DE10127136A1 - Militärisches Schnellbaubrückensystem - Google Patents
Militärisches SchnellbaubrückensystemInfo
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- E01D15/12—Portable or sectional bridges
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Abstract
Ein mittels Luft-, Schienen-, Wasser- und/oder Landfahrzeugen transportierbares, im freien Vorbau verlegbares militärisches Schnellbaubrückensystem umfasst eine Brücke (100) aus zwei Spurträgern (110, 120), die mittels Kupplung miteinander verbindbar sind, und eine Verlegemechanik (130). Jeder Spurträger (110, 120) besteht aus zwei parallelen Rampen (111, 112; 121, 122) und einem Trägerabschnitt (131, 141). An den Rampen (111, 112; 121, 122) ist vorne und hinten ein Querrohr (113, 123) montiert. Am Vorschubträger (130) sind vorgesehen ein Triebstock, rechts und links sowie vorne und hinten Querträger (132, 142), die in die Querrohre (113, 123) eingreifen, und Laufflächen (133, 143) für Stützrollen einer Verlegeeinrichtung, die auf dem Transportfahrzeug fest montiert wird. Die Verlegeeinrichtung umfasst einen Quertransporteur, Tragrollen für die Rampen (111, 112) und Mitnehmer, die mit den Rampen (111, 112) kooperieren, sowie Spreizzylinder zum Ein- und Ausfahren der Rampen (111, 112; 121, 122).
Description
Die Erfindung betrifft mittels Luft-, Schienen-, Wasser- und/oder Landfahrzeugen
transportierbare, im freien Vorbau verlegbare militärische Schnellbaubrückensysteme
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schnellbausysteme sind seit Jahrzehnten bei vielen Armeen im Einsatz.
Brücken mit großer Spannweite von über 20 m sind unter den Bezeichnungen "Biber"
und "Leguan" bekannt. Man vergleiche DE 44 34 027 C, DE 41 23 092 A, EP 03 74 019 A
und US 5 042 102.
Brücken mit kleinerer Spannweite können auch mittels Lastkraftwagen transportiert und
verlegt werden. Man vergleiche US 2 556 175, DE 39 32 742 C, EP 0 391 149 B,
EP 04 07 235 A oder DE 40 09 354 A.
Bei allen diesen im freien Vorbau verlegbaren Brücken wird den Teilen, die für den
Verlegevorgang benötigt werden, besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die Mechanik
muss so ausgelegt sein, dass sie die beim freien Vorbau auftretenden Kräfte aufnehmen
kann, dass die Brücke ohne zu klemmen oder zu verkanten bewegt werden kann und
dass keine vorzeitigen Abnutzungen auftreten. Zu diesem Zweck besitzen die
Verlegefahrzeuge Paare von Tragrollen, die mit entsprechenden Laufflächen an der
Brücke zusammenwirken und die die Bewegung der Brücke ermöglichen. Des weiteren
sind vorgesehen Motoren und Getriebe, die die Brücke in Bewegung setzen. Schließlich
sind auf den Transport- und Verlegefahrzeugen auch Vorrichtungen vorgesehen, die das
Koppeln der während des Transports zerlegten Brücke ermöglichen.
Die DE 40 09 354 A offenbart ein im wesentlichen aus einem Verlegefahrzeug, einem
Vorschubrahmen, einem Verlegearm und einem Hilfsarm bestehendes Verlegesystem für
eine zerlegbare Spurträgerbrücke mit einem zwischen den Spurträgern angeordneten
Vorbauträger. Die einzelnen Brückenabschnitte werden beim Zusammenbau gekuppelt.
Dabei sind die zu jedem Brückenabschnitt gehörenden zwei Abschnitte des Spurträgers
und der aus zwei Hälften bestehende Abschnitt des Vorbauträgers in Querrichtung
verschiebbar. Für den Transport werden sie zusammengeschoben, für den Einbau
auseinandergeschoben. Die Spurträger und der Vorbauträger weisen U-Querschnitte auf
mit vertikalen Rahmenstielen und oben liegenden Rahmenriegeln. Die Rahmenriegel des
Vorbaurahmenträgerquerschnitts und die Querträger sind herausnehmbar. Alternativ
können die Rahmenriegel des Vorbauträgers und die Querträger jeweils zwei Endgelenke
und ein Mittengelenk mit Arretierungsmöglichkeiten aufweisen und sind dann für den
Transport einklappbar. Mit einer solchen Brücke ist es möglich, das sogenannte
Transportprofil von Fahrzeug und Brücke zu verringern. Allerdings ist die offenbare
Konstruktion noch sehr aufwendig. Das ist unbefriedigend.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Schnellbaubrückensystem der eingangs genannten Art anzugeben, das erheblich
einfacher konstruiert ist und das vor allem nicht nur mit einem speziell angepassten
Verlegefahrzeug sondern mit praktisch allen für Palettenbetrieb ausgerüsteten
Landfahrzeugen verlegt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schnellbaubrückensystem mit den Merkmalen des
Anspruchs 1.
Dank dieser Konstruktion ist die Schnellbaubrücke für den taktischen Einsatz bei kleinen
bis mittleren Brückenlängen ohne Ufervorbereitungen geeignet. Sie kann dank der
eingebauten elektronischen Steuerung durch zwei Soldaten in maximal 10 Minuten
verlegt werden. Auch der Rückbau wird in der gleichen Zeit bewältigt.
Der Transport kann mit allen Fahrzeugen mit ausreichender Transportkapazität, d. h.
auch mittels Luft-, Schienen- oder Wasserfahrzeugen erfolgen.
Die erfindungsgemäße Brücke wird im freien Vorbau vom Fahrzeug, beispielsweise vom
Lastkraftwagen aus verlegt. Dazu werden die Brückenteile horizontal ausgeschoben,
gekuppelt und horizontal über das Hindernis verlegt. Infolge der niedrigen Signatur ist
die Feindaufklärung erschwert.
Die erfindungsgemäße Brücke kann aber genauso gut auch mit Flugzeug und
Hubschrauber transportiert werden, wobei auch hierbei die Fähigkeit, die Brückenbreite
während des Transports zu verkleinern, von besonderem Vorteil ist.
Bei einem Schienentransport lässt sich das vorgegebene Tunnelprofil ebenfalls
problemlos einhalten. Spezielle Transportfahrzeuge sind nicht erforderlich.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Vorschubträger ein Hut-Profil. Ein
derartiges Profil lässt sich leicht so dimensionieren, dass die beim freien Vorbau
auftretenden Biegekräfte sicher abgetragen werden. Außerdem können die seitlichen
Leisten als Laufflächen für die Tragrollen der Verlegeeinrichtung dienen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sitzt der Triebstock geschützt in der Vertiefung
des Hut-Profils.
Vorzugsweise sind die Querrohre in den Rampen und die Querträger am Vorschubträger
als Vierkantrohre ausgebildet.
An der der Mittellücke zugewandten Rampenlängskante kann ein Schrammbord
vorgesehen sein. Dieses erfüllt insbesondere für kleine Fahrzeuge eine Leitfunktion.
Durch das Weglassen eines Schrammbordes auch an den Außenkanten der Rampen
gestaltet sich die Reinigung der Brückenoberfläche wesentlich einfacher.
Vorteilhafterweise bestehen die Rampen aus einem unten offenen U-Profil, wobei die
Rampenspitzen unten geschlossen sind. Dank der unten offenen Konstruktion wird die
erforderliche Torsionsweichheit erreicht, die eine optimale Anpassung der Rampenspitzen
an die jeweilige Uferform ermöglicht. Dadurch, dass die Rampenspitzen unten
geschlossen sind, wird die notwendige Auflagefläche zur Übertragung der Verkehrslast
auch bei nicht vorbereiteten Ufern sichergestellt.
Vorzugsweise trägt die als Fahrbahn dienende Oberfläche der Rampen einen
rutschhemmenden Belag.
Vorteilhafterweise bestehen die Rampen aus Leichtmetall. Dadurch wird das Gewicht
verringert, so dass auch relativ lange Brücken frei verlegt werden können, ohne dass
spezielle Verlegefahrzeuge, z. B. Verlegepanzer benötigt werden.
Wegen der hohen Belastung besteht der Vorschubträger vorteilhafterweise aus Stahl.
Um die universelle Verlegbarkeit mittels Luft-, Schienen-, Wasser- und/oder
Landfahrzeugen sicherstellen zu können, ist gemäß einer Weiterbildung eine geeignete
Verlegevorrichtung vorgesehen. Diese umfasst außer dem schon erwähnten
Quertransporteur einen ersten Triebstockantrieb mit Antriebsmotor, Getriebe und Ritzel,
eine vordere Hubeinrichtung mit Hubarm, Stützrollen, Zentrierblechen und Hubzylinder,
eine hintere Hubeinrichtung mit Hubarm, Stützrollen, Zentrierblechen und Hubzylinder,
einen Seilzug mit Seil und motorisch betätigter Seiltrommel und einen heckseitigen
Verlegearm mit unteren und oberen Tragrollen, die mit den Laufflächen des
Vorschubträgers kooperieren, und mit einem zweiten Triebstockantrieb mit
Antriebsmotor, Getriebe und Ritzel. Dabei ist der Verlegearm auf einer Achse montiert,
mittels Schwenkzylinder zwischen etwa senkrecht nach oben und etwa senkrecht nach
unten verschwenkbar und in jeder Stellung blockierbar.
Gemäß einer Weiterbildung hierzu wirkt der Schwenkzylinder für den Verlegearm über
einen Schwenkhebel, der auf der Achse des Verlegearms verdrehbar montiert ist. Zum
Anheben der Brücke greift dieser Schwenkhebel in den Verlegearm formschlüssig ein.
Das Hochschwenken des unbelasteten Verlegearms in die Stauposition übernimmt ein
zwischen dem Schwenkhebel und Verlegearm angeordneter Schwenktrieb. Der
Schwenkzylinder ist dabei in Freilaufstellung.
Wegen der besonderen Belastung des Verlegearms bestehen dieser und ebenso der
Schwenkhebel vorzugsweise aus Stahl.
Um die universelle Transportierbarkeit der Brücke zu ermöglichen, kann die
Verlegeeinrichtung auf einer Transportpalette montiert bzw. in die Transportpalette
integriert sein. Die Transportpalette kann dann mit Verlegeeinrichtung und demontierter
Brücke ohne besondere Anpassung mit jedem Luft-, Schienen-, Wasser- und/oder
Landfahrzeug transportiert werden.
Gemäß einer Weiterbildung hierzu umfasst die Transportpalette einen Palettenrahmen
aus zwei Längsträgern und zwei Querträgern, eine vorne befestigte Stütze mit einer
Hakenaufnahme zum Transportfahrzeug, mit Halterungen für die Seilwinde und mit
Führungen für den oben liegenden Spurträger.
Vorteilhafterweise tragen die Querträger den Quertransporteur, der seinerseits die
Rampen trägt und bewegt.
Vorteilhafterweise ist die Transportpalette eine Stahlkonstruktion.
Ferner wird die Transportpalette ein diesel-elektrisch-hydraulisches Aggregat, die
Hydraulikanlage, die elektrische Steuerung, die Spreizzylinder und/oder die Stützfüße mit
den zugehörigen Stützzylindern umfassen.
Vorteilhafterweise umfasst die Transportpalette zusätzliche Stützräder.
Gemäß einer Ausgestaltung sind alle Hydraulikzylinder als Differentialzylinder ausgelegt,
die einerseits eine Schnellverstellung, andererseits eine hohe Kraftentfaltung
ermöglichen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Landfahrzeug mit einem militärischen Schnellbaubrückensystem in
Transportstellung von der Seite,
Fig. 2 das Transportfahrzeug der Fig. 1 von vorne,
Fig. 3 das Transportfahrzeug der Fig. 1 und 2 von hinten,
Fig. 4 eine Schnellbaubrücke, zerlegt in ihre Einzelteile,
Fig. 5 die Schnellbaubrücke im zusammengebauten Zustand,
Fig. 6 die Transportpalette von Fig. 1 ohne Schnellbaubrücke als Seitenansicht und
Fig. 7 die Transportpalette von Fig. 6 von hinten.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen ein Transportfahrzeug 1 von der Seite, von vorne und von
hinten. Auf dem Chassis des Transportfahrzeugs 1 ist eine Transportpalette 200
befestigt, die ihrerseits eine in Transportstellung zerlegte Schnellbaubrücke 100 trägt.
Zwei Spurträger 110, 120 der Schnellbaubrücke 100 sind zwischen einer vorderen Stütze
260 und einem hinteren Verlegearm 220 fixiert.
Fig. 4 zeigt die im freien Vorbau verlegbare Schnellbaubrücke 100, zerlegt in ihre
Einzelteile. Man erkennt vier Rampen 111, 112; 121; 122, deren Oberseite 114, 124 mit
einem rutschfesten Fahrbahnbelag versehen ist. Je zwei Rampen 111, 122; 112, 121
können mit Hilfe von Kupplungen 115, 125 zu einer kompletten Fahrspur gekoppelt
werden.
Zwischen den Rampen erkennt man einen Vorschubträger 130, bestehend aus zwei
Teilen 131, 141. Diese besitzen ein Hut-Profil, in dem unten ein Triebstock (nicht
dargestellt) geschützt untergebracht ist. Die Seitenflächen 133, 143 des Hut-Profils
dienen als Laufflächen für die Tragrollen 222, 233 der Verlegeeinrichtung 200 (Fig. 6).
An jedem Vorschubträgerelement 131, 141 sind vorne und hinten Querträger 132, 142
montiert. Diese greifen in Querrohre 113, 123 ein, die in die Rampen 111, 112; 121, 122
unterhalb der Fahrbahn 114, 124 eingeschweißt sind. Dadurch lassen sich die Rampen
für den Transport zusammenfahren, so dass das Transportprofil entsprechend verkleinert
wird.
Fig. 5 zeigt die im freien Vorbau verlegbare militärische Schnellbaubrücke 100 im fertig
zusammengebauten Zustand. Die beiden Spurträger 110, 120 sind gekoppelt und auf
den Querträgern 132, 142 des Vorschubträgers 130 fixiert.
Fig. 6 von der Seite und Fig. 7 von hinten zeigen die Verlegeeinrichtung 200 in Form
einer Transportpalette. Diese besitzt einen Palettenrahmen aus zwei Längsträgern 210
und zwei Querträgern (nicht dargestellt), einer vorne befestigten Stütze 260 und einem
hinten schwenkbar angelenkten Verlegearm 220. An der Transportpalette sind ferner
vorgesehen Stützräder 211, Stützfüße 241, die mit Hilfe eines schwenkbar angebrachten
Stützzylinders 240 aktiviert werden können, eine Hydraulikanlage 270 und eine
elektronische Steuerung (nicht dargestellt). Die Versorgung der Hydraulik und der
Elektronik erfolgt über geeignete Anschlüsse vom Transportfahrzeug 1 aus.
An der vorderen Stütze 260 ist zunächst eine motorisch angetriebene Seiltrommel 251
für einen Seilzug 250 vorgesehen. Dieser Seilzug 250 unterstützt das Wiederaufnehmen
der verlegten Schnellbaubrücke 100. Außerdem ist an der vorderen Stütze 260 eine
Halterung 261 zum Fixieren des oben liegenden Spurträgers 120 (Fig. 1) vorgesehen.
Am Palettenrahmen 210 sind ferner ein vorderer Hilfsarm 230 und ein hinterer Hilfsarm
(nicht dargestellt) mit Stützrollen 231, 233 und Zentrierblechen 232, 234 vorgesehen.
Auf den Stützrollen 231, 233 läuft der unten liegende Spurträger 110 (Fig. 1). Mit Hilfe
der Zentrierbleche 232, 234 werden die Rampen 111, 112; 121, 122 vor dem Transport
zusammengefahren und vor dem Verlegen wieder gespreizt. Diese Bewegung erfolgt mit
Spreizzylindern, die im Palettenrahmen gelagert sind.
Im rückwärtigen Bereich der Transportpalette 200 ist ein erster Triebstockantrieb mit
Antriebsmotor, Getriebe und Ritzel 225 vorgesehen, welches mit dem Triebstock in der
Unterseite des Vorschubträgers 130 zusammenwirkt.
Ein zweiter Triebstockantrieb mit Antriebsmotor, Getriebe und Ritzel 224 ist am
Verlegearm 220 vorgesehen. Dieser trägt ferner obere Tragrollen 221 und mit Abstand
dazu untere Tragrollen 222, die mit den Laufflächen 133, 143 am Vorschubträger 130
zusammen den freien Vorschub der Schnellbaubrücke 100 ermöglichen.
Der Verlegearm 220 ist an einer Querachse 223 gelagert und kann mit Hilfe eines
Hydraulikzylinders (nicht dargestellt) zwischen der in der Abbildung dargestellten etwa
senkrecht nach oben zeigenden Position und einer etwa senkrecht nach unten zeigenden
Position verschwenkt werden, wobei er in jeder Winkelstellung blockiert werden kann.
Claims (19)
1. Mittels Luft-, Schienen-, Wasser- und/oder Landfahrzeugen (1) transportierbares, im
freien Vorbau verlegbares militärisches Schnellbaubrückensystem, im wesentlichen
umfassend
eine Brücke (100) aus
zwei Spurträgern (110,120), die mittels Kupplung miteinander verbindbar sind,
und einer Verlegemechanik (130),
und eine Verlegeeinrichtung (200), die mit der Verlegemechanik (130) korrespondiert, mit
einer Hydraulikanlage (270),
einem Seilzug (250, 251)
und einer elektronischen Steuerung,
und einen Vorschubträger (130),
jeder Spurträger (110, 120) besteht aus zwei parallelen Rampen (111, 112; 121, 122) und einem Trägerabschnitt (131, 141),
gekennzeichnet durch die Merkmale:
an den Rampen (111, 112; 121, 122) ist vorne und hinten ein Querrohr (113, 123) montiert,
am Vorschubträger (131, 141) sind vorgesehen
ein Triebstock,
rechts und links sowie vorne und hinten Querträger (132, 142), die in die Querrohre (113, 123) eingreifen,
und Laufflächen (133, 143) für Stützrollen (221, 222) der Verlegeeinrichtung (200),
die Verlegeeinrichtung (200) umfasst
einen Quertransporteur mit
einem Teleskoprohr auf Gleitplatten,
Tragrollen (231, 233) für die Rampen (111, 122) auf dem Teleskoprohr
und Mitnehmern (232, 234) neben den Transportrollen (231, 233), die mit den Rampen (111, 112) kooperieren,
und Spreizzylinder zum Ein- und Ausfahren des Teleskoprohrs und der Rampen (111, 112; 121, 122).
eine Brücke (100) aus
zwei Spurträgern (110,120), die mittels Kupplung miteinander verbindbar sind,
und einer Verlegemechanik (130),
und eine Verlegeeinrichtung (200), die mit der Verlegemechanik (130) korrespondiert, mit
einer Hydraulikanlage (270),
einem Seilzug (250, 251)
und einer elektronischen Steuerung,
und einen Vorschubträger (130),
jeder Spurträger (110, 120) besteht aus zwei parallelen Rampen (111, 112; 121, 122) und einem Trägerabschnitt (131, 141),
gekennzeichnet durch die Merkmale:
an den Rampen (111, 112; 121, 122) ist vorne und hinten ein Querrohr (113, 123) montiert,
am Vorschubträger (131, 141) sind vorgesehen
ein Triebstock,
rechts und links sowie vorne und hinten Querträger (132, 142), die in die Querrohre (113, 123) eingreifen,
und Laufflächen (133, 143) für Stützrollen (221, 222) der Verlegeeinrichtung (200),
die Verlegeeinrichtung (200) umfasst
einen Quertransporteur mit
einem Teleskoprohr auf Gleitplatten,
Tragrollen (231, 233) für die Rampen (111, 122) auf dem Teleskoprohr
und Mitnehmern (232, 234) neben den Transportrollen (231, 233), die mit den Rampen (111, 112) kooperieren,
und Spreizzylinder zum Ein- und Ausfahren des Teleskoprohrs und der Rampen (111, 112; 121, 122).
2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
der Vorschubträger (130) besitzt ein Hutprofil.
der Vorschubträger (130) besitzt ein Hutprofil.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
der Triebstock sitzt geschützt im Vorschubträger (130).
der Triebstock sitzt geschützt im Vorschubträger (130).
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
die Querrohre (113, 123) und die Querträger (132, 142) sind als Vierkantrohr ausgebildet.
die Querrohre (113, 123) und die Querträger (132, 142) sind als Vierkantrohr ausgebildet.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal:
an der der Mittellücke zugewandten Rampenlängskante ist ein Schrammbord vorgesehen.
an der der Mittellücke zugewandten Rampenlängskante ist ein Schrammbord vorgesehen.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Merkmale:
die Rampen (111, 112; 121, 122) bestehen aus einem unten offenen U-Profil,
die Rampenspitzen sind unten geschlossen.
die Rampen (111, 112; 121, 122) bestehen aus einem unten offenen U-Profil,
die Rampenspitzen sind unten geschlossen.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal:
die als Fahrbahn dienende Oberfläche der Rampen (111, 112; 121, 122) trägt einen rutschhemmenden Belag (114, 124).
die als Fahrbahn dienende Oberfläche der Rampen (111, 112; 121, 122) trägt einen rutschhemmenden Belag (114, 124).
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch das Merkmal:
die Rampen (111, 112, 121, 122) bestehen aus Leichtmetall.
die Rampen (111, 112, 121, 122) bestehen aus Leichtmetall.
9. System nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
der Vorschubträger (130) besteht aus Stahl.
der Vorschubträger (130) besteht aus Stahl.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Merkmale:
die Verlegeeinrichtung (200) umfasst außer dem Quertransporteur
einen ersten Triebstockantrieb mit Antriebsmotor, Getriebe und Ritzel (225),
eine vordere Hubeinrichtung mit Hubarm (230), Stützrollen (231), Zentrierblechen (232) und Hubzylinder
eine hintere Hubeinrichtung mit Hubarm, Stützrollen (233), Zentrierblechen (234) und Hubzylinder,
einen Seilzug mit Seil (250) und motorisch betätigter Seiltrommel (251),
und einen heckseitigen Verlegearm (220) mit
unteren Stützrollen (221), die mit den Laufflächen (133, 143) der Vorschubträger (131, 141) kooperieren,
oberen Stützrollen (222), die mit den Laufflächen (133, 143) der Vorschubträger (131, 141) kooperieren
und einem zweiten Triebstockantrieb mit Antriebsmotor, Getriebe und Ritzel (224),
der Verlegearm (220) ist
auf einer Achse montiert,
mittels Schwenkzylinder zwischen etwa senkrecht nach oben und etwa senkrecht nach unten verschwenkbar
und in jeder Stellung blockierbar.
die Verlegeeinrichtung (200) umfasst außer dem Quertransporteur
einen ersten Triebstockantrieb mit Antriebsmotor, Getriebe und Ritzel (225),
eine vordere Hubeinrichtung mit Hubarm (230), Stützrollen (231), Zentrierblechen (232) und Hubzylinder
eine hintere Hubeinrichtung mit Hubarm, Stützrollen (233), Zentrierblechen (234) und Hubzylinder,
einen Seilzug mit Seil (250) und motorisch betätigter Seiltrommel (251),
und einen heckseitigen Verlegearm (220) mit
unteren Stützrollen (221), die mit den Laufflächen (133, 143) der Vorschubträger (131, 141) kooperieren,
oberen Stützrollen (222), die mit den Laufflächen (133, 143) der Vorschubträger (131, 141) kooperieren
und einem zweiten Triebstockantrieb mit Antriebsmotor, Getriebe und Ritzel (224),
der Verlegearm (220) ist
auf einer Achse montiert,
mittels Schwenkzylinder zwischen etwa senkrecht nach oben und etwa senkrecht nach unten verschwenkbar
und in jeder Stellung blockierbar.
11. System nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch die Merkmale:
der Schwenkzylinder wirkt über einen Schwenkhebel,
der Schwenkhebel ist auf der Achse seitlich verschiebbar.
der Schwenkzylinder wirkt über einen Schwenkhebel,
der Schwenkhebel ist auf der Achse seitlich verschiebbar.
12. System nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch das Merkmal:
der Verlegearm (220) und/oder der Schwenkhebel bestehen aus Stahl.
der Verlegearm (220) und/oder der Schwenkhebel bestehen aus Stahl.
13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch das Merkmal:
die Verlegeeinrichtung (200) ist auf einer Transportpalette montiert.
die Verlegeeinrichtung (200) ist auf einer Transportpalette montiert.
14. System nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch die Merkmale:
die Transportpalette umfasst
einen Palettenrahmen aus
zwei Längsträgern (210),
eine an diesen vorne befestigte Stütze (260) mit
einer Hakenaufnahme zum Transportfahrzeug (1),
Halterungen für die Seilwinde (251),
und Führungen (261) für den oben liegenden Spurträger (120),
und Querträger zwischen den Längsträgern (210).
die Transportpalette umfasst
einen Palettenrahmen aus
zwei Längsträgern (210),
eine an diesen vorne befestigte Stütze (260) mit
einer Hakenaufnahme zum Transportfahrzeug (1),
Halterungen für die Seilwinde (251),
und Führungen (261) für den oben liegenden Spurträger (120),
und Querträger zwischen den Längsträgern (210).
15. System nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch das Merkmal:
die Querträger tragen den Quertransporteur.
die Querträger tragen den Quertransporteur.
16. System nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch das Merkmal:
die Transportpalette ist eine Stahlkonstruktion.
die Transportpalette ist eine Stahlkonstruktion.
17. System nach einem der Ansprüche 13 bis 16, gekennzeichnet durch das Merkmal:
die Transportpalette umfasst ferner
ein diesel-elektrisch-hydraulisches Aggregat,
die Hydraulikanlage (270),
die elektrische Steuerung,
die Spreizzylinder
und/oder Stützfüße (241) mit Stützzylinder (240).
die Transportpalette umfasst ferner
ein diesel-elektrisch-hydraulisches Aggregat,
die Hydraulikanlage (270),
die elektrische Steuerung,
die Spreizzylinder
und/oder Stützfüße (241) mit Stützzylinder (240).
18. System nach einem der Ansprüche 13 bis 17, gekennzeichnet durch das Merkmal:
die Transportpalette umfasst ferner Stützräder (211).
die Transportpalette umfasst ferner Stützräder (211).
19. System nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch das Merkmal:
die Zylinder sind als Differentialzylinder ausgeführt.
die Zylinder sind als Differentialzylinder ausgeführt.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10127136A DE10127136B4 (de) | 2001-06-02 | 2001-06-02 | Militärisches Schnellbaubrückensystem |
ES02010630T ES2254553T3 (es) | 2001-06-02 | 2002-05-11 | Sistemas de puentes militares de conssruccion rapida. |
AT02010630T ATE313663T1 (de) | 2001-06-02 | 2002-05-11 | Militärisches schnellbaubrückensystem |
DE50205322T DE50205322D1 (de) | 2001-06-02 | 2002-05-11 | Militärisches Schnellbaubrückensystem |
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