EP1262600A2 - Militärisches Schnellbaubrückensystem - Google Patents

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EP1262600A2
EP1262600A2 EP02010630A EP02010630A EP1262600A2 EP 1262600 A2 EP1262600 A2 EP 1262600A2 EP 02010630 A EP02010630 A EP 02010630A EP 02010630 A EP02010630 A EP 02010630A EP 1262600 A2 EP1262600 A2 EP 1262600A2
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EP02010630A
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EP1262600A3 (de
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Klaus Eberl
Werner Dipl.-Ing. Fraundorfer (Fh)
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General Dynamics European Land Systems Bridge Systems GmbH
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Eisenwerke Kaiserslautern GmbH
General Dynamics Santa Barbara Sistemas GmbH
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    • E01D15/12Portable or sectional bridges
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Abstract

Ein mittels Luft-, Schienen-, Wasser- und/oder Landfahrzeugen transportierbares, im freien Vorbau verlegbares militärisches Schnellbaubrückensystem umfasst eine Brücke (100) aus zwei Spurträgern (110, 120), die mittels Kupplung miteinander verbindbar sind, und eine Verlegemechanik (130). Jeder Spurträger (110, 120) besteht aus zwei parallelen Rampen (111, 112; 121, 122) und einem Trägerabschnitt (131, 141). An den Rampen (111, 112; 121, 122) ist vorne und hinten ein Querrohr (113, 123) montiert. Am Vorschubträger (130) sind vorgesehen ein Triebstock, rechts und links sowie vorne und hinten Querträger (132, 142), die in die Querrohre (113, 123) eingreifen, und Laufflächen (133, 143) für Stützrollen einer Verlegeeinrichtung, die auf dem Transportfahrzeug montiert ist. Die Verlegeeinrichtung umfasst einen Quertransporteur, Tragrollen für die Rampen (111, 112) und Mitnehmer, die mit den Rampen (111, 112) kooperieren, sowie Spreizzylinder zum Ein- und Austeleskopieren der Rampen (111, 112; 121, 122). <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft mittels Luft-, Schienen-, Wasser- und/oder Landfahrzeugen transportierbare, im freien Vorbau verlegbare militärische Schnellbaubrückensysteme gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schnellbausysteme sind seit Jahrzehnten bei vielen Armeen im Einsatz. Brücken mit großer Spannweite von über 20 m sind unter den Bezeichnungen "Biber" und "Leguan" bekannt. Man vergleiche DE 44 34 027 C, DE 41 23 092 A, EP 0 374 019 A und US 5 042 102.
Brücken mit kleinerer Spannweite können auch mittels Lastkraftwagen transportiert und verlegt werden. Man vergleiche US 2 556 175, DE 39 32 742 C, EP 0 391 149 B, EP 0 407 235 A oder DE 40 09 354 A.
Bei allen diesen im freien Vorbau verlegbaren Brücken wird den Teilen, die für den Verlegevorgang benötigt werden, besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die Mechanik muss so ausgelegt sein, dass sie die beim freien Vorbau auftretenden Kräfte aufnehmen kann, dass die Brücke ohne zu klemmen oder zu verkanten bewegt werden kann und dass keine vorzeitigen Abnutzungen auftreten. Zu diesem Zweck besitzen die Verlegefahrzeuge Paare von Tragrollen, die mit entsprechenden Laufflächen an der Brücke zusammenwirken und die die Bewegung der Brücke ermöglichen. Des weiteren sind vorgesehen Motoren und Getriebe, die die Brücke in Bewegung setzen. Schließlich sind auf den Transport- und Verlegefahrzeugen auch Vorrichtungen vorgesehen, die das Koppeln der während des Transports zerlegten Brücke ermöglichen.
Die DE 40 09 354 A offenbart ein im wesentlichen aus einem Verlegefahrzeug, einem Vorschubrahmen, einem Verlegearm und einem Hilfsarm bestehendes Verlegesystem für eine zerlegbare Spurträgerbrücke mit einem zwischen den Spurträgern angeordneten Vorbauträger. Die einzelnen Brückenabschnitte werden beim Zusammenbau gekuppelt. Dabei sind die zu jedem Brückenabschnitt gehörenden zwei Abschnitte des Spurträgers und der aus zwei Hälften bestehende Abschnitt des Vorbauträgers in Querrichtung verschiebbar. Für den Transport werden sie zusammengeschoben, für den Einbau auseinandergeschoben. Die Spurträger und der Vorbauträger weisen U-Querschnitte auf mit vertikalen Rahmenstielen und oben liegenden Rahmenriegeln. Die Rahmenriegel des Vorbaurahmenträgerquerschnitts und die Querträger sind herausnehmbar. Alternativ können die Rahmenriegel des Vorbauträgers und die Querträger jeweils zwei Endgelenke und ein Mittengelenk mit Arretierungsmöglichkeiten aufweisen und sind dann für den Transport einklappbar. Mit einer solchen Brücke ist es möglich, das sogenannte Transportprofil von Fahrzeug und Brücke zu verringern. Allerdings ist die offenbarte Konstruktion noch sehr aufwändig. Das ist unbefriedigend.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schnellbaubrückensystem der eingangs genannten Art anzugeben, das erheblich einfacher konstruiert ist und das vor allem nicht nur mit einem speziell angepassten Verlegefahrzeug sondern mit praktisch allen für Palettenbetrieb ausgerüsteten Landfahrzeugen verlegt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schnellbaubrückensystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Dank dieser Konstruktion ist die Schnellbaubrücke für den taktischen Einsatz bei kleinen bis mittleren Brückenlängen ohne Ufervorbereitungen geeignet. Sie kann dank der eingebauten elektronischen Steuerung durch zwei Soldaten in maximal 10 Minuten verlegt werden. Auch der Rückbau wird in der gleichen Zeit bewältigt.
Der Transport kann mit allen Fahrzeugen mit ausreichender Transportkapazität, d. h. auch mittels Luft-, Schienen- oder Wasserfahrzeugen erfolgen.
Die erfindungsgemäße Brücke wird im freien Vorbau vom Fahrzeug, beispielsweise vom Lastkraftwagen aus verlegt. Dazu werden die Brückenteile horizontal ausgeschoben, gekuppelt und horizontal über das Hindernis verlegt. Infolge der niedrigen Signatur ist die Feindaufklärung erschwert.
Die erfindungsgemäße Brücke kann aber genauso gut auch mit Flugzeug und Hubschrauber transportiert werden, wobei auch hierbei die Fähigkeit, die Brückenbreite während des Transports zu verkleinern, von besonderem Vorteil ist.
Bei einem Schienentransport lässt sich das vorgegebene Tunnelprofil problemlos einhalten. Spezielle Transportfahrzeuge sind nicht erforderlich.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Vorschubträger ein Hut-Profil. Ein derartiges Profil lässt sich leicht so dimensionieren, dass die beim freien Vorbau auftretenden Biegekräfte sicher abgetragen werden. Außerdem können die seitlichen Leisten als Laufflächen für die Tragrollen der Verlegeeinrichtung dienen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sitzt der Triebstock geschützt in der Vertiefung des Hut-Profils.
Vorzugsweise sind die Querrohre in den Rampen und die Querträger am Vorschubträger als Vierkantrohre ausgebildet.
An der der Mittellücke zugewandten Rampenlängskante kann ein Schrammbord vorgesehen sein. Dieses erfüllt insbesondere für kleine Fahrzeuge eine Leitfunktion. Durch das Weglassen eines Schrammbordes auch an den Außenkanten der Rampen gestaltet sich die Reinigung der Brückenoberfläche wesentlich einfacher.
Vorteilhafterweise bestehen die Rampen aus einem unten offenen U-Profil, wobei die Rampenspitzen unten geschlossen sind. Dank der unten offenen Konstruktion wird die erforderliche Torsionsweichheit erreicht, die eine optimale Anpassung der Rampenspitzen an die jeweilige Uferform ermöglicht. Dadurch, dass die Rampenspitzen unten geschlossen sind, wird die notwendige Auflagefläche zur Übertragung der Verkehrslast auch bei nicht vorbereiteten Ufern sichergestellt.
Vorzugsweise trägt die als Fahrbahn dienende Oberfläche der Rampen einen rutschhemmenden Belag.
Vorteilhafterweise bestehen die Rampen aus Leichtmetall. Dadurch wird das Gewicht verringert, so dass auch relativ lange Brücken frei verlegt werden können, ohne dass spezielle Verlegefahrzeuge, z. B. Verlegepanzer benötigt werden.
Wegen der hohen Belastung besteht der Vorschubträger vorteilhafterweise aus Stahl.
Um die universelle Verlegbarkeit mittels Luft-, Schienen-, Wasser- und/oder Landfahrzeugen sicherstellen zu können, ist gemäß einer Weiterbildung eine geeignete Verlegevorrichtung vorgesehen. Diese umfasst außer dem schon erwähnten Quertransporteur einen ersten Triebstockantrieb mit Antriebsmotor, Getriebe und Ritzel, eine vordere Hubeinrichtung mit Hubarm, Stützrollen, Zentrierblechen und Hubzylinder, eine hintere Hubeinrichtung mit Hubarm, Stützrollen, Zentrierblechen und Hubzylinder, einen Seilzug mit Seil und motorisch betätigter Seiltrommel und einen heckseitigen Verlegearm mit unteren und oberen Tragrollen, die mit den Laufflächen des Vorschubträgers kooperieren, und mit einem zweiten Triebstockantrieb mit Antriebsmotor, Getriebe und Ritzel. Dabei ist der Verlegearm auf einer Achse montiert, mittels Schwenkzylinder zwischen etwa senkrecht nach oben und etwa senkrecht nach unten verschwenkbar und in jeder Stellung blockierbar.
Gemäß einer Weiterbildung hierzu wirkt der Schwenkzylinder für den Verlegearm über einen Schwenkhebel, der auf der Achse des Verlegearms verdrehbar montiert ist. Zum Anheben der Brücke greift dieser Schwenkhebel in den Verlegearm formschlüssig ein. Das Hochschwenken des unbelasteten Verlegearms in die Stauposition übernimmt ein zwischen dem Schwenkhebel und Verlegearm angeordneter Schwenktrieb. Der Schwenkzylinder ist dabei in Freilaufstellung.
Wegen der besonderen Belastung des Verlegearms bestehen dieser und ebenso der Schwenkhebel vorzugsweise aus Stahl.
Um die universelle Transportierbarkeit der Brücke zu ermöglichen, kann die Verlegeeinrichtung auf einer Transportpalette montiert bzw. in die Transportpalette integriert sein. Die Transportpalette kann dann mit Verlegeeinrichtung und demontierter Brücke ohne besondere Anpassung mit jedem Luft-, Schienen-, Wasser- und/oder Landfahrzeug transportiert werden.
Gemäß einer Weiterbildung hierzu umfasst die Transportpalette einen Palettenrahmen aus zwei Längsträgern und zwei Querträgern, eine vorne befestigte Stütze mit einer Hakenaufnahme zum Transportfahrzeug, mit Halterungen für die Seilwinde und mit Führungen für den oben liegenden Spurträger.
Vorteilhafterweise tragen die Querträger den Quertransporteur, der seinerseits die Rampen trägt und bewegt.
Vorteilhafterweise ist die Transportpalette eine Stahlkonstruktion.
Ferner wird die Transportpalette ein diesel-elektrisch-hydraulisches Aggregat, die Hydraulikanlage, die elektrische Steuerung, die Spreizzylinder und/oder die Stützfüße mit den zugehörigen Stützzylindern umfassen.
Vorteilhafterweise umfasst die Transportpalette zusätzliche Stützräder.
Gemäß einer Ausgestaltung sind alle Hydraulikzylinder als Differentialzylinder ausgelegt, die einerseits eine Schnellverstellung, andererseits eine hohe Kraftentfaltung ermöglichen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen
Fig.1
ein Landfahrzeug mit einem militärischen Schnellbaubrückensystem in Transportstellung von der Seite,
Fig.2
das Transportfahrzeug der Fig. 1 von vorne,
Fig.3
das Transportfahrzeug der Fig. 1 und 2 von hinten,
Fig.4
eine Schnellbaubrücke, zerlegt in ihre Einzelteile,
Fig.5
die Schnellbaubrücke im zusammengebauten Zustand,
Fig.6
die Transportpalette von Fig. 1 ohne Schnellbaubrücke als Seitenansicht und
Fig.7
die Transportpalette von Fig. 6 von hinten.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen ein Transportfahrzeug 1 von der Seite, von vorne und von hinten. Auf dem Chassis des Transportfahrzeugs 1 ist eine Transportpalette 200 befestigt, die ihrerseits eine in Transportstellung zerlegte Schnellbaubrücke 100 trägt. Zwei Spurträger 110, 120 der Schnellbaubrücke 100 sind zwischen einer vorderen Stütze 260 und einem hinteren Verlegearm 220 fixiert.
Fig. 4 zeigt die im freien Vorbau verlegbare Schnellbaubrücke 100, zerlegt in ihre Einzelteile. Man erkennt vier Rampen 111, 112; 121; 122, deren Oberseite 114, 124 mit einem rutschfesten Fahrbahnbelag versehen ist. Je zwei Rampen 111, 122; 112, 121 können mit Hilfe von Kupplungen 115, 125 zu einer kompletten Fahrspur gekoppelt werden.
Zwischen den Rampen erkennt man einen Vorschubträger 130, bestehend aus zwei Teilen 131, 141. Diese besitzen ein Hut-Profil, in dem unten ein Triebstock (nicht dargestellt) geschützt untergebracht ist. Die Seitenflächen 133, 143 des Hut-Profils dienen als Laufflächen für Tragrollen 222, 233 der Verlegeeinrichtung 200 (Fig. 6).
An jedem Vorschubträgerelement 131, 141 sind vorne und hinten Querträger 132, 142 montiert. Diese greifen in Querrohre 113, 123 ein, die in die Rampen 111, 112; 121, 122 unterhalb der Fahrbahn 114, 124 eingeschweißt sind. Dadurch lassen sich die Rampen für den Transport zusammenfahren, so dass das Transportprofil verkleinert wird.
Fig. 5 zeigt die im freien Vorbau verlegbare militärische Schnellbaubrücke 100 im fertig zusammengebauten Zustand. Die beiden Spurträger 110, 120 sind gekoppelt und auf den Querträgern 132, 142 des Vorschubträgers 130 fixiert.
Fig. 6 von der Seite und Fig. 7 von hinten zeigen die Verlegeeinrichtung 200 in Form einer Transportpalette. Diese besitzt einen Palettenrahmen 210 aus zwei Längsträgern und zwei Querträgern (nicht dargestellt), einer vorne befestigten Stütze 260 und einem hinten schwenkbar angelenkten Verlegearm 220. An der Transportpalette sind ferner vorgesehen Stützräder 211, Stützfüße 241, die mit Hilfe eines schwenkbar angebrachten Stützzylinders 240 aktiviert werden können, eine Hydraulikanlage 270 und eine elektronische Steuerung (nicht dargestellt). Die Versorgung der Hydraulik und der Elektronik erfolgt über geeignete Anschlüsse vom Transportfahrzeug 1 aus.
An der vorderen Stütze 260 ist zunächst eine motorisch angetriebene Seiltrommel 251 für einen Seilzug 250 vorgesehen. Dieser Seilzug 250 unterstützt das Wiederaufnehmen der verlegten Schnellbaubrücke 100. Außerdem ist an der vorderen Stütze 260 eine Halterung 261 zum Fixieren des oben liegenden Spurträgers 120 (Fig. 1) vorgesehen.
Am Palettenrahmen 210 sind ferner ein vorderer Hilfsarm 230 und ein hinterer Hilfsarm (nicht dargestellt) mit Stützrollen 231, 233 und Zentrierblechen 232, 234 vorgesehen. Auf den Stützrollen 231, 233 läuft der unten liegende Spurträger 110 (Fig. 1). Mit Hilfe der Zentrierbleche 232, 234 werden die Rampen 111, 112; 121, 122 vor dem Transport zusammengefahren und vor dem Verlegen wieder gespreizt. Diese Bewegung erfolgt mit Spreizzylindern, die im Palettenrahmen 210 gelagert sind.
Im rückwärtigen Bereich der Transportpalette 200 ist ein erster Triebstockantrieb mit Antriebsmotor, Getriebe und Ritzel 225 vorgesehen, welches mit dem Triebstock in der Unterseite des Vorschubträgers 130 zusammenwirkt.
Ein zweiter Triebstockantrieb mit Antriebsmotor, Getriebe und Ritzel 224 ist am Verlegearm 220 vorgesehen. Dieser trägt ferner obere Tragrollen 221 und mit Abstand dazu untere Tragrollen 222, die mit den Laufflächen 133, 143 am Vorschubträger 130 zusammen den freien Vorschub der Schnellbaubrücke 100 ermöglichen.
Der Verlegearm 220 ist an einer Querachse 223 gelagert und kann mit Hilfe eines Hydraulikzylinders (nicht dargestellt) zwischen der in der Abbildung dargestellten etwa senkrecht nach oben zeigenden Position und einer etwa senkrecht nach unten zeigenden Position verschwenkt werden, wobei er in jeder Winkelstellung blockiert werden kann.

Claims (17)

  1. Mittels Luft-, Schienen-, Wasser- und/oder Landfahrzeugen (1) transportierbares, im freien Vorbau verlegbares militärisches Schnellbaubrückensystem, im wesentlichen umfassend
    eine Brücke (100) aus
    zwei Spurträgern (110,120), die mittels Kupplung miteinander verbindbar sind,
    und einer Verlegemechanik (130),
    und eine Verlegeeinrichtung (200), die mit der Verlegemechanik (130) korrespondiert, mit
    einer Hydraulikanlage (270),
    einem Seilzug (250, 251)
    und einer elektronischen Steuerung,
    und einen Vorschubträger (130),
    jeder Spurträger (110, 120) besteht aus zwei parallelen Rampen (111, 112; 121, 122) und einem Trägerabschnitt (131, 141),
    gekennzeichnet durch die Merkmale:
    an den Rampen (111, 112; 121, 122) ist vorne und hinten ein Querrohr (113, 123) montiert,
    am Vorschubträger (131, 141) sind vorgesehen
    ein Triebstock,
    rechts und links sowie vorne und hinten Querträger (132, 142), die in die Querrohre (113, 123) eingreifen,
    und Laufflächen (133, 143) für Stützrollen (221, 222) der Verlegeeinrichtung (200),
    die Verlegeeinrichtung (200) umfasst
    einen Quertransporteur mit
    einem Teleskoprohr auf Gleitplatten,
    Tragrollen (231, 233) für die Rampen (111, 122) auf dem Teleskoprohr
    und Mitnehmern (232, 234) neben den Transportrollen (231, 233), die mit den Rampen (111, 112) kooperieren,
    und Spreizzylinder zum Ein- und Ausfahren des Teleskoprohrs und der Rampen (111, 112; 121, 122).
  2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
    der Vorschubträger (130) besitzt ein Hutprofil.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
    der Triebstock sitzt geschützt im Vorschubträger (130).
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
    die Querrohre (113, 123) und die Querträger (132, 142) sind als Vierkantrohr ausgebildet.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal:
    an der der Mittellücke zugewandten Rampenlängskante ist ein Schrammbord vorgesehen.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Merkmale:
    die Rampen (111, 112; 121, 122) bestehen aus einem unten offenen U-Profil,
    die Rampenspitzen sind unten geschlossen.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal:
    die als Fahrbahn dienende Oberfläche der Rampen (111, 112; 121, 122) trägt einen rutschhemmenden Belag (114, 124).
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Merkmale:
    die Rampen (111, 112, 121, 122) bestehen aus Leichtmetall,
    der Vorschubträger (130) besteht aus Stahl.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Merkmale:
    die Verlegeeinrichtung (200) umfasst außer dem Quertransporteur
    einen ersten Triebstockantrieb mit Antriebsmotor, Getriebe und Ritzel (225),
    eine vordere Hubeinrichtung mit Hubarm (230), Stützrollen (231), Zentrierblechen (232) und Hubzylinder,
    eine hintere Hubeinrichtung mit Hubarm, Stützrollen (233), Zentrierblechen (234) und Hubzylinder,
    einen Seilzug mit Seil (250) und motorisch betätigter Seiltrommel (251),
    und einen heckseitigen Verlegearm (220) mit
    unteren Stützrollen (221), die mit den Laufflächen (133, 143) der Vorschubträger (131, 141) kooperieren,
    oberen Stützrollen (222), die mit den Laufflächen (133, 143) der Vorschubträger (131, 141) kooperieren
    und einem zweiten Triebstockantrieb mit Antriebsmotor, Getriebe und Ritzel (224),
    der Verlegearm (220) ist
    auf einer Achse montiert,
    mittels Schwenkzylinder zwischen etwa senkrecht nach oben und etwa senkrecht nach unten verschwenkbar
    und in jeder Stellung blockierbar.
  10. System nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Merkmale:
    der Schwenkzylinder wirkt über einen Schwenkhebel,
    der Schwenkhebel ist auf der Achse seitlich verschiebbar.
  11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch das Merkmal:
    die Verlegeeinrichtung (200) ist auf einer Transportpalette montiert.
  12. System nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die Merkmale:
    die Transportpalette umfasst
    einen Palettenrahmen (210) aus zwei Längsträgern,
    eine an den Längsträgern vorne befestigte Stütze (260) mit
    einer Hakenaufnahme zum Transportfahrzeug (1),
    Halterungen für die Seilwinde (251),
    und Führungen (261) für den oben liegenden Spurträger (120),
    und Querträger zwischen den Längsträgern.
  13. System nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch das Merkmal:
    die Querträger tragen den Quertransporteur.
  14. System nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch die Merkmale:
    die Transportpalette, der Verlegearm (220) und/oder der Schwenkhebel bestehen aus Stahl.
  15. System nach einem der Ansprüche 11 bis 14, gekennzeichnet durch das Merkmal:
    die Transportpalette umfasst ferner
    ein diesel-elektrisch-hydraulisches Aggregat,
    die Hydraulikanlage (270),
    die elektrische Steuerung,
    die Spreizzylinder
    und/oder Stützfüße (241) mit Stützzylinder (240).
  16. System nach einem der Ansprüche 11 bis 15, gekennzeichnet durch das Merkmal:
    die Transportpalette umfasst ferner Stützräder (211).
  17. System nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch das Merkmal:
    die Zylinder sind als Differentialzylinder ausgeführt.
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