DE3337442A1 - Foerdervorrichtung zum aufnehmen und weiterfoerdern von inerten stoffen, wie sand, kies, zement usw. - Google Patents

Foerdervorrichtung zum aufnehmen und weiterfoerdern von inerten stoffen, wie sand, kies, zement usw.

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DE3337442A1
DE3337442A1 DE19833337442 DE3337442A DE3337442A1 DE 3337442 A1 DE3337442 A1 DE 3337442A1 DE 19833337442 DE19833337442 DE 19833337442 DE 3337442 A DE3337442 A DE 3337442A DE 3337442 A1 DE3337442 A1 DE 3337442A1
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support arm
mounting frame
wing
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DE19833337442
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Sergio Montichiari Brescia Persi
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SIPE Srl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/08Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
    • B28C7/0817Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips on an endless chain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung zum Aufnehmen und Weiterfördern von
  • inerten Stoffen, wie Sand, Kies, Zement usw.
  • Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Aufnehmen und Weiterfördern von inerten Stoffen, wie Sand, Kies, Zement usw., die einen flügelartigen Tragarm, an dem Führungs-und Umlenkrollen für eine eine Mehrzahl von Kratz- und Schaufelbechern mitnehmende Kette gelagert sind, und ein Trag- und Halterungsgestell enthält, an dem der Tragarm so angelenkt ist, daß er flügelartig um eine senkrechte Achse verschwenkbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine Vorrichtung insbesondere zum Aufnehmen von inerten Stoffen, wie Sand, Kies, Zement usw., von einer Anhäufung oder mehreren solcher Anhäufungen, die an den Seiten der Vorrichtung vorgesehen sind, und zum Weiterfördern dieser Materialien oder Stoffe in Richtung auf Wiegetrichter, Dosiereinrichtungen, Mischbehälter, Zentralen für die Anwendung dieser Stoffe u. dgl. Diese Vorrichtung gehört zu der Art, die im wesentlichen einen Tragarm enthält, der in der Lage ist, flügelartig Winkelverstellungen um eine senkrechte Achse unter Einwirkung eines geeigneten Betätigungsorgans auszuführen, weiterhin- eine Kette in Gestalt eines Endlosbandes, die als Mitnahmeorgan dient und an dem Tragarm angebracht und gelagert und an diesem verstellbar ist, und schließlich eine Vielzahl von Kratz- und Schaufelbechern, die z. B. mit der Kette beweglich sind, um das Material von den Anhäufungen aufzunehmen und wegzufördern, die an den Seiten des Tragarms vorgesehen sind.
  • Bei den bisher bekannt gewordenen Ausführungsformen der vorgenannten Vorrichtungen ist der flügelartig verstellbare Tragarm an einem stationären Traggestell angelenkt, und er wird einfach an die Vorrichtung, an die Anlage oder an die von Fall zu Fall mit dem von den Anhäufungen aufgenommenen und mit den Kratz- und Schaufelbechern weitergeförderten Material zu speisende Zentrale angelegt.
  • Der flügelartige Tragarm ist im allgemeinen aus einem Gestell hergestellt, das starr ist oder allenfalls an seinem freien Ende einen Abschnitt mit einer Spannrolle zum Regulieren der Spannung des Kettenbandes während der Arbeit versehen.
  • Ein solcher Abschnitt gestattet jedoch nicht eine wirksame Verringerung oder Verkürzung des Arms während des-Transports oder während der Überführungsphasen der Vorrichtung. Die Unterstützung auf dem Boden der Vorrichtung verlangt das Zur-Verfügung-Stehen von Transportfahrzeugen beachtlicher Länge, die nicht in allen Betrieben erhältlich sind, außerdem ergeben sich nicht zu vermeidenden Schwierigkeiten beim Aufladen und Abladen der Vorrichtung auf das bzw. von dem Fahrzeug.
  • Demgegenüber besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung der hier in Frage stehenden Art mit Kratz- und Schaufelbechern für inerte Stoffe vorzuschlagen, die mehrere zusammenklappbare und Seite an Seite aneinanderlegbare oder teleskopartig aneinander gelagerte Teilstücke besitzt, damit man auf diese Weise den gesamten, vom Tragarm in Anspruch genommenen Raum verringern kann und dies, ohne daß man die Mitnahmeketten der Kratz- und Schaufel becher abnehmen muß.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Maschine bzw. Vorrichtung mit einem Tragarm zu schaffen, die eine Einheit für sich bildet, die an anderen Vorrichtungen, die dazu bestimmmt sind, gespeist zu werden, ansetzbar ist, oder die mit einem Trag- und Halterungsgestell versehen ist, um autonom zu sein, wobei dieses T!rag- und Halterungsgestell verfahrbar sein kann, damit die Vorrichtung bzw. Maschine, sobald der Tragarm zusammengeklappt oder -gefaltet worden ist, von einer Stelle zur anderen auch durch einfaches Ziehen oder Verfahren überführt werden kann.
  • Es darf auch nicht vergessen werden, daß gemäß den bekannten Ausführungsformen die schaufelnde und kratzende Vorrichtung auch dann, wenn sie, wie oben ausgeführt worden ist, in Kombination mit anderen zu speisenden Vorrichtungen vorgesehen und angeordnet wird, einen selbständigen Komplex bildet, der keine strukturelle Verbindung mit den zu speisenden Vorrichtungen hat, woraus folgt, daß die Überführung der Vorrichtung und im allgemeinen ihre Bewegung und ihr Transport normalerweise unabhängig von den anderen Anlagen und Vorrichtungen durchgeführt werden muß.
  • Demgegenüber besteht ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Fördervorrichtung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, die selbst mit mindestens einer Betonmischmaschine versehen ist, um einen einzigen Komplex mit dieser zu bilden, derart, daß die beiden strukturell miteinander verbundenen Vorrichtungen gemeinsam überführt, gezogen oder transportiert werden können.
  • In jedem Falle hat der flügelartige Tragarm insbesondere dann, wenn er besonders lang ist, das Bestreben, sich zum Ende hin zu biegen, weswegen die Schaufel- oder Kratzbecher sich am Boden abstützen und diesen gewissermaßen abkratzen können.
  • Um dies zu vermeiden, wäre es dann notwendig, die Dimensionierung des Traggestells zu erhöhen und zu verstärken, um das Kippmoment zu verringern oder zu eliminieren, und dies jedoch zuungunsten des Gewichts, des Raumaufwandes und der Kosten des Komplexes.
  • Es ist demgegenüber auch Ziel der vorliegenden Erfindung, den flügelartigen Tragarm dann, wenn er besonders lang ist, an seinem Ende mit mindestens einem Stützrad zu versehen, das sich an der Fahrunterlage oder am Boden abstützt und an dieser bzw. diesem gleitet, um auf diese Weise die richtige horizontale Ausrichtung des Tragarms aufrechtzuerhalten und jede Tendenz der Vorrichtung zum Kippen zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung hat demgegenüber zum Ziel, eine Fördervorrichtung der hier in Frage stehenden Art mit Kratz-oder Schaufelbechern für das Aufnehmen und das Weiterfördern von inerten Stoffen gemäß den Ansprüchen 1 und 3 zu schaffen, und kann mit einer schlitten- oder wagenartigen Fahrunterstützung gemäß dem Anspruch 4 und/oder mit einer Betonmischmaschine gemäß den Ansprüchen 5 bis 9, sowie mit einem Stützrad oder einer Stützrolle am Ende gemäß dem Anspruch 10 versehen werden.
  • Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß das Trag- und Halterungsgestell tragbar oder verfahrbar ausgebildet ist, und daß der flügelartige Tragarm aus mehreren, beweglich miteinander verbundenen Teilstücken besteht und demzufolge eine veränderbare Länge besitzt und in Richtung auf das Trag- und Halterungsgestell zu klappbar ist. Hierbei kann z. B. die Anordnung so getroffen sein, daß der flügelartige Tragarm aus drei hintereinanderliegend aneinander angelenkten Teilstücken besteht, die zwischen einer Strecklage, in der sie sich zumindest annähernd geradelinig zueinander ausgerichtet befinden, und einer Faltlage hin und her verstellbar sind, in der sie zur Verringerung des vom Tragarm in Anspruch genommenen Raumes zurückgeklappt und Z-förmig zusammengelegt sind, und daß an den Teilstücken zu deren Feststellung in der Strecklage dienende Feststellmittel angreifen, wobei das Zusammenlegen und -klappen der Teilstücke von Hand oder mittels mechanischer, hydraulischer oder öldynamischer Betätigungsorgane erfolgt. Zweckmäßigerweise kann vorgesehen sein, daß der flügelartige Tragarm aus zwei oder mehr zur Verlängerung oder Verkürzung des Tragarms teleskopartig aneinander gelagerten Teilstücken besteht, von denen das erste Teilstück an einem mit dem Trag- und Halterungsgestell verbundenen Abschnitt angelenkt ist und das letzte Teilstück an seinem freien Ende mindestens eine der Führungs- und Umlenkrollen für die Kette mit Kratz-und Schaufelbechern trägt, und daß der Tragarm an das Trag-und Halterungsgestell durch Herumklappen um den Anlenkzapfen herum anlegbar ist. Das Trag- und Halterungsgestell kann z. B. verfahrbar ausgebildet oder mit mindestens einer Achse mit Rädern und mit einer Zugstange versehen sein.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß an dem Trag- und Halterungsgestell eine Betonmischmaschine der sogenannten Becherart oder auch von der Art mit Bewegungsumkehrung angebracht bzw. montiert ist, die mit dem von den Kratz- und Schaufelbechern am Tragarm aufgenommenen und weitergeförderten Material gespeist wird. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Betonmischmaschine eine zum Zuführen von Zement u. dgl. dienende Förderschnecke zugeordnet ist, an deren Einlaßende ein Aufgabetrichter mit einer Einrichtung zum Sackaufreißen oder ein Silo mit einem Vorrat an Zement od. dgl. vorgesehen ist. Die Anordnung kann vorzugsweise auch so getroffen sein, daß am freien Ende des Tragarms ein zum Abstützen auf der Fahrunterlage bzw. dem Boden dienendes Stützrad vorgesehen ist, das von einem Hydraulikmotor angetrieben wird und das gummiert ist (mit Gummireifen versehen ist) oder aus Metall besteht und entlang einer Fahrbahn oder einer Schiene geführt ist.
  • Mit einer in der obigen Weise ausgebildeten Vorrichtung werden die oben diskutierten Nachteile des Standes der Technik vermieden und die Ziele erreicht, die sich gemäß den vorherstehenden Ausführungen die Erfindung gestellt hat.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Fördervorrichtung gemäß der Erfindung in einer perspektivischen schematischen Darstellung, Fig. 2 die Kettenanordnung für die Mitnahme des Schaufel-oder Kratzbecher tragenden, zusammenklappbaren Tragarms der Anordnung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht in größerem Maßstab. und in schematischer Darstellung, Fig. 3 den Tragarm nach Fig. 2 zusammen mit dem verfahrbaren Trag- und Halterungsgestell, wiederum in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung in einem Maßstab gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, bei der am verfahrbaren Trag- und Halterungsgestell eine Betonmischmaschine der sogenannten Becherart angebracht ist, in einer Seitenansicht in einem anderen Maßstab, Fig. 5 eine weitere Variante des Erfindungsgegenstandes, die einen Tragarm ähnlich wie derjenige nach Fig. 4 besitzt, bei der jedoch eine Betonmischmaschine von der sogenannten Art der Bewegung-sumkehrung vorgesehen ist, wiederum in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung, Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 4 in derselben Darstellungsweise, jedoch in einer Zwischenstellung während des Zusammenklappens in Z-Form, Fig. 7 die Anordnung gemäß Fig. 6, bei der jedoch der Tragarm vollständig zusammengeklappt ist, um die Maschine in den Zustand für die Überführung und den Transport zu bringen, in einer Seitenansicht in größerem Maßstab, Fig. 8 eine weitere Variante der Anordnung gemäß der Erfindung, bei der der Tragarm aus teleskopartig aneinander gelagerten Teilstücken besteht und die mit einer Betonmischmaschine der sogenannten Becherform und mit einer Förderschnecke für den Transport des Zements versehen ist, in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung und wiederum in einem anderen Maßstab, Fig. 9 die Fördervorrichtung gemäß Fig. 7 in einer Ansicht von einem Ende der Maschine her gesehen, Fig. 10 die Anordnung nach Fig. 8 mit einem teleskopartig ausgebildeten Tragarm in dem Zustand des vollständigen Zusammenklappens, Fig 11 eine Einzelheit der Betonmischmaschine und der entsprechenden Förderschnecke, wie sie bei der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung verwendet werden, in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten und in größerem Maßstab, Fig. 12 die Anordnung nach Fig. 11 in einem Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 11 und Fig. 13 bis 16 verschiedene weitere abgewandelte Ausführungsformen des flügelartigen Tragarms mit einem Stützrad an seinem Ende.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ganz allgemein der Tragarm der Fördervorrichtung gemäß der Erfindung bezeichnet, an dem in geeigneter Weise Führungs- und Umlenkräder oder -rollen 2 für eine antreibende Kettenanordnung 3 gelagert sind, die dazu bestimmt ist, eine Mehrzahl von Schaufel- oder Kratzbechern 4 mitzunehmen.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 7 enthält der flügelartige Tragarm 1 mindestens drei aufeinanderfolgende, aneinander angelenkte Teilstücke 5, 6, 7, die zurückklappbar und in Form eines "Z" Seite an Seite aneinanderlegbar sind. Genauer gesagt, trägt der erste Abschnitt 5 des Tragarms eine Gleitbahn 8, die mit dem abwärts gehenden Trum der Kettenanordnung 3 mit Schaufel- oder Kratzbechern 4 zusammenwirkt, und oben eine Aufnahmemündung 9, in welche die Schaufel- oder Kratzbecher 4 das geförderte Material eingeben. Das erste Teilstück 5 des Tragarms besitzt im übrigen Mittel 5', mit deren Hilfe der Tragarm so an einem Trag-und Halterungsgestell 10 oder an eine Hilfs-Maschine angebracht werden kann, daß Winkelverstellungen um eine senkrechte Achse X möglich sind, wie im folgenden beschrieben werden wird.
  • Das zweite Teilstück 6 des Tragarms 1 ist bei 6' am ersten Teilstück angelenkt, während es am gegenüberliegenden Ende mit dem dritten Teilstück 7 des Tragarms bei 7' gelenkig verbunden ist.
  • Wenn die drei Teilstücke 5, 6, 7 des Tragarms 1 ausgestreckt und zueinander etwa geradlinig ausgerichtet sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist, gewährleisten sie über die Rollen 2, daß die Kettenanordnung 3 nach Art eines endlosen Bandes gespannt und so geführt wird, daß sie die Schaufel- und Kratzbecher 4 während der Benutzung der Maschine korrekt und richtig mitnehmen. In diesem Zustand werden das erste und das zweite Teilstück des Tragarms 1 starr miteinander verbunden mit Hilfe mindestens einer vorzugsweise biegsamen Zugstange 12 oder mit Hilfe einer Stange, die abnehmbar ist und in geeigneter Weise befestigt werden kann, während das zweite und das dritte Teilstück mit Hilfe von Bolzen Gemäß der Ausführungsform nach den Figuren 8, 10, 13, 14 und 15 enthält der Tragarm 1 ein Teilstück 5 und mindestens zwei Teilstücke 30, 31, die teleskopartig miteinander verbunden sind, damit der Arm insgesamt ausgedehnt oder verkürzt werden kann. Im besonderen ist das erste Teilstück 30 des Tragarms bei 32 am Teilstück 5 angelenkt, während am freien Ende des zweiten teleskopartigen Teilstücks 31 eine der Führungs- und Umlenkrollen 2' für die Führung der Kettenanordnung 3, welche die Schaufel- und Kratzbecher 4 trägt, angebracht ist. Mit dem ersten teleskopartigen Teilstück 30 des flügelartigen Tragarms 1 istdas Ende mindestens eines vorzugsweise biegsamen Zugankers 12 oder einer Stange befestigt, deren gegenüberliegendes Ende mit dem Teilstück 5 verbunden ist.
  • Ein auf diese Weise aufgebauter Tragarm hat eine Länge, die leicht verringert werden kann durch teleskopartiges Einführen eines Teilstücks in das andere, er kann darüber hinaus Seite an Seite an das Teilstück 5 durch Klappen um den Anlenkzapfen 32 des Arms herum angelegt werden, vgl. Fig. 10.
  • Wenn hingegen die beiden Teilstücke 30, 31 des Tragarm 1 horizontal ausgerichtet sind und sich etwa geradlinig in Verlängerung zueinander erstrecken, gewährleisten sie die richtige Lage der am Ende des Tragarms vorgesehenen Führungs- und Umlenkrolle 2', damit die Kettenanordnung 3 gespannt und richtig geführt wird und die Schaufel- und Kratzbecher korrekt mitgenommen werden.
  • Der Tragarm 1 ist, sowohl dann, wenn er gemäß Fig. 1 bis 7 zu einer Z-förmigen Gestalt zusammengeklappt werden kann, als auch dann, wenn er teleskopartig ausgebildet ist, wie in Fig. 8 bis 10 dargestellt, an einem Trag- und Halterungsgestell 10 mit Hilfe von Verbindungsmitteln 5' ansetzbar, um eine autonome und selbsttragende Fördervorrichtung zu bilden, wobei der Tragarm 1 mit Hilfe eines nicht dargestellten geeigneten Betätigungsorgans gesteuert werden kann, um die Winkelverstellungen nach Art eines Flügels um die senkrechte Achse X auszuführen.
  • Das Trag- und Halterungsgestell 10 kann stationärer Art sein und sich auf dem Boden abstützen oder, und dies vorzugsweise, es kann mit mindestens einer Achse mit Rädern 14 und mit einer Zug- oder Steuerstange bzw. -deichsel versehen sein, die es ermöglichen, die Vorrichtung von einer Stelle zur anderen zu überführen.
  • Weiterhin ist gemäß der Erfindung für den Fall, daß der Tragarm 1 besonders lang ist, so daß ein Kippmoment erzeugt wird, das mit einem normalen Trag- und Halterungsgestell nicht aufgenommen werden kann, die Anwendung am freien Ende des Tragarms selbst oder des umklappbaren Teilstücks 7 oder des teleskopischen Teilstücks 31 mindestens ein Stützrad 34 vorgesehen, das sich am Boden abstützt und von einem zugeordneten Hydraulikmotor 35 angetrieben wird.
  • Das Stützrad 34 kann mit einer Gummi bereifung versehen sein (gummiert sein) oder aus Metall bestehen und entlang einer Führungsbahn 36 oder entlang einer nicht dargestellten Schiene geführt sein, und in jedem Falle gewährleistet es eine korrekte Unterstützung des Tragarms, wobei das Kippmoment mit Bezug auf das Gestell 10 eliminiert wird.
  • Das Vorhandensein des Stützrades 34 beeinflußt im übrigen die Bewegungen zum Ausdehnen bzw. Verlängern und zum Kürzen des Tragarms nicht, ebenso auch nicht das Umklappen des Tragarms 1, um auf diese Weise den Raumaufwand der Maschine bzw. Fördervorrichtung zu verringern.
  • So ist z. B. in Fig. 13 der Zeichnung ein Tragarm 1 mit zwei teleskopartigen Teilstücken 30, 31 dargestellt, der mit einem Stützrad 34 an seinem Ende versehen ist, wobei mit dem ersten Arm eine Zugstange 12 verbunden ist, die jedoch auch eliminiert werden könnte. In den Figuren 14 und 15 ist ein Arm mit drei teleskopartigen Teilstücken 30, 31, 31' dargestellt, der mit einem Stützrad 34 an seinem Ende versehen ist, wobei der erste Arm mit einer Zugstange 12, wie in Fig. 7 dargestellt, versehen ist, gemäß Fig.
  • 15 kann jedoch auch diese Zugstange 12 fehlen.
  • In Fig. 16 ist ein Arm 1 dargestellt, der aus mehreren, wegen eines Zwischenscharniers 7' zurückklappbaren Teilstücken besteht und mit einem Rad 34 am Ende versehen ist, wobei mit dem ersten Teil des Tragarms ein Unterstützungs-Zuganker 12 mehr oder weniger stark verbunden ist.
  • An dem Trag- und Halterungsgestell 10 des Tragarms kann unabhängig von dem Aufbau dieses letzteren, der aus gegeneinander klappbaren oder aneinander teleskopartig gelagerten Teilen besteht, vorteilhafterweise eine Betonmischmaschine 16 von der sogenannten Becherart montiert sein, derart, daß diese letztere direkt mit von den Schaufel-oder Kratzbechern 4 transportierten und über die obere Aufnahmemündung 9 abgegebenen Stoffen gespeist wird, wie in den Figuren 4 bis 8 und 9 der Zeichnung dargestellt ist. Man hat auf diese Weise den Vorteil, zwei Maschinen oder Vorrichtungen in einem einzigen Komplex vereinigt zu haben, die in Kombination leicht verwendbar und transportierbar und gemeinsam überführbar sind.
  • Der Tragarm 1 kann bei einem Aufbau gemäß Fig. 2 auch an einem mit Fahrgestell versehenen oder schlittenartig oder wagenartig ausgebildeten Gestell 17 angebracht sein, das eine Betonmischmaschine 18 von der Art mit Bewegungsumkehrung trägt, die ebenfalls direkt mit dem über die obere Aufnahmemündung 9 abgegebenen Material gespeist wird, wie in Fig.
  • 5 der Zeichnung dargestellt ist.
  • Für eine korrekte Stabilisierung einer Maschine oder Fördervorrichtung mit einer Betonmischmaschine mit Bewegungsumkehr 18 und zum Ausgleich des Kippmoments des Tragarms 1 während seiner Verwendung, ist das verfahrbare Gestell oder der entsprechende Rahmen 17, das bzw. der mit einer oder zwei Achsen mit Rädern versehen sein kann, vorzugsweise mit Unterstützungsfüßen 19 versehen, die zum Abstützen am Boden dienen und die einerseits in senkrechter Richtung ausziehbar sind und andererseits auch in der Breite entsprechend den jeweiligen Anforderungen positioniert werden können.
  • In einem solchen Fall sind Verankerungen am Boden nicht erforderlich,und die Einstellung der Maschine für ihre Verwendung wird erleichtert.
  • Der Betonmischmaschine 16 oder 18 kann eine Förderschnecke 38 zugeordnet sein, vgl. Fig. 8 und 9, die dazu bestimmt ist, den Zement oder ein ähnliches Material in die Betonmischmaschine einzubringen. Im einzelnen ist das Rohr 39 der Förderschnecke am Gestell oder Rahmen 10 über ein Gelenk 40, vgl. Fig. 11 und 12, angebracht, das die Positionierung und die Verstellung der Förderschnecke aus einer Arbeitsstellung, wie sie in Fig. 8 und 9 dargestellt ist, in eine Bereitschaftsstellung gestattet, in der sie Seite an Seite am Gestell oder Rahmen 10 z. B. für die Phase der Überführung der Maschine, wie in Fig. 10 dargestellt ist, anliegt.
  • An der Basis der Förderschnecke 38 kann ein Aufgabetrichter 41 vorgesehen sein, der eine Einrichtung zum Aufbrechen von Säcken 42 für das Eingeben von Zement od. dgl. enthält.
  • Alternativ kann die Förderschnecke 38 einem Silo oder einem nicht dargestellten Behälter zugeordnet sein, der Zement od. dgl. Materialien enthält, die in kontrollierter Weise zur Betonmischmaschine geführt werden müssen.
  • Die Länge des Tragarms 1 kann auf alle Fälle verringert werden und demzufolge auch der in Anspruch genommene Raum während der Überführung der Maschine auf dem Boden bzw.
  • der Straße.
  • In Fig. 6 der Zeichnung ist eine Zwischenphase beim Zurückklappen in die "Z"-Form des Tragarms 1 dargestellt, während in Fig. 7 der vollständig zu einer für das Verfahren auf Straßen vorgesehenen Form zurückgeklappte Tragarm dargestellt ist.
  • Aus den Figuren 6 und 7 kann man auch beurteilen, wie ein solches Zurückklappen ausgeführt werden kann, ohne daß man die Kettenanordnung 3 abnimmt. Diese letztere kann eventuell an mindestens einem der zurückklappbaren Teilstücke des Tragarms befestigt werden, z. B. am mittleren Teilstück 6 mit Hilfe eines geeigneten Befestigungsmittels 26 und am Teilstück 5 bei 25, damit die Kettenanordnung die Ver,tellbewegungen und die Rückklappbewegungen entsprechend derjenigen der Teilstücke des Tragarms ausführen und diesen Bewegungen folgen kann.
  • In Fig. 10 ist das vollständige Zurückklappen des Tragarms 1 dargestellt, der die teleskopartigen Teilstücke 30, 31 enthält.
  • Das Zurückklappen wie auch das Auseinanderklappen und Ausdehnen der verschiedenen Teilstücke des Tragarms 1 kann von Hand durchgeführt werden, wenn die Abmessungen dieser Teilstücke und ihr Gewicht es gestatten. Im Falle von Tragarmen beachtlicher Länge kann das Zurückklappen der Teilstücke 5, 6, 7 und ihr anschließendes Auseinanderklappen und Ausdehnen mechanisch durchgeführt werden, z. B. mit Hilfe eines Systems mit einem Seil 20, das über Gleitrollen 21 (z. B. nach Art eines Flaschenzuges) gezogen ist, die am ersten und am zweiten Teilstück 5, 6 gelagert sind, wie in Fig. 5, 6 und 7 der Zeichnung dargestellt ist. Dieses Seil wird mit Hilfe einer mit einer Handkurbel 22 versehenen Trommel betätigt.
  • Alternativ zu den mechanischen Mitteln können auch pneumatische oder ölhydraulische Mittel verwendet werden, z.B.
  • ein in geeigneter Weise angebrachtes und gelagertes Hebezeug (Winde)oder ein doppelt gelagerter Arbeitszylinder, wie nicht weiter dargestellt ist.
  • In jedem Fall kann der Tragarm 1, sobald er verkürzt und zurückgeklappt worden ist, leicht mit einem Minimum an Raumaufwand transportiert werden, ebenso leicht kann er für seine anschließende Verwendung vorbereitet werden.
  • Wenn der Tragarm 1 an einem verfahrbaren oder schlitten-oder wagenförmig ausgebildeten Trag- und Halterungsrahmen 10 angebracht ist, kann er, sobald er verkürzt und zurückgeklappt worden ist, in einer für den Straßenverkehr geeigneten Form durch Zug durch Schleppen von einem beliebigen Fahrzeug aus überführt werden. In analoger Weise kann die Maschine oder Fördervorrichtung durch Schleppen überführt werden, wenn an dem verfahrbaren oder schlitten- oder wagenartig ausgebildeten Trag- und Halterungsgestell 10 für den Tragarm 1 eine Betonmischmaschine in Becherform angebracht ist oder wenn der Arm an einer Betonmischmaschine mit Bewegungsumkehr angesetzt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Fördervorrichtung zum Aufnehmen und Weiterfördern von inerten Stoffen, wie Sand, Kies, Zement usw.
    Ansprüche 1. Fördervorrichtung zum Aufnehmen und Weiterfördern von inerten Stoffen, wie Sand, Kies, Zement usw., die einen flügelartigen Tragarm, an dem Führungs- und Umlenkrollen für eine eine Mehrzahl von Kratz- und Schaufelbechern mitnehmende Kette gelagert sind, und ein Trag- und Halterungsgestell enthält, an dem der Tragarm so angelenkt ist, daß er flügelartig um eine senkrechte Achse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trag- und Halterungsgestell (10 - 17) tragbar oder verfahrbar ausgebildet ist und daß der flügelartige Tragarm (1) aus mehreren beweglich miteinander verbundenen Teilstücken (5, 6, 7) besteht und demzufolge eine veränderbare Länge besitzt und in Richtung auf das Trag- und Halterungsgestell zu klappbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flügelartige Tragarm (1) aus drei hintereinanderliegend aneinander angelenkten Teilstücken (5, 6, 7) besteht, die zwischen einer Strecklage, in der sie sich zumindest annähernd geradlinig zueinander ausgerichtet befinden, und einer Faltlage hin und her verstellbar sind, in der sie zur Verringerung des vom Tragarm in Anspruch genommenen Raumes zurückgeklappt und Z-förmig zusammengelegt sind, und daß an den Teilstücken (5, 6, 7) zu deren Feststellung in der Strecklage dienende Feststellmittel (12, 13) angreifen, wobei das Zusammenlegen und -klappen der Teilstücke von Hand oder mittels mechanischer, hydraulischer oder öldynamischer Betätigungsorgane erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flügelartige Tragarm (1) aus zwei oder mehr zur Verlängerung oder Verkürzung des Tragarms teleskopartig aneinander gelagerten Teilstücken (30, 31) besteht, von denen das erste Teilstück (30) an einem mit dem Trag-und Halterungsgetell (10) verbundenen Abschnitt (5) angelenkt ist (bei 32) und das letzte Teilstück (31) an seinem freien Ende mindestens eine der Führungs- und Umlenkrollen (2') für die Kette (3) mit Kratz- und Schaufelbechern trägt, und daß der Tragarm (1) an das Trag- und Halterungsgestell (10) durch Herumklappen um den Anlenkzapfen herum anlegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trag- und Halterungsgestell (10) verfahrbar ausgebildet ist und mit mindestens einer Achse mit Rädern (14) und mit einer Zugstange (15) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trag- und Halterungsgestell (10) eine Betonmischmaschine (16) der sogenannten Becherart angebracht bzw. montiert ist, die mit dem von den Kratz- und Schaufelbechern (4) am Tragarm (1) aufgenommenen und weitergeförderten Material gespeist wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trag- und Halterungsgestell (10) eine Betonmischmaschine von der Art mit Bewegungsumkehrung angebracht bzw. montiert ist, die mit dem von den Kratz- und Schaufelbechern (4) am Tragarm (1) aufgenommenen und weitergeförderten Material gespeist wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trag- und Halterungsgestell (17) das verfahrbare Gestell zur Unterstützung einer Betonmischmaschine ist und daß der Tragarm (1) an dem die Betonmischmaschine unterstützenden verfahrbaren Gestell so angebracht ist, daß flügelartige Winkelverstellungen möglich sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonmischmaschine eine zum Zuführen von Zement od. dgl. dienende Förderschnecke (38, 39) zugeordnet ist, an deren Einlaßende ein Aufgabetrichter mit einer Einrichtung zum Sackaufreißen oder ein Silo mit einem Vorrat an Zement od. dgl. vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (38, 39) am Trag- und Halterungsgestell (17) derart angelenkt ist (bei 40), daß sie zwischen einer vom Trag- und Halterungsgestell entfernten Arbeitsstellung und einer Bereitschaftsstellung hin und her verschwenkbar ist, in der sie am Trag- und Halterungsgestell anliegt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Tragarms (1) ein zum Abstützen auf der Fahrunterlage bzw. dem Boden dienendes Stützrad (34) vorgesehen ist, das von einem Hydraulikmotor angetrieben wird und das gummiert ist oder aus Metall besteht und entlang einer Fahrbahn oder einer Schiene geführt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem der Teilstücke (5, 6, 7) des Tragarms (1) zur Steuerung der Streck- oder Faltbewegung des Tragarms dienende mechanische Betätigungsorgane zugeordnet sind, die aus einem über Gleitrollen (21) geführten Seil und aus einer zur Steuerung der Seilbewegung dienenden Trommel mit Kurbeln (22) bestehen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem der Teilstücke (5, 6, 7) des Tragarms (1) hydraulische oder pneumatische Betätigungsorgane zugeordnet sind, die zur Steuerung der Streckbewegung und der Bewegung beim Zusammenklappen des Tragarms dienen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103922100A (zh) * 2013-09-29 2014-07-16 安徽芜湖宝丰输送机械有限公司 一种装载输送机
CN105619609A (zh) * 2016-02-03 2016-06-01 梁小利 一种水泥搅拌分流装置
CN109895252A (zh) * 2019-04-03 2019-06-18 杭州虹妍服饰有限公司 一种砂浆处理设备

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