 42 in Eingriff zu nehmen, um die Bewegung der inneren Auslegerabschnitte 38, 42 innerhalb der äußeren Auslegerabschnitte 38, 42 zu führen.
  • 3 zeigt eine erste Verbindungsschiene 72, die mit den ersten und zweiten Teleskop-Auslegern 16, 18 parallel zur longitudinalen Achse des Rahmens 28 verbunden ist. Die erste Verbindungsschiene 72 besitzt ein erstes Ende 74, das mit dem äußeren Auslegerabschnitt 40 verbunden ist und ein zweites Ende 76, das mit dem äußeren Auslegerabschnitt 36 verbunden ist. Eine zweite Verbindungsschiene 78 ist mit dem ersten und zweiten Teleskopausleger 16, 18 verbunden und winklig entsprechend der ersten Verbindungsschiene 72 versetzt. Die zweite Verbindungsschiene 78 besitzt ein erstes Ende 80, das mit dem äußeren Auslegerabschnitt 40 verbunden ist und ein zweites Ende 82, das mit dem äußeren Auslegerabschnitt 36 verbunden ist.
  • 2 zeigt eine Band 84 in einer Ladeposition und in einer Rücklaufposition. Das Band 84 ist Teil des Zwischenstückes des Förderbandes (nicht gezeigt). Das Zwischenstück besitzt eine Vielzahl von voneinander getrennten Tragrollensätzen 92, so wie in 4 gezeigt.
  • Der Tragrollensatz 92 besitzt Flansche 91, 93 und Walzen 94. Die Walzen 94 sind so angeordnet, dass sich das Band 84 entlang der Tragrollensätze 92 bewegt, das Band 84 bildet eine Wanne, um das zerbrochene Gestein zurückzuhalten. Das Zwischenstück (nicht gezeigt) besitzt Umkehrrollen 95 (2), die das Band 84 entlang seiner Rücklaufposition unterstützen. Das Band 84 ist mit der Vorschubvorrichtung 10 durch eine Umkehrtrommel 90 verbunden. Das Band 84 wird durch eine gerade Walze 96 unterstützt. Das Band 84 ist flach entlang des Ladeabschnitts 86 zwischen der geraden Rolle 96 und der Umlenktrommel 90. Ab Position 98 beginnt das Band 84 die Form einer Wanne anzunehmen, wobei es sich dichter am ersten Tragrollensatz des Zwischenstücks (nicht gezeigt) bewegt. Bei Position 98 des Bandes 84 befindet sich der Trichter 100 zur Aufnahme von zerbrochenem Gestein und anderem Abraummaterial vom Übergabeband (nicht gezeigt) der Tunnelbohrmaschine (nicht gezeigt). Um Beschädigung des Bandes 84 durch die Aufnahme des Trichters 100 und des Bandes 84 von zerbrochenem Gestein zu vermeiden, werden wannenförmige Stahlplatten 102 unter dem Band 84 angebracht. Entsprechend der Ansicht in 2 bieten die wannenförmigen Stahlplatten 102 einen flachen Untergrund unmittelbar an der geraden Walze 96. Der Unterboden der Stahlplatten 102 erhöht graduell die Tiefe in dem Maße, wie sich die Platten 102 von der geraden Walze 96 wegbewegen. Eine weitere Ansicht der Stahlplatten ist in 1 gezeigt.
  • Es ist wichtig zu bemerken, dass der benötigte Durchmesser einer einzelnen Umlenkrolle 90 nicht größer ist, als er normalerweise am Auffang-Ende des Förderbandes verwendet wird, wenn eine feststehende oder sich nicht vorwärts bewegende Vorrichtung verwendet wird.
  • Eine rechtwinklige Zugangsöffnung 104 befindet sich in der Seite des Rahmens 28, von der ein mechanischer Arm 105 ausgeht. Der mechanische Arm ist in verschiedenen ausgefahrenen Positionen mit gestrichelten Linien dargestellt. Der mechanische Arm 105 besitzt eine obere Stütze 106 und eine untere Stütze 108, die am Rahmen 28 gesichert sind. Eine Säule 110 ist drehbar an die obere und untere Stütze 106, 108 zur Rotation um die vertikale Achse montiert. Ein Zylinder 111, wie in 3 gezeigt, ist mit dem mechanischen Arm 105 verbunden und wird zur Rotation um den mechanischen Arm 105 um die vertikale Achse der Säule 110 angestoßen. Ein Teleskop-Ausleger 112 besitzt ein erstes Ende 113, das drehbar gelagert an der Säule 110 durch U-förmige Stützen 114 angebracht ist, und Stifte 116, um dem Teleskop-Ausleger 112 durch einen Zylinder 118 anzuheben und abzusenken. Der Zylinder 118 besitzt ein erstes Ende 120, das drehbar an den Erweiterungsabschnitt 122 der Säule 110 angebracht ist, und ein zweites Ende 124, das drehbar an den Teleskop-Ausleger 112 angebracht ist. Der Teleskop-Ausleger besitzt einen ersten Ausleger 126 und einen zweiten Auslegerabschnitt 128. Das zweite Ende 130 des Teleskop-Auslegers 112 besitzt ein Gestell 132 zur Aufnahme eines Tragrollensatzes. Das Gestell besitzt einen schräg verlaufenden Abschnitt, von dem aus Zacken 136 ausgehen.
  • Die Vorschubvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung operiert wie folgt. Während die sich Vorschubvorrichtung vorwärts bewegt, erhöht der Bandspeicher (nicht gezeigt) effektiv die Länge des Bandes 84. Um das Band 84 in der Rücklaufposition 88 zu unterstützen, wird die Umkehrwalze 95 (siehe 2) am Zwischenstück (nicht gezeigt) und unter der Vorschubvorrichtung 10 gesichert. Darüber hinaus wird ein weiterer Tragrollensatz durch eine Zugangsöffnung 104 der Vorschubvorrichtung 10 installiert. Die Unkehrwalze 95 und der Tragrollensatz 92 müssen vor der Vorwärtsbewegung der Vorschubvorrichtung 10 hinter dem Zwischenstück (nicht gezeigt) installiert werden, um das Band dazwischen zu unterstützen.
  • Der mechanische Arm 105 wird, wie in 3 durch eine durchgezogene Line dargestellt, positioniert, und der Tragrollensatz ist an das Gestell 132 des mechanischen Arms 105 angebracht. Der mechanische Arm wird dann an die Stelle, wie in 3 in gestrichelten Linien dargestellt, gebracht. Die Mobilität des mechanischen Armes 105 erlaubt es dem Tragrollensatz 92 (siehe 4) mit einem Stift 138 durch das Loch 140 des Flansches 91 angebracht zu werden. Die Stifte erstrecken sich vom Zwischenstück (nicht gezeigt) von voneinander getrenntem Abstand entsprechend den Positionen, in denen die Tragrollensätze 92 installiert werden müssen. Der mechanische Arm 105 wird dann vom Tragrollensatz 92 zurückgezogen und die Hakenschraube (j-förmig gebogen) und die Schleifenmuttern werden am Flansch 93 des Tragrollensatzes 92 angebracht. Die vorliegende Erfindung erlaubt es, die Vorschubvorrichtung 10 relativ zum Zugfahrzeug (nicht gezeigt) zu bewegen, um ein neues Verfahren der Aufrechterhaltung der akkuraten Position der Vorschubvorrichtung 10 zur Mittellinie des Bandes zu bieten. Die Teleskop-Ausleger ermöglichen eine laterale Bewegung der sich vorwärts bewegenden Vorschubvorrichtung. Der Zylinder 48 kontrolliert die Walze der Vorschubvorrichtung 10 um eine longitudinale Achse. Die vertikale Bewegung wird durch die drehbar montierten Teleskop-Ausleger 16, 18 an den Enden vollführt, so dass die Teleskop-Ausleger 16, 18 in einem Bogen schwingen können, der vom Zylinder 30 vorgegeben wird.

Claims (1)

  1. Mechanischer Arm für Verbindungen mit einem Vortriebsendstück (10), wobei der mechanische Arm (105) zum Positionieren von Transporttragrollensätzen (92) auf Montagestützen eines Fördersystems (84) dient, und der mechanische Arm (105) aufweist: – eine Vorrichtung zum Befestigen (106, 108, 110), die eine Vorrichtung (110) zur Drehung um eine vertikale Achse aufweist, – eine Teleskopauslegervorrichtung (126, 128), die ein erstes Ende (113) und ein zweites Ende (130) aufweist, wobei das erste Ende (113) eine Stütze (114) aufweist, die Stütze (114) eine Vorrichtung (116) zur Schwenkverbindung mit der Befestigungs-vorrichtung (106, 108, 110) aufweist, die Stütze (114) um eine horizontale Achse der Schwenkverbindungsvorrichtung (116) verschwenkt, und das zweite Ende (130) eine Gestellvorrichtung (132) aufweist, und – eine Teleskopvorrichtung (118), die ein erstes Ende (120) und ein zweites Ende (124) aufweist, wobei das erste Ende (120) schwenkbar mit der Befestigungsvorrichtung (106, 108, 110) gekuppelt ist, und das zweite Ende (124) schwenkbar mit der Teleskopauslegervorrichtung (126, 128) gekuppelt ist.
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