DE2825060A1 - Fahrzeug, insbesondere lastwagen zum transport einer mehrteiligen verlegebruecke - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere lastwagen zum transport einer mehrteiligen verlegebruecke

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DE2825060A1
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bridge
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vehicle according
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Georg Kessler
Dieter Naegel
Gerhard Dipl Ing Wagner
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Magirus Deutz AG
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
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Description

MAQlRU3-DEUrrzAG 7900 Uln/Donr-u, den 6. Juni 1078
Unsere Zeichen: "md 7/7B KJP Dah/b
Fahrzeug, insbesondere Lastwagen zum Transport einer mehrteiligen Verlegebrücke
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, zum Transport einer mehrteiligen Verlegebrücke, deren übereinanderliegende Brückenteile von einem Verlegegerät aus hinter dem Fahrerhaus auf am Fahrzeugrahmen oder dgl. über dessen Aufbaulänge verteilt angeordnete Stützgestelle ablegbar bzw. von diesen aufnehmbar sind. .-·■'..
Bei einem bekannten Fahrzeug der vorstehend genannten Art (DT-OS 23 53 019) sind hinter dem Fahrerhaus am Fahrgestellrahmen über die restliche Aufbaulänge mehrere querträgerähnllche Stützen befestigt, auf denen die einzelnen Fahrspurbalken mit ihren Fahrbahnoberseiten hochkant nebeneinander abgelegt sind. Zwischen den verbleibenden Freiräumen ist die zur Verlegebrücke gehörende Stützeinheit untergebracht. Die seitliche Führung der Brückenteile erfolgt durch besondere Arme, die außen an den jeweils außenliegenden Brückenbalken anliegen.
Von Nachteil· ist hierb' ei, daß es sich bei dem Fahrzeug um ein Spezialfahrzeug handelt, das nur zum Transport von Brückenbalken geeignet ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Verlegebrücke nur in zerlegtem Zustand transportiert werden kann, was mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden ist. Hinzu kommt, daß solche Spezial--fahrzeuge In der Herstellung teuer sind und darüberhinaus wegen der einseitigen Verwendung ein wirtschaftlicher Einsatz kaum möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Fahrzeuge so zu verbessern, daß deren Nachteile vermieden werden.
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FSAGIRUS-DELfTZAG -df- den G. Juni 197p
Die Aufgabe ist erfindungngemäß dadurch gelöst, daß die Stützelemente als selbständige Bauteile ausgebildet sind, die lösbar am Fahrzeugrahmen oder einem daran befestigten Ladeboden eines Aufbaues angebracht sind, wobei an dem unmittelbar hinter dem Fahrerhaus liegenden Stützelement ein die Brückenteile in- Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbarer Schwenkantrieb vorgesehen ist.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß jeder normale Lastwagen, ob mit oder ohne Pritschenaufbau, in kürzester Zeit mit Hilfe der Stützgestelle als besonderer Rüstsatz in ein spezielles Transportfahrzeug für eine Brücke umgewandelt werden kann. Hierdurch ergibt sich weiter . daß für den Brückentransport keine besonderen Spezialfahrzeuge mehr erforderlich sind, so daß der militärische Fuhrpark hier mit gewöhnlichen und allgemein gebräuchlichen Lastwagentypen.auskommen kann. Weiterhin wird durch die Erfindung erreicht, daß die Übernahme der Brücke vom Verlegegerät auf daj3 Transportfahrzeug bis zum Abtransport hin in kürzester Zeit ohne große Verzögerungen durchgeführtwerden kann. Damit verbunden ist schließlich noch ,der Vorteil, daß das Verlegefahrzeug nach Ablegen der Brücke auf dem Fahrzeug unmittelbar danach andere Aufgaben übernehmen kann, da das weitere Verrücken der Brückenteile durch Einrichtungen des Fahrzeugs selbst erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,' daß jeweils ein Stützgestell aus einem Grundrahmen und den daran befestigten Stützen als Auflager für die einzelnen 'Fahrspuren der Brückenteile besteht.
Weiterhin es es zweckmäßig, wenn die Fahrspuren mit den innenliegenden Rändern der Untergurtprofile auf den Stützen aufliegen. Dabei läßt -sich eine einfache Zentrierung der Brückenteile in Fahrzeugquerrichtung dadurch erreichen, daß an den Stützen Führungsleisten befestigt sind, die innen an den Stegseiten der Untergurtprofile anliegen. Als lösbare Verbindung zwischen den Stützrahmen und dem Ladeboden sind vorzugsweise Schrauben vorgesehen.
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Im Rahmen eines anderen Erfindungsgedankens ist es vorteilhaft, wenn der Schwenkantrieb aus einem um eine Fahrzeugquerachse mit-' tels eines hydraulischen Zylinders schwenkbaren Stützarmes besteht, der an seinem freien Ende Rollen aufweist;, die zur AbStützung der Brückenteile unter die Untergurtprofile der Fahrspuren schwenkbar sind.
Das Verschieben der Brückenteile auf dem Fahrzeug erfolgt zweckmäßig durch eine Seilwinde, die am freien Ende des Stützarmes vorgesehen ist.
Falls zu der Verlegebrücke eine Stützeinheit gehört ist es zweckmäßig, wenn am vorderen Stützrahmen seitlich ausschwenkbare Konsolen zur Lagerung der Stützbeine der Stützeinheit angebracht sind.
Um in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zu erreichen, daß das vordere Stützgestell die ihm obliegenden Aufgaben erfüllen kann, ist es von Vorteil, daß an seinem in Fahrtrichtung nach vorn wei- ' senden Ende zwei über das Fahrerhausdach hinausreichende StUtzsäulen zur Lagerung des kupplungsseitigen Endes der obenliegenden Brückenhälfte und in der Mitte des Stützrahmens ein Auflager für das freie Ende der untenliegenden Brückenhälfte vorgesehen ist. Der zwischen Auflager und Stützsäulen liegende Raum läßt sich zweckmäßig zur Ablage für das Querhaupt der Stützeinheit ausnutzen.
Da nicht für jeden Einsatz der Brücke die Stützeinheit benötigt wird ist es von Vorteil, wenn die Stützeinheit unabhängig von den Brückenteilen für sich am Stützrahmen verriegelbar ist.
Schließlich ist es für das Verladen der 3i·· ke einfacher, wenn die Stützen des hinteren Stützgestells .an der Bodenplatte schwenkbar angebracht sind. Dadurch kann _!ie Brücke vom Verlegefahrzeug aus ohne Behinderung durch die hinteren Stützen zuerst auf den vorderen Stützrahmen abgelegt werden. ·
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MAGSRUS-DEUTZAG *" uw" β· Junl
MD 7/7fl
Tn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Ks zeilen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht einen Lastwagen mit dem erfindungsgemäßen Rüstsatz und den darauf in Transportstellung gelagerten BrückenhSlften einer Verlegebrücke.
Fig. 2 ein Teil des vorderen Stützgestells im Querschnitt nach der Linie II - II aus Fig. l.
Fir;. 3 das vordere Stützgestell im Querschnitt nach der Linie
III - III aus Fig. 1.
Fig. ^l das vordere Stützgestell im Querschnitt nach der Linie
IV - IV" aus Fig. 1.
Fig. 5 das hintere Stützgestell im Querschnitt nach der Linie V-V ε-us Fig. l.
Fig. β in vergrößerter Darstellung das vordere Stützgestell in einer Seitenansicht.
Fig. 7 das Stützgestell a=.3 Fig. 6 in einer Vorderansicht.
Fip. 8 den Verladevorgang der Verlegebrücke vom Verlegepanzer auf den Lastwagen in einer SEitenansicht.
"un Transport einer Verladebrücke 1 dient ein gewöhnlicher Lastwagon 2, der normalerweise für andere Einsatzzwecke benutzt wird. Der Lastwagen 2 hat hinter seinem Fahrerhaus 3 einen Ladeboden 2I, wie er bei offenen oder geschlossenen Aufbauten verwendet wird. Um den Lastwagen in ein spezielles Transportfahrzeug für eine Verlegebrücke
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MAGIRUS-DEUTZ AG - ff · den f>. Juni I07B
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umzurüsten, werden auf dem Ladeboden H am hinteren Ende ein Stützgestell 5 und unmittelbar hinter dem Fahrerhaus ein Stützgestell β befestigt. Bei den Stützgestellen 5 und 6 handelt es sich um vom Fahrzeug 2 unabhängige Bauteile, die speziell für den "Transport der Verlegebrücke auf dem Verladeboden 1I vorzugsweise durch Schrauben zusätzlich befestigt werden. Nach dem Transport der Verlegebrücke können die Stützgestelle 5 und 6 von dem Verladeboden H wieder abgeschraubt werden, so daß danach das Fahrzeug 2 als normaler Lkw für andere Zwecke eingesetzt werden kann.
Die Verlegebrücke 1 besteht in an sich bekannnter Weise aus zwei übereinander angeordneten Brückenhälften 7 und 8. Die untenliegende Brückenhäifte 8 .ist kürzer als die obenliegende Brückenhälfte 7. Für die Erfindung ist diese besondere Ausgestaltung der Brücke jedoch ohne Bedeutung. Die Stellung der Verlegebrücke 1 auf dem Lastwagen entspricht derjenigen Transportstellung, die die Verlegebrücke 1 auf dem Verlegepanzer 'JO, wie aus Fig. 8 zu erkennen ist, einnimmt.
Gemäß den Fig. 2 bis h besteht das vordere Stützgestell 6 zunächst aus zwei Stützsäulen 10 bzw. 11, deren Länge so bemessen ist, daß die obenliegende Brückenhälfte mit ihrem kupplungsseitigen Ende 9 über das Fahrerhausdach 12 nach vorn vorgeschoben werden kann. Weiterhin besteht das Stützgestell 6 aus zwei Stüfczträgern 13 und 1J4 (Fig; 3), die als Auflager für das freie Ende 15 der untenliegenden Brückenhäifte 8 dient. Schließlich ist an dem StützgesteliVein Schwenkantrieb 16 zum Verschieben der obenliegenden Brückenhälfte 7 (Fig. 2) in Längsrichtung des Fahrzeuges 2 vorgesehen. Die drei verschiedenen Elemente des vorderen Stütegestells 6 sind gemeinsam an einem Rahmen · 17 befestigt, der auf dem Ladeboden 1I aufliegt. Die Verlegebrücke besteht jeweils aus zwei Fahrspurbalken, die untereinander durch nicht dargestellte Querverstrebungen miteinander verbunden sind. Der seitliche Abstand zwischen den Stützen 10 und 11 bzw. 13 und l'l ist so gewählt, daß die Fahrspurbalken mit den innenliegenden Rändern ihrer Untergurtprofile auf den.Stützen aufliegen. Zur seitlichen Führung
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A KÄOIRUS-Bi-JirZ AG ' -/- 6 . Juni 1 nyft
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der Urückenhälften 7 und 8 sind an den Stützsäulen 10 und 11
Führungsleisten 13 und an den Stützträgern 3 3 bzw. I2I Führungsleisten IP befestigt, die an den inneren Stegseiten der Untem;urtprofi Ie anliegen .
Das hintere Stützgestell 5 hat ebenfalls zwei Stützen 20 und 21, die untereinander verbunden sind und am Rahmen 22 um eine Fahrzeupquerachse schwenkbar befestigt sina. Mittels der Führungsleisten 23 wird .das kupplungsseitige Ende 2}\ der untenliegenden Brückenhälfte B seitlich geführt. Währenddes Verladens sind die Stützen 20 und 21 nach
unten auf den Ladeboden, gemäß den gestrichelten Linien aus Fig. 1, geklappt.
Erst wenn die Verlegebrücke 1 sicher auf dem vorderen Stützgestell 6 abgelegt ist, werden die hinteren Stützen 20 und 21 unter die Brückenhälfte 8 nach oben geschwenkt und in dieser Stellung arretiert.
Gemäß den Fig. 6 und 7 besteht der Schwenkantrieb 16 aus einem Rohrgerüst 2*1, an dem um eine Fahrzeugquerachse 25 mittels eines hydraulischen Zylinders 26 ein Stützarm 27 schwenkbar gelagert ist. Der
Stützarm 27 hat an seinem freien Ende eine Achse 28, auf der an beiden Enden seitlich ausschiebbare Laufrollen 29 gelagert sind. Weiterhin ist an der Achse 28 eine Seilwinde 30 mit zwei gegensinnig, sich drehenden Seiltrommeln vorgesehen, die von einem Hydraulikmotor angetrieben werden. Das Verschieben der oberen Brückenhälfte 7 aus der spezifischen Transportstellung des Verlegegerätes '10 in die Lastwagen-Transportstellung auf dem Lastwagen 2 gemäß Fig. 1 ist notwendig, um einmal einen zu großen hinteren Überhang der oberen Brückenhälfte 7 zu vermeiden und um andererseits eine bessere Schwerpunktlage der Verlegebrücke 1 auf dem Lastwagen 2 zu erreichen*
Das VErschieben der oberen Brückenhälfte 7 geht in folgender Weise
vor sich:. Zunächst fährt der Verlegepanzer .mit der Brücke 1 an die
Heckseite des Lkw's heran (Fig. 8) und legt die Brücke in beide Stützgestelle 5 und 6 ab. Dann wird der Stützarm 27 im Uhrzeigersinn nach oben geschwenkt, wobei gleichzeitig die Rollen 29 seitlich ausgefahren und so die obere Brückenhälfte 7 aus dem Stützgestell β angehoben wird. Außerdem wurden die Zugseile *J1 und k2 an entgegengesetzten Enden der Brückenhälfte 7 (Fig. 1) befestigt. Durch Betätigen der
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. MAGlRliS-DEUTZ AQ - ' - jf- · 6. Juni Ι.Π78
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Seilwinde 30 kann nun die Brückenhälfte 7 entweder in Fahrtrichtung oder umgekehrt nach hinten verschoben v/erden. TJm die Reibungswicler™ stände zwischen den Brückenhälften 7 und 8 beim Verschieben der oberen Brüclcenhälfte 7 möglichst klein zu halten, ist am kupplungsseitigen Ende 2}\ der unteren Brückenhälfte 8 an der Fahrbahnoberseite ein Rollenpaar 3I eingelassen. Nach dem die obere Brückenhälfte 7 die Transportstellung erreicht hat, wird der Arm geringfügig entgegen dem Uhrzeigersinn nach unten geschwenkt, so daß die obere Brüekenhälfte 7 mit den Unter-gurtprofilen im vorderen Stützgestell 6 voll aufliegt. Zur Sicherung der Brückenhälfte 7 in Längsrichtung bleiben die Zugseile 41 und l\2 der Seilwinde 30 an der Brückenhälfte 7 befestigt./ ■
Zwei am Fahrzeugrahmen zwischen den vorderen und hinteren Achsen befestigte und auf dem Boden aufstehende Stützzylinder 32 dienen dazu, während des Verladevorganges unvermeidlich auftretende Stöße aufzufangen.
Zum überqueren von Hindernissen, die wesentlich breiter sind, als die Verlegebrücke lang ist, wird in an sich bekannter Weise eine Stützeinheit benutzt, die am .vorderen Ende der Verlegebrücke angelenkt ist und über die das vorgebaute freie Brückenende gegenüber dem Hindernis abgestützt-wird. Im Rahmen der Erfinduni? ist nun vorgesehen, daß eine solche Stützeinheit zusammen mit der Verladebrücke 1 auf" "einem "Lastwagen 2 mittransportiert wird. Die Stützeinheit besteht aus einem Querhaupt 33, mit zwei daran angelenkten Stützbeinen 34, die' mit Fußplatten 35 zum Aufsetzen auf dem Grund ausgestattet ■ sind. Das Querhaupt 33 ist über nicht dargestellte Bolzen am freien Ende der unteren Brückenhälfte 8 befestigt. Die Stützeinheit ist dabei vorzugsweise am vorderen Stützgestell 6 zwischen den Stützsäulen 10, 11 bzw. den Stützträgern 13-, I1I auf einem Auflager 36 (Fig. 6") abgelegt. Für die Lagerung der Stützbeine 31I sind am Stützgestell 6 seitlich ausschwenkbare Konsolen 37 befestigt, wobei die Fußplatten 35 sich über besondere Lager 38 zusätzlich auf dem Ladeboden 1J atf--^ stützen. Weiterhin sind am Auflager 36 Riegel 39 angebracht, über die die Stützeinheit unabhängig von der Verlegebrücke 1 für' sich am Stützgestell 6 befestigt werden kann,
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Leerseite

Claims (12)

ΖνΛ F.3A£«s;US-BEUTZAG 79'"V' ΤΠ ν'!"J \ν..ν , G. Juni 197?'· Unsere Zeichen: MD 7/78 KJP Dah/b 282506Q P- a t e η tans ρ ι; ü c-.h e .
1.) Fahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen zürn Transport einer iehr teiligen Verler'.ebrüeke, deren übereinanderliegende Brückenteile von einem Verlegegerät aus hinter dem Fahrerhaus auf am Pahrz-eur,-rahmen oder dgl. über dessen Aufbaulänge vertei.lt angeordnete Stützgestelle ablegbar bzw. von diesen aufnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützgestelle (5, 6) als selbständige Bauteile ausgebildet sind, die lösbar am Fahrzeugrahmen oder einem daran befestigten Ladeboden (4) eines Aufbaues angebracht sind, wobei an dem unmittelbar hinter dem Fahrerhaus (3) liegenden Stützgestell (6) ein die Brückenteile (7, 8) in Längsrichtung des Fahrzeuges (2) verschiebbarer Schwenkantrieb (l6) vorgesehen ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützgestelle (5, 6) aus je einem Rahmen (17, 22) und den daran befestigten Stützen (10, 11 bzw. 13, I2I und 20, 21) als Auflager für die Fahrspuren bestehen.
3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrspuren mit den innenliegenden Rändern der Untergurtprofile auf den Stützen (10, 11 bzw, 13, lh und 20, 21) aufliegen.
h. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützen (10, 11 bzw. 13, lh und 2O5 21) Führungs- ■ leisten (l8, 19, 23) zur Zentrierung der Brücke (1) befestigt sind, die innen an den Stegseiten der Untergurtprofile anliegen.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis l\, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (17, 22) vorzugsweise mittels Schrauben auf dem Ladeboden (1I) des Lastwagens (2) befestigt sind. · - —
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INSPECT«) COPY
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6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkantrieb (l6) aus einem um eine Fahrzeugquerachse (2cj) mittels eines hydraulischen Zylinders (26) schwenkbaren Stützarm (27) besteht, der an seinem freien Ende Rollen (29) aufweist, die zur Abstützung der Brückenteile (7, 8) unter die TTntergurtprofile der Fahrspuren schwenkbar sind.
7. Fahrzeug nach einem der' Ansprüche 1 bis ff, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Stützarmes (27) eine Seilwinde ("50) vorgesehen ist, über die die Brückenhälften (7> 8), insbesondere die obere Drückenhälfte (7) in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Stützgestell (6) seitlich ausschwenkbare Konsolen (37) zur Lagerung von Stützbeinen (3'l) einer zur Brücke (1) gehörenden Stützeinheit angebracht sind.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Stützgestell (β) an dem in Fahrtrichtung des Fahrzeuges nach vorn weisenden Ende zwei über das Fahrerhausdach (12) hinausreichende Stützsäulen (10, 11) zur Lagerung des kupplungsseitxgen Endes (9) der oben liegenden Brückenhälfte (7) und in der Mitte des Rahmens (17) Stützträger (13, I1I) für das freie Ende (15) der unten liegenden Brückenhälfte (8) aufweist.
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützträgern (13, 1JO und den Stützsäulen (10, 11) ein Auflager (36) für das Querhaupt (33) der, Stützeinheit vorgesehen ist.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinheit für sich am Rahmen (17) mittels Riegel (39) festlegbar ist.
12. Fahrzeug nach einem der-Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,-daß die Stützen (20, 21) des hinteren Stützgestells (5) am Rahmen (22) schwenkbar angebracht sind.
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