DE3004450C2 - Fahrbares Hängegerüst - Google Patents
Fahrbares HängegerüstInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/10—Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
- E01D19/106—Movable inspection or maintenance platforms, e.g. travelling scaffolding or vehicles specially designed to provide access to the undersides of bridges
Description
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Hängegerüst für
von Stützen od. dgl. getragene Bauwerke, insbesondere Brücken, mit einer Arbeitsbühne, die in Bauwerkslängsrichlung
mittels Fahrgestellen verfahrbar außerhalb des Stülzcnbereichs an beiden Gerüstseiten des Bauwerks
aufgehängt ist und mehrere, in Bauwerkslängsrichtung hintereinander angeordnete und in ihrer Arbeitsstellung
quer zur Bauwerkslängsrichtung sich erstreckende Gerüsteinheiten aufweisi. deren im Bereich der Stützen
angeordnete Teile zum Umfahren der Stützen unabhängig voneinander entweder um in Bauwerkslängsrich-•
ung verlaufende Achsen schwenkbar oder quer zur Bauwerkslängsrichtung verschiebbar gelagert sind.
Zur Befestigung eines bekannten Hängegerüstes der vorgenannten An(DE-GM 19 14 153) sind an der Brükkenunierscite
in Brückenlängsrichtung verlaufende T-Träger vorgesehen. Das Fahrgestell des Hängegerüstes
ist /um Zwecke der Aufnahme von Kippmomenten an diesem Träger in zwei Ebenen, und zwar am Sieg und
am Gun des Trägers, mittels Räder abgestützt. Die Fahrgestelle tragen jeweilscine Pi„t;form mit einem um
eine in Brückcnlängsrichtung verlaufende Achse hochklappbaren Teil. In der heruntergeklappten, horizontalen
Lage stoßen die heruntergeklappten Teile gegenüberliegender
Plattformen aneinander, so daß sich eine geschlossene Arbeitsbühne ergibt. In dieser Lage werden
die heruniergeklappten Teile dadurch gehalten, daß sie sich mit kurzen Hebelarmen an der Unterseite des
feststehenden Plattformteiles abstützen. Zusätzlich können die klappbarrn Platlformteile durch einen an zwei
gegenüberliegenden Fahrgestellen angeschlossenen, quer zur Brückenlängsrichlurig verschiebbaren Fachwerkträgerabgestützt
sein.
Mit einem solchen Hängegerüst ist es zwar möglich, Stüt/en od. dgl. zu umfahren, doch wird diese Möglichkeit
nur durch einen großen konstruktiven Aufwand ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hängegerüst der eingangs genannten Art zu schaffen, das
bei geringem konstruktiven Aufwand auf einfache Art und Weise ein Umfahren von Stützen des Bauwerks
od, dg!, ermöglicht,
Diese Aufgabe wird bei einem Hängegerüst der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens
drei Geriistcinheiten einem biege- und torsionssteifen,
an dem Fahrgestell der einen Gerüstseite biegusteif aufgehiingU'ii.
in Bauweiksliiiigsiichlimg verlaufenden
Tiagelemenl zugeordnet sind. d;iß die mit ihrem einen
Ende über Schwcnklager mit dem Tragelcment verbundenen
Gcrüstcinhcilen torsionssteif ;in dem Tragele-
ment verriegelbar oder die die Gerusteinhciten an ihrem
einen Ende mit dem Tragelement verbindenden Schiebelager torsionssteif ausgebildet sind und daß die
anderen Enden der Gerüsteinheiten an dem Fahrgestell der anderen Gerüstseite lösbar aufgehängt sind, wobei
die Anzahl der in Bauwerkslängsrichlung hintereinander angeordneten Gerüsieinheiten bzw., in Bauwerkslängsrichtung gesehen, die Länge der einzelnen Geriisteinheiten
so gewählt ist, daß beim Umfahren einer StQtze in jedem Betriebszustand mindestens eine Gerüsteinheit
ihre die Stabilität des Hängegerüstes sichernde Arbeitsstellung einnimmt.
An Stelle von einteiligen Gerüsteinheiten können auch jeweils aus mindestens .zwei voneinander trennbaren
Teilen bestehende Gerüsteinheiten vorgesehen sein. In diesem Fall wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst,
daß mindestens drei mehrteilige Gerüsteinheilen auf jeder Gerüstseite einem biege- und torsionssteifen,
an dem jeweiligen Fahrgestell aufgehängten, in Bauwerkslängsrichtung
verlaufenden Tragelement zugeordnet sind, wobei zumindest eine Aufhängung biegesteif
ausgebildet ist, daß jede der mit ihrem Ende über Schwenklager mit den Tragelementen verbundenen
Gerüsteinheiten torsionssteif an den Tragelcmenten verriegelbar ist und/oder die die Gerüsteinhciten an ihrem
Ende mit den Tragelementen verbindenden Schiebelager torsionssteif ausgebildet sind und daß die mehrteiligen
Gerüsteinheiten an ihren Trennstellcn lösbare Kupplungselemente zur biegesteifen Verbindung der
Teile einer jeden Gerüsteinheit aufweisen, wobei die Anzahl der in Bauwerkslängsrichtung hintereinander
angeordneten Gerüsteinheiten bzw, in Bauwerkslängsrichtung
gesehen, die Länge der einzelnen Gerüsteinheiten so gewählt ist, daß beim Umfahren einer Stütze in
jedem Betriebszustand mindestens eine Gerüsteinheit ihre die Stabilität des Hängegerüstes sichernde Arbeitsstellung
einnimmt.
Bei beiden Lösungen hallen die über die Tragelemente
biege- und torsionssteif verbundenen Gerüsteinheiten sich selbst, -;hne daß es erforderlich ist, eine biegesteife
Verbindung zum Bauwerk selbst zu haben. Es reicht aus, wenn ein Tragelement und das freie Ende
mindestens einer daran biege- und torsionssteif angeschlossenen Gerüsteinheit bzw. ein zweites, an diesem
freien Ende angeschlossenes Tragclement, unterfangen sind. Dadurch, daß während des Versehwenkens oder
Verschiebens einer Gerüsteinheit die biege- und lorsionssteife Verbindung mindestens eines Tragclcnicnies
und einer Gerüsteinheit aufrecht erhalten bleibt, steht für die zu verschwenkende oder zu verschiebende Gerüsteinheit
immer ein steifer Rahmen zur Verfügung, der in der Lage ist, die beim Verschwenken oder Verschieben
auftretenden Reaktionskräfte aufzunehmen.
Von der Möglichkeit der Schwenklagcr wird man
dann Gebrauch machen, wenn genügend freie Höhe, aber ein kleiner seitlcher Freiraum zur Verfügung steht.
Die Schiebelager wird man verwenden, wenn die freie Höhe gering ist, aber ein genügend großer seitlicher
Freiraum zur Verfügung steht. Als Kompromiß lassen sich Schwenk- und Schiebelager auch miteinander kombinieren.
Auch ist es möglich, die Trennstelle der Gerüsteinheiten nach den örtlichen Gegebenheiten in
der Mitte oder auch außermittig, ja sogar an ein Ende einer Gerüsteinheit, zu legen. Das Verschwenken oder
Verschieben der Gerfeteinheiten erfolgt mit herkömmlichen Antriebsmitteln, wie Seilwinden, hydraulischen
Winden, Kolbenpressen od. cigl. Da die Gerüsieinheiten
nacheinander verschwenkt bzw. verschoben werden.
kann für alle Gerüsteinheiten jeder Seite eine gemeinsame
umsetzbarp Antriebseinheit vorgesehen sein. Da der Rahmen des Hängegerüstes beim Verschwenken einzelner
Gerüsteinheiten erhalten bleibt, wird, wie erwähnt, ">
keine biegesteife Verbindung zum Bauwerk benötigt,
über die Kippmomente vom Bauwerk aufgefangen werden können. Biegesteife Zugmittel können aber trotzdem
günstig sein, um ein durch das Verschwenken oder Verschieben einzelner Gerüstteile bedingtes Pendeln
ίο des Hängegerüstes zu vermindern bzw. sogar zu vermeiden.
Das Hängegerüst kann sich aus beliebig vielen, in Bauwerkslängsrichtung nacheinander angeordneten
Gerüsieinheiten zusammensetzen und sich sogar von
is Pfeiler zu Pfeiler erstrecken. Aus wirtschaftlichen Gründen
wird man jedoch bestrebt sein, eine möglichst kleine Einheit zu wählen. In diesem Sinne ist die in Bauwerkslängsrichtung gemessene Gesamtlänge der mittleren
Gerüsteinheit bzw. -einheiten eines Hängegerüstes grö-
ßer als die Länge der Stütze in Bauwerkslängsrichtung.
In dieser kleinen Ausführung bleibt der-:-teife Rahmen
als Widerlager beim Verschwenken einzelner Gerüsteinheilen beim Umfahren einer Stütze erhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch d^rgestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 — in einer schematischen Stirnansicht ein fahrbares
Hängegerüst mit beidseitigen Trageiementen und geteilten, verschwenkbaren Gerüsteinheiten, wobei das
Hängegerüst an einem Teil einer mehrteiligen Brücke angehängt ist,
Fig.2 — das fahrbare Hängegerüst aus Fig. 1 in
einer schematischen Seitenansicht, wobei Teile einzelner Gerüsteinheiten zum Umgehen eines Brückenpfei-
lers teilweise bzw. ganz nach unten verschwenkt sind,
und
Fig.3 — in einer Fig. 1 entsprechenden schematischen
Stirnansicht eine weitere Ausführungsform eines fahrbaren Hängegerüste mit beidseitigen Tragelementen
und geteilten, seitlich verschiebbaren Gerüsteinheiten, de* sn inneren Endteile überdies noch abklappbar
bzw. umklappbar sind.
Gemäß Fig. 1 sind von einer mehrteiligen Brücke zwei unter Abstand nebeneinander angeordnete Brük-
4·> kcnpfeilcr 10 dargestellt, auf denen sich jeweils eine
Fahrbahnplatte 12 über drei iängsverlaufende Brückenstege 14 sowie über feste oder bewegliche Brückenlager
18 abstützt. Die Fahrbahnplaiten 12 besitzen beidseitig Kragarme 16. Zwischen den aneinander angrenzenden
5ü Kragarmen 16 der beiden Brückenteile befinde? sich im
vorliegenden Fall ein Spalt 38.
Auf dem rechtsseitigen Kragarm 16 der rechten Fahrbahnplattc
12 stützt sich eine biegesteife fahrbare Traverse 20 über eine Laufrolle 22 ab. Eine biegesteife Traversenstange
24 ist mi; einer biegesteifen Hängestange
26 fest verbunden. An der biegesteifen Traverse 20 ist ferner seitlich ein Einstieggerüst 28 für das Personal
befestigt.
Auf den aneinander angrenzenden Kragarmen 16 der
bo benachbarten Fahrbahnplatten 12 stützt sich eine hängebockartige
fahrbare Traverse 30 über zwei Laufrollen 32 ab. Eine biegesteife Traversenstange 34 iit etwa im
Mittenbereich mit einer nach unten führenden Zugstange 36 verbunden, die nicht biegesteif sein muß und bei-
h-i spielsweise ein bandförmiger Flachstahl sein kann. Diese
Zugstange 36 führt durch den Spall 38 nach unten.
Unterhalb der Traversen 20 und 30, von denen gemäß Fig. 2 in Gcrüstlängsrichtung jeweils mehrere unter ge-
genseitigem Abstand hintereinander angeordnet sind, erstreckt sich an jeder Gerüstseite in Gerüstlängsrichtung
ein im wesentlichen biege- sowie torsionssteifes Tragelement 44 bzw. 46. Während das rechte Tragelement
44 über Kardangelenke 40 an den Unterseiten der Hängestangen 26 aufgehängt ist, ist das linke Tragelement
46 über Kardangelenke 42 an den Unterseiten der Zugstangen 36 aufgehängt. Zwischen den Tragelementen
44,46 erstrecken sich in Gerüstquerrichtung verlaufende
Gerüsteinheilen 48. von denen gemäß Fig. 2 mehrere in Gerüstlängsrichtung hintereinander angeordnet
sind. Im vorliegenden Fall sind die Gerüsteinheiten 48 etwa mittig unterteilt. Ein rechter Teil 50 und ein
linker Teil 52 der Gerüsteinheit 48 berühren sich an einer gemeinsamen Trennstclle 54, an der die Teile 50,
52 mittels lösbarer kraftschlüssiger Verbindungen 56 biegesteif miteinander verbindbar sind. Der rechte bzw.
linke Teil 50 bzw. 52 der Gerüsteinheit 48 ist ferner an seiner äußeren .Snilp iihor ein Schwrnklagcr 58 bzw. 60
mit dem zugehörigen Tragelement 44 bzw. 46 schwenkbar verbunden. Den Schwenklagcrn 58 bzw. 60 sind
ferner lösbare kraftschlüssige Verbindungsglieder 62 bzw. 64 zugeordnet, die dafür sorgen, daß die Teile 50,
52 biegesteif mit dem zugehörigen Tragelement 44 bzw. 46 verbindbar sind. Die lösbaren kraftschlüssigen Verbindungen
lassen sich beispielsweise als einfache Bolzenverbindungen ausbilden.
Auf jedem Tragelement 44, 46 befindet sich ein Antriebselement
66, 68, mit dem jeweils der zugeordnete Teil 50 bzw. 52 nach Auftrennung der Gerüsteinheit an
der Trennstelle 54 und nach Lösen des jeweiligen Verbindungsgliedes 62, 64 aus dem Einflußbereich des
Brückenpfeilers 10 nach unten abgeschwenkt werden kann, wie es deutlich aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Antriebselemente
66,68 sorgen beim nach unten erfolgenden Verschwenken beispielsweise über jeweils einen
Seilzug S dafür, daß die Teile 50, 52 nicht schlagartig herunterklappen, sondern hierbei abgebremst werden.
Beim Zurückschwenken ziehen die Antriebselemente 66, 68 die Teile 50, 52 über die Seilzügc 5 in ihre Ausgangsstellung
zurück.
In Fig. 1 ist in dem heruntergeschwenkten und gestrichelt
dargestellten Betriebszustand der Teile 50, 52 angedeutet, daß die nicht näher bezeichneten, im Normalzustand
aneinander angrenzenden Endteile der Teile 50, 52 der Gerüsteinheiten 48 umklappbar ausgebildet
sein können. Diese Endteile können über Klappgelenke 70, 72 an den Teilen 50, 52 angelenkt und ferner
hiermit über lösbare kraftschlüssige Verbindungen 71, 73 gekoppelt sein, die im Verriegelungszustand für eine
Bigesteifigkeit sorgen. Beim Lösen der kraftschlüssigen Verbindungen 71, 73 können die Endteile in Pfeilrichtung
A bzw. B umgeklappt und beispielsweise auf die Teile 50, 52 zurückgeklappt werden. Hierfür können
nicht dargestellte Antriebselemente, beispielsweise Seilwinden, benutzt werden, die auch mit den Antriebselementen
66 bzw. 68 kombiniert werden können. Durch die Umklappbarkeit der Endteile ergeben sich eine günstige
Raumausnutzung und eine ausreichende Vcrschwenkbarkeit der Teile 50, 52 selbst dann, wenn die
Gerüsteinheit 48 im Vergleich zu ihrer Breite in einer relativ geringen Höhe über dem Boden angeordnet ist.
Wie es aus Fig. 2 als rechtsseitiger Ansicht der Anordnung
aus Fig. I ersichtlich ist. weist das Hängegerüst neun hintereinander angeordnete Gerüsteinheiten
48 auf, die sich über ein volles Brückcnfeld von Brückenpfeiler
10 zu Brückenpfeiler 10 erstrecken. DieTragclciTiente
44,46 sind jeweils über zehn gleichmäßig verteilte Traversen 20, 30, die untereinander durch Verbindungssiangcn
76 gekoppelt sind, über die Kardangelenke aufgehängt. Entsprechend der in Gerüstlängsrichtung
gemessenen Länge der einzelnen Gerüsteinheiten 48 besiehcn im vorliegenden Fall die Tragelementc 44,
46 aus entsprechend langen Abschnitten 74, die biegesteif miteinander verbindbar sind. Auch die Gerüsteinheiten
48 bzw. deren Teile 50, 52 können aus entsprechenden Abschnitten biegesteif zusammengesetzt werden.
Dadurch lassen sich praktisch beliebig lange sowie breite Hängegerüste ausbilden. Mit Hilfe der die Traversen
20 einerseits bzw. 30 andererseits verbindenden Verbindungsstangen 76 läßt sich das gesamte Hängegerüst
mit Hilfe eines entsprechenden Antriebs leicht in
r> Gerüstlängsrichtung verfahren.
In Fig. 2 ist angedeutet, daß in einem am Brückenpfeiler
10 befindlichen Bereich c des Hängegerüsts die Teile 50,52 der Gerüsteinheil 48 vollständig nach unten
in rlr*n in 1* i σ I crr*«tri/>hr*lt diir"SSie!!tC" 5s'r!£bS?tistand
verschwenkt sind, in dem ein Umgehen des Brükkenpfeilers 10 möglich ist. In den hieran angrenzenden
Bereichen b und d sind die Teile 50, 52 noch bzw. ersl
icilweisc nach unten verschwenkt. In den hieran angrenzenden
Bereichen :i und b sind die Verschwenkungsvorgänge
der Teile 50, 52 bereits beendet bzw. noch nicht eingeleiiet. Bei einem gemäß F i g. 2 von links nach
rechts erfolgenden Verfahren des Hängegerüsts sind demnaer die Verschwenkungsvorgänge im Bereich a
bereits beendet, im Bereich b noch nicht ganz beendet,
jo im Bereich c· gerade zur Hälfte durchgeführt (da noch
die Rückschwenkvorgänge nach Umgehen des Brükkenpfeilcrs 10 erfolgen müssen). im Bereich c/erst zum
Teil eingeleitet und im Bereich e noch nicht eingeleitet.
Bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 entspricht
)■> der beispielhaft dargestellte Brückenaufbau demjenigen
aus Fig. 1. so daß auf die dortige Beschreibung verwiesen wird. In Fig.3 sind entsprechende Teile des Brükkenaufbaucs
mit denselben Hinweiszahlen belegt.
Wie bei F i g. 1 besitzt das fahrbare Hängegerüst aus F i g. 3 rechte Traversen 20 und linke Traversen 30, die den identisch bezeichneten Traversen aus Fig. 1 entsprechen. Bezüglich weiterer Einzelheiten dieser Traversen 20, 30 wird auf die Ausführungen zu F i g. 1 verwiesen.
Wie bei F i g. 1 besitzt das fahrbare Hängegerüst aus F i g. 3 rechte Traversen 20 und linke Traversen 30, die den identisch bezeichneten Traversen aus Fig. 1 entsprechen. Bezüglich weiterer Einzelheiten dieser Traversen 20, 30 wird auf die Ausführungen zu F i g. 1 verwiesen.
Das fahrbare Hängegerüst aus Fig.3 besitzt ebenfalls
an jeder Seite ein in Gerüstlängsrichtung verlaufendes, im wesentlichen biege- sowie torsionssteifes
Tragelement 78 bzw. 80. das über Kardangelenke 40 bzw. 42 an den Traversen 20 bzw. 30 aufgehängt ist.
w Mehrere, in Gerüstlängsrichtung hintereinander angeordnete
Gerüsteinheiten 82, die in Gerüstquerrichtung verlaufen, befinden sich im vorliegenden Fall direkt unterhalb
der Tragelemente 78, 80 und bestehen jeweils aus zwei Teilen 84 bzw. 86. Diese sind an einer im vorliegenden
Fall etwa mittigen Trennstelle 88 biegesteif lösbar miteinander verbunden, und zwar mittels einer lösbaren
kraftschlüssigen Verbindung 90, die beispielsweise als Bolzenverbindung ausgebildet sein kann. Die beiden
Teile 84, 86 einer jeden Gerüsteinheit 82 sind über
M) lorsionssteife Verschiebelager 92 bzw. 94 in Gerüsiquerrichiung
seitlich verschiebbar mit den Tragelementen 78 bzw. 80 verbunden. Die Verschiebelager 92, 94
können beispielsweise als geeignete Schienenführungen mit oder ohne Laufrollen ausgebildet sein, die dafür
hr, sorgen, daß die geschlossenen Gerüsteinheiten 82 mit
den Tragelemcnien 78,80 eine stabile Baueinheit bilden,
damii die Teile 84,86 einzelner Gerüstcinhciicn 82 zum
Umgehen beispielsweise eines Brückenpfeilers 10 ge-
fahrlos geöffnet werden können. Dieses öffnen erfolgt
durch Auftrennen der jeweiligen Gcrüsieinheii 82 an der Trennstclle 88 und durch gegensinniges verschiebendes
Herausfahren der Teile 84, 86 mittels der Verschiebelager 92, 94 und gegebenenfalls unter Zuhilfenahme
von an den Tragclcmcntcn 78, 80 angeordneten Antriebselementen 96,98. Diese können weitgehend beliebig
aufgebaut und beispielsweise als Seilwinden. Kolbenpresse.!.
Zahnradantriebe od. dgl. ausgebildet sein. Sie sorgen dafür, daß die Teile 84,86 in Gerüstquerrich- iu
tung nach außen und innen verschoben werden.
In F i g. 3 sind die Endstellungen der nach außen verschobenen
Teile 84, 86 der Gerüsieinheit 82 gestricheil
dargestellt. Es ist ersichtlich, daß der seilliche Abstand
zwischen zwei benachbarten Brückenpfeilern 10 im vor- r, liegenden Fall viel zu klein ist. als daß der Teil 86 ganz
aus dem Einflußbereich des rechten Brückenpfeilers 10 nach links verschoben werden könnte. Ein nach unten
erfolgendes Verschwenken im Sinne der Ausführungsform aus Fig. i ware nicht möglich, da die Gcrüstcin-
heit 82 relativ niedrig über dem Boden ungeordnet ist. Um dennoch den Brückenpfeiler 10 umgehen zu können,
sind bei der vorliegenden Ausführungsform die im Ruhezustand aneinander anstoßenden inneren l-ndicilc
!08, 110 der Teile 84. 86 hiermit klappbar, jedoch bicgesteif
arretierbar, verbunden. Zu diesem Zweck sind die Endteile 108 bzw. 110 mit den Teilen 84, 86 der
Gerüsteinheit 82 über Klappgelenke 100 bzw. 102 und lösbare kraftschlüssige Verbindungen 104 bzw. 106. beispielsweise
entsprechende Bolzenverbindiingen. vcr- jo
bunden. Nach Auftrennen der Gerüsteinheit 82 an der Trennsttile 88 und nach Lösen der Verbindungen 104,
106 können somit die Endteile 108,110 nach unten abgeklappt
werden, was in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist.
Diese Abklapp- und Anklappvorgängc der Endicilc 108, j5
110 können beispielsweise mit Hilfe von Seilzügen S durchgeführt werden, die im vorliegenden Fall ebenfalls
rnii den genannten Aniriebseiemcnicn 96, 98 für die
Verschiebebewegungen der Teile 84,86 verbunden sind. In F i g. 3 bezeichnen die Bezugszeichen 100', 102', 108'
und 110' die Lage der Klappgclcnkc und Endteile im verschobenen und geklappten Betriebszustand der Teile
84, 86. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise der Brückenpfeiler 10 trotz eines geringen Seitenabstands
zum nächsten Brückenpfeiler 10 leicht umgangen wer- 4-, den kann.
In Fi g. 3 ist ferner angedeutet, daß im vorliegenden
Fall auf den Teilen 84,86 der Gerüsteinheit 82 klappbare Anlageglieder 112 mit Laufrollen 114 angeordnet sein
können, um mit Hilfe der Laufrollen 114 ein seilliches w
Abstützen sowie Stabilisieren des Hängegcrüsts an den Außenflächen der äußeren Brückenstege 14 zu ermöglichen.
Beim Verfahren des Hängegcrüsts erfolgt ein Entlangrollen der Laufrollen 114 auf den Brückenstegen 14.
Das fahrbare Hängegerüst nach der vorliegenden Erfindung ist bezüglich seiner Detaiigestaltung vielfältig
abänderbar. So können beispielsweise die Bewegungslager für ein wahlweises oder kombiniertes Verschieben
sowie Verschwenken der Gerüsteinheiten bzw. ihrer Teile sorgen, wobei gegebenenfalls zusätzlich ein Um- ω
klappen von Endteilen vorgesehen wird, um weitere Platzeinsparungen zu ermöglichen. Wichtig ist in jedem
Fall, daß die jeweils geschlossenen Gerüsteinheiten in Verbindung mit dem oder den Tragelementen eine ausreichend
stabile, zusammenhängende Baueinheit bilden. die ein sicheres, genaues Verschwenken und/oder Verschieben
einzelner gelöster Gerüsteinheiten ermöglicht, um auf diese Weise Hindernisse umgehen zu können.
Auch die im Zusammenhang mit einer Brücke dargcstcllie
Anwendung des fahrbaren Hiingegerüsb nach der vorliegenden Erfindung isi lediglich beispielhaft,
und es sind vielfältige andere Anwcndungsfälle. wie bei
einem auf Pfeilern abgestützten Dach einer Flug/eughalle od. dgl., denkbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fahrbares Hängegerüst für von Stützen od. dgl. getragene Bauwerke, insbesondere Brücken, mit einer
Arbeitsbühne, die in Bauwerkslängsrichtung mittels Fahrgestellen verfahrbar außerhalb des Stützenbereichs
an beiden Gerüstseiten des Bauwerkes aufgehängt ist und mehrere, in Bauwerkslängsrichtung
hintereinander angeordnete und in ihrer Arbeitsstellung quer zur Bauwerkslängsrichtung sich
erstreckende Gerüsteinheiten aufweist, deren im Bereich der Stützen angeordnete Teile zum Umfahren
der Stützen unabhängig voneinander um in Bauwerkslängsrichtung verlaufende Achsen schwenk- is
bar oder quer zur Bauwerkslängsrichtung verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens drei Gerüsteinheiten (48; 82) einem biege- und torsionssieifen, an dem Fahrgestell
(20; 30) «ifci einen Gerüstseite biegesteif aufgehängten.
in Baüwcrksiäügsrichtung verlaufenden Tragelement
(44,46; 78,80) zugeordnet sind, daß die mit
ihrem einen Ende über Schwenklager (58, 60) mit dem Tragelement (44, 46) verbundenen Gerüsteinheiten
(48) torsionssteif an dem Tragelement (44,46) verriegelbar oder die die Gerüsteinheiten (82) an
ihrem einen Ende mit dem Tragelement (78,80) verbindenden Schiebelager (92, 94) torsionssteif ausgebildet
sind und daß die anderen Enden der Gerüsteinheiten (48; 82) an dem Fahrgestell (20; 30) der jo
anderen Orüstseite lösbar aufgehängt sind, wobei
die Anzahl der in Bauwerkslängsrichtung hintereinander angeordneten Gerüsieinheiten bzw., in Bauwerkslängsrichtung
gesehen, die Länge der ein/einen Gerüsteinheiten so gewäiilt ist. daß beim Um- r,
fahren einer Stütze in jedem Betriebszustand mindestens eine Gerüsteinheit ihre die Stabilität des Hängegerüstes
sichernde Arbeitsstellung einnimmt.
2. Fahrbares Hängegerüst für von Stützen od. dgl. getragene Bauwerke, insbesondere Brücken, mit einer
Arbeitsbühne, die in Bauwerkslängsrichtung mittels Fahrgestellen verfahrbar außerhalb des S^itzenbereichs
an beiden Gerüstseiten des Bauwerks aufgehängt ist und mehrere in Bauwerkslängsrichtung
hintereinander angeordnete und in ihrer Arbeitsstellung quer zur Bauwerkslängsrichlung sich
erstreckende Gcrüstcinhciicn aufweist, die jeweils aus mindestens zwei voneinander trennbaren Teilen
bestehen und deren im Bereich der Stützen angeordnete Teile zum Umfahren der Stützen unabhängig w
voneinander um in Bauwerkslängsrichlung verlaufende Achsen schwenkbar oder quer zur Bauwerkslängsrichtung verschiebbar gelagert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens drei mehrteilige Gerüsteinheiten (48; 82) auf jeder Gerüstseite einem
biege- und torsionssteifen, an dem jeweiligen Fahrgestell (20; 30) aufgehängten, in Bauwerkslängsrichtung
verlaufenden Tragclement (44,46; 78,80) zugeordnet
sind, wobei mindestens eine Aufhängung biegesteif ausgebildet ist, daß jede der mit ihrt-m Ende «ι
über Schwenklager (58, 60) mit den Tragelcmentcn (44, 46) verbundenen Gerüsieinheiten (48) torsionssteif
an den Tragelementcn (44, 46) verriegclbar ist und/oder die die Gcrüstcinheiien (82) an ihrem Finde
mit den Tragelemciilen (78,80) verbindenden Schic- ι>ί
beliiger (92, 94) torsionssteif ausgebildet sind und
daß die mehrteiligen Gerüsteinheitcn (48; 82) an ihren Trcnnstellen (54, 88) lösbare Kupplungsclcmcnte
(56; 90) zur biegesteifen Verbindung der Teile (50, 52; 84,86) einer jeden Gerüsteinheit aufweisen, wobei
die Anzahl der in Bauwerkslängsrichtung hintereinander angeordneten Gerüsteinheiten bzw., in
Bauwerkslängsrichtung gesehen, die Länge der einzelnen Gerüsteinheiten so gewählt ist, daß beim Umfahren
einer Stütze in jedem Betriebszustand mindestens eine Gerüsteinheit ihre die Stabilität des Hängegerüstes
sichernde Arbeitsstellung einnimmt
3. Hängegerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bauwerkslängsrichtung
gemessene Gesamtlänge der mittleren Gerüsteinheit bzw. -einheiten eines Hängegerüstes größer ist
als die Länge der Stütze in Bauwerkslängsrichtung.
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DE19803004450 DE3004450C2 (de) | 1980-02-07 | 1980-02-07 | Fahrbares Hängegerüst |
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---|---|---|---|
DE19803004450 DE3004450C2 (de) | 1980-02-07 | 1980-02-07 | Fahrbares Hängegerüst |
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DE3004450A1 DE3004450A1 (de) | 1981-08-13 |
DE3004450C2 true DE3004450C2 (de) | 1987-03-26 |
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DE19803004450 Expired DE3004450C2 (de) | 1980-02-07 | 1980-02-07 | Fahrbares Hängegerüst |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4007222A1 (de) * | 1990-03-07 | 1991-09-12 | C O Weise Gmbh & Co Kg | Fahrbares haengegeruest |
ATE162254T1 (de) * | 1993-07-15 | 1998-01-15 | Hans Junger | Verfahren zum umsetzen eines verfahrbaren arbeitsgerüstes um brückenpfeiler und vorrichtung zum durchführen des verfahrens |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1914153U (de) * | 1964-12-21 | 1965-04-22 | Georg Hubmann | Unterhalb einer zu erstellenden strassenplatte einer hochstrasse gefuehrte schutz- und arbeitsbuehne. |
DE2240678C3 (de) * | 1972-08-18 | 1975-02-13 | Dyckerhoff & Widmann Ag, 8000 Muenchen | Einrichtung zum abschnittsweisen freien Vorbau von Brückentragwerken aus Stahl- oder Spannbeton |
DE2607805C3 (de) * | 1976-02-26 | 1979-05-31 | Dyckerhoff & Widmann Ag, 8000 Muenchen | Einrichtung zum abschnittsweisen freien Vorbau von mehrfeldrigen Briickentragwerken aus Stahl- oder Spannbeton |
-
1980
- 1980-02-07 DE DE19803004450 patent/DE3004450C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3004450A1 (de) | 1981-08-13 |
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