DE202009015857U1 - Anbauvorrichtung zum Verlegen von militärischen Brücken - Google Patents
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- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D15/00—Movable or portable bridges; Floating bridges
- E01D15/12—Portable or sectional bridges
- E01D15/127—Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof
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Abstract
Anbauvorrichtung zum Verlegen von militärischen Brücken (1) mit Hilfe eines Verlegefahrzeugs (2), gekennzeichnet durch einen Adapter (10), umfassend
– eine Tragsäule (11),
– ein Kupplungselement (12) zur gelenkigen Verbindung mit dem Verlegefahrzeug (2),
– einen Fahrschemel (13) mit Rädern (14), angelenkt am Fuß der Tragsäule (11),
– eine Stütze (15) zwischen Tragsäule (11) und Fahrschemel (13),
– eine Aufnahme (16), die die Brücke (1) während des Verlegens aufnimmt,
– ein erstes Halteseil (18) zwischen dem Kopf der Tragsäule (11) und der Brücke (1)
– und ein zweites Halteseil (19) zwischen dem Kopf der Tragsäule (11) und dem Fahrzeug (2).
– eine Tragsäule (11),
– ein Kupplungselement (12) zur gelenkigen Verbindung mit dem Verlegefahrzeug (2),
– einen Fahrschemel (13) mit Rädern (14), angelenkt am Fuß der Tragsäule (11),
– eine Stütze (15) zwischen Tragsäule (11) und Fahrschemel (13),
– eine Aufnahme (16), die die Brücke (1) während des Verlegens aufnimmt,
– ein erstes Halteseil (18) zwischen dem Kopf der Tragsäule (11) und der Brücke (1)
– und ein zweites Halteseil (19) zwischen dem Kopf der Tragsäule (11) und dem Fahrzeug (2).
Description
- Die Erfindung betrifft Anbauvorrichtungen zum Verlegen von militärischen Brücken mit Hilfe eines Verlegefahrzeugs.
- Militärische Brücken können mittels Luft-, Schienen-, Wasser- und/oder Landfahrzeugen transportiert werden. Die Verlegung über Hindernisse hinweg erfolgt durch spezielle Verlegefahrzeuge. Brücken mit großer Spannweite von über 20 m sind unter der Bezeichnung ”Biber” und ”Leguan” bekannt. Man vergleiche
DE 44 34 027 C2 ,DE 41 23 092 A1 ,EP 0 374 019 A1 undUS 5,042,102 . Diese Brücken werden mit gepanzerten Kettenfahrzeugen verlegt. - Brücken mit kleinerer Spannweite können auch mittels Lastkraftwagen transportiert und verlegt werden. Man vergleiche
US 2,556,175 ,DE 39 32 742 C2 ,EP 0 391 149 B2 ,EP 0 407 235 A1 ,DE 40 09 354 A1 oderDE 101 27 136 A1 . - Aus der
DE 197 01 650 C2 sind eine Einrichtung und ein Verfahren zum Verlegen zerlegbarer Brücken im Freivorbau bekannt. Eine am Trägerfahrzeug angeordnete Verlegeeinrichtung besitzt einen Verlegearm zum Ablegen und Aufnehmen von Brückenelementen mehrteiliger Brücken. Die Brückenelemente werden auf dem Trägerfahrzeug zur Verlegestelle transportiert und dort mittels der Verlegeeinrichtung gehandhabt. Dazu wird der Verlegearm verdrehsicher mit dem Trägerfahrzeug verbunden. Das kann durch eine schwenkbare Verbindung mit Seilabspannung oder mit Abstützung gegen das Chassis des Trägerfahrzeugs erfolgen. - Aus der
DE 10 2007 041 579 B4 - Bei allen beschriebenen Konstruktionen, ausgenommen die letztgenannte, wird das von der Brücke während des Verlegevorgangs erzeugte Moment vom Verlegefahrzeug kompensiert. Das bedeutet, dass längere und oder schwerere Brücken nur von schweren, vorzugsweise gepanzerten Verlegefahrzeugen verlegt werden können. Solche Verlegefahrzeuge sind jedoch sehr schwer, im Gelände nicht unbedingt wendig und vor allem selten in der erforderlichen Schnelligkeit am Einsatzort. Das ist unbefriedigend.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anbauvorrichtung anzugeben, die es ermöglicht, auch mit leichten Verlegefahrzeugen größere und schwerere Brücken im freien Vorbau zu bewegen, zu fahren und zu verlegen als dies bisher möglich ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch Anbauvorrichtungen mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Dank der Anbringung eines Fahrschemels mit Rädern kann die Anbauvorrichtung einen Teil des beim Verlegen entstehenden Moments aufnehmen, so dass das Verlegefahrzeug teilweise entlastet ist.
- Dank der Verwendung einer vorteilhaften einachsigen Radkonstruktion ist sie besonders beweglich.
- Ein weiterer Vorteil ist die Verwendung eines Stützrades anstelle eines Stützfußes. Auf diese Weise kann das Verlegefahrzeug mit frei vorgebauter Brücke noch bewegt werden, beispielsweise um die optimale Verlegeposition einzunehmen.
- Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, die Anbauvorrichtung an alle Arten von Verlegefahrzeugen, insbesondere leichte Kraftfahrzeuge, anpassen zu können.
- Vorteilhaft sind ferner die Einfachheit und das geringe Gewicht der Verlegeeinrichtung, die aus nur wenigen Einzelteilen besteht und deren Gewicht zudem noch durch die Stützräder kompensiert wird.
- Schließlich wäre noch zu erwähnen der völlige Verzicht auf Hydraulikelemente. Stattdessen werden Zugmittel, z. B. Seile verwendet, die leicht und flexibel sind und sich im Falle einer etwaigen Beschädigung einfach und schnell reparieren lassen.
- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung befindet sich am Kopf der Tragsäule ein Zugmittelzug, z. B. eine Seilwinde, die das zwischen dem Kopf der Tragsäule und der Brücke gespannte Halteseil betätigt, um die Brücke anheben oder absenken zu können.
- Gemäß einer Weiterbildung ist das Stützrad einachsig. Dies minimiert das Gewicht und verbessert die Lenkbarkeit.
- Um die Brücke schnell ablegen und auch wieder aufnehmen zu können, empfiehlt sich die Verwendung einer trichterförmigen Brückenaufnahme.
- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen Tragsäule und Fahrschemel eine längenverstellbare Stütze angeordnet sein.
- Vorteilhafterweise ist in die Stütze ein Federelement integriert, um Überlastungen zu verhindern.
- Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
- Die Figur zeigt rein schematisch die Front eines Verlegefahrzeugs
2 , z. B. eines leichten Lastkraftwagens, mit dessen Hilfe eine Brücke1 , von der nur die eine Brückenspitze dargestellt ist, im Freivorbau verlegt werden soll. - Zu diesem Zweck ist an der Front des Verlegefahrzeugs
2 eine Anbauvorrichtung10 befestigt. Diese besteht im Wesentlichen aus einer senkrechten Tragsäule11 , die mit Hilfe eines Kupplungselements12 gelenkig mit dem Verlegefahrzeug2 verbunden ist. Am Fuß der Tragsäule11 ist ein Fahrschemel13 mit einer einachsigen Radkonstruktion14 angelenkt. Eine vorzugsweise längenverstellbare und federnde Stützvorrichtung15 fixiert die korrekte Tiefenposition des Fahrschemels13 . - Ebenfalls am Fuß der Tragsäule
11 erkennt man eine Aufnahme16 , die die Brücke1 während des Verlegens aufnimmt. Die Aufnahme16 ist im Wesentlichen trichterförmig gestaltet. Eine Befestigung der Brückenspitze in der Aufnahme16 ist nicht erforderlich. - Der Grund hierfür ist ein erstes Zugmittel, z. B. ein Halteseil
18 oder eine Kette, welches zwischen dem Kopf der Tragsäule11 und der Brücke1 verspannt ist. Ein Hebezug, z. B. eine Seilwinde17 oder ein Kettenzug, ermöglicht es, das erste Zugmittel18 zu verlängern oder zu verkürzen, um so die Brücke1 absenken oder anheben zu können. - Ein zweites Zugmittel
19 ist zwischen dem Kopf der Haltesäule11 und dem Verlegefahrzeug2 verspannt. Auf diese Weise wird das vom ersten Zugmittel18 aufgenommene Gewicht der Brücke1 zum Verlegefahrzeug2 weitergeleitet. - Da jedoch ein Großteil des Gewichts der Brücke
1 auf der Anbauvorrichtung10 lastet und von der Radkonstruktion14 abgetragen wird, ist das auf das Verlegefahrzeug2 wirkende Lastmoment deutlich reduziert. Damit können auch leichte Verlegefahrzeuge2 relativ lange und schwere Brücken1 verlegen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 4434027 C2 [0002]
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- - US 5042102 [0002]
- - US 2556175 [0003]
- - DE 3932742 C2 [0003]
- - EP 0391149 B2 [0003]
- - EP 0407235 A1 [0003]
- - DE 4009354 A1 [0003]
- - DE 10127136 A1 [0003]
- - DE 19701650 C2 [0004]
- - DE 10200704157964 B4 [0005]
Claims (6)
- Anbauvorrichtung zum Verlegen von militärischen Brücken (
1 ) mit Hilfe eines Verlegefahrzeugs (2 ), gekennzeichnet durch einen Adapter (10 ), umfassend – eine Tragsäule (11 ), – ein Kupplungselement (12 ) zur gelenkigen Verbindung mit dem Verlegefahrzeug (2 ), – einen Fahrschemel (13 ) mit Rädern (14 ), angelenkt am Fuß der Tragsäule (11 ), – eine Stütze (15 ) zwischen Tragsäule (11 ) und Fahrschemel (13 ), – eine Aufnahme (16 ), die die Brücke (1 ) während des Verlegens aufnimmt, – ein erstes Halteseil (18 ) zwischen dem Kopf der Tragsäule (11 ) und der Brücke (1 ) – und ein zweites Halteseil (19 ) zwischen dem Kopf der Tragsäule (11 ) und dem Fahrzeug (2 ). - Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch – einen Hebezug (
17 ), eine Seilwinde oder einen Kettenzug am Kopf der Tragsäule (11 ). - Anbauvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch – ein einachsiges Stützrad (
14 ). - Anbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch – eine trichterförmige Brückenaufnahme (
16 ). - Anbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch – eine längenverstellbare Stütze (
15 ). - Anbauvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch – ein Federelement in der Stütze (
15 ).
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200920015857 DE202009015857U1 (de) | 2009-11-19 | 2009-11-19 | Anbauvorrichtung zum Verlegen von militärischen Brücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200920015857 DE202009015857U1 (de) | 2009-11-19 | 2009-11-19 | Anbauvorrichtung zum Verlegen von militärischen Brücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202009015857U1 true DE202009015857U1 (de) | 2010-03-25 |
Family
ID=42055607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200920015857 Expired - Lifetime DE202009015857U1 (de) | 2009-11-19 | 2009-11-19 | Anbauvorrichtung zum Verlegen von militärischen Brücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202009015857U1 (de) |
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-
2009
- 2009-11-19 DE DE200920015857 patent/DE202009015857U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20100429 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years | ||
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20121112 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years | ||
R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R071 | Expiry of right |