DE1938940B2 - Fahrzeug mit einer Transport- und Verlegeeinrichtung für eine mit Auffahrrampen versehene Brücke - Google Patents

Fahrzeug mit einer Transport- und Verlegeeinrichtung für eine mit Auffahrrampen versehene Brücke

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DE1938940B2
DE1938940B2 DE19691938940 DE1938940A DE1938940B2 DE 1938940 B2 DE1938940 B2 DE 1938940B2 DE 19691938940 DE19691938940 DE 19691938940 DE 1938940 A DE1938940 A DE 1938940A DE 1938940 B2 DE1938940 B2 DE 1938940B2
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DE1938940A1 (de
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Wolfgang 7250 Leonberg Eyb
Friedhelm 7014 Kornwestheim Soeffge
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einer Transport- und Verlegeeinrichtung für eine mit Auffahrrampen versehene Brücke, die mit zwei im Abstand nebeneinander angeordneten, zugleich einen verschwenkbaren Tragrahmen zur Halterung der Brücke auf dem Fahrzeug bildenden Teleskopauslegern verlegbar ist.
Es ist aus der FR-PS 15 53517 ein Brückenlegefahrzeug mit mindestens einem Teleskopausleger bekannt, der schwenkbar am Fahrzeug angelenkt ist und zum Aufnehmen und Ablegen der Brücke dient. Ein derartiger Ausleger stützt sich zum Verlegen einer Brücke am jenseitigen Ufer ab. Bei einer Überbrückung von Hindernissen, die eine die Länge des Auslegers übersteigende Breite aufweisen, ist eine Verlegung mit einem derartigen Ausleger nicht mehr ohne weiteres möglich, da eine geeignete Zwischenabstützung fehlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit einer Verlege- und Transporteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Überbrückung eines Hindernisses großer Breite ohne große Umstände möglich ist und mit der mehrere Brücken hintereinander verlegbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Teleskopausleger durch Querträger miteinander verbunden sind und an ihrem freien Ende eine klappbare Stützvorrichtung abnehmbar gehalten ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die Brücke selbst beim Verlegevorgang frei von Zwischenstützen ist und somit das Brückengewicht geringer ist. Außerdem ist durch die am Teleskopausleger gehaltene Zwischenstütze die Brücke der jeweiligen Breite des zu überbrückenden Hindernisses sofort anpaßbar. Über Hindernisse entsprechend der Brückenlänge kann ebenso schnell ohne aufwendigen Abbau von Zwischenstützen verlegt werden wie über Hindernisse größerer Breite mit den Zwichenstützen.
Aus der CH-PS 4 24 843 ist eine von einem Fahrzeug aus zu verlegende Brücke bekannt, die zur Überbrükkung von Hindernissen großer Breite mehrere treppenartig hintereinander auf Zwischenstützen abgelegte Brücken aufweist und die Stützen jeweils an der Brücke schwenkbar angelenkt sind. Ebenso ist aus dem DE-Gbm 19 67 750 eine von einem Fahrzeug aus zu verlebende Brücke bekannt, die zur Zwischenabstützung ein abknickbares Brückenteil aufweist In beiden Fällen sind also die Zwischenstützen an der Brücke selbst, nicht aber an der Verlegevorrichtung angeordnet.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung kann die Brücke im Bereich der Rampen Mittel zur Befestigung der Stützvorrichtung aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
ίο beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf die Teleskopausleger in ausgezogener Stellung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Ausleger nach der Linie 1 — I der F i g. 1 und
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Brücke mit Verlegeeinrichtung.
Die Verlegeeinrichtung 1 ist auf dem Fahrgestell 2 eines Lastkraftwagens 3 befestigt und besteht aus einem Tragrahmen 4. Der Tragrahmen 4 dient zur Aufnahme von zwei Teleskopauslegern 5 und 6 (F i g. 1), die in den Längsträgern 7 und 8 des Tragrahmens 4 verschiebbar gelagert sind. Die Teleskopausleger 5 und 6 bestehen aus teleskopisch ineinander verschiebbaren Hohlkörpern 9, die mit Abstand parallel zueinander angeordnet sind. Die Hohlkörper 9 sind in Kastenbauweise hergestellt und jeweils an einem Ende 10 durch Querträger 11,1Γ und 11" miteinander verbunden. Der Querträger 11" ist mit einer Haltevorrichtung 12 versehen. Die Haltevorrichtung 12 dient zur Aufnahme
wi einer Stützvorrichtung 13. Die Stützvorrichtung 13 besteht aus zwei in ihrer Länge feststellbaren Stützfüßen 14, die durch ein Querglied 15 miteinander verbunden sind. Die Stützvorrichtung 13 ist durch das Querglied 15 mit der Haltevorrichtung 12 des
3d Querträgers 11" abnehmbar verbunden. Die Führung der Teleskopausleger 5 und 6 erfolgt über Rollen 16, die so in dem Hohlkörper 9 angeordnet sind, daß sie sowohl vertikale als auch horizontale Kräfte aufnehmen können. Der Tragrahmen 4 ist ferner mit Seilwinden 17 und 18 versehen. Die Seilwinde 17 dient zum Ein- und Ausfahren der Teleskopausleger 5 und 6. Die Seilwinde 18 dient zum Be- und Entladen der Brücke 19 von dem Tragrahmen 4. Des weiteren ist der Tragrahmen 4 mit einer Schwenkvorrichtung 20 versehen. Zum Verschwenken der Verlegeeinrichtung 1 dienen seitlich der Schwenkvorrichtung 20 angelenkte Hydraulikzylinder 22.
Die Brücke 19 besteht aus einem Mittelteil 24 und zwei Auffahrrampen 25, 26 die klappbar an ersterem angelenkt sind. Die Auffahrrampen 25, 26 sind selbsttätig aufklappbar und mit einer Feststellvorrichtung versehen, wodurch sie in jeder Stellung feststellbar sind. Des weiteren besitzen die Auffahrrampen 25 und 26 in ihrem Endbereich Bohrungen 28 zur Befestigung der Stützvorrichtung 13. Das Mittelteil 24 und die Auffahrrampen 25 und 26 der Brücke 19 sind mit Laufrollen 29 versehen, die mit Abstand beidseitig der Seitenwandungen angeordnet sind.
In der Transportstellung ist die Brücke 19 auf dem als Transportfahrzeug dienenden Lastkraftwagen 3 mit eingeklappten Auffahrrampen 25 und 26 aufgesetzt. Die Brücke 19 liegt hierbei mit den Laufrollen 29 des Mittelteiles 24 auf der Oberseite des Tragrahmens 4 auf. Die Teleskopausleger 5 und 6 sind hierbei in
h5 eingefahrener Stellung.
Zur Überbrückung eines Hindernisses wird der Lastkraftwagen 3 rückwärts an das Hindernis herangefahren. Danach wird über den Nebenantrieb des
Lastkraftwagens die Seilwinde 17 in Betrieb gesetzt, die über das Zugseil die Teleskopausleger 5 und 6 aus dem Tragrahmen 4 ausfährt Die Ausfahrlänge wird durch die Breite des Hindernisses bestimmt Der Querträger 11'' der Teleskopausleger 5 und 6 ist mit der Haltevorrichtung 12 versehen, in der die Stützvorrichtung 13 gelagert ist In Transportstellung ist die Stützvorrichtung 13 in Fahrtrichtung des Lastkraftwagens 3 abklappbar, so daß die Stützfüße 14 seitlich der Teleskopausleger 5 und 6 zu liegen kommen. Zur Überbrückung von sehr breiten Hindernissen wird zunächst deren Tiefe festgestellt, und die Stützfüße 14 der Stützvorrichtung 13 werden entsprechend verstellt, wobei gleichzeitig das Querglied 15 aus der Haltevorrichtung 112 abgeklappt wird, so daß die Stützfüße 14 in ihre Arbeitsstellung kommen. Danach werden die Teleskopausleger 5 und 6 wie vorgehend beschrieben ausgefahren. Die Teleskopausleger 5 und 6 können nun durch die Schwenkvorrichtung 20 abgesenkt werden, bis diese mit den Stützfüßen 14 den Boden des HinJernisses berühren. Danach wird die Brücke 19 ausgefahren und die Auffahrrampen 25 und 26 aufgeklappt und festgestellt Die im Bereich der Stützvorrichtung 13 befindliche Auffahrrampe 26 wird mit dem Querglied 15 der Stützvorrichtung 13 durch die Bohrungen 28 verbunden und danach von der Haltevorrichtung 12 des Querträgers 11" der Teleskopausleger 5 und 6 gelöst. Die Auffahrrampe 25 wird am Ufer des Hindernisses verankert Da die Stützvorrichtung 13 von den Teleskopauslegern 5 und 6 gelöst ist, können diese
ίο zunickgezogen werden. Dieser Vorgang erfolgt in der gleichen Weise, wie vorgehend beschriebea Ein weiteres Transportfahrzeug kann nun den bereits verlegten Brückenteil befahren und den Hindernisübergang in gleicher Weise wie vorgehend beschrieben
is vervollständigen (Fig. 3). Die Brücke 19 wird dabei mit der nächstfolgenden Brücke verbunden, so daß ein stabiler und verschiebungssicherer Übergang erhalten wird. Mit der Verlegeeinrichtung können auch Brücken und Brückenteile von unterschiedlicher Länge und Beschaffenheit verlegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuagen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug mit einer Transport- und Verlegeeinrichtung für eine mit Auffahrrampen versehene Brücke, die mit zwei im Abstand nebeneinander angeordneten, zugleich einen verschwenkbaren Tragrahmen zur Halterung der Brücke auf dem Fahrzeug bildenden Teleskopauslegern verlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teleskopausleger (5 und 6) durch Querträger (11, II' und 11") miteinander verbunden sind und an ihrem freien Ende eine klappbare Stützvorrichtung (13) abnehmbar gehalten ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke im Bereich der Rampen Mittel zur Befestigung der Stützvorrichtung (13) aufweist.
DE19691938940 1969-07-31 1969-07-31 Fahrzeug mit einer Transport- und Verlegeeinrichtung für eine mit Auffahrrampen versehene Brücke Expired DE1938940C3 (de)

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DE1938940C3 (de) 1979-12-13
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