DE19524062C1 - Brückenlegegerät für den Zusammenbau und das Verlegen von Brückenabschnitten unterschiedlicher Länge - Google Patents

Brückenlegegerät für den Zusammenbau und das Verlegen von Brückenabschnitten unterschiedlicher Länge

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DE19524062C1
DE19524062C1 DE1995124062 DE19524062A DE19524062C1 DE 19524062 C1 DE19524062 C1 DE 19524062C1 DE 1995124062 DE1995124062 DE 1995124062 DE 19524062 A DE19524062 A DE 19524062A DE 19524062 C1 DE19524062 C1 DE 19524062C1
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DE1995124062
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Inventor
Hans-J Dr Ing Kaercher
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Krauss Maffei Wegmann GmbH and Co KG
Original Assignee
MAN Gutehoffnungshutte GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

Description

Die Erfindung betrifft ein Brückenlegegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Nach der DE-OS 29 29 208 ist ein Fahrzeug mit einer Verlegeeinrichtung bekannt. Die Verlegeeinrichtung weist am einen Ende einen Verlegebalken mit einge­ bettetem Vorbauträger und am anderen Ende einen ver­ schiebbaren und auf einem Drehkranz gelagerten schwenkbaren Ausleger auf, der Brückenabschnitte zur Herstellung von Brücken von einem Nachführfahrzeug oder vom Boden aufnehmen kann. Nachteilig hierbei ist der geringe Aktionsradius des dreh- und schwenkbaren Auslegers. Dies bedeutet, daß die Nachführfahrzeuge sehr genau in der Reichweite des Auslegers aufgestellt werden müssen.
Das aus der DE 38 37 122 A1 bekannte Verlegefahrzeug mit Einrichtungen zum Zusammenbau und Verlegen längerer zerlegbarer Brücken weist am einen Ende des Fahrzeugs die Verlegeeinrichtung mit einer Positioniervorrichtung auf. In einem festen Abstand am anderen Ende des Fahrzeugs sind die Aufnahmevorrichtung zur vorüber­ gehenden Lagerung eines Rampenabschnittes und eine weitere Positioniervorrichtung mit Spurkranzstützrollen angeordnet.
Der vorteilhafte Einsatz eines Nachführfahrzeugkrans mit großem Aktionsradius zum Einfügen der Innenab­ schnitte auf den Positioniervorrichtungen wird durch den festen Abstand zwischen Verlegeeinrichtung und Aufnahmevorrichtung abgeschwächt, weil nur Innenab­ schnitte mit einer fest vorgegebenen Länge eingefügt werden können.
Obwohl die bekannten Brückenlegegeräte dieser Art im Hinblick auf Verlegeschnelligkeit erhebliche Vorteile aufweisen, so ergibt sich jedoch in der Praxis, daß das Gewicht der Verlegeeinrichtung mit den vielen Hilfs­ mitteln bestimmend ist für den Fahrzeugtyp. Dabei sind hauptsächlich die einzelnen zulässigen Achslasten aus­ schlaggebend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brücken­ legegerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das nicht nur, ohne Beeinträchtigung der Handhabung, mit einfachen Mitteln allen Beanspruchungen der Ver­ legeart standhält und gewichtsmäßig leichter wird, sondern auch Brückenabschnitte mit unterschiedlicher Länge zusammenbauen und verlegen kann.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst, Anspruch 2 stellt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dar.
Erfindungsgemäß wird der Brückenabschnitt, der sich im Verlegearm befindet, in die tragende Konstruktion der Zusammenbaueinrichtung mit einbezogen. In dem frei auskragenden Teil eines ersten Brückenabschnittes wird eine fahrbare Vorrichtung zum Aufnehmen und Kuppeln des nächsten, durch Hebezeuge zugeführten Brückenab­ schnittes in den Führungsnuten der Untergurte eingeführt. Diese Vorrichtung ist auf dem Grundrahmen des Fahrzeuges verlagert, der Brückenabschnitt wird beim Auflegen auf das Fahrzeug in die Laufrollenpaare eingeschoben.
Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst, sondern es wird darüber hinaus auch eine mehrfache Ausnutzung der fest eingebauten Führungs- und Antriebskomponenten in den Vorbauträger- bzw. Brückenabschnitten erreicht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß beim Zusammenbau einer Brücke auch Brückenab­ schnitte mit unterschiedlichen Längen einfach hintereinander eingebaut werden können.
Mit der Erfindung wird somit eine multifunktionale Verlegeeinrichtung geschaffen, die Brückenabschnitte beliebiger Länge, die mit Hilfe eines Krans zugeführt werden, mit seiner Klemmeinrichtung aufnimmt und mit dem auf dem Fahrzeug liegenden Brückenabschnitt, der Teil der Verlegeeinrichtung ist, kuppelt. Anschließend werden die gekuppelten Brückenabschnitte durch den Antrieb am Verlegearm vorgeschoben und es wird der nächste Brückenabschnitt beliebiger Länge aufgenommen, gekuppelt und vorgeschoben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von zwei Schemazeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Verlegegeräts mit zwei Rampenabschnitten in der Transportstellung und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verlegegeräts mit einem Rampenabschnitt für die Zusammenbauphase.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Fahrzeugs (1) und der Verlegeeinrichtung (2) mit zwei Rampenabschnitten (R) in der Transportstellung.
Die Verlegeeinrichtung (2) weist einen Grundrahmen (5) mit eingeschwenkten und eingezogenen, teleskopierbaren Stützen (3′, 3′′) auf. Am hinteren Ende (19) des Grundrahmens (5) ist ein um eine horizontale Achse (20) schwenkbarer Verlegearm (6) angeordnet, der Rollen (21) und Antriebsmittel (22) zum Verschieben einer oder mehrerer Vorbauträger und Brückenabschnitte (R) aufweist und mittels eines Hydraulikzylinders (23) schwenkbar ist.
Die Vorrichtung (8) zum Kuppeln der Brückenab­ schnitte befindet sich in der Lagerposition auf dem Grundrahmen. Der Hydraulikzylinder (23) befindet sich im Grundrahmen (5), während sich der Kuppelarm (15) und die Klemmvorrichtungen (16) oberhalb des Grundrahmens (5) des Fahrzeuges befinden.
In Fig. 2 werden das Fahrzeug (1) und die Verlege­ einrichtung (2) mit um eine Drehachse geschwenkter vorderer Stütze (3′) und ausgefahrener hinterer Stütze (3′′) des Grundrahmens (5) gezeigt. Zugbeanspruchte verstellbare Verbindungsglieder (4) sind zwischen Fahrzeug (1) und Grundrahmen (5) angeordnet. Das Fahrzeug (1) wird lediglich als Ballast benutzt.
Die fahrbare Vorrichtung (8) ist von ihrer Lagerung (7) gelöst und entgegengesetzt zum Verlegearm (6) an das Ende (18) der Laufschienen (17) des auskragenden Rampenabschnitts (R) in Höhe der Fahrerkabine gefahren. Dabei ist die Vorrichtung (8) nur noch über flexible Versorgungsleitungen (9) mit dem Grundrahmen (5) verbunden.
Die fahrbare Vorrichtung (8) besteht auf jeder Seite aus einem Wagen (10) mit Laufrollen (11), einem Fahrantrieb (12), einem Entriegelungsmechanismus (13) sowie aus einem angelenkten und mittels Hydraulik­ zylinder (14) verstellbaren Kuppelarm (15). Der Kuppelarm (15) weist eine höhenverstellbare Klemm­ einrichtung (16) zur Befestigung eines weiteren, noch nicht zugeführten Vorbauträger- und Brückenabschnitts auf.
Die Laufrollenpaare (21) des Verlegearmes (6) und die Laufrollenpaare (11) der Verlegeeinrichtung (8) laufen in der Laufschiene (17) der Rampenabschnitte (R).
Das Verschieben der Rampenabschnitte erfolgt durch die Antriebsmittel (22) und das Verfahren der Vorrichtung (8) erfolgt durch den Fahrantrieb (12) an der Kontaktfläche (25).
Bezugszeichenliste
 R Rampenabschnitt
 1 Fahrzeug
 2 Verlegeeinrichtung
 3 Stütze
 4 Verbindungsglied
 5 Grundrahmen
 6 Verlegearm
 7 Lagerung von (8)
 8 Vorrichtung zum Kuppeln
 9 Versorgungsleitungen
10 Wagen
11 Laufrolle
12 Fahrantrieb
13 Entriegelungsmechanismus
14 Hydraulikzylinder
15 Kuppelarm
16 Klemmeinrichtung
17 Laufschiene
18 Ende des Rampenabschnittes
19 hinteres Ende des Grundrahmens
20 Achse
21 Rolle
22 Antriebsmittel
23 Hydraulikzylinder
24 Führungsstützrolle
25 Kontaktfläche

Claims (2)

1. Brückenlegegerät für den Zusammenbau und das Verlegen von Brückenabschnitten, bestehend aus einem Fahrzeug und einer Verlegeeinrichtung zum Transportieren zweier übereinander angeordneter Vorbauträger- und Brückenabschnitte, wobei die Verlegeeinrichtung einen Grundrahmen mit mehreren Stützen, höhenverstellbare Führungsstützrollen an einem Ende und am anderen Ende einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Verlegearm aufweist, der mittels eines Hydraulikzylinders verstellbar ist, und zudem Rollen zum Tragen, Antriebsmittel zum Verschieben einer oder mehrerer Vorbauträger- und Brückenabschnitte sowie eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Kuppeln eines zugeführten Vorbauträger- und Brückenabschnitts aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlegeeinrichtung (2) während des Transports fest auf dem Fahrzeug (1) befestigt ist und während des Verlegevorganges durch ausfahrbare Stützen (3′, 3′′) getragen ist und nur mittels einstellbarer zugbeanspruchbarer Verbindungsglieder (4) sowie Versorgungsleitungen (9) mit dem Fahrzeug (1) verbunden ist,
daß auf dem Grundrahmen (5,) gegenüber dem schwenk­ baren Verlegearm (6), eine Lagerung (7) angeordnet ist, um eine fahrbare Vorrichtung (8) in der Transportstellung zu verankern, die flexible Versorgungsleitungen (9) zwischen Grundrahmen (5) und fahrbarer Vorrichtung (8) aufweist,
daß die Vorrichtung (8) für den Zusammenbau der Vorbauträger- und/oder Brückenabschnitte und für die Verlegephase in Laufschienen (17) eines frei auskragenden Vorbauträger- oder Brückenabschnitts fahrbar gelagert ist und daß die Vorrichtung (8) aus einem Wagen (10) mit Laufrollen (11), einem Antrieb (12), einem Entriegelungsmechanismus (13) sowie einem angelenkten und mittels Hydraulik­ zylinder (14) verstellbaren Kuppelarm (15) besteht, der eine höhenverstellbare Klemmeinrichtung (16) aufweist.
2. Brückenlegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (17) der Brückenabschnitte oder der Vorbauträger sowohl von den Laufrollen (11) der fahrbaren Vorrichtung (8) als auch von den Rollen (21) des Verlegearms (6) benutzt werden, und daß der Fahrantrieb (12) der Vorrichtung (8) dieselbe Kontaktfläche (25) an den Brücken- (R) oder an den Vorbauträgerabschnitten benutzt wie der Vorschubantrieb (22) am Verlegearm (6).
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8100 Publication of patent without earlier publication of application
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Owner name: MAN TECHNOLOGIE AG, 86153 AUGSBURG, DE

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