DE3004450C2 - Fahrbares Hängegerüst - Google Patents

Fahrbares Hängegerüst

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DE3004450C2 DE19803004450 DE3004450A DE3004450C2 DE 3004450 C2 DE3004450 C2 DE 3004450C2 DE 19803004450 DE19803004450 DE 19803004450 DE 3004450 A DE3004450 A DE 3004450A DE 3004450 C2 DE3004450 C2 DE 3004450C2
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Tanju Dipl.-Ing. 6457 Maintal Toperi
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Huennebeck-Roero 4030 Ratingen De GmbH
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Thyssen Roehrenhandel 4000 Duesseldorf De GmbH
Thyssen Roehrenhandel 4000 Duesseldorf GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • E01D19/106Movable inspection or maintenance platforms, e.g. travelling scaffolding or vehicles specially designed to provide access to the undersides of bridges

Description

Die Erfindung betrifft ein fahrbares Hängegerüst für von Stützen od. dgl. getragene Bauwerke, insbesondere Brücken, mit einer Arbeitsbühne, die in Bauwerkslängsrichlung mittels Fahrgestellen verfahrbar außerhalb des Stülzcnbereichs an beiden Gerüstseiten des Bauwerks aufgehängt ist und mehrere, in Bauwerkslängsrichtung hintereinander angeordnete und in ihrer Arbeitsstellung quer zur Bauwerkslängsrichtung sich erstreckende Gerüsteinheiten aufweisi. deren im Bereich der Stützen angeordnete Teile zum Umfahren der Stützen unabhängig voneinander entweder um in Bauwerkslängsrich-• ung verlaufende Achsen schwenkbar oder quer zur Bauwerkslängsrichtung verschiebbar gelagert sind.
Zur Befestigung eines bekannten Hängegerüstes der vorgenannten An(DE-GM 19 14 153) sind an der Brükkenunierscite in Brückenlängsrichtung verlaufende T-Träger vorgesehen. Das Fahrgestell des Hängegerüstes ist /um Zwecke der Aufnahme von Kippmomenten an diesem Träger in zwei Ebenen, und zwar am Sieg und am Gun des Trägers, mittels Räder abgestützt. Die Fahrgestelle tragen jeweilscine Pi„t;form mit einem um eine in Brückcnlängsrichtung verlaufende Achse hochklappbaren Teil. In der heruntergeklappten, horizontalen Lage stoßen die heruntergeklappten Teile gegenüberliegender Plattformen aneinander, so daß sich eine geschlossene Arbeitsbühne ergibt. In dieser Lage werden die heruniergeklappten Teile dadurch gehalten, daß sie sich mit kurzen Hebelarmen an der Unterseite des feststehenden Plattformteiles abstützen. Zusätzlich können die klappbarrn Platlformteile durch einen an zwei gegenüberliegenden Fahrgestellen angeschlossenen, quer zur Brückenlängsrichlurig verschiebbaren Fachwerkträgerabgestützt sein.
Mit einem solchen Hängegerüst ist es zwar möglich, Stüt/en od. dgl. zu umfahren, doch wird diese Möglichkeit nur durch einen großen konstruktiven Aufwand ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hängegerüst der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei geringem konstruktiven Aufwand auf einfache Art und Weise ein Umfahren von Stützen des Bauwerks od, dg!, ermöglicht,
Diese Aufgabe wird bei einem Hängegerüst der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens drei Geriistcinheiten einem biege- und torsionssteifen, an dem Fahrgestell der einen Gerüstseite biegusteif aufgehiingU'ii. in Bauweiksliiiigsiichlimg verlaufenden Tiagelemenl zugeordnet sind. d;iß die mit ihrem einen Ende über Schwcnklager mit dem Tragelcment verbundenen Gcrüstcinhcilen torsionssteif ;in dem Tragele-
ment verriegelbar oder die die Gerusteinhciten an ihrem einen Ende mit dem Tragelement verbindenden Schiebelager torsionssteif ausgebildet sind und daß die anderen Enden der Gerüsteinheiten an dem Fahrgestell der anderen Gerüstseite lösbar aufgehängt sind, wobei die Anzahl der in Bauwerkslängsrichlung hintereinander angeordneten Gerüsieinheiten bzw., in Bauwerkslängsrichtung gesehen, die Länge der einzelnen Geriisteinheiten so gewählt ist, daß beim Umfahren einer StQtze in jedem Betriebszustand mindestens eine Gerüsteinheit ihre die Stabilität des Hängegerüstes sichernde Arbeitsstellung einnimmt.
An Stelle von einteiligen Gerüsteinheiten können auch jeweils aus mindestens .zwei voneinander trennbaren Teilen bestehende Gerüsteinheiten vorgesehen sein. In diesem Fall wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens drei mehrteilige Gerüsteinheilen auf jeder Gerüstseite einem biege- und torsionssteifen, an dem jeweiligen Fahrgestell aufgehängten, in Bauwerkslängsrichtung verlaufenden Tragelement zugeordnet sind, wobei zumindest eine Aufhängung biegesteif ausgebildet ist, daß jede der mit ihrem Ende über Schwenklager mit den Tragelementen verbundenen Gerüsteinheiten torsionssteif an den Tragelcmenten verriegelbar ist und/oder die die Gerüsteinhciten an ihrem Ende mit den Tragelementen verbindenden Schiebelager torsionssteif ausgebildet sind und daß die mehrteiligen Gerüsteinheiten an ihren Trennstellcn lösbare Kupplungselemente zur biegesteifen Verbindung der Teile einer jeden Gerüsteinheit aufweisen, wobei die Anzahl der in Bauwerkslängsrichtung hintereinander angeordneten Gerüsteinheiten bzw, in Bauwerkslängsrichtung gesehen, die Länge der einzelnen Gerüsteinheiten so gewählt ist, daß beim Umfahren einer Stütze in jedem Betriebszustand mindestens eine Gerüsteinheit ihre die Stabilität des Hängegerüstes sichernde Arbeitsstellung einnimmt.
Bei beiden Lösungen hallen die über die Tragelemente biege- und torsionssteif verbundenen Gerüsteinheiten sich selbst, -;hne daß es erforderlich ist, eine biegesteife Verbindung zum Bauwerk selbst zu haben. Es reicht aus, wenn ein Tragelement und das freie Ende mindestens einer daran biege- und torsionssteif angeschlossenen Gerüsteinheit bzw. ein zweites, an diesem freien Ende angeschlossenes Tragclement, unterfangen sind. Dadurch, daß während des Versehwenkens oder Verschiebens einer Gerüsteinheit die biege- und lorsionssteife Verbindung mindestens eines Tragclcnicnies und einer Gerüsteinheit aufrecht erhalten bleibt, steht für die zu verschwenkende oder zu verschiebende Gerüsteinheit immer ein steifer Rahmen zur Verfügung, der in der Lage ist, die beim Verschwenken oder Verschieben auftretenden Reaktionskräfte aufzunehmen.
Von der Möglichkeit der Schwenklagcr wird man dann Gebrauch machen, wenn genügend freie Höhe, aber ein kleiner seitlcher Freiraum zur Verfügung steht. Die Schiebelager wird man verwenden, wenn die freie Höhe gering ist, aber ein genügend großer seitlicher Freiraum zur Verfügung steht. Als Kompromiß lassen sich Schwenk- und Schiebelager auch miteinander kombinieren. Auch ist es möglich, die Trennstelle der Gerüsteinheiten nach den örtlichen Gegebenheiten in der Mitte oder auch außermittig, ja sogar an ein Ende einer Gerüsteinheit, zu legen. Das Verschwenken oder Verschieben der Gerfeteinheiten erfolgt mit herkömmlichen Antriebsmitteln, wie Seilwinden, hydraulischen Winden, Kolbenpressen od. cigl. Da die Gerüsieinheiten nacheinander verschwenkt bzw. verschoben werden.
kann für alle Gerüsteinheiten jeder Seite eine gemeinsame umsetzbarp Antriebseinheit vorgesehen sein. Da der Rahmen des Hängegerüstes beim Verschwenken einzelner Gerüsteinheiten erhalten bleibt, wird, wie erwähnt, "> keine biegesteife Verbindung zum Bauwerk benötigt, über die Kippmomente vom Bauwerk aufgefangen werden können. Biegesteife Zugmittel können aber trotzdem günstig sein, um ein durch das Verschwenken oder Verschieben einzelner Gerüstteile bedingtes Pendeln
ίο des Hängegerüstes zu vermindern bzw. sogar zu vermeiden.
Das Hängegerüst kann sich aus beliebig vielen, in Bauwerkslängsrichtung nacheinander angeordneten Gerüsieinheiten zusammensetzen und sich sogar von
is Pfeiler zu Pfeiler erstrecken. Aus wirtschaftlichen Gründen wird man jedoch bestrebt sein, eine möglichst kleine Einheit zu wählen. In diesem Sinne ist die in Bauwerkslängsrichtung gemessene Gesamtlänge der mittleren Gerüsteinheit bzw. -einheiten eines Hängegerüstes grö-
ßer als die Länge der Stütze in Bauwerkslängsrichtung. In dieser kleinen Ausführung bleibt der-:-teife Rahmen als Widerlager beim Verschwenken einzelner Gerüsteinheilen beim Umfahren einer Stütze erhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch d^rgestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 — in einer schematischen Stirnansicht ein fahrbares Hängegerüst mit beidseitigen Trageiementen und geteilten, verschwenkbaren Gerüsteinheiten, wobei das Hängegerüst an einem Teil einer mehrteiligen Brücke angehängt ist,
Fig.2 — das fahrbare Hängegerüst aus Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht, wobei Teile einzelner Gerüsteinheiten zum Umgehen eines Brückenpfei-
lers teilweise bzw. ganz nach unten verschwenkt sind, und
Fig.3 — in einer Fig. 1 entsprechenden schematischen Stirnansicht eine weitere Ausführungsform eines fahrbaren Hängegerüste mit beidseitigen Tragelementen und geteilten, seitlich verschiebbaren Gerüsteinheiten, de* sn inneren Endteile überdies noch abklappbar bzw. umklappbar sind.
Gemäß Fig. 1 sind von einer mehrteiligen Brücke zwei unter Abstand nebeneinander angeordnete Brük-
4·> kcnpfeilcr 10 dargestellt, auf denen sich jeweils eine Fahrbahnplatte 12 über drei iängsverlaufende Brückenstege 14 sowie über feste oder bewegliche Brückenlager 18 abstützt. Die Fahrbahnplaiten 12 besitzen beidseitig Kragarme 16. Zwischen den aneinander angrenzenden
5ü Kragarmen 16 der beiden Brückenteile befinde? sich im vorliegenden Fall ein Spalt 38.
Auf dem rechtsseitigen Kragarm 16 der rechten Fahrbahnplattc 12 stützt sich eine biegesteife fahrbare Traverse 20 über eine Laufrolle 22 ab. Eine biegesteife Traversenstange 24 ist mi; einer biegesteifen Hängestange
26 fest verbunden. An der biegesteifen Traverse 20 ist ferner seitlich ein Einstieggerüst 28 für das Personal befestigt.
Auf den aneinander angrenzenden Kragarmen 16 der
bo benachbarten Fahrbahnplatten 12 stützt sich eine hängebockartige fahrbare Traverse 30 über zwei Laufrollen 32 ab. Eine biegesteife Traversenstange 34 iit etwa im Mittenbereich mit einer nach unten führenden Zugstange 36 verbunden, die nicht biegesteif sein muß und bei-
h-i spielsweise ein bandförmiger Flachstahl sein kann. Diese Zugstange 36 führt durch den Spall 38 nach unten.
Unterhalb der Traversen 20 und 30, von denen gemäß Fig. 2 in Gcrüstlängsrichtung jeweils mehrere unter ge-
genseitigem Abstand hintereinander angeordnet sind, erstreckt sich an jeder Gerüstseite in Gerüstlängsrichtung ein im wesentlichen biege- sowie torsionssteifes Tragelement 44 bzw. 46. Während das rechte Tragelement 44 über Kardangelenke 40 an den Unterseiten der Hängestangen 26 aufgehängt ist, ist das linke Tragelement 46 über Kardangelenke 42 an den Unterseiten der Zugstangen 36 aufgehängt. Zwischen den Tragelementen 44,46 erstrecken sich in Gerüstquerrichtung verlaufende Gerüsteinheilen 48. von denen gemäß Fig. 2 mehrere in Gerüstlängsrichtung hintereinander angeordnet sind. Im vorliegenden Fall sind die Gerüsteinheiten 48 etwa mittig unterteilt. Ein rechter Teil 50 und ein linker Teil 52 der Gerüsteinheit 48 berühren sich an einer gemeinsamen Trennstclle 54, an der die Teile 50, 52 mittels lösbarer kraftschlüssiger Verbindungen 56 biegesteif miteinander verbindbar sind. Der rechte bzw. linke Teil 50 bzw. 52 der Gerüsteinheit 48 ist ferner an seiner äußeren .Snilp iihor ein Schwrnklagcr 58 bzw. 60 mit dem zugehörigen Tragelement 44 bzw. 46 schwenkbar verbunden. Den Schwenklagcrn 58 bzw. 60 sind ferner lösbare kraftschlüssige Verbindungsglieder 62 bzw. 64 zugeordnet, die dafür sorgen, daß die Teile 50, 52 biegesteif mit dem zugehörigen Tragelement 44 bzw. 46 verbindbar sind. Die lösbaren kraftschlüssigen Verbindungen lassen sich beispielsweise als einfache Bolzenverbindungen ausbilden.
Auf jedem Tragelement 44, 46 befindet sich ein Antriebselement 66, 68, mit dem jeweils der zugeordnete Teil 50 bzw. 52 nach Auftrennung der Gerüsteinheit an der Trennstelle 54 und nach Lösen des jeweiligen Verbindungsgliedes 62, 64 aus dem Einflußbereich des Brückenpfeilers 10 nach unten abgeschwenkt werden kann, wie es deutlich aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Antriebselemente 66,68 sorgen beim nach unten erfolgenden Verschwenken beispielsweise über jeweils einen Seilzug S dafür, daß die Teile 50, 52 nicht schlagartig herunterklappen, sondern hierbei abgebremst werden. Beim Zurückschwenken ziehen die Antriebselemente 66, 68 die Teile 50, 52 über die Seilzügc 5 in ihre Ausgangsstellung zurück.
In Fig. 1 ist in dem heruntergeschwenkten und gestrichelt dargestellten Betriebszustand der Teile 50, 52 angedeutet, daß die nicht näher bezeichneten, im Normalzustand aneinander angrenzenden Endteile der Teile 50, 52 der Gerüsteinheiten 48 umklappbar ausgebildet sein können. Diese Endteile können über Klappgelenke 70, 72 an den Teilen 50, 52 angelenkt und ferner hiermit über lösbare kraftschlüssige Verbindungen 71, 73 gekoppelt sein, die im Verriegelungszustand für eine Bigesteifigkeit sorgen. Beim Lösen der kraftschlüssigen Verbindungen 71, 73 können die Endteile in Pfeilrichtung A bzw. B umgeklappt und beispielsweise auf die Teile 50, 52 zurückgeklappt werden. Hierfür können nicht dargestellte Antriebselemente, beispielsweise Seilwinden, benutzt werden, die auch mit den Antriebselementen 66 bzw. 68 kombiniert werden können. Durch die Umklappbarkeit der Endteile ergeben sich eine günstige Raumausnutzung und eine ausreichende Vcrschwenkbarkeit der Teile 50, 52 selbst dann, wenn die Gerüsteinheit 48 im Vergleich zu ihrer Breite in einer relativ geringen Höhe über dem Boden angeordnet ist.
Wie es aus Fig. 2 als rechtsseitiger Ansicht der Anordnung aus Fig. I ersichtlich ist. weist das Hängegerüst neun hintereinander angeordnete Gerüsteinheiten 48 auf, die sich über ein volles Brückcnfeld von Brückenpfeiler 10 zu Brückenpfeiler 10 erstrecken. DieTragclciTiente 44,46 sind jeweils über zehn gleichmäßig verteilte Traversen 20, 30, die untereinander durch Verbindungssiangcn 76 gekoppelt sind, über die Kardangelenke aufgehängt. Entsprechend der in Gerüstlängsrichtung gemessenen Länge der einzelnen Gerüsteinheiten 48 besiehcn im vorliegenden Fall die Tragelementc 44, 46 aus entsprechend langen Abschnitten 74, die biegesteif miteinander verbindbar sind. Auch die Gerüsteinheiten 48 bzw. deren Teile 50, 52 können aus entsprechenden Abschnitten biegesteif zusammengesetzt werden. Dadurch lassen sich praktisch beliebig lange sowie breite Hängegerüste ausbilden. Mit Hilfe der die Traversen 20 einerseits bzw. 30 andererseits verbindenden Verbindungsstangen 76 läßt sich das gesamte Hängegerüst mit Hilfe eines entsprechenden Antriebs leicht in
r> Gerüstlängsrichtung verfahren.
In Fig. 2 ist angedeutet, daß in einem am Brückenpfeiler 10 befindlichen Bereich c des Hängegerüsts die Teile 50,52 der Gerüsteinheil 48 vollständig nach unten in rlr*n in 1* i σ I crr*«tri/>hr*lt diir"SSie!!tC" 5s'r!£bS?tistand verschwenkt sind, in dem ein Umgehen des Brükkenpfeilers 10 möglich ist. In den hieran angrenzenden Bereichen b und d sind die Teile 50, 52 noch bzw. ersl icilweisc nach unten verschwenkt. In den hieran angrenzenden Bereichen :i und b sind die Verschwenkungsvorgänge der Teile 50, 52 bereits beendet bzw. noch nicht eingeleiiet. Bei einem gemäß F i g. 2 von links nach rechts erfolgenden Verfahren des Hängegerüsts sind demnaer die Verschwenkungsvorgänge im Bereich a bereits beendet, im Bereich b noch nicht ganz beendet,
jo im Bereich c· gerade zur Hälfte durchgeführt (da noch die Rückschwenkvorgänge nach Umgehen des Brükkenpfeilcrs 10 erfolgen müssen). im Bereich c/erst zum Teil eingeleitet und im Bereich e noch nicht eingeleitet.
Bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 entspricht
)■> der beispielhaft dargestellte Brückenaufbau demjenigen aus Fig. 1. so daß auf die dortige Beschreibung verwiesen wird. In Fig.3 sind entsprechende Teile des Brükkenaufbaucs mit denselben Hinweiszahlen belegt.
Wie bei F i g. 1 besitzt das fahrbare Hängegerüst aus F i g. 3 rechte Traversen 20 und linke Traversen 30, die den identisch bezeichneten Traversen aus Fig. 1 entsprechen. Bezüglich weiterer Einzelheiten dieser Traversen 20, 30 wird auf die Ausführungen zu F i g. 1 verwiesen.
Das fahrbare Hängegerüst aus Fig.3 besitzt ebenfalls an jeder Seite ein in Gerüstlängsrichtung verlaufendes, im wesentlichen biege- sowie torsionssteifes Tragelement 78 bzw. 80. das über Kardangelenke 40 bzw. 42 an den Traversen 20 bzw. 30 aufgehängt ist.
w Mehrere, in Gerüstlängsrichtung hintereinander angeordnete Gerüsteinheiten 82, die in Gerüstquerrichtung verlaufen, befinden sich im vorliegenden Fall direkt unterhalb der Tragelemente 78, 80 und bestehen jeweils aus zwei Teilen 84 bzw. 86. Diese sind an einer im vorliegenden Fall etwa mittigen Trennstelle 88 biegesteif lösbar miteinander verbunden, und zwar mittels einer lösbaren kraftschlüssigen Verbindung 90, die beispielsweise als Bolzenverbindung ausgebildet sein kann. Die beiden Teile 84, 86 einer jeden Gerüsteinheit 82 sind über
M) lorsionssteife Verschiebelager 92 bzw. 94 in Gerüsiquerrichiung seitlich verschiebbar mit den Tragelementen 78 bzw. 80 verbunden. Die Verschiebelager 92, 94 können beispielsweise als geeignete Schienenführungen mit oder ohne Laufrollen ausgebildet sein, die dafür
hr, sorgen, daß die geschlossenen Gerüsteinheiten 82 mit den Tragelemcnien 78,80 eine stabile Baueinheit bilden, damii die Teile 84,86 einzelner Gerüstcinhciicn 82 zum Umgehen beispielsweise eines Brückenpfeilers 10 ge-
fahrlos geöffnet werden können. Dieses öffnen erfolgt durch Auftrennen der jeweiligen Gcrüsieinheii 82 an der Trennstclle 88 und durch gegensinniges verschiebendes Herausfahren der Teile 84, 86 mittels der Verschiebelager 92, 94 und gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von an den Tragclcmcntcn 78, 80 angeordneten Antriebselementen 96,98. Diese können weitgehend beliebig aufgebaut und beispielsweise als Seilwinden. Kolbenpresse.!. Zahnradantriebe od. dgl. ausgebildet sein. Sie sorgen dafür, daß die Teile 84,86 in Gerüstquerrich- iu tung nach außen und innen verschoben werden.
In F i g. 3 sind die Endstellungen der nach außen verschobenen Teile 84, 86 der Gerüsieinheit 82 gestricheil dargestellt. Es ist ersichtlich, daß der seilliche Abstand zwischen zwei benachbarten Brückenpfeilern 10 im vor- r, liegenden Fall viel zu klein ist. als daß der Teil 86 ganz aus dem Einflußbereich des rechten Brückenpfeilers 10 nach links verschoben werden könnte. Ein nach unten erfolgendes Verschwenken im Sinne der Ausführungsform aus Fig. i ware nicht möglich, da die Gcrüstcin- heit 82 relativ niedrig über dem Boden ungeordnet ist. Um dennoch den Brückenpfeiler 10 umgehen zu können, sind bei der vorliegenden Ausführungsform die im Ruhezustand aneinander anstoßenden inneren l-ndicilc !08, 110 der Teile 84. 86 hiermit klappbar, jedoch bicgesteif arretierbar, verbunden. Zu diesem Zweck sind die Endteile 108 bzw. 110 mit den Teilen 84, 86 der Gerüsteinheit 82 über Klappgelenke 100 bzw. 102 und lösbare kraftschlüssige Verbindungen 104 bzw. 106. beispielsweise entsprechende Bolzenverbindiingen. vcr- jo bunden. Nach Auftrennen der Gerüsteinheit 82 an der Trennsttile 88 und nach Lösen der Verbindungen 104, 106 können somit die Endteile 108,110 nach unten abgeklappt werden, was in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist. Diese Abklapp- und Anklappvorgängc der Endicilc 108, j5 110 können beispielsweise mit Hilfe von Seilzügen S durchgeführt werden, die im vorliegenden Fall ebenfalls rnii den genannten Aniriebseiemcnicn 96, 98 für die Verschiebebewegungen der Teile 84,86 verbunden sind. In F i g. 3 bezeichnen die Bezugszeichen 100', 102', 108' und 110' die Lage der Klappgclcnkc und Endteile im verschobenen und geklappten Betriebszustand der Teile 84, 86. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise der Brückenpfeiler 10 trotz eines geringen Seitenabstands zum nächsten Brückenpfeiler 10 leicht umgangen wer- 4-, den kann.
In Fi g. 3 ist ferner angedeutet, daß im vorliegenden Fall auf den Teilen 84,86 der Gerüsteinheit 82 klappbare Anlageglieder 112 mit Laufrollen 114 angeordnet sein können, um mit Hilfe der Laufrollen 114 ein seilliches w Abstützen sowie Stabilisieren des Hängegcrüsts an den Außenflächen der äußeren Brückenstege 14 zu ermöglichen. Beim Verfahren des Hängegcrüsts erfolgt ein Entlangrollen der Laufrollen 114 auf den Brückenstegen 14.
Das fahrbare Hängegerüst nach der vorliegenden Erfindung ist bezüglich seiner Detaiigestaltung vielfältig abänderbar. So können beispielsweise die Bewegungslager für ein wahlweises oder kombiniertes Verschieben sowie Verschwenken der Gerüsteinheiten bzw. ihrer Teile sorgen, wobei gegebenenfalls zusätzlich ein Um- ω klappen von Endteilen vorgesehen wird, um weitere Platzeinsparungen zu ermöglichen. Wichtig ist in jedem Fall, daß die jeweils geschlossenen Gerüsteinheiten in Verbindung mit dem oder den Tragelementen eine ausreichend stabile, zusammenhängende Baueinheit bilden. die ein sicheres, genaues Verschwenken und/oder Verschieben einzelner gelöster Gerüsteinheiten ermöglicht, um auf diese Weise Hindernisse umgehen zu können.
Auch die im Zusammenhang mit einer Brücke dargcstcllie Anwendung des fahrbaren Hiingegerüsb nach der vorliegenden Erfindung isi lediglich beispielhaft, und es sind vielfältige andere Anwcndungsfälle. wie bei einem auf Pfeilern abgestützten Dach einer Flug/eughalle od. dgl., denkbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fahrbares Hängegerüst für von Stützen od. dgl. getragene Bauwerke, insbesondere Brücken, mit einer Arbeitsbühne, die in Bauwerkslängsrichtung mittels Fahrgestellen verfahrbar außerhalb des Stützenbereichs an beiden Gerüstseiten des Bauwerkes aufgehängt ist und mehrere, in Bauwerkslängsrichtung hintereinander angeordnete und in ihrer Arbeitsstellung quer zur Bauwerkslängsrichtung sich erstreckende Gerüsteinheiten aufweist, deren im Bereich der Stützen angeordnete Teile zum Umfahren der Stützen unabhängig voneinander um in Bauwerkslängsrichtung verlaufende Achsen schwenk- is bar oder quer zur Bauwerkslängsrichtung verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Gerüsteinheiten (48; 82) einem biege- und torsionssieifen, an dem Fahrgestell (20; 30) «ifci einen Gerüstseite biegesteif aufgehängten. in Baüwcrksiäügsrichtung verlaufenden Tragelement (44,46; 78,80) zugeordnet sind, daß die mit ihrem einen Ende über Schwenklager (58, 60) mit dem Tragelement (44, 46) verbundenen Gerüsteinheiten (48) torsionssteif an dem Tragelement (44,46) verriegelbar oder die die Gerüsteinheiten (82) an ihrem einen Ende mit dem Tragelement (78,80) verbindenden Schiebelager (92, 94) torsionssteif ausgebildet sind und daß die anderen Enden der Gerüsteinheiten (48; 82) an dem Fahrgestell (20; 30) der jo anderen Orüstseite lösbar aufgehängt sind, wobei die Anzahl der in Bauwerkslängsrichtung hintereinander angeordneten Gerüsieinheiten bzw., in Bauwerkslängsrichtung gesehen, die Länge der ein/einen Gerüsteinheiten so gewäiilt ist. daß beim Um- r, fahren einer Stütze in jedem Betriebszustand mindestens eine Gerüsteinheit ihre die Stabilität des Hängegerüstes sichernde Arbeitsstellung einnimmt.
2. Fahrbares Hängegerüst für von Stützen od. dgl. getragene Bauwerke, insbesondere Brücken, mit einer Arbeitsbühne, die in Bauwerkslängsrichtung mittels Fahrgestellen verfahrbar außerhalb des S^itzenbereichs an beiden Gerüstseiten des Bauwerks aufgehängt ist und mehrere in Bauwerkslängsrichtung hintereinander angeordnete und in ihrer Arbeitsstellung quer zur Bauwerkslängsrichlung sich erstreckende Gcrüstcinhciicn aufweist, die jeweils aus mindestens zwei voneinander trennbaren Teilen bestehen und deren im Bereich der Stützen angeordnete Teile zum Umfahren der Stützen unabhängig w voneinander um in Bauwerkslängsrichlung verlaufende Achsen schwenkbar oder quer zur Bauwerkslängsrichtung verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei mehrteilige Gerüsteinheiten (48; 82) auf jeder Gerüstseite einem biege- und torsionssteifen, an dem jeweiligen Fahrgestell (20; 30) aufgehängten, in Bauwerkslängsrichtung verlaufenden Tragclement (44,46; 78,80) zugeordnet sind, wobei mindestens eine Aufhängung biegesteif ausgebildet ist, daß jede der mit ihrt-m Ende «ι über Schwenklager (58, 60) mit den Tragelcmentcn (44, 46) verbundenen Gerüsieinheiten (48) torsionssteif an den Tragelementcn (44, 46) verriegclbar ist und/oder die die Gcrüstcinheiien (82) an ihrem Finde mit den Tragelemciilen (78,80) verbindenden Schic- ι>ί beliiger (92, 94) torsionssteif ausgebildet sind und daß die mehrteiligen Gerüsteinheitcn (48; 82) an ihren Trcnnstellen (54, 88) lösbare Kupplungsclcmcnte (56; 90) zur biegesteifen Verbindung der Teile (50, 52; 84,86) einer jeden Gerüsteinheit aufweisen, wobei die Anzahl der in Bauwerkslängsrichtung hintereinander angeordneten Gerüsteinheiten bzw., in Bauwerkslängsrichtung gesehen, die Länge der einzelnen Gerüsteinheiten so gewählt ist, daß beim Umfahren einer Stütze in jedem Betriebszustand mindestens eine Gerüsteinheit ihre die Stabilität des Hängegerüstes sichernde Arbeitsstellung einnimmt
3. Hängegerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bauwerkslängsrichtung gemessene Gesamtlänge der mittleren Gerüsteinheit bzw. -einheiten eines Hängegerüstes größer ist als die Länge der Stütze in Bauwerkslängsrichtung.
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