DE3412376A1 - Hubeinrichtung - Google Patents

Hubeinrichtung

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DE3412376A1
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Gerhard 4700 Hamm Behlau
Wolfgang Paschko
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Maschinenfabrik Scharf GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/02Stationary loaders or unloaders, e.g. for sacks
    • B66F9/04Stationary loaders or unloaders, e.g. for sacks hydraulically actuated or controlled

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  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

Maschinenfabrik Scharf GmbH, Postfach 23 27, 4700 Hamm 1
Hubeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Hubeinrichtung, insbesondere zum Wechseln der Zugmaschinen-Batterien von an
hängenden Schienen yerfahrbaren Transportbahnen des untertägigen Grubenbetriebs.
Bislang ist jede einer elektro-mech'anischen Zugmaschine für Schienenhängebahnen, insbesondere für Einschienenhängebahnen im Untertagebergbau, zugeordnete Batterie mit einer eingebauten Hubvorrichtung versehen, mit welcher sie
in das Batterie-Lagergestell eingebaut und auch wieder ausgebaut werden kann.
Die Hubvorrichtung umfaßt einen vertikal in die
Batterie integrierten Hubzylinder, der durch ein eigenes,
aus Pumpe und Motor bestehendes elektro-hydraulisches Aggregat gespeist wird. Die Antriebsenergie für dieses Aggregat
liefert die Batterie.
Ein Nachteil der bekannten Hubeinrichtung ist
der bauliche und konstruktive Aufwand, welcher für die Integration des Hub Zylinders in die Batterie sowie des Antriebsaggregats in das Batterie-Lagergestell betrieben werden muß. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist das durch die Integration bedingte hohe Totgewicht, das von der Zugmaschine bewältigt werden muß und folglich die zum Transport zur Verfügung stehende N-utzlastkapazität ■ verringert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Hubeinrichtung so zu verbessern, daß die Batterien und die Batterie-Lagergestelle einfacher gestaltet werden können und somit die Nutzlas.tkapazität erhöht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe bes.teht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Danach wird die Hubeinrichtung nicht mehr an der Zugmaschine vorgesehen, sondern an geeigneter Stelle in den Schienenstrang der Transportbahn integriert. Auf diese Weise brauchen die Batterien nur noch einfache Kupplungsmechanismen aufzuweisen, mit deren Hilfe sie im Bedarfsfall ausgetauscht werden können. Die Zugmaschinen werden leichter, die Nutzlastkapazität wird erhöht und damit die Wirtschaftlichkeit heraufgesetzt.
Es brauchen also nicht mehr wie im bekannten Fall in jeder Batterie ein Hubzylinder und an jedem Lagergestell ein elektro-hydraulisches Aggregat vorgesehen zu werden. Im Prinzip braucht lediglich an der Batteriewechselstelle einmalig die erfindungsgemäße Hubeinrichtung installiert zu werden. Dem steht natürlich nicht entgegen, daß auch in anderen Abschnitten des Schienenstrangs bei Bedarf eine Hubeinrichtung vorgesehen werden kann, mit deren Hilfe Batterien oder andere Teile eines Transportzugs vertikal verlagert werden können. Diese■Anordnung hat überdies den weiteren Vorteil, daß ihre Wartung einfacher ist. Sie kann stets dann kontrolliert werden, wenn kein Transport zug an-
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wesend ist. Dadurch ist es auch nicht mehr notwendig, eine Zugmaschine aus dem Einsatz zu nehmen, nur um eine Wartung bzw. Kontrolle der Hubeinrichtung durchzuführen.
Zum Wechseln z. B. einer Batterie wird die entsprechende Zugmaschine unter die Hubeinrichtung gefahren und hier positioniert. Anschließend wird der Hubzylinder aus seiner Bereitschaftsposition oberhalb des Schienenstrangs in die vertikale Hubposition verschwenkt. Nunmehr wird der Hubzylinder mit dem Kupplungsmechanismus der Batterie verbunden und dann die Batterie aus dem Lagergestell ausgebaut. Nach dem Absetzen auf die Streckensohle oder auf ein Transportgestell kann eine neue Batterie mit dem Hubzylinder in das Lagergestell eingefahren und hier arretiert werden. Nach dem Arretieren wird der. Hubzylinder von der Batterie gelöst und aus der vertikalen Hubposition in die Bereitschaftsposition oberhalb des Schienenstrangs verschwenkt. Die Zugmaschine und der Schienenstrang sind jetzt wieder voll einsatzbereit.
Die Hubeinrichtung kann unabhängig davon eingesetzt werden, ob der Schienenstrang nur eine einzige Fahr-.schiene aufweist, wie das bei einer Einschienenhängebahn der Fall ist, oder ob zwei Fahrschienen vorgesehen sind.
Wird gemäß Anspruch 2 nur ein Hubzylinder verwendet, so ist das Verschwenken aus der Bereitschaftsposition in die Hubposition mit einem gleichzeitigen Herausklappen eines Abschnitts des Schienenstrangs unterhalb der Hubeinrichtung verbunden. Der Hubzylinder kann damit ungehindert seine Hubposition im Bereich des herausgeklappten Schienenstrangs einnehmen.
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Bei Zuordnung von zwei oder mehreren Hub zylindern neben dem Schienenstrang (Anspruch 3) ist es hingegen nicht erforderlich, den Schienenstrang mit'einem herausklappbaren Abschnitt zu versehen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht in den Merkmalen des Anspruchs 4. Sie gelangt bevorzugt bei einer Einschienenhängebahn zur Anwendung. Befindet sich ein Hubzylinder beispielsweise in der Bereitschaftsposition oberhalb des Schienenstrangs, so werden bei Beaufschlagung des Schwenkzylinders zunächst die beiden Schwingen zusammen mit dem Hubzylinder verschwenkt. Durch weitere Beaufschlagung des Schwenkzylinders wird nunmehr auch der Wagen verfahren, bis er an einem Anschlag zur Anlage gelangt. Jetzt kann der Hubzylinder die vertikale Hubposition einnehmen. Der Schwenkzylinder liegt bevorzugt in der vertikalen Mittellängsebene des Schienenstrangs. Er ist mit seinem Gehäuse an eine Konsole angeschlagen, welche oberhalb des Schienenstrangs befestigt ist. Die Kolbenstange greift hingegen an einer Traverse an, welche die beiden Schwingen miteinander verbindet.
Soll der Hubzylinder wieder hochgeschwenkt werden, wird der Schwenkzylinder im Ausfahrsinne beaufschlagt, wobei der Wagen gegen den anderen Anschlag anläuft. Bei weiter anhaltender Beaufschlagung des Schwenkzylinders schwenken dann auch die Schwingen, was zu der gewollten Verlagerung des Hubzylinders in die Bereitschaftsposition führt. Darüberhinaus ist es durch Längsverlagerung des Wagens möglich, auch eine nicht genau positionierte Batterie einwandfrei mit dem Hubzylinder kuppeln zu können.
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Ist nur ein Hubzylinder bei einem Schienenstrang mit nur einer Pahrschiene vorgesehen, so sind die Merkmale des Anspruchs 5 von Vorteil. Hierbei ist das Schwenkgestänge einerseits unterhalb der Schwenkachse der Schwingen, und zwar seitlich des Schienenstrangs befestigt, und andererseits an einen kurzen Schwenkarm des ausklappbaren Schienenabschnitts angelenkt. Es ist in Längsrichtung einstellbar und arretierbar.Der Hubzylinder kann somit beim Verschwenken aus der Bereitschaftsposition stets in einen Preiraum des Schienenstrangs eintauchen.
Aufgrund der Merkmale des Anspruchs 6 ist jeder Hubzylinder gewissermaßen kardanisch aufgehängt. Diese Lagerung ermöglicht ein besonders leichtes Kuppeln mit der Batterie, ohne daß deren Kupplungsmechanismus exakt unter dem Hubzylinder oder den Hub zylindern ausgerichtet werden muß. Auch können keine schädlichen Querbeanspruchungen an einem Hubzylinder auftreten.
Die Zwangsführung des Wagens wird durch die Merkmale des Anspruchs 7 sichergestellt. Ein solcher Rahmen besteht bevorzugt aus zwei auf dem Schienenstrang verschweißten Querholmen U-förmigen Querschnitts sowie zwei parallel zum Schienenstrang ausgerichteten, die Querholme endseitig verbindenden Längsholmen, die ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt aufweisen können. Die Längsholme sind gegenüber den Querholmen vertikal nach oben versetzt, damit z. B. dem Schwenkgestänge genug Bewegungsraum verbleibt. Der Wagen setztsich zweckmäßig aus zwei dünnen, hochkant gestellten Längs-Stegen und zwei endseitig der Längsstege angesetzten Querstegen gleichen Querschnitts zusammen. Er ist im Höhenbereich der Rahmenlängsholme verfahrbar.
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Die Verfahrbarkeit wird zweckmäßig mittels Rollen sichergestellt. Diese Rollen können entweder am Wagen oder am Rahmen drehbar gelagert sein. Vorteilhaft sind in diesem Zusammenhang die Merkmale des Anspruchs 8.
·· Die Anschläge zur Begrenzung der Längsverfahrbarkeit des Wagens können vielfältig ausgebildet sein. Besonders, vorteilhaft sind aber diejenigen nach Anspruch 9. Hierbei stößt der Wagen mit den Längsstegen gegen die Querholme.
Zur Sicherung der Bereitschaftsposition des Hubzylinders oberhalb des Schienenstrangs sind die Merkmale des Anspruchs 10 vorgesehen. Diese Aufgleitfläche kann konvex gekrümmt sein, so daß der Hubzylinder in allen Schwenkstellungen einwandfrei aufliegt. Sie kann auch Bestandteil' einer Rolle oder Walze bilden.
Um einer ungewollten Verlagerung des Wagens und damit einer nicht beabsichtigten Verschwenkung eines Hubzylinders aus der Bereitschaftsposition in die Hubposition vorzubeugen, sind die Merkmale des Anspruchs 11 vorgesehen. Dieser Sicherungshaken ist sichelförmig gekrümmt und faßt beim Schwenken der Schwingen hinter den Steg des etwa U-förmigen Haltebügels, der mit seinen beiden Schenkeln·auf der Innenseite des angrenzenden Rahmenquerholms befestigt ist.
Die Lagesicherung eines Hub Zylinders in der Hubposition dienen die Merkmale des Anspruchs 12. Durch die Zugfeder werden die Schwingen auch bei Ausfall des Schwenkzylinders gegen den Wagen gezogen, wodurch jeder Hubzylinder in-
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der Hubposition verbleibt. Die Zugfeder befindet sich vorzugsweise außenseitig einer Schwinge und ist in der Nähe der Zylinderschwenkachse an der Schwinge und im Bereich der unteren Kante an einem Längssteg des Wagens befestigt.
Die Merkmale des Anspruchs 13 haben insbesondere im Zusammenhang mit den Merkmalen des Anspruchs 14 den Vorteil, daß ungewollt keine Bewegungen der Hubeinrichtung vorgenommen werden können, wenn sich nicht eine Zugmaschine in einer unterhalb der Hubeinrichtung über die Schienensperren fixierten Wechselposition befindet. Dabei kann die Koppelung elektrischer oder elektro-hydraulischer Art sein.
Die Schienensperren können nach Anspruch 15 aber auch durch ein Gestänge mit dem Schwenkzylinder verbunden sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert ; Es zeigen:
Figur 1 einen Abschnitt eines Schienenstrangs einer Einschienenhängebahn mit einer unterhalb einer Batterie-Wechselvorrichtung befindlichen elektro-mechanischen Zugmaschine;
Figur 2 in vergrößerter Darstellung die Batterie-Wechselvorrichtung in der Seitenansicht;
Figur 3 eine Draufsicht auf die Batterie-Wechselvorrichtung der Figur 2;
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Figur 4 einen vertikalen Querschnitt durch die Batterie-Wechselvorrichtung der Figur 3 entlang der Linie IY-IV;
Figuren 5 im vertikalen Längsschnitt entlang der Linie V-V und 6 der Figur 3 die Batterie-Wechselvorrichtung der Figur 2 in ihren beiden Endlagen und
Figur 7 eine Draufsicht auf eine Batterie-Wechselvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform.
Mit 1 ist in der Figur 1 der Schienenstrang einer Einschienenhängebahn für den Untertagebergbau bezeichnet. Der Schienenstrang 1 besteht aus aneinandergekuppelten Schüssen I-förmigen Querschnitts. Die einzelnen Schüsse sind über in der Zeichnung nicht näher dargestellte Ketten an einem ebenfalls nicht näher veranschaulichten Streckenausbau oder direkt am Gebirge aufgehängt.
Am Schienenstrang 1 sind Transport züge in beide Richtungen verfahrbar. Von einem solchen Transport zug ist in der Figur 1 eine elektro-mechanische Zugmaschine 2 dargestellt.
Diese Zugmaschine 2 setzt sich im wesentlichen aus einem Batterie-Lagergestell 3 mit auswechselbarer Batterie 4, zwei Antriebseinheiten 5, 6 mit E-Motoren 7 und zwei endseitigen Fahrerkabinen 8, 9 zusammen. Von den Fahrerkabinen 8, 9 ist die Kabine 8 mit einer Bremse und die Kabine ohne Bremse ausgestattet. Auch von den Antriebseinheiten 5, β hat nur die Antriebseinheit 5 eine Bremse. Die- elektrische Energie wird über Reibräder 10 an den Steg des Schienenstrangs 1 gebracht.
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Zum Auswechseln der Zugmaschinen-Batterie 4 ist an einer bestimmten Stelle des Schienenstrangs 1 ein Schienenabschnitt 11 ausklappbar gestaltet. Dieser Abschnitt ist in den Figuren 1 und 2 lediglich strich-punktiert veranschaulicht. Aus den Figuren 3 und 4 ist jedoch der seitlich abgeklappte Schienenabschnitt 11 ersichtlich.
Oberhalb des ausklappbaren Sehienenabschnitts 11 ist eine Batterie-Wechseleinrichtung 12 befestigt. Diese Einrichtung 12 umfaßt einen rechteckigen Rahmen 13 (siehe Figuren 1 bis 3) j welcher aus zwei auf dem Schienenstrang I'' [I beidseitig des abklappbaren Sehienenabschnitts 11 verschweiß- jj ten Querholmen 14, 15 sowie zwei Längsholmen 16 besteht, die |
endseitig der Querholme 14, 15 in gleichmäßigem Abstand vom | Schienenstrang 1 befestigt sind. Sowohl die Querholme 14, 15 als auch die Längsholme 16 weisen einen U-förmigen Querschnitt auf. Die Schenkel dieser Holme 14-16 sind nach außen gerichtet. Die Figuren 1 und 2 lassen noch erkennen, daß die Unterkanten der Längsholme 16 etwa im mittleren Höhenbereich der Querholme 14, 15 verlaufen. Damit befinden sich die Längsholme 16 im Abstand von der Oberseite des Schienenstrangs 1.
Im Höhenbereich der Längsholme 16 ist ein Wagen zwischen den Querholmen 14, 15 in Längsrichtung des Schienenstrangs 1 begrenzt verfahrbar (Figuren 2 bis 6). Dieser Wagen 17 besteht aus zwei Längsstegen 19 und zwei Querstegen 20, 21 (Figur 3). Die Stege 19-21 haben eine nur geringe Dicke. Sie sind hochkant aneinandergeschweißt. Auf der Innen- ■ seite der Längsstege 19 (siehe ■insbesondere Figuren 4 bis 6) sind im Abstand übereinander Führungsleisten 22 befestigt. Diese Führungsleisten -22 übergreifen bzw. untergreifen Führungsrollen 23, welche innenseitig der Längsholme 16 drehbar gelagert sind.
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Die beiden Endstellungen des Wagens 17 werden einmal durch den Querholm Ik und den Querholm 15 und andererseits durch die Stirnseiten der Längsstege 19 bestimmt (siehe Figuren 5 und 6).
Innenseitig des Wagens 17 sind zwei durch eine Traverse 25 miteinander verbundene Schwingen 26 um eine horizontale Achse 27 schwenkbar gelagert. Die Schwingen 26 erstrecken sich parallel zu den Längsstegen 19 mit einem solchen Abstand, daß zwischen den Längsstegen 19 und den Schwingen 26 Raum für die Unterbringung von Zugfedern 28 verbleibt. Die Zugfedern 28 sind' einmal im mittleren Längenbereich der Schwingen 26 (Figuren 2 und 6) und zum anderen an den unteren Kanten der Längsstege 19 (Figur k) befestigt.
Die Schwingen 26 sind zweiarmig ausgebildet. Am freien Ende des mit Bezug auf die Schwenkachse 27 oberen, längeren Arms, d. h. in der Mitte der hier vorgesehenen Traverse 25j ist die Kolbenstange 29 eines Schwenkzylinders 30 angelenkt. Das Gehäuse 31 des Schwenkzylinders 30 ist an eine Konsole 32 angelenkt, welche auf dem Schienenstrang 1 festgelegt ist. Der Schwenkzylinder 30 erstreckt sich in der vertikalen Mittellängsebene des Schienenstrangs 1.
Am freien Ende des kurzen Hebelarms einer der
Schwingen 26 ist ein in seiner Länge verstellbares und arretierbares Schwenkges.tänge 33 befestigt, das andererseits an einen kurzen Hebelarm J>k des ausklappbaren Schienenabschnitts 11 angelenkt ist (Figur 3). Der kurze Hebelarm 34 ist an einen Schwenkzapfen Zk als Bestandteil eines Lagerbooks 18 angelenkt . Das Verschwenken der Schwingen 26 bedeutet folglich automatisch auch eine Verlagerung des ausklappbaren Schienenabschnitts 11.
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Wie insbesondere "".ie Figuren 2 und 4 erkennen lassen, ist zwischen die Schwingen 26 ein Ring 35 eingegliedert, welcher über eine horizontale Querachse 36 in Längsrichtung des Schienenstrangs I schwenkbar ist. Im Ring 35 wiederum ist der obere Endabi. :.hnitt eines Hubzylinders 37 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 38 erstreckt sich in der vertikalen Mittelläng£*3bene des Schienenstrangs 1. Auf diese Weise hat der Hubz.ylinder 37 eine kardanische Aufhängung.
Die Figur 6 läßt darüberhinaus erkennen, daß %
zwischen den Schwingen 26 eine Auf gleitfläche 39 für den '1 Hubzylinder 37 in der Bereit^ohaftsposition vorgesehen ist.
I Die Aufgleitfläche 39 kann ortsfest installiert sein oder Bestandteil einer Rolle bzw. einer Walze bilden. Der Hubzylinder 37 wird folglich durch die Schwingen 26 über diese ' konvexe Aufgleitfläche 39 in lie Bereitschaftsposition gezogen.
Ferner zeigen di:- Figuren 3, 5 und 6, daß zwischen den Schwingen 26 ein Sicheruv.-^shaken 40 vorgesehen ist, der in der Bereitschaftspositior. des Hubzylinders 37 mit einem Haltebügel 41 am Rahmen 13 ζ.-.sammenwirkt. Der etwa in der vertikalen Mittellängsebene es Schienenstrangs 1 verlaufende Sicherungshaken 40 ist sichelförmig gestaltet und greift bei sich in der Bereitschaftspoe-tion befindendem Hubzylinder (Figur 6) hinter den Steg 42 des über die Schenkel 43 an der Innenseite des Querholms I5 gefestigten Haltebügels 41.
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Desweiteren ist den Figuren 1 bis 3 zu entnehmen,
daß jeweils vor den Querholmen 14, 15 schwenkbare Schienensperren 44 vorgesehen sind, welche mit Schwenkzylindern 45
ausgerüstet sind. Die Schwenkzylinder 45 sind mit dem
Schwenkzylinder 30 der Schwingen 26 steuerungstechnisch
gekoppelt. Dies kann elektrisch, elektro-hydraulisch oder
mechanisch durch ein Gestänge verwirklicht werden.
Die Schienensperren 44 sind an Konsolen 46 angelenkt, welche auf dem Schienenstrang 1 befestigt sind. Sie
erstrecken sich zu beiden Seiten des Schienenstrangs 1. |
Die Schwenkzylinder 45 sind einmal mit den Schienen- | sperren 44 drehfest gekuppelt und zum anderen an Konsolen 32 a bz.w. 47 angelenkt, die ebenfalls auf dem Schienenstrang 1 j
befestigt sind. · |
Schließlich ist aus der Figur 2 noch ein Endan- | schlag 48 ersichtlich, welcher unter den Einfluß der Schwingen j 26 gestellt ist. . j
Soll nun die Batterie 4 der Zugmaschine 2 gemäß
Figur 1 gewechselt werden, so ist es erforderlich, die Zugmaschine 2 zunächst in die Austauschposition zu verfahren.
Dies ist in der Figur 1 geschehen. In dieser Austauschposition
verhindern die herabgeschwenkten Schienensperren 44, daß die
Zugmaschine 2 mit ihren Antriebs- oder Stützrädern in den
Bereich der Batterie-Wechseleinrichtung 12 hineinfahren kann.
Die Bereitschaftsposition der Schienensperren 44 ist in
strich-punktierter Linienführung in Figur 2 dargestellt.
Hierbei sind die Schwenkzylinder 45 ausgefahren.
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i
—ÄVSi
Hat die Zugmaschine 2 die vorgesehene Position erreicht und sind die Schienensperren 44 eingefallen, wird zunächst durch Beaufschlagung des Schwenkzylinders 30 eine Zugwirkung an den längeren Hebelarmen der Schwingen 26 ausgeübt (Figur 6 oder strich-punktierte Linienführung in Figur 2). Dies bewirkt, daß sich die Schwingen 26 um die Schwenkachse drehen, wobei der Sicherungshaken 40 aus dem Haltebügel 4l gleitet. Gleichzeitig wird das Schwenkgestänge 33 nach rechts in Richtung auf den Querholm 15 bewegt, so daß der ausklappbare Schienenabschnitt 11 seitlich aus dem Schienenstrang geschwenkt und ein Freiraum gebildet wird. Hat der Sicherungshaken 40 den Haltebügel 41 verlassen, kann auch der Wagen bis z.um Anschlag der Längsstege 19 am Querholm 14 fahren, wobei gleichzeitig der Hubzylinder 37 über die Aufgleitfläche 39 in die vertikale Hubposition entsprechend .den Figuren 1 bis 5 verlagert wird. In dieser Hubposition kann jetzt das freie Ende 49 der Kolbenstange des Hub Zylinders 37 mit dem Kupplungsmechanismus 50 der Batterie 4 (Figur 1) verbunden werden, so daß nach Aufhebung der Batterieverriegelung die Batterie 4 mit Hilfe des HubZylinders 37 abgesenkt und anschließend eine neue Batterie 4 in das Batterie-Lagergestell 3 eingefahren werden kann.
Ist die neue Batterie 4 im Lagergestell 3 fixiert, kann die Verbindung zwischen dem Hubzylinder 37 und der Batterie 4 aufgehoben werden, so daß dann durch Beaufschlagung des Schwenkzylinders 30 zunächst der Wagen 17 bis zum Anschlag am Querholm 15 verfahren und anschließend durch Verschwenken der Schwingen 26 der Hubzylinder 37 in die Lage gemäß Figur (bzw. Figur 2, strich-punktierte Stellung) gebracht werden kann. Kontaktieren die Schwingen 26 den Endanschlag 48, leitet
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#1
dies einen Impuls ein, welcher die Beaufschlagung des Schwenkzylinder s 30 beendet und dafür die Schwenkzylinder 45 beaufschlagt werden, welche nunmehr die Schienensperren 44 in die strich-punktierte Lage gemäß Figur 2 anheben, so daß die Zugmaschine 2 wieder frei am Schienenstrang 1 entlang verfahren kann.
Die Figur 7 veranschaulicht im Vergleich zu der Figur 3 eine Ausführungsform, bei welcher zu beiden Seiten des Schienenstrangs 1 ein Hubzylinder 37', 37" in einem Wagen 17' kardanisch gelagert ist. Jeder Hubzylinder 37', 37" ist für sich zwischen zwei. Schwingen 26' eingegliedert. Alle Schwingen 26' sind mit der Traverse 25' verbunden. Ansonsten entspricht diese Ausführungsform derjenigen nach Figur 3j so daß eine nochmalige Erläuterung entbehrlich sein dürfte. Allerdings ist es in diesem Fall nicht erforderlich, einen aus dem Schienenstrang 1 klappbaren Schienenabschnitt vorzusehen.
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I
BezugsZeichenaufstellung
1 Schienenstrang
2 Zugmaschine
3 Lagergestell
4 Batterie
5 Antriebseinheit
β It
7 E-Motore
8 Fahrerkabine
9
10 Reibräder
11 ausklappbarer Schienenabschnitt
12 Wechseleinrichtung
13 Rahmen
14 Querholme
15 It
16 Längsholme
17 Wagen
18 Lagerbock
19 Längsstege
20 Querstege
21 ti
22 Führungsleisten
23 Führungsrollen
24 Schwenkzapfen
25 Traverse
26 Schwingen
27 Achse für 26
28 Zugfedern
29 Kolbenstange von 30
30 Schwenkzylinder
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31 Gehäuse γοη 30
32 Konsole
33 Schwenkgestänge
34 Hebelarm
35 Ring
36 Schwenkachse
37 Hubzylinder
38 Schwenkachse
39 Aufgleitfläche
40 Sicherungshaken
41 Haltebügel
42 Steg von 41
43 Schenkel von 41
44 Schienensperren
45 Schwenkzylinder für 44
46 Konsolen
47 It
48 Endanschlag
49 Kolbenstangenende
50 Kupplungsmechanismus
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-JLA. - Leerseite

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Hubeinrichtung, insbesondere zum Wechseln der Zugmaschinen-Batterien von an hängenden Schienen verfahrbaren Transportbahnen des untertägigen Grubenbetriebs, gekennzeichnet durch mindestens einen um eine oberhalb des Schienenstrangs (1) verlaufende horizontale Achse (36) in Längsrichtung des Schienenstrangs (1) schwenkbaren Hubzylinder (37, 37' 3 37"), welcher in der Hubposition vertikal ausgerichtet ist und sich in der Bereitschaftsposition in einer annähernd horizontalen Lage oberhalb des Schienenstrangs (1) befindet.
2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei Verwendung eines Hubzylinders (37) die Hubposition im Bereich eines ausklappbaren Schienenabschnitts (11) vorgesehen ist.
3. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei Verwendung von mindestens zwei Hub zylindern (37', 37") deren Hubpositionen in einer gemeinsamen Querebene beiderseits des ungeteilten Schienenstrangs (1) vorgesehen sind.
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4. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hubzylinder (37, 37', 37") von zwei Schwingen (26, 26')
getragen ist, die an einen in Längsrichtung des Schienenstrangs (1) zwischen zwei Anschlägen (14, 15) begrenzt verfahrbaren Wagen (17, 17') angelenkt sind, wobei die Schwingen (26, 26') unter den Einfluß eines Schwenk Zylinders (30) gestellt sind.
5. Hubeinrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwingen (26) über ein Schwenkgestänge (33) mit dem seitlich ausklappbaren
Schienenabschnitt (11) verbunden sind.
6. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, ' daß j eder Hubzylinder (37, 37', 37") mit seinem oberen Endabschnitt über eine in Längsrichtung des Schienenstrangs (1) verlaufende Achse (38) in einem Ring (35) schwenkbar gelagert ist, welcher seinerseits über eine quer zum Schienenstrang (1) verlaufende Achse (36) an die Schwingen (26, 26') angelenkt ist.
7. Hubeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet , daß der Wagen (17, 17') in einem oberhalb des Schienenstrangs (1) vorgesehenen Rahmen (13) zwangsgeführt ist.
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8. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,"" daß der Wagen (17, 17') mit jeweils zwei seitlichen, übereinander angeordneten Führungsleisten (22) Führungsrollen (23) an den Längsholmen (16) des Rahmens (13) über- und .untergreift..
9. Hubeinrichtung nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschläge für den Wagen (17, 17') von den endseitigen Querholmen (14, 15) des Rahmens (13) gebildet sind.
10. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schwingen (26, 26') eine ortsfeste oder drehbare Aufgleitfläche (39) für jeden Hubzylinder (37, 37', 37") in der Bereitschaftsposition vorgesehen ist.
11. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schwingen (26, 26') ein Sicherungshaken (40) vorgesehen ist, der in der Bereitschaftsposition jedes Hub Zylinders (37, 37', 37") mit einem Haltebügel (41) am Rahmen (13) zusammenwirkt.
12. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (26, 26') durch mindestens eine Zugfeder (28) mit dem Wagen (17, 17') verbunden sind.
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13. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (13) ein unter den Einfluß der Schwingen (26, 26') gestellter Endanschlag (48) vorgesehen ist.
14. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter dem Rahmen (13) Schienensperren (44) vorgesehen sind, deren Schwenkzylinder (45) mit dem Schwingenzylinder (30) steuerungstechnisch gekoppelt sind.
15. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter dem Rahmen (13) Schienensperren (44) vorgesehen sind, die mit dem. Schwenkzylinder (30) durch ein Gestänge verbunden sind.
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DE19843412376 1984-04-03 1984-04-03 Hubeinrichtung Expired DE3412376C2 (de)

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