DE4429808C2 - Brückenlegepanzer mit Verlegeeinrichtung - Google Patents

Brückenlegepanzer mit Verlegeeinrichtung

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    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

Description

Die Erfindung betrifft einen Brückenlegepanzer mit einer Verlegeeinrichtung für übereinander lagernde Brücken oder Brückenabschnitte, die zu einer Brücke zusammensetzbar sind, wobei die Verlegeeinrichtung an einer Tragringkonstruktion auf dem Turmring aufge­ setzt ist, mit einem um eine horizontale Achse schwenk­ baren Verlegeträger, mit an dem Verlegeträger ange­ brachtem Heckarm und mit im Inneren des Verlegeträgers angeordneten teleskopierbaren Trägern.
Aus der DE 16 58 604 ist ein Brückenlegegerät mit dazu­ gehöriger Brücke bekannt, wobei das Fahrzeug mit Ein­ richtungen zum Lagern von mindestens zwei zur Brücke zusammensetzbaren, während des Transportes auf dem übereinandergelagerten Abschnitten sowie mit Einrich­ tungen für das Zuammensetzen und Verlegen der Brücke ausgerüstet ist.
Die beiden zu verbindenden Stirnseiten der Brückenab­ schnitte sind gleich ausgebildet und an dem Fahrzeug ist mindestens ein in Längsrichtung der Brücke aus­ schiebbarer Vorbauträger angeordnet, der Mittel zum Verbinden mit dem auflagerseitigen Ende des oben liegenden Brückenabschnittes aufweist und zum Verschieben und Absenken dieser Abschnitte dient.
Die DE 20 17 489 zeigt eine Anordnung von Brücken­ hälften, die übereinander auf einem Transportfahrzeug gelagert sind und die zum Gebrauch vollautomatisch mit­ einander verbunden werden, indem jeweils an den Unter­ gurten der Brückenhälften Klauenkupplungen angeordnet sind, die sich vertikal ineinanderschieben lassen und wo die miteinander in Berührung kommenden Kopfenden der Obergurte der Brückenhälften Schubleisten aufweisen.
Nachteilig bei der DE 16 58 604 bzw. DE 20 17 489 ist die Anordnung des schwenkbaren Arms am ausschiebbaren Träger des Verlegeträgers. Dadurch ist es erforderlich, daß die Brückenabschnitte erst zu einer Brücke zusammengekoppelt werden, bevor die ausschiebbaren Trägerteile ausgefahren werden können, um den Vorbauträger zu bilden. Außerdem wird eine sehr lange flexible Hydraulik-Leitung benötigt, um den Zylinder des schwenkbaren Arms zu betätigen, wenn diese als absenkbare Auflagerungsstütze für den Vorbauträger funktioniert. Jeder Vorbauträgerteil weist Trag- bzw. Laufrolle auf, worüber sich die Brücke bewegt.
Bei einem bekannten Brückenlegegerät nach der DE 21 16 120, das aus einem Gleiskettenfahrzeug besteht, auf dessen Oberseite ein in Längsrichtung des Fahrzeuges sich erstreckender und um eine quer zur Fahrzeuglängsachse schwenkbarer Träger angeordnet ist, der aus mehreren teleskopartig ausziehbaren Träger­ teilen besteht. Auf dem Träger sind in Längsrichtung zwei zu einer Brücke zusammensetzbare Brückenabschnitte übereinander gelagert, die je ein kuppelbares und ein freies Ende aufweisen. Zum Verbinden der Brückenab­ schnitte ist eine Kuppelvorrichtung vorgesehen, wobei als Kuppelvorrichtung ein schwenkbarer Arm dient, der in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen am hinteren Ende des Trägers angelenkt ist.
Der Antrieb dieses Heckarms ist so ausgebildet, daß der Heckarm bei Fahrt ohne Brücke entweder nach hinten ge­ schwenkt sein muß, um eine niedrige Gesamthöhe des Brückenlegepanzers zu bilden, was ungünstig ist für die Gesamtlänge des leeren Fahrzeuges, oder der Heckarm wird nach vorne hochgeschwenkt, was ungünstig ist beim Durchfahren mit niedrigen Hindernissen (z. B. über­ hängende Baumasten).
Die DE 41 23 092 beschreibt eine Brückenlegeeinrichtung mit einem um eine Achse schwenkbaren und teleskopier­ baren Vorbauträger, mit oberhalb übereinanderlagernden Brückenabschnitten, die zu einer Brücke zusammensetzbar und auf den Vorbauträger verfahrbar angeordnet sind.
Danach wird der Grundkörper des Vorbauträgers mindestens so lang wie das Untergestell ausgeführt und in einem hülsenartigen Verlegebalken verschoben. Der Verlegebalken ist nur etwa halb so lang wie das Unter­ gestell und ist auf dessen hindernisseitig gelegenem Teil überragend angeordnet. Die Schwenkbarkeit des Vor­ bauträgers wird durch eine Schwenklagerung des Verlege­ balkens mit einer heb- und senkbaren Abstützung an dessen vom Hindernis abgewandtem Ende erreicht.
Aus der DE 38 91 429 ist ein Brückenlegepanzer bekannt, der für das Verlegen einer Brücke im Freivorbau ausge­ rüstet ist.
Ein Nachteil bei diesem Brückenlegepanzer liegt im großen Eigengewicht, da das Verlegefahrzeug sein Gegen­ gewicht aufweisen muß. Ein derartiges Verlegefahrzeug ist nicht immer bei jedem Bedarfsträger vorhanden und macht eine Neuanschaffung oder teuere Umbauten erforderlich. Ferner bilden die hochgeklappten Stütz­ beine oder das Stützschild beim Fahren und die heruntergeklappten Stützbeine beim Verlegen eine Sicht­ einschränkung für den Fahrer bzw. den Bediener des Verlegefahrzeuges.
Ferner muß sich das Brückenlegefahrzeug immer in Richtung der Brückenlängsachse aufstellen. Dafür ist eine zusätzliche Ausrichtzeit und ein erhöhter Flächen­ bedarf an der Verlegestelle für den Verlegevorgang von Brücken erforderlich.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Brückenverlegeeinrichtung zu schaffen, bei der es möglich ist, aus einem serienmäßigen leichten Ketten­ fahrzeug ein Brückenlegepanzer zu schaffen, ohne zu­ sätzliche für den Verlegevorgang benötigte Teile außen an der Wanne des Kettenpanzers anzubringen.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung in der Weise gelöst, wie es die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 angeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung vermitteln die Merkmale der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß liegen dabei die Obergurte der verschiebbaren U-förmigen Träger in der gleichen Ebene wie der Obergurt des Verlegeträgers, damit die Lauf­ räder der Brücke ungehindert darüber geführt werden können. Es hat sich gezeigt, daß bei Brücken nach der DE 41 23 092, mit Führungsschienen im Untergurt, häufig Störungen auftreten, die durch Klemmen und Verkanten der Tragrollen beim Einfädeln entstehen, wenn die Brücke die einzelnen Tragrollen am Ende der teleskopierbaren Träger erreicht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, eine drehbar gelagerte Tragringkonstruktion der Verlegeein­ richtung auf dem Turmring des Brückenlegepanzers zu verlagern. Dadurch wird das zeitaufwendige Ausrichten des Verlegefahrzeuges verkürzt und es ist ein geringerer Flächenbedarf zum Rangieren an der Verlege­ stelle beim Verlegevorgang erforderlich als bei den bekannten Verlegeeinrichtungen mit nicht drehbarer Verlegeeinrichtung. Erfindungsgemäß ist es möglich, die Brücke in jeder beliebigen Stellung des Brückenlege­ panzers zu verlegen und wieder aufzunehmen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist die kompakte Form des Verlegeträgers und die Anordnung des hydraulischen Auslegers am Heck des Verlegeträgers.
Dieser Heckarm incl. Antrieb ist so ausgebildet, daß bei Fahrten ohne Brücke eine niederige Gesamthöhe des Brückenverlegefahrzeuges erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von drei Schemazeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Brückenlegepanzers ohne übereinanderlagernde Brückenabschnitte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dem Brückenlegepanzer,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Brückenlegepanzers mit zwei übereinanderlagernde Brückenabschnitte.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Brückenlegepanzers (1) mit einem einzigen Verlegeträger (2), der über ein horizontales Drehlager (18) mit Befestigungsvorrichtung (19) an der Tragringkonstruktion (10) des Turmringes (11) schwenkbar verlagert ist. Der Schwenkvorgang wird durch eine Kolbenzylindereinheit (20) erreicht, die mit einer weiteren Befestigungsvorrichtung (21) mit dem Verlegeträger (2) verbunden ist.
Innerhalb des Verlegeträgers (2) sind mehrere telesko­ pierbare U-förmige Träger (3.1-3.3) angeordnet, wobei die Obergurtkanten (4.1-4.3) der teleskopierbaren U-förmigen Träger (3.1-3.3) in der selben Ebene wie die Obergurtkanten (5) des Verlegeträgers (2) liegen. An jeder Stegblechaußenseite (6) des Verlegeträgers (2) ist ein Vorschubaggregat (7) angeflanscht und mindestens eine beweglich gelagerte Stützrolle (8) angeordnet. Ein um mehr als 180 Grad schwenkbarer Arm (9) ist am Heck des Verlegeträgers angebracht. Der Verlegeträger (2) ist, wie bereits erwähnt, über ein horizontales Drehlager (18) auf der Tragringkonstruk­ tion (10) befestigt. Die Tragringkonstruktion (10) wiederum ist drehbar auf dem vorhandenen Turmring (11) des Brückenlegepanzers (1) gelagert. Die teleskopier­ baren U-förmigen Träger (3.1-3.3) werden mittels einer Seilwinde (12) und mit Seilzügen aus dem Verlegeträger (2) aus- bzw. eingefahren.
Aus Fig. 2 ist in der Draufsicht zu erkennen, daß auf dem Brückenlegepanzer (1) die angeflanschten Vorschub­ aggregate (7) und beweglich gelagerten Stützrollen (8) beidseitig außen an dem Verlegeträger (2) angeordnet sind. Auch das horizontale Drehlager (18) mit der dreh­ bar gelagerten Tragringkonstruktion (10), auf dem Turm­ ring (11) des Brückenlegepanzers (1), sowie die Befestigungsvorrichtung (21) der Kolbenzylindereinheit zum Schwenken des Verlegeträgers (2) ist außen an den Stegblechen (6) des Verlegeträgers (2) befestigt.
In der Fig. 3 ist der im Transportzustand befindliche Brückenlegepanzer (1) mit zwei übereinander gelagerten, spurträgerartigen Brückenabschnitten (13, 14) darge­ stellt, die jeweils zwischen den Auffahrtsrampen (22) Laufräder (17) aufweisen. Dabei befinden sich während des Transportes der Verlegeträger (2) einschließlich der eingefahrenen teleskopierbaren U-förmigen Träger (3.1-3.3), der schwenkbare Arm (9) und die aufge­ lagerten Brückenabschnitte (13 und 14) innerhalb der Verlängerung des vorderen und hinteren Böschungswinkel (15 und 16) der Fahrketten des Brückenlegepanzers (1).
Bezugszeichenliste
1 Brückenlegepanzer
2 Verlegeträger
3.1-3.3 verschiebbare U-förmige Träger
4.1-4.3 Obergurte von 3.1-3.3
5 Obergurt des Verlegeträgers
6 Stegblechaußenseite des Verlegeträgers
7 Vorschubaggregat
8 Stützrolle
9 Arm
10 Tragringkonstruktion
11 Turmring
12 Seilwinde
13 Brückenabschnitte
14 Brückenabschnitte
15 vordere Böschungswinkel des Fahrzeuges
16 hintere Böschungswinkel des Fahrzeuges
17 Laufräder
18 Drehlager
19 Befestigungsvorrichtung von 18
20 Kolbenzylindereinheit
21 Befestigungsvorrichtung von 20
22 Auffahrtsrampe von 13 bzw. 14

Claims (4)

1. Brückenlegepanzer mit einer Verlegeeinrichtung für übereinander lagernde Brücken oder Brückenab­ schnitte, die zu einer Brücke zusammensetzbar sind, wobei die Verlegeeinrichtung an einer Tragringkon­ struktion auf dem Turmring aufgesetzt ist, mit einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Ver­ legeträger, mit an dem Verlegeträger angebrachten Heckarm und mit im Inneren des Verlegeträgers ange­ ordneten teleskopierbaren Trägern, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Verlegeträger (2) U-förmige Träger (3.1-3.3) verschiebbar angeordnet sind,
daß die Obergurtkante (4.1-4.3) der verschieb­ baren U-förmigen Träger (3.1-3.3) sich in einer Ebene wie die Obergurtkante (5) des Verlegeträgers (2) befindet und
daß die Tragringkonstruktion (10) drehbar auf dem Turmring (11) des Brückenlegepanzers (1) gelagert ist.
2. Brückenlegepanzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Teil des Verlegeträgers (2) eine beweglich gelagerte Stützrolle (8) an jedem Steg­ blech (6) angeordnet ist.
3. Brückenlegepanzer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein um mehr als 180 Grad schwenkbarer Arm (9) im Bereich des Obergurtes (5) am heckseitigen Ende des Verlegeträgers (2) angeordnet ist.
4. Brückenlegepanzer nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Transportlage des Brückenlege­ panzers der Verlegeträger (2), einschließlich der eingefahrenden verschiebbaren U-förmigen Träger (3.1-3.3), der Arm (9) und die aufgelagerten Brückenabschnitte (13 und 14) innerhalb des vor­ deren und hinteren Böschungswinkel (15 und 16) des Brückenlegepanzers (1) befinden.
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