DE4123092A1 - Brueckenlegeeinrichtung - Google Patents

Brueckenlegeeinrichtung

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine auf einem fahrbaren Untergestell angeordnete Brückenlegeeinrichtung mit einem um eine hindernisseitig am Untergestell gelegene horizontale Achse schwenkbaren, teleskopierbaren Vorbauträger und oberhalb angeordneten mindestens zwei übereinander lagernden Brückenabschnitten, die zu einer Brücke zusammensetzbar und auf dem austeleskopierten Vorbauträger verfahrbar sind.
Derartige Brückenlegeeinrichtungen dienen zum Verlegen von häufig verhältnismäßig sehr langen Brücken. Dabei ist meist das Eigengewicht des Verlegefahrzeuges, d. h. des Untergestells der Brückenlegeeinrichtung nicht groß genug, um bei einer Verlegung im Freivorbau als Gegengewicht zur zu verlegenden Brücke die notwendige Standsicherheit zu gewährleisten. Aus diesem Grunde wird beispielsweise zunächst ein Vorbauträger vorgeschoben und jenseits des zu überbrückenden Hindernisses wie eines Wasserlaufes abgesetzt, über das dann die Brücke gefahren wird. Um den Vorbauträger leicht transportieren und der geforderten Länge anpassen zu können, ist er teleskopierbar gestaltet. Dementsprechende Anordnungen sind u. a. aus der deutschen Patentschrift 16 58 604 und der deutschen Offenlegungsschrift 21 16 120 bekannt. Hier ist der Grundkörper des Vorbauträgers als Verlegearm ausgebildet, so daß er nicht als Vorbauträgerabschnitt genutzt werden kann. Beim Ablegen der Brücke ragt er hinten unerwünscht weit nach oben hinaus. Bei höher liegendem jenseitigem Hindernisrand ist eine Anhebung des Vorbauträgers mit besonderen Schwierigkeiten verbunden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und eine leicht und schnell handhabbare Brückenlegeeinrichtung mit günstigerer Gewichtsausnutzung zu schaffen.
Danach wird bei einer Brückenlegeeinrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß der Grundkörper des Vorbauträgers mindestens so lang wie das Untergestell und in einem hülsenartigen Verlegebalken verschieblich ist, daß der Verlegebalken nur etwa halb so lang wie das Untergestell und auf dessen hindernisseitig gelegenem Teil dieses überragend angeordnet ist und daß die Schwenkbarkeit des Vorbauträgers durch eine Schwenklagerung des Verlegebalkens mit einer heb- und senkbaren Abstützung an dessen vom Hindernis abgewandtem Ende erreicht ist. Dadurch kann nunmehr praktisch die gesamte Länge des Untergestells für die Teleskopierbarkeit des Vorbauträgers, also für die Bemessung sämtlicher Teleskopschüsse einschließlich des Grundkörpers, genutzt und die Führung des Vorbauträgers auf die erforderliche Mindestlänge beschränkt werden.
In Fortführung des Erfindungsgedankens sind sowohl der Verlegebalken als auch der Grundkörper und mindestens der innerste Teleskopschuß mit seitlichen Tragrollen versehen, die in Führungsschienen im Untergurt der Brücke eingreifen. Damit wird eine einwandfreie Führung der zu verlegenden Brücke während ihrer Bewegung über den Vorbauträger, aber auch des Vorbauträgers nach dem Absetzen der Brücke jenseits des Hindernisses während des Einteleskopierens der Teleskopschüsse erreicht. Außerdem ist eine bequeme Anpassung des Abstandes der Tragrollen an die jeweilige Länge der zu verlegenden Brücke möglich. Für eine Verlegung der Brücke im Freivorbau bzw. Teilfreivorbau kann beispielsweise durch einen begrenzten Ausschub des auf den Grundkörper folgenden Teleskopschusses gegenüber dem Grundkörper ein Abstand zwischen den Tragrollen dieser beiden Teile eingestellt werden, der zu einer den Freivorbau noch ermöglichenden Entlastung des Brückenuntergurtes führt und somit ein Austeleskopieren mit dem dadurch bedingten Zeitaufwand erübrigt.
Dabei empfiehlt es sich, die Tragrollen seitlich verschieblich anzuordnen, um einen störungsfreien Eingriff der Tragrollen in die Führungsschienen zu gewährleisten.
Zweckmäßig ist die heb- und senkbare Abstützung des Verlegebalkens mit einem Hydraulikantrieb versehen. Auf diese Weise läßt sich eine platzsparende und betriebssichere Einstellung der Neigung des Verlegebalkens in weiten Grenzen verwirklichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Brückenlegeeinrichtung dargestellt, und zwar in
Fig. 1 in Seitenansicht mit aufliegenden Brückenabschnitten, in
Fig. 2 in Seitenansicht ohne Brückenabschnitte, in
Fig. 3 im Querschnitt durch einen Brückenabschnitt mit diesen führendem Verlegebalken und in
Fig. 4 bis 12 in Seitenansicht während der einzelnen Phasen des Verlegevorgangs.
Auf dem Untergestell 1 der Brückenlegeeinrichtung ist ein hülsenartiger Verlegebalken 2 um eine horizontale Achse 3 schwenkbar gelagert. Die Neigung des Verlegebalkens 2 ist durch eine an seinem Ende angelenkte, hydraulisch heb- und senkbare Abstützung 4 einstellbar. Im Verlegebalken 2 ist der Grundkörper 5.1 eines teleskopierbaren Vorbauträgers 5 mit mehreren Teleskopschüssen 5.2, 5.3 und 5.4 verschieblich geführt. Der Verlegebalken 2, der Grundkörper 5.1 und der innerste Teleskopschuß 5.4 sind seitlich mit Tragrollen 6, 7 und 8 versehen. Oberhalb liegen übereinander heb-, schwenk- und verschiebbare Brückenabschnitte 9 und 10. Die Tragrollen 6 bzw. 7 bzw. 8 greifen in Führungsschienen 11 der Brückenabschnitte 9 bzw. 10 während deren Verschiebung ein. Die Verschiebung wird über einen Verschiebeantrieb 12 auf dem Verlegebalken 2 bewirkt.
Nach dem Anfahren der Brückenlegeeinrichtung im Transportzustand an das Hindernis (Fig. 4) wird zunächst der Brückenabschnitt 10 angehoben und der Brückenabschnitt 9 auf den teilweise austeleskopierten Vorbauträger 5 verfahren (Fig. 5). Der Brückenabschnitt 10 wird ebenfalls nach außen bewegt (Fig. 6), so daß sich ein (Fig. 7) oder mehrere (Fig. 8) Zwischenteile 13, 14 einsetzen lassen, die dann zu der zu verlegenden Brücke zusammengesetzt werden (Fig. 9). Dann wird der Vorbauträger weiter austeleskopiert (Fig. 10) und die Brücke auf ihm über das Hindernis hinweggefahren, jenseits abgesetzt (Fig. 11) sowie auch am diesseitigen Hindernisrand abgesetzt (Fig. 12). Anschließend kann der Vorbauträger einteleskopiert und die Brückenlegeeinrichtung wieder in den Transportzustand versetzt werden.

Claims (4)

1. Auf einem fahrbaren Untergestell angeordnete Brückenlegeeinrichtung mit einem um eine hindernisseitig am Untergestell gelegene horizontale Achse schwenkbaren, teleskopierbaren Vorbauträger und oberhalb angeordneten mindestens zwei übereinander lagernden Brückenabschnitten, die zu einer Brücke zusammensetzbar und auf dem austeleskopierten Vorbauträger verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5.1) des Vorbauträgers (5) mindestens so lang wie das Untergestell (1) und in einem hülsenartigen Verlegebalken (2) verschieblich ist, daß der Verlegebalken (2) nur etwa halb so lang wie das Untergestell (1) und auf dessen hindernisseitig gelegenem Teil dieses überragend angeordnet ist und daß die Schwenkbarkeit des Vorbauträgers (5) durch eine Schwenklagerung (3) des Verlegebalkens (2) mit einer heb- und senkbaren Abstützung (4) an dessen vom Hindernis abgewandten Ende erreicht ist.
2. Brückenlegeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Verlegebalken (2) als auch die Grundkörper (5.1) und mindestens der innerste Teleskopschuß (5.4) mit seitlichen Tragrollen (6, 7, 8) versehen sind, die in Führungsschienen (11) im Untergurt der Brücke eingreifen.
3. Brückenlegeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (6, 7, 8) seitlich verschieblich sind.
4. Brückenlegeeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die heb- und senkbare Abstützung (4) des Verlegebalkens (2) mit einem Hydraulikantrieb versehen ist.
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