DE69106006T2 - Hubvorrichtung. - Google Patents

Hubvorrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Benutzung bei der Errichtung eines Gebäudes in der Höhe, beim Anstreichen und dergl. in der Höhe, beim Heben von Arbeitsleuten und Materialien für den Einsatz an erhöhter Stelle oder bei der Versorgung und bei der Abführung nicht benutzter Baumaterialien auf der Baustelle, insbesondere eine Hubvorrichtung, die eine Plattform unabhängig von der kurzen Länge des Hubmechanismus im zusammengelegten Zustand auf eine erhöhte Stelle heben kann und bei der verhindert wird, daß Drahtseile oder Ketten zur Baumverbindung reißen können.
  • Stand der Technik
  • Es wurde eine Hubvorrichtung zum Errichten, Anstreichen und Reparieren eines Gebäudes und dergl. an erhöhter Stelle benutzt, die gehoben und gesenkt werden kann, um sie mit Arbeitsleuten oder Baumaterialien und dergl. zu beladen oder nicht verwendete Materialien herabzubringen.
  • Es wurde eine teleskopartige Mechanik nach Art eines Pantographen benutzt, d.h. nach Art einer Schere mit einem ersten Paar an ihrem Mittelteil schwenkbar verbundener Arme und mehreren mit dem ersten Armpaar verbundener Armpaare. Bei dieser Vorrichtung war es nötig, die Länge der Paare zu verlängern, um die maximale Höhe der Vorrichtung zu vergrößern. Wenn daher eine Vorrichtung mit möglichst großer Hubhöhe konstruiert wurde, war es nötig, mehrere paarweise Pantographen zu benutzen, was die Höhe der zusammengelegten Vorrichtung vergrößerte, so daß es für einen Betriebsmann schwieriger wird, auf- oder abzusteigen oder Materialien auf- oder abzuladen.
  • Es wurden verschiedene Anordnungen vorgeschlagen, um das oben angegebene Problem zu lösen, z.B. diejenige, die in dem US-Patent Nr. 3 820 631 beschrieben ist. Bei der in diesem Patent vorgeschlagenen Mechanik sind ein oberer Baum und ein unterer Baum linear in einen mittleren Baum einfahrbar, der untere Baum ist an seinem Ende auf einem Fahrgestell schwenkbar angebracht, der obere Baum ist an seinem Ende an einer Plattform schwenkbar angebracht und diese Bäume sind unter Bildung einer X-Form zusammengesetzt. Da bei dieser Mechanik die Baumlänge für sich lang wird, kann die Höhe der Plattform im zusammengelegten Zustand verringert werden, und die Plattform kann auf den erhöhten Punkt hochgefahren werden.
  • Da jedoch bei dieser bekannten Mechanik zum Ausfahren des unteren Baums und des oberen Baums aus dem mittleren Baum eine Schraube und ein Gewinde zum Eingriff mit dieser Schraube dienen, ist die teleskopische Bewegungsgeschwindigkeit des unteren und oberen Baums relativ zu dem mittleren Baum gering, und daher kann die Plattform nicht schnell bewegt werden. Da ferner die Gleitbewegung des unteren Baums und des oberen Baums durch ein am Zentralteil des Mittelbaums vorgesehenes Kegelgetriebe erfolgt, erreicht die Gesamtlänge der Kombination des aus dem mittleren Baum ausgefahrenen unteren Baums und oberen Baums nur eine Länge, die nur halb so lang wie der Mittelbaum ist, und daher ist die Mechanik so konstruiert, daß die Plattform nicht so hoch wie möglich gefahren werden kann.
  • Es wurde auch ein Mechanismus vorgeschlagen, bei dem in einen Baum zur Vergrößerung von dessen Länge ein anderer Baum eingesetzt wird, so daß deren Gesamtlänge vergrößert wird. So werden beispielsweise nach Fig. 4 der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 53-19556 ein unterer bzw. oberer Baum mit kleinem Durchmesser in einen mittleren Baum mit großem Durchmesser eingesetzt, so daß der in den mittleren Baum eingesetzte untere und obere Baum zur Verlängerung der Gesamtlänge der Bäume ausgezogen werden können, wodurch die Plattform hochgehoben wird.
  • Bei dieser letzteren Mechanik gibt es jedoch keinen Mechanismus zur Synchronisierung der Ausfahr- und Einziehstrecke des aus dem mittleren Baum ausgezogenen unteren Baums mit dem Ausfahr- und Einziehbetrag des aus dem mittleren Baum ebenfalls ausgezogenen oberen Beums. Der untere und der obere Baum bewegen sich relativ zu dem mittleren Baum individuell. Die Auszieh- und Einfahrstrecke ist durch einen Stangen aufweisenden Gliedermechanismus beschränkt, und daher läßt sich die vollständige Synchronisierung des oberen und unteren Baums relativ zu dem mittleren Baum nicht erreichen. Demgemäß können der untere und obere Baum nicht durch einen Bolzen oder dergl. mit der Plattform verbunden werden, und eine nicht-synchronisierte Abweichung des Auszieh- und Einfahrbetrags zwischen dem unteren und oberen Baum relativ zu dem mittleren Baum kann durch Rollen auf genommen werden, die das Fahrgestell und die Plattform berühren. Infolge der durch viele Stützgelenke verursachten Rüttelung und der Aufnahme der Rollbewegung durch die Rollen ist die Plattform schwingungsempfindlich. Infolgedessen ist der Mechanismus durch Wind und dergl. Schwingungen ausgesetzt und instabil, so daß sich der Arbeitsmann ängstlich fühlt.
  • Zur Lösung der oben genannten Nachteile wurde in der Japanischen Patentanmeldung Nr. 56-41289 ein Mechanismus vorgeschlagen. Nach dieser Anmeldung sind ein unterer und ein oberer Baum in einen mittleren Baum eingesetzt, wobei der untere und obere Baum an ihrem einen Ende durch Kupplungsmittel verbunden sind und die Bewegungsrichtung der Kupplungsmittel durch ein auf dem mittleren Baum schwenkbar angebrachtes Drehmittel gedreht werden kann.
  • Da bei diesem Mechanismus der obere Baum von dem mittleren Baum zu der gleichen Zeit ausgezogen wird, in der der untere Baum aus dem mittleren Baum ausgezogen wird und die Bewegungsstrecke des unteren und oberen Baums durch das Kupplungsmittel beschränkt ist, ist die Bewegungsstrecke des unteren Baums gleich der des oberen Baums, und demzufolge wird ein Paar mittlerer Bäume, die durch den unteren und oberen Baum in deren Mitte abgestützt sind, in eine X-Form geschwenkt, um so die Plattform vertikal aufwärts zu heben. Da bei dieser Mechanik der untere und obere Baum in dem mittleren Baum aufgenommen sind, ist es möglich, die Gesamtlänge der Baume auf etwa die 3-fache Länge des mittleren Baums zu verlängern, wenn der untere bzw. obere Baum ausgezogen wird, so daß die Plattform angehoben wird.
  • Die obige Hubvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar X-förmiger mittlerer Bäume mit oberen und unteren Öffnungen hat, wobei obere und untere Bäume durch die oberen und unteren Öffnungen aus dem mittleren Baum ausgezogen werden und der untere Baum mit dem Fahrgestell und der obere Baum mit der Plattform verbunden sind. Die Mechanik hat eine X-Form, wenn sie von der Seite betrachtet wird. Bei dieser Mechanik ist es möglich, bei scherenartiger Zusammenlegung ihre Höhe zu verringern und die Plattform gegen Schwingungen zu sichern, da die betreffenden distalen Enden der unteren und oberen Bäume durch Bolzen mit der Plattform und dem Fahrgestell verbunden sind, was die Sicherheit begünstigt. Da ferner die Länge des unteren und oberen Baums im wesentlichen die gleiche ist wie die Länge des mittleren Baums, ergeben sich viele Vorteile, etwa daß die Plattform hoch angehoben werden kann und die Höhe, auf die die Plattform gehoben werden kann, vergrößert wird im Vergleich mit den Gesamtlängen der Bäume im zusammengelegten Zustand.
  • Jedoch trat das folgende erste Problem auf. Die herkömmliche Hubvorrichtung des X-Typs hat einen Aufbau, so daß sie in drei Stufen ausgefahren und eingefahren wird, da der untere und der obere Baum in den mittleren Baum eingesetzt sind. Zur Steigerung der Höhe der Plattform ist es nötig, die Länge des mittleren Baums länger anzusetzen. Demzufolge kann die Plattform durch Verlängerung des mittleren Baums hochgehoben werden. Jedoch wird die Gesamtlänge des den mittleren Baum auf nehmenden Fahrgestells verlängert, was eine drastische Änderung der Konstruktion der Hubvorrichtung mit sich bringt. Daher wird die Höhe der Hubvorrichtung, auf die gehoben werden kann, durch die Länge des mittleren Baums und die Gesamtlänge des Fahrgestells bestimmt, was sich als großes Hemmnis erweist.
  • Demgemäß ist die Entwicklung einer Hubvorrichtung erwünscht, die eine Plattform möglichst hoch heben kann und die dabei einen mittleren Baum von gleicher Länge wie bei dem herkömmlichen Mechanismus ermöglicht.
  • Ferner trat bei der vorgenannten Vorrichtung das folgende zweite Problem auf. Es war nötig, den mittleren Baum mit dem oberen und unteren Baum durch Drahtseile oder Ketten oder dergl. zu verbinden, um die Bewegung des oberen Baums und unteren Baums relativ zu den mittleren Bäumen zu synchronisieren. Die Länge des aus dem mittleren Baum ausgezogenen unteren Baums wird mit der beweglichen Länge des oberen Baums synchron, indem man das obere Ende des unteren Baums und das untere Ende des unteren Baums durch die Drahtseile, Ketten und dergl. verbindet, wodurch die Hubmechanik immer in X-Form gehalten wird. Obgleich es bei dieser Anordnung sehr einfach ist, unter Benutzung von Drahtseilen, Ketten und dergl. zu synchronisieren, war es zur Verhinderung eines Unfalls nötig, die Sicherheitsbelastung in der Nähe der Zugfestigkeit festzusetzen.
  • Bei der Festsetzung der Sicherheitsbelastung ist diese unbedeutend, wenn das Verhältnis der Höhe der Hubmechanik im zusammengelegten Zustand relativ zu der, wenn sie maximal hochgefahren ist, klein ist. Wenn jedoch dieses Verhältnis groß ist, wird die Sicherheitsbelastung sehr bedeutend.
  • Wenn die Plattform auf einen hohen Punkt gehoben wird, ist der Neigungswinkel der Bäume relativ zur Horizontalen groß, und die Kraftkomponente der auf die Plattform aufgebrachten Last ist gering. Daher ist die an den Drähten zur Verbindung des unteren Baums mit dem oberen Baum anliegende Zugbeanspruchung nicht übermäßig groß. Wenn jedoch die Plattform abgesenkt wird, wird der Neigungswinkel der Bäume relativ zur Horizontalen klein, und die Kraftkomponente der auf die Plattform wirkenden Läst wird groß. Diese Kraftkomponente der Last liegt direkt an den für die Synchronisation dienenden Drähten oder Ketten; daher wird die Zugbeanspruchung sehr groß. Wenn demgemäß der Sicherheitsfaktor der Last, die an den Drähten, Ketten oder dergl. liegt, klein angesetzt wird, besteht die Wahrscheinlichkeit eines Belastungsunfalls derart, daß die Drahtseile, Ketten oder dergl. unter der Kraftkomponente reißen. Wenn die Drähte, Ketten oder dergl. zur Verbindung des unteren Baums mit dem oberen Baum reißen, geht die Plattform plötzlich abwärts, was Verletzungen oder Schäden verursachen kann.
  • Daher sind die Drahtseile, Ketten oder dergl. mit niedrigem Sicherheitsfaktor kein Problem, wenn sie zur Synchronisation in dem hochgefahrenen Zustand dienen, aber sie werden zu einer der Unfallursachen, wenn die Plattform abgesenkt wird, was die Kraftkomponente der Last erhöht, wodurch eventuell die Drahtseile, Ketten oder dergl. reißen.
  • Um solche Unfälle zu vermeiden, wird vorzugsweise der Sicherheitsfaktor erhöht und die Sicherheitsbelastung der Drahtseile, Ketten und dergl. auf einen hohen Wert gesetzt. Wenn die Drahtseile, Ketten oder dergl. zur Erhöhung des Sicherheitsfaktors dick werden, werden die Seile im schlechtesten Falle durch die Verringerung ihrer Flexibilität zu dick, um für eine Hubvorrichtung brauchbar zu sein.
  • Eine Vorrichtung von gattungsmäßig ähnlicher Art wie der der vorliegenden Erfindung ist in EP-A-0 147 919 beschrieben, gegenüber der Anspruch 1 charakterisiert ist.
  • Zur Lösung wenigstens einiger der oben erwähnten technischen Probleme des Standes der Technik ist die Hubvorrichtung der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 1 konstruiert.
  • Die Plattform ist im eingezogenen und zusammengelegten Zustand von geringer Höhe und kann auf eine Höhe abgesenkt werden, die die gleiche wie die bei der herkömmlichen Plattform ist, was demzufolge das Be- und Entladen von Personal und Materialien erleichtert.
  • Die Hebevorrichtung kann mit einem Abstoß- oder Stützmechanismus versehen sein, der zu Beginn des Hubes der Hebemechanik benutzt wird. Der Abstoßmechanismus kann die Plattformlast hilfsweise an der Position abstützen, in der die Plattform halb abgesenkt ist. Wenn sich die Plattform senkt und der Neigungswinkel des Baums klein wird und die Kraftkomponente der Last vergrößert wird, wird die Läst durch den Abstoßmechanismus zerlegt. Selbst wenn daher die Plattform auf eine Position in der Nähe ihrer niedrigsten Position abgesenkt wird, in der die Kraftkomponente bis nahe an unendlich steigt, nimmt die an den Drahtseilen liegende Zugkraft nicht zu, so daß der Sicherheitsfaktor für die Drahtseile, Ketten und dergl. relativ niedrig angesetzt werden kann.
  • Der Abstoß- und Stützmechanismus kann auf dem Fahrgestell fixiert sein, um die Mittelteile des mittleren Bäume zu heben, und eine Fühlereinrichtung kann vorgesehen sein, um die Berührung zwischen den mittleren Bäumen und dem Abstoßmechanismus festzustellen, wobei der Abstoßmechanismus unter Abstützung der Last der Mittelbäume bei Empfang eines Fühlersignals absinkt, das ausgegeben wird, wenn der Fühler feststellt, daß die mittleren Bäume das obere Ende des Abstoßmechanismus berühren.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile von Ausführungsformen der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung deutlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Hubvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der eine Plattform in ihrer untersten Position ist;
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Hubvorrichtung nach Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Hubvorrichtung nach Fig. 1, bei der die Plattform in ihre oberste Position gehoben ist;
  • Fig. 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die zur Erläuterung des Ausfahrmechanismus dient;
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt, der zur Erläuterung des Aufbaus der mittleren Bäume dient;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht, die zur Erläuterung der Anordnung der mittleren Bäume in dem Hubmechanismus dient;
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt nach der Linie X-X der Fig. 6;
  • Fig. 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die den Aufbau des Lagermechanismus zeigt;
  • Fig. 9 ist eine Ansicht, die zur Erläuterung der Synchronmechanik in dem ausziehbaren Baumaggregat dient,
  • Fig. 10 ist eine perspektivische, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht, die zur Erläuterung der Arbeitsweise dient;
  • Fig. 11 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die das Verhältnis zwischen einem erfindungsgemäß eingesetzten Abstoßmechanismus und Abstoßempfänger zeigt;
  • Fig. 12 ist eine Ansicht, die die hydraulische Steuerschaltung der Ausfahrmechanik zeigt;
  • Fig. 13 ist eine Ansicht, die eine elektrische Schaltung für die Steuerung von Elektromagnetventilen in der hydraulischen Schaltung der Fig. 12 zeigt;
  • Fig. 14 ist eine Ansicht, die eine hydraulische Steuerschaltung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 15 ist eine Ansicht, die eine elektrische Schaltung für die Steuerung von Elektromagnetventilen in der hydraulischen Schaltung der Fig. 14 zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM Erste Ausführungsform (Fig. 1 bis Fig. 13)
  • Eine Hubvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 13 beschrieben.
  • Die Hubvorrichtung umfaßt ein bewegliches Fahrgestell 1 mit an ihm gelagerten Vorderrädern 2 und Hinterrädern 3, einen auf einer Oberseite des Fahrgestells 1 angebrachten Hubmechanismus 4 und eine über dem Hubmechanismus 4 angeordnete Plattform 5 mit einem auf ihr angebrachten Handgeländer 6. Auf der Oberseite des Fahrgestells 1 ist ein Abstoßmechanismus 7 für die Hebebeginn des Hubmechanismus 4. Der Hubmechanismus 4 umfaßt ein Paar Ausziehbaumaggregate, die je zwei Ausziehbäume 10 aufweisen. Der Ausziehbaum 10 umfaßt einen Mittelbaum 11, einen unteren Mittelbaum 12, einen unteren Baum 13, einen oberen Mittelbaum 14 und einen oberen Baum 15.
  • Ein Paar Mittelbäume 11 des Ausziehbaumaggregats sind an ihrer Mittelposition in X-Form schwenkbar verbunden, so daß die Mittelbäume 11 relativ zueinander verschwenkt werden können. Die unteren Mittelbäume 12 sind in die Mittelbäume 11 durch deren untere Endöffnungen eingesetzt, so daß die unteren Mittelbäume 12 in der Längsrichtung der Mittelbäume 11 teleskopisch bewegbar sind, und die unteren Bäume 13 sind in die Mittelbäume 12 durch deren untere Endöffnungen eingesetzt, so daß die unteren Bäume 13 in der Längsrichtung der Bäume 12 teleskopisch bewegbar sind. An den unteren Enden der unteren Bäume 13 sind Kupplungsglieder 16 befestigt, so daß die Bäume 13 mit Elementen 17 schwenkbar gekuppelt sind, die am Vorder- und Hinterteil des Fahrgestells 1 befestigt sind.
  • Die oberen Mittelbäume 14 sind in die Mittelbäume 11 durch deren untere Endöffnungen eingesetzt, so daß sie in den Mittelbäumen 11 in deren Längsrichtung gleiten. Die oberen Bäume 15 sind in die oberen Mittelbäume 14 durch deren obere Endöffnungen eingesetzt, so daß sie sich in den oberen Mittelbäumen 14 in deren Längsrichtung teleskopisch bewegen können. Die oberen Bäume 15 haben an ihren oberen Enden Kupplungselemente 18, durch die die oberen Enden mit Elementen 19 schwenkbar gekuppelt sind, die am Vorder- und Hinterteil der Plattform 5 unterseitig befestigt sind. Der Abstand zwischen dem vorderen und hinteren festen Element 17 ist der gleiche wie der Abstand zwischen dem vorderen und hinteren festen Element 19, wodurch die Plattform 5 aufwärts fahren kann, während das Fahrgestell 1 und die Plattform 5 zueinander parallel bleiben, wenn die teleskopischen Bäume 10 sich unter Bildung der X-Form verschwenken.
  • Zwischen den festen Elementen 17 und den unteren Mittelbäumen 12 sind Betätigungsmechanismen 20 vorgesehen. Die Betätigungsmechanismen umfassen Hydraulikzylinder oder Führungsmechanismen, deren Einzelheiten später beschrieben werden.
  • Die Fig. 4 bis 8 zeigen den inneren Aufbau des Hubmechanismus 4, d.h. den inneren Aufbau oder die Kombinationen der Elemente der teleskopischen Körper oder Bäume 10, die im einzelnen später beschrieben werden.
  • Die Mittelbäume 11, die unteren Mittelhäume 12, die unteren Bäume 13, die oberen Mittelbäume 14 und die oberen Bäume 15 bilden jeweils teleskopische Körper 10 und sind aus dünnem Metallblech durch deren Kantung zu langen, im Querschnitt rechteckigen Hohlrohren gebildet. Die Mittelbäume 11 sind im Querschnitt rechteckig und haben eine Trennplatte 25 zur Teilung des Inneren in zwei Innenräume, die sich in der Längsrichtung der Bäume erstrecken. Der untere Mittelbaum 12 ist in einen der Innenräume gleitbar eingesetzt. Der untere Mittelbaum 12 ist als Hohlrohr konstruiert, das einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat. Der untere Baum 13 ist in den unteren Mittelbaum 12 gleitbar eingesetzt. Der untere Baum 13 ist ebenfalls als Hohlrohr von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt konstruiert. Der obere Mittelbaum 14 ist in den anderen Innenraum des Mittelbaums 11 gleitbar eingesetzt. Der obere Mittelbaum 14 ist ein Hohlrohr von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt. Der obere Baum 15 ist in den oberen Mittelbaum 14 gleitbar eingesetzt und ein Hohlrohr von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt.
  • Die teleskopischen Bäume, die die Kombination der Bäume bilden, sind zueinander parallel angeordnet, wie in der Fig. 6 gezeigt ist. In der gleichen Figur sind vier teleskopische Bäume 10 angeordnet, bei denen die inneren Mittelbäume 11-B und 11-C zueinander einen relativ großen Abstand haben und ein Abstoßempfänger 26 zwischen den inneren Mittelbäumen 11-B und 11-C an deren Mittelteilen liegt. Der Abstoßempfänger 26 berührt das obere Ende des Abstoßmechanismus 7. Verstärkungsstangen 27 und 28 sind fest zwischen den inneren Mittelbäumen 11-B und 11-C an deren Ober- und Unterteilen vorgesehen. Durch die Mittelbäume 11-B, 11-C, den Abstoßempfänger 26 und die Verstärkungsstangen 27 und 28 ist eine gitterförmige Struktur gebildet.
  • Zwischen den Mittelbäumen 11-A und 11-B ist in ihrer Mitte ein Lagermechanismus 29 vorgesehen, durch den die Mittelbäume 11-A und 11-B relativ zueinander frei gedreht werden können. In ähnlicher Weise sind die Mittelbäume 11-C und 11-D gegenseitig frei drehbar miteinander verbunden.
  • Eine Verstärkungsstange 30 ist zwischen einem Paar Mittelbäume 12 nahe deren unteren Enden angebracht, und eine Verstärkungsstange 31 ist zwischen einem Paar oberer Mittelbäume 14 nahe deren oberen Enden angebracht. Die unteren Mittelbäume 12 und die oberen Mittelbäume 14 sind in Synchronisation miteinander gleitbar. Eine Verstärkungsstange 32 ist zwischen den Mittelbäumen 11-A und 11-D an deren oberen Enden angebracht und verläuft unter den Mittelbäumen 11-B und 11-C. Eine Verstärkungsstange 33 ist zwischen den Mittelbäumen 11-A und 11-D an deren oberen Enden befestigt und verläuft über den Mittelbäumen 11-B und 11-C. Daher sind die Mittelbäume 11-A und 11-D mit den an ihren beiden Enden dazwischen befindlichen Verstärkungsstangen 32 und 33 in Gitterform zusammengebaut, und der zusammengebaute Körper ist durch die Kombination der Mittelbäume 11-A und 11-D und der Verstärkungsstangen 32 und 33 als eine starre Konstruktion ausgebildet. Eine Verstärkungsstange 34 ist zwischen den aus den Mittelbäumen 11-A und 11-D teleskopisch ausfahrbaren, unteren Mittelbäumen 12 befestigt und verläuft unter den Mittelbäumen 11-B und 11-C zwecks Verstärkung der beiden unteren Mittelbäume 12. Eine Verstärkungsstange 35 ist zwischen den aus den Mittelbäumen 11-A und 11-D teleskopisch ausfahrbaren, oberen Mittelbäumen 14 befestigt und verläuft unter den Mittelbäumen 11-B und 11-C. Die oberen Mittelbäume 14 sind somit durch die Verstärkungsstangen 35 verstärkt.
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsdarstellung nach der Linie X-X der Fig. 6. Sie zeigt die Beziehung zwischen jedem der Mittelbäume 11-A, 11-B, 11-C und 11-D und dem Lagermechanismus 29.
  • Fig. 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Anordnung des Lagermechanismus 29 zeigt.
  • Der Lagermechanismus 29 erlaubt den beiden Mittelbäumen 11-A und 11-B die Relativdrehung zueinander und enthält eine ringförmige Lagerscheibe 40, die mit einer Außenseite der Mittelbäume 11-A und 11-B in Berührung ist. Die Lagerscheibe 40 hat eine kreisförmige Führungsrille 41 in ihrer inneren Umfangsfläche und mehrere Schraubenlöcher 42 auf ihrer Umfangsoberfläche. Die Lagerscheibe 40 ist koaxial zu dem Abstoßempfänger 26 an dessen Mittelachse angeordnet und mit der Seitenfläche des Mittelbaums 11-B in Berührung gebracht und durch die Schrauben 43 in den Schraubenlöchern 42 auf diese aufgeschraubt.
  • Eine ringförmige Unterlegplatte 44 ist an der Innenseitenfläche des Mittelbaums 11-A in dessen Mitte befestigt und hat mehrere Schraubenlöcher 45 auf ihrer Umfangsoberfläche.
  • Mehrere gleitende Halteelemente 46 sind mit der Führungsrille 41 in Eingriff und haben zylindrische Kerne, die in Ausfluchtung mit den Schraubenlöchern 45 gebracht sind. Die Halteelemente 46 sind durch Schrauben 47 an der Unterlegplatte 44 befestigt. Da die Halteelemente 46 mit der Umfangsführungsrille 41 in Eingriff sind und danach durch die Schrauben 47 an der Unterlegplatte 44 befestigt werden, sind die Unterlegplatte 44 und die Lagerscheibe 40 so zusammengebaut, daß sie relativ zueinander drehbar sind.
  • Fig. 9 zeigt einen Mechanismus für die Synchronbewegung des unteren Mittelbaums 12, des unteren Baums 13, des oberen Mittelbaums 14 und des oberen Baums 15 relativ zu dem Mittelbaum 11 in dem teleskopischen Baumkörper 10. Nach der ersten Ausführungsform der Erfindung soll die Strecke der teleskopischen Bewegung des unteren Mittelbaums 12 relativ zu dem Mittelbaum 11 die gleiche sein wie die des oberen Mittelbaums 14 relativ zu dem Mittelbaum 11. Ebenso soll die Strecke der teleskopischen Bewegung des unteren Baums 13 relativ zu dem unteren Mittelbaum 12 die gleiche sein wie die des oberen Baums 15 relativ zu dem oberen Mittelbaum 14. D.h. es ist unbedingt nötig, daß die Plattform 5 vertikal gehoben wird und dabei wie in Fig. 3 dargestellt parallel zu dem Boden gehalten wird
  • In Fig. 9 ist einer der vier teleskopischen Baumkörper 10 beispielhaft gezeigt, jedoch haben die anderen drei teleskopischen Bäume 10 den gleichen Aufbau. Fig. 9 zeigt, wie oben angegeben, die stellungsmäßige Beziehung zwischen dem unteren Baum 15, jedoch ist dies etwas verschieden von dein tatsächlichen Mechanismus. Eine Seilscheibe 50 ist im Inneren des Oberteils des Mittelbaums 11 drehbar gelagert. Ein Drahtseil 51 ist zum Zwecke der Synchronbewegung des unteren Mittelbaums und des unteren Baums 13 mit dem oberen Mittelbaum 14 und dem oberen Baum 15 relativ zu dem Mittelbaum 11 um die Seilscheibe 50 gelegt und mit dem einen Ende an das obere Ende des unteren Mittelbaums 12 und mit dem anderen Ende an das untere Ende des oberen Mittelbaums 14 gekoppelt. Bei diesem Mechanismus werden der untere Mittelbaum und der obere Mittelbaum 14 jeweils um die gleiche teleskopische Bewegungsstrecke relativ zu dem Mittelbaum 11 bewegt. Eine Seilscheibe 52 ist am oberen Endseitenteil des unteren Mittelbaums 12 drehbar gelagert. Ein Drahtseil 53 ist um die Seilscheibe 52 gelegt und mit einem Ende am oberen Ende des unteren Baums 13 und mit dem anderen Ende am unteren Ende des Mittelbaums 11 angebracht. Eine Seilscheibe 54 ist am oberen Endseitenteil des oberen Mittelbaums 14 drehbar gelagert. Ein Drahtseil 55 ist um die Seilscheibe 54 gelegt und mit einem Ende an dem oberen Ende des Mittelbaums 11 und mit dem anderen Ende an dem unteren Ende des oberen Baums 15 angebracht.
  • Fig. 10 ist eine Ansicht, die im einzelnen die Betriebsmechanik nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Vier Betriebsmechanismen 20 sind vorgesehen, von denen jeweils einer auf den vier teleskopischen Bäumen 10 angebracht ist.
  • Ein Paar Führungsschienen 60 ist in einem bestimmten Abstand an der Unterseite des Mittelbaums 11 in dessen Längsrichtung befestigt. Das Paar Führungsschienen 60 ist U-förmig im Querschnitt und einander zugewandt angeordnet. Die Führungsschienen 60 sind an dem Mittelbaum 11 befestigtunderstrecken sich im wesentlichen längs seiner Gesamtlänge. Rollen 61 sind in den Innenraum zwischen den Führungsschienen 60 beweglich eingesetzt und durch eine Lagerplatte 62 unterstützt. Die Lagerplatte 62 ist an einer Betätigungsstange 63 befestigt, die parallel zu dem Mittelbaum 11 gehalten ist. Die Betätigungsstange 63 ist an ihrem unteren Ende an dem oberen Ende eines Führungskörpers 64 befestigt. Der Führungskörper 64 ist U-förmig ausgebildet und begrenzt einen engen und langen Raum zwischen den beiden einander gegenüberliegenden SchenkeIn, und beide Enden sind gegabelt und mit den unteren Enden des unteren Mittelbaums 12 verbunden. Bei dieser Anordnung bewegen sich der Führungskörper 64 und die Betätigungsstange 63 zusammen mit dem unteren Mittelbaum 12 relativ zu dem Mittelbaum 11. Der Führungskörper 64 ist - wie oben erwähnt - U-förmig ausgebildet und hat Führungsrillen 65, die jeweils U-förmigen Querschnitt haben und auf ihren gegenüberliegenden Innenseiten vorgesehen sind. Rollen 66 sind in den Rillen 65 beweglich und auf einer Welle 67 gehalten, die durch ein Paar Stützplatten 68 abgestützt sind. Eine Seilscheibe 69 ist zwischen den beiden Stützplatten 68 gelagert. Die Stützplatten 68 sind an dem Ende einer Zylinderstange 72 eines Druckmittel- (d.h. Hydraulik-)zylinders 71 befestigt. Der Hydraulikzylinder 71 ist in dem Innenraum des Führungskörpers 64 zur Betätigung der Zylinderstange 72 angeordnet. Der Hydraulikzylinder 71 ist an der Basis eines Befestigungselements 17 schwenkbar angebracht. Ein Drahtseil 66 ist um die Seilscheibe 69 gelegt und mit einem Ende an dem unteren Ende des unteren Mittelbaums 12 und mit dem anderen Ende an dem oberen Ende des Hydraulikzylinders 71 befestigt.
  • Fig. 11 zeigt im einzelnen den Abstoß- oder Stützmechanismus 7.
  • Der Abstoß- oder Stützmechanismus 7 ist ein Hydraulikzylinder mit mehreren Zylinderstangen 75,76,77, die in drei Stufen teleskopisch verbunden sind. Am oberen Ende der Zylinderstange 77 ist ein Abstoß- oder Trägerkörper 78 angebracht, der sich nach oben V-förmig öffnet. Der Abstoßkörper 78 berührt den äußeren Umfang des rohrförmigen Abstoßempfängers 26 und kann den Abstoßempfänger 26 anheben und hat einen Endschalter 79 an ihrem V-förmigen Bodenteil zwecks Kontaktierung des äußeren Umfangs des Abstoßempfängers 26 und Feststellung der Position des Abstoßempfängers 26.
  • Fig. 12 zeigt einen Teil einer hydraulischen Steuerschaltung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die hydraulische Steuerschaltung in Fig. 12 bezieht sich auf eine solche zum Anheben der Plattform 5.
  • Eine hydraulische Pumpe 81 wird durch einen Motor 80 angetrieben und hat ein mit einem Öltank verbundenes Eingangsteil. Die hydraulische Pumpe 81 hat ein an die Elektromagnetventile 83 und 84 angeschlossenes Ausgangsteil, wobei jedes Ventil mit einer an den Öltank 82 angeschlossenen Rückkehrleitung versehen ist. Das Elektromagnetventil 83 ist seriell an die Hydraulikzylinder 71-A und 71-B angeschlossen, während das Elektromagnetventil 84 an den Abstoßmechanismus 7 angeschlossen ist. Diese beiden Elektromagnetventile 83 und 84 können auf eine geschlossene Mittelposition, eine Vorwärts- und eine Rückwärtsposition geschaltet werden. Das Elektromagnetventil 83 hat Spulen K und L, während das Magnetventil 84 Spulen M und N hat.
  • Fig. 13 zeigt eine elektrische Schaltung nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Steuereinheit (nicht gezeigt) ist an der Plattform 5 angebracht und mit einem Steuerschalter 86 zum Anheben oder Absenken der Plattform durch Schalterbetätigung von einem Bedienungsmann versehen. Der Steuerschalter 86 umfaßt einen Kontakt 87 zur Steuerung des Hebevorgangs und einen Kontakt 88 zur Steuerung des Absenkvorgangs, wobei der Kontakt 87 an ein Relais 89 und der Kontakt 88 an ein Relais 90 anschließbar sind. Das Relais 89 steuert einen normalerweise offenen, mit der Spule K in Serie geschalteten Kontakt 91, während das Relais 90 einen normalerweise offenen, mit der Spule L in Serie geschalteten Kontakt 92 steuert. Der Endschalter 79 ist offen, wenn er den Abstoßempfänger 26 nicht berührt, und ist an einen normalerweise offenen Kontakt 93 angeschlossen, der durch das Relais 89 geöffnet werden kann und in Serie mit der Spule M liegt. Der Endschalter 79 ist ebenfalls an einen normalerweise offenen Kontakt 94 angeschlossen, der durch die Spule 90 geöffnet werden kann und in Serie mit der Spule N liegt.
  • Die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben.
  • Wenn der auf dem Fahrgestell angebrachte Motor 80 zum Antrieb der Hydraulikpumpe 81 eingeschaltet wird, saugt die Hydraulikpumpe 81 Drucköl aus dem Öltank 82 an und fördert das angesaugte Öl unter Druck zu den Elektromagnetventilen 83 und 84. Hierbei ist die Hubvorrichtung bereit zur Steuerung ihrer Bestandteile.
  • (Hochfahren der Plattform)
  • Ein Zustand, in dem die Plattform in ihrer untersten Position ist, ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Nachfolgend wird der Fall beschrieben, bei dem die Hubvorrichtung aus der untersten Position angehoben wird. In der untersten Position wird der Abstoßempfänger 26 in Berührung mit dem Abstoßkörper 78 gehalten, und der Endschalter 79 berührt den äußeren Umfang des Abstoßempfängers 26, so daß der Endschalter 79 geschlossen ist.
  • Wenn der Steuerschalter 86 bei geschlossenem Endschalter 79 betätigt wird, um zum Heben der Plattform 5 den Kontakt 87 zu schließen, wird das Relais 89 betätigt, um die normalerweise offenen Kontakte 91 und 93 zu schließen.
  • Danach werden die Spulen K und M beide mit Strom beaufschlagt, wodurch die Elektromagnetventile 83 und 84 in die Vorwärtsposition geschaltet werden. Infolgedessen wird Drucköl jedem der vier Hydraulikzylinder 71-A, 71-B, 71-C, 71-D und dem Abstoßmechanismus zugeführt. Darauf wird jeder der Hydraulikzylinder 71 in ihrer Längsrichtung ausgefahren, um jeden der Bäume in dem teleskopischen Baumkörper 10 hochzuziehen. Wenn jedoch die Plattform 5 in ihrer untersten Position (der in Fig. 1 gezeigten Stellung) angeordnet ist, sind die Bäume in gerader Linie ausgerichtet und parallel zueinander angeordnet, wobei die Kraft nicht in eine Komponente in der Richtung zur Drehung um den Lagermechanismus 29 in die X-Form zerlegt wird und daher die Plattform sich nicht hebt. Da jedoch das Drucköl gleichzeitig durch das Magnetventil 84 dem Abstoßmechanismus 7 zugeführt wird, werden die Zylinderstangen 75,76,77 aufwärts gefahren, und der Abstoßkürper 78 stößt den Abstoßempfänger 26 aufwärts. Demzufolge werden die Mittelbaumkörper 11-A, 11-B, 11-C und 11-D langsam unter Bildung einer X-Form angehoben.
  • Wenn die teleskopischen Bäume durch den Abstoßmechanismus 7 unter Bildung der X-Form langsam gehoben werden, beginnt jeder der Hydraulikzylinder 71 zu arbeiten. Wenn zunächst der Hydraulikzylinder 71 die Zylinderstange 70 vorstößt, wird die Seilscheibe 69 zusammen mit der Stützplatte 68 aufwärts geschoben, um das Drahtseil 66 hochzuziehen. Da das Drahtseil 66 mit dem oberen Ende des Hydraulikzylinders 71 verbunden ist, arbeitet das Drahtseil 66 so, daß der untere Mittelbaum 12 hochgezogen wird, wenn die Seilscheibe 69 ausgestoßen wird. Daher beginnt jeder der unteren Mittelbäuine 12 mit dem Ausfahren, so daß der untere Baum 13 aus ihrem unteren Ende ausgezogen wird.
  • Obgleich zu dieser Zeit sich der Führungskörper 64 zusammen mit dem unteren Mittelbaum 12 und mit der Betätigungsstange 63 vorwärts bewegt, verändert sich der Abstand zwischen dem Führungskörper 64 und dem Mittelbaum 11. Da sich jedoch das Ende der Betätigungsstange 63 durch Rollen 61 innerhalb der Führungsschiene 60 bewegt, halten sich die Betätigungsstange 63 und der Führungskörper 64 parallel zu dem unteren Mittelbaum 12 und helfen dem Hydraulikzylinder 71, sich parallel zum unteren Mittelbaum 12 zu halten und zu bewegen.
  • Auf diese Weise wird der untere Mittelbaum 12 durch den Hydraulikzylinder 71 aufwärts gefahren, und der untere Baum 13 wird aus dem unteren Ende des unteren Mittelbaums 12 ausgezogen, so daß die teleskopischen Baumkörper 10 gegenseitig ineinandergreifen. Dieses Ineinandergreifen wird unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben. Wenn der untere Mittelbaum 12 hochgezogen wird, wird der untere Baum 13 aus dem unteren Ende des unteren Mittelbaums 12 ausgezogen. Da die Seilscheibe 52 am oberen Ende des unteren Mittelbaums 12 gelagert ist, wird der untere Baum 13 in der gleichen Position angeordnet, aber das Drahtseil 53 wird hochgezogen, da die Seilscheibe 52 gehoben wird, was den Mittelbaum 11 veranlaßt, sich relativ zu dem unteren Mittelbaum 12 zu bewegen. Die Bewegungsstrecke des Mittelbaums 11 relativ zu dem unteren Mittelbaum 12 hat die gleiche Länge wie die des unteren Baums 13 relativ zu dem unteren Mittelbaum 12, wenn der erstere aus dem letzteren ausgezogen wird. Daher werden der untere Mittelbaum 12 und der untere Baum 13 um die gleiche Länge relativ zu dem Mittelbaum 11 ausgezogen. Wenn der untere Mittelbaum 12 aus dem Mittelbaum 11 ausgezogen wird, wird das dem oberen Mittelbaum 14 überlassene Drahtseil 51 über die Seilscheibe 50 nach unten ausgezogen, und der obere Mittelbaum 14 wird aus dem oberen Ende des Mittelbaums 11 ausgezogen. Die Bewegungsstrecke des oberen Mittelbaums 14 beim Ausziehen aus dem Mittelbaum 11 ist die gleiche wie die des unteren Mittelbaums 12 beim Ausziehen aus dem Mittelbaum 11. Wenn der obere Mittelbaum 14 aus dem Mittelbaum 11 weiter ausgezogen wird, zieht die an dem oberen Mittelbaum 14 gelagerte Seilscheibe 54 das Drahtseil 55. Da ein Ende des Drahtseils 55 an dem Mittelbaum 11 befestigt ist, ist das Drahtseil 55 an ihrem einen Ende noch in der gleichen Position angeordnet, jedoch wird der obere Baum 15, an dem das andere Ende des Drahtseils befestigt ist, aus dem oberen Mittelbaum 14 ausgezogen. Die Strecke der Bewegung des oberen Baums 15 beim Ausziehen aus dem oberen Mittelbaum 14 ist die gleiche wie die, um die der obere Mittelbaum 14 aus dem Mittelbaum 11 ausgezogen wird.
  • Bei diesem Ineinandergreifen der Drahtseile 51, 53 und 55 werden der untere Mittelbaum 12, der untere Baum 13, der obere Mittelbaum 14 und der obere Baum 15 relativ zu dem Mittelbaum 11 ausgezogen, wobei die Bewegungsstrecke des unteren Mittelbaums 12 beim Ausziehen aus dem Mittelbaum 11 die gleiche ist wie die des oberen Mittelbaums 14 beim Ausziehen aus dem Mittelbaum 11 und die Strecke der Bewegung des unteren Baums 13 beim Ausziehen aus dem unteren Mittelbaum 12 die gleiche ist wie die des oberen Baums 15 beim Ausziehen aus dem oberen Mittelbaum 14 und demzufolge jeder Baum um die gleiche Bewegungsstrecke synchron bewegt wird.
  • Obgleich das Ineinandergreifen für den Synchronbetrieb eines der teleskopischen Baumkörper 10 beispielhaft angegeben wurde, erfolgt der gleiche Synchronbetrieb auch für die anderen teleskopischen Baumkörper 10. Die Strecke der Bewegung aller Bäume jedes der die X-Form bildenden teleskopischen Baumkörper 10 ist die gleiche, wodurch die Hubmechanik 4 auf eine lange Strecke ausfahren kann und ihre X-Form erhalten bleibt, jedoch ihre Ober- und Unterteile intermittierend bewegt werden, um die X-Formen untereinander analog zu halten. Demgemäß wird die Plattform 5 vertikal relativ zu dem Fahrgestell gehoben und dabei relativ zum Erdboden horizontal gehalten.
  • Mit dieser Reihe von Arbeitsgängen, nämlich wenn die Hydraulikzylinder 71 betätigt werden, um jeden Baum aus den teleskopischen Baumkörpern 10 auszufahren, kann die Hubvorrichtung auf einen erhöhten Punkt gefahren werden, wodurch sie aus der in Fig. 1 gezeigten Lage in die in Fig. 3 gezeigte Lage gehoben wird und die Gesamtlänge der teleskopischen Baumkörper 10 bei dem in Fig. 3 gezeigten vollständigen Ausfahren etwa fünfmal so lang wie die Länge wird, wenn sie wie in Fig. 1 gezeigt zusammengefahren sind. Wenn die Hubvorrichtung 4 auf eine bestimmte Position gehoben und die Zuf ührung von Drucköl zu dem Hydraulikzylinder angehalten wird, wird die Plattform 5 auf dem erhöhten Punkt gehalten, so daß der Betriebsmann an der erhöhten Stelle arbeiten kann.
  • Bei der teleskopischen Bewegung des Paares der teleskopischen Baumkörper 10 drehen sich die beiden Mittelbäume 11-A, 11-B und 11-C, 11-D durch den Lagermechanismus 29 relativ zueinander. Da in dem Lagermechanismus 29 die gleitenden Halteelemente 46 mit der Führungsrille 41 der Lagerscheibe 40 in Eingriff sind, gleiten und bewegen sich die Halteelemente längs des inneren Umfangs der Führungsrille 41. Infolgedessen können die Mittelbäume 11-A und 11-B sich relativ ohne Veränderung ihrer linken und rechten Intervalle in entgegengesetzte Richtungen drehen, wodurch die beiden Mittelbäume 11-A und 11-B in der X-Form gehalten werden können.
  • Wenn der Lagermechanismus 29 durch jeden der Hydraulikzylinder 71 gehoben wird, hebt sich der Abstoßempfänger 26 durch seine eigene Kraft, und er bewegt sich von der Oberseite des Abstoßkörpers 78 weg, so daß Endschalter 79 geöffnet wird. Daher wird die Spule M nicht mit Strom beaufschlagt, so daß das Elektromagnetventil 84 in die geschlossene Mittelposition geschaltet wird. Danach werden die Plattform 5 und der Lagermechanismus 29 durch die oben angegebenen, aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge angehoben, während die Zylinderstangen 75,76 unf 77 des Abstoßmechanismus 7 maximal ausgefahren gehalten und angehalten werden.
  • (Absenken der Plattform)
  • Es wird nun der Absenkvorgang der Plattform 5 beschrieben.
  • Der Bedienungsmann auf der Plattform betätigt den Steuerschalter 86, um dessen Kontakt 88 zu schließen, wodurch der Strom auf das Relais 90 gelegt wird, um die normalerweise offenen Kontakte 92 und 94 zu schließen. Daher wird der Strom an die Spule L angelegt, jedoch liegt kein Strom an der Spule N, da der Endschalter 79 geöffnet ist. Mit dem Anlegen des stroms an die Spule L wird nur das Elektromagnetventil 83 auf Rückwärtsposition geschaltet, so daß Drucköl durch die hydraulische Pumpe 81 jedem der Hydraulikzylinder 71 in der Rückwärtsrichtung zugeführt wird. Im Ergebnis wird die Länge jedes der Hydraulikzylinder 71 verringert, so daß jede der Zylinderstangen in die betreffenden Hydraulikzylinder 71 eingezogen wird. Der untere Mittelbaum 12 und der obere Mittelbaum 14 bewegen sich entgegengesetzt wie oben angegeben zu dem Mittelbaum 11 hin, während sich der untere Baum 13 zum unteren Mittelbaum 12 und der obere Baum 15 zu dem oberen Mittelbaum 14 hin bewegt, so daß die Gesamtlänge des teleskopischen Baums 10 als Ganzes verkürzt wird. Dieser Vorgang ist umgekehrt dem oben angegebenen Vorgang, so daß die Plattform 5 allmählich abgesenkt wird.
  • Der Mittelbaum 11 wird abgesenkt, wobei er sich um den Lagermechanismus 29 dreht, durch den die Mittelbäume 11 zur Bildung der X-Form gelagert sind. Wenn der Abstoßempfänger 26 des Lagermechanismus 29 bis auf die Berührung mit dem Abstoßkörper 78 abgesunken ist, wird der Abstoßempfänger 26 durch den Abstoßkörper 78 unterstützt. Gleichzeitig berührt der Endschalter 79 den Abstoßempfänger 26, so daß der Endschalter 79 geschlossen wird, wodurch Strom durch den normalerweise offenen Kontakt 94 zur Spule N fließt. Daher wird das Elektromagnetventil 84 in die Rückwärtsposition geschaltet, so daß Drucköl aus der Hydraulikpumpe 81 in entgegengesetzter Richtung dem Abstoßmechanismus zugeführt wird.
  • Der Abstoßkörper 78 berührt dann den Abstoßempfänger 26 und unterstützt die Last der Plattform 5, wenn sich der Abstoßmechanismus 7 allmählich senkt. Das heißt, die Last der Plattform 5 wird bisher durch jeden der Hydraulikzylinder 78 auf genommen, aber ein Teil der Last wird durch die Schaltung des Elektromagnetventils 84 in die Rückwärtsposition von dem Abstoßkörper 78 aufgenommen. Somit kann ein Teil der Last von dem Abstoßmechanismus 7 beim Zusammenfahren aufgenommen werden. Die Zugspannung der durch den Hydraulikzyiinder 71 betätigten Drahtseile 53 und 55 wird reduziert. Demgemäß ist der Neigungswinkel des mittleren Baums 11 relativ zu dem Fahrgestell klein; daher wird selbst dann, wenn die Komponente der auf die Plattform 5 aufgebrachten Last groß wird, die an den Drahtseilen 53 und 55 liegende Kraftkomponente nicht groß.
  • Zweite Ausführungsform (Fig. 14 und 15)
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figuren 14 und 15 beschrieben.
  • Nach der zweiten Ausführungsform werden Teile der hydraulischen Steuerschaltung und der elektrischen Steuerschaltung verändert, wobei die gleichen Elemente wie bei der ersten Ausführungsform mit den gleichen Zahlen beziffert sind und ihre Erläuterung hier weggelassen ist.
  • Fig. 14 zeigt die hydraulische Steuerschaltung der zweiten Ausführungsform.
  • Zwischen dem Elektromagnetventil 83 und den Hydraulikzylindern 71-A und 71-B sind Drosselventile 95 und 96 angeordnet. Die Elektromagnetventile 97 und 98 sind zueinander parallel geschaltet, und die hydraulische Schaltung beiderseits der Drosselventile 95 und 96 abzusperren. An das Elektromagnetventil 97 zur Absperrung des Öldurchgangs ist eine Spule Q angeschlossen, während an das Elektromagnetventil 98 zur Absperrung des Öldurchflußes eine Spule R angeschlossen ist.
  • Fig. 15 zeigt die elektrische Steuerschaltung der zweiten Ausführungsform, in der die Spulen Q und R mit der Spule N verbunden sind.
  • Wenn die Plattform 5 nach der zweiten Ausführungsform gehoben wird, ist der Kontakt 87 des Steuerschalters 86 in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform geschlossen. Wenn der Kontakt 87 geschlossen wird, um das Relais 89 zu betätigen, so daß die normalerweise offenen Kontakte 91 und 93 geschlossen werden und der Strom an die Spulen K und M fließt, werden die Elektromagnetventile 83 und 84 auf Vorwärtsposition geschaltet, so daß das Drucköl dem Abstoßmechanismus 7 und dem Hydraulikzylinder 71 zugeführt wird, wodurch die Plattform 5 angehoben wird. Die danach folgenden Arbeitsgänge sind die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Jedoch ist der Fall, wenn die Plattform abgesenkt wird, etwas anders als bei der ersten Ausführungsform, wie es oben beschrieben wurde.
  • In dem Zustand, wenn die Plattform 5 vor der Berührung des Abstoßempfängers 26 mit dem Abstoßkörper 78 an einem erhöhten Punkt positioniert ist, ist der Endschalter 79 offen, so daß die Plattform 5 gemäß der Einfahrstrecke der Hydraulikzylinder 71 abgesenkt wird. Wenn die Plattform 5 bzw. der Lagermechanismus 29 so abgesenkt sind, daß der Abstoßempfänger 26 den Abstoßkörper 78 berührt, wird der Endschalter 79 geschlossen, wodurch den Spulen N, Q und R durch den Kontakt 94, der schon durch das Relais 90 geschlossen ist, Strom zugeführt wird. Dann wird das Elektromagnetventil 84 auf Rückwärtsposltion geschaltet, so daß das Drucköl aus der Hydraulikpumpe 81 in der Rückwärtsrichtung dem Abstoßmechanismus 7 zugeführt wird, wodurch die Zylinderstangen 75,76 und 77 des Abstoßmechanismus 7 allmählich abgesenkt werden.
  • Da zugleich den Spuien Q und R Strom zugeführt wird, werden die Elektromagnetventile 97 und 98 geschlossen, so daß die direkten Verbindungen zwischen dem Elektromagnetventil 83 und den Hydraulikzylindern 71-A und 71-B unterbrochen werden. Demzufolge wird das Drucköl, das in ihrer Strömung umgekehrt ist, durch die Drosselventile 95 und 96 mit geringer Geschwindigkeit in die Hydraulikzylinder 71-A und 71-B eingeführt. Demzufolge werden die Hydraulikzylinder 71-A und 71-B mit geringer Geschwindigkeit zusammengefahren, so daß die Absenkgeschwindigkeit des Abstoßmechanismus 7 erhöht wird, wodurch der Betrieb im Anschluß an die Arbeit des Abstoßmechanismus 7 folgt.
  • Daher liegt immer die Zugspannung an den durch den Hydraulikzylinder 71 hochgezogenen Drahtseilen 53 und 55, und diese folgen dem Betrieb des Abstoßmechanismus 7. Die Hydraulikzylinder 71-A und 71-B sind bei diesem Betrieb anders als bei der ersten Ausführungsform direkt an das Elektromagnetventil 83 angeschlossen, und sie werden im zusammengefahrenen Zustand gehalten, wodurch die Erscheinung auftritt, daß die Einfahrgeschwindigkeit der Hydraulikzylinder 71 größer als die des Abstoßmechanismus 7 ist, so daß eine Lockerheit der Drahtseile 53 und 55 entsteht. Demzufolge werden die Drahtseile 53 und 55 wahrscheinlich lose innerhalb des teleskopischen Baumkörpers 10 hängen. Es ist möglich, zu verhindern, daß die Seilscheiben 50,52,54 und 60 mit den umgelegten Drahtseilen 53 und 55 aus den Drahtseilen 53 und 55 fallen und daß die Drahtseile 53 und 55 keine Hebebetrieb ausführen, was wahrscheinlich je nach der Lockerung der Drahtseile 53 und 55 auftritt.
  • Obgleich der teleskopische Baumkörper 10 so aufgebaut ist, daß er in fünf Stufen durch Gleitbewegung des unteren Mittelbaums 12, des unteren Baums 13, des oberen Mittelbaums 14 und des oberen Baums 15 in den Mittelbaum 11 teleskopisch veränderbar ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben angegebene Ausführungsform beschränkt, sondern sie kann so variiert werden, daß der untere Baum und der obere Baum direkt in drei Stufen in den Mittelbaum 11 teleskopisch hineinbewegt werden können, wodurch die gleiche Wirkung wie mit der ersten und zweiten Ausführungsform erreicht werden kann.
  • Ferner ermöglicht der Abstoßmechanismus es, daß dieser den größten Teil der Kraftkomponente der Plattform aufnimmt, wodurch verhindert wird, daß das Drahtseil oder die Kette für die Synchronbewegung der oberen und unteren Bäume die Last der Plattform aufnimmt. Die Hubvorrichtung kann insgesamt von leichtem Gewicht sein, weil der Sicherheitsfaktor der Drahtseile und Ketten verändert werden kann.

Claims (12)

1. Hubvorrichtung mit
einem beweglichen Fahrgestell (1),
einer über dem Fahrgestell (1) angeordneten Plattform (6),
einem Hubmechanismus (4) mit wenigstens einem Baumaggregatsatz, der ein Paar Baumaggregate (10) zwischen dem Fahrgestell (1) und der Plattform (6) zum Heben und Senken der Plattform (6) umfaßt,
wobei jedes Baumaggregat
einen Mittelbaum (11),
einen mit dem Mittelbaum (11) und dem Fahrgestell (1) teleskopisch verbundenen unteren Baum (13) und
einen mit dem Mittelbaum (11) und der Plattform (6) teleskopisch verbundenen oberen Baum (15) aufweist und
der Mittelbaum (11) jedes Baumaggregats mit dem anderen Mittelbaum (11) des anderen Baumaggregats des Satzes schwenkbar verbunden ist, so daß der Baumaggregatsatz im allgemeinen X-förmig ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Baum (13) durch einen unteren Mittelbaum (12) mit dem Mittelbaum (11) teleskopisch verbunden ist und der untere Baum (13) in dem unteren Mittelbaum (12) aufgenommen wird, der in den Mittelbaum (11) aufnehmbar ist, und
der obere Baum (15) durch einen oberen Mittelbaum (14) mit dem Mittelbaum (11) teleskopisch verbunden ist, wobei der obere Baum (15) in dem oberen Mittelbaum (14) teleskopisch aufgenommen wird, der in dem Mittelbaum (11) teleskopisch auf genommen wird, ein aus einem Paar auf Abstand gehaltener, sich einander gegenüberliegender Führungsschienen (60) von U-förmigem Querschnitt bestehendes Führungsglied so befestigt ist, daß es sich in Längsrichtung längs der Unterseite des Mittelbaums (11) erstreckt und daher einen haltenden Führungskanal für zwischen den Schienen (60) aufgenommene Rollen (61) bildet, wobei die Rollen (61) auf einer an einem Ende eines Betätigungsmechanismus (20) befestigten Trageplatte (62) angebracht sind, der genannte Betätigungsmechanismus eine Betätigungsstange (63) umfaßt, die parallel zum Mittelbaum (11) gehalten wird und das Führungsglied mit einem U-förmigen Führungskörper (64) verbindet, wobei das untere Ende der Betätigungsstange (63) an dem oberen Ende des Führungskörpers (64) befestigt ist,
der Führungskörper (64) einen langen engen Raum zwischen seinen, gegabelten Schenkeln begrenzt, deren freie Enden mit dem unteren Ende des unteren Mittelbaums (12) gekoppelt sind,
Führungsrillen (65) von U-förmigem Querschnitt in den gegenüberliegenden Seiten der Schenkel zur Aufnahme von auf einer Welle (67) abgestützten Rollen (66) vorgesehen sind, wobei die genannte Welle (67) in einem Paar Stützplatten (68) abgestützt ist und eine Seilscheibe (69) trägt und die genannten Stützplatten (68) an dem Ende einer Zylinderstange (72) eines zwischen den Schenkeln aufgenommenen Hydraulikzylinders (71) befestigt sind, wobei die Basis des Hydraulikzylinders (71) an einem Befestigungsglied des Fahrgestells (1) drehbar angebracht ist,
ein Seil (99) mit einem Ende andem unteren Ende des unteren Mittelbaums (12) befestigt und um die Seilscheibe (69) gewunden ist und mit dem anderen Ende an dem oberen Ende des Hydraulikzylinders (71) angebracht ist, wodurch
das Ausfahren des Hydraulikzylinders (71) das Ausfahren des unteren Mittelbaums (12) verursacht.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der genannte Hubmechanismus (4) zwei Sätze Baumaggregate (10) umfaßt.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 2, bei der ein Satz der Baumaggregate (10) einen zwischen dem Paar der unteren Mittelbäume (12) angeordneten Verstärkungsstab (30), einen zwischen dem Paar der oberen Mittelbäume (14) angeordneten Verstärkungsstab (31) und zwischen dem Paar der Mittelbäume (11) an deren Ober- und Unterteilen angeordnete Verstärkungsstangen (27,28) umfaßt, und der andere Satz der ausfahrbaren Baumaggregate (11) eine zwischen dem Paar der unteren Mittelbäume (12) angeordnete Verstärkungsstange (34), eine zwischen dem Paar der oberen Mittelbäume (35) anordnete Verstärkungsstange (31) und zwischen dem Paar der Mittelbäume (11) an deren Ober- und Unterteil angeordnete Verstärkungsstangen (32,33) umfaßt.
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, mit einem Abstoßmechanismus (7), dessen ein Ende an dem Fahrgestell (1) befestigt ist und dessen anderes Ende mit einem Abstoßkörper (78) versehen ist, der die Mitten der Mittelbäume (11) unterstützen kann und mit einem Fühler (79) zur Feststellung des Kontaktes zwischen den Mittelbäumen (11) und dem Abstoßmechanismus (7) versehen ist, wobei der Abstoßmechanismus (7) während der Abstützung der Last der Baumaggregate (10) bei Empfang eines Fühlersignals abgesenkt werden kann, wenn der Fühler (79) feststellt, daß der Abstoßmechanismus (7) die Mittelbäume (11) berührt.
5. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Mittelbäume (11) durch einen Lagermechanismus (29) schwenkbar verbunden sind, der Lagermechanismus (29) eine ringförmige Lagerscheibe (40) umfaßt, die mit einer äußeren Seitenfläche eines Mittelbaums (11) in Berührung gebracht ist und in der inneren Umfangswand eine kreisförmige Führungsrille (41) hat, eine ringförmige Scheibenplatte (44) an der Seitenfläche des andereii genannten Mittelbaums (11) befestigt ist und eine Mehrzahl von Haltern (46) auf der Scheibenplatte angebracht ünd mit der Führungsrille (41) in Gleiteingriff ist.
6. Hubvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Lagerscheibe (40) mehrere Gewindebohrungen (42) hat und an der Seitenfläche des Mittelbaums (11) durch in die Gewindebohrungen (42) eingesetzte Schrauben (43) befestigt ist, wobei die Scheibenplatte (44) mehrere Gewindebohrungen (45) enthält und die Mehrzahl der Halter (46) an der Scheibenplatte (44) durch Schrauben (47) befestigt ist, die mit den in der Platte befindlichen Gewindebohrungen (45) in Eingriff sind.
7. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Synchronisiermechanismus für die Synchronisierung der Bewegung des unteren Mittelbaums und des unteren Baums (13) relativ zu dem Mittelbaum (11) mit der Bewegung des oberen Mittelbaums (14) und des oberen Baums (15) relativ zu dem Mittelbaum (11), wobei der Synchronisiermechanismus umfaßt eine erste Seilscheibe (50), die an der Innenseite des Oberteils des Mittelbaums (11) drehbar gelagert ist, ein erstes um die erste Seilscheibe (50) gewundenes Seil (51), dessen ein Ende mit dem oberen Ende des unteren Mittelbaums (12) und dessen anderes Ende mit dem unteren Ende des oberen Mittelbaums (14) verbunden ist, eine zweite Seilscheibe (52), die an der Seite des oberen Endes des unteren Mittelbaums (12) drehbar gelagert ist, ein um die zweite Seilscheibe (52) gewundenes, zweites Seil (43), dessen ein Ende mit dem oberen Ende des unteren Baums (13) verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem unteren Ende des Mittelbaums (11) verbunden ist, eine an der Seite des oberen Endes des oberen Mittelbaums (14) drehbar gelagerte dritte Seilscheibe (54) und ein um die dritte Seilscheibe (54) gewundenes, drittes Seil (55), dessen ein Ende mit dem oberen Ende des Mittelbaums (11) und dessen anderes Ende mit dem unteren Ende des oberen Baums (15) verbunden ist.
8. Hubvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Abstoßmechanismus (7) einen Hydraulikzylinder mit mehreren Zylinderstangen (75, 76,77) umfaßt, wobei die Zylinderstange (77) einen an seinem oberen Ende befestigten Abstoßkörper (78) hat, der sich aufwärts in V-Form öffnet und den äußeren Umfang eines Abstoßempfängers (26) berührt und diesen hochheben kann, wobei der Abstoßkörper (78) an seinem V-förmigen Bodenteil auch einen Endschalter (79) für den Kontakt mit dem äußeren Umfang des Abstoßempfängers (26) und die Bestimmung der Position des Abstoßempfängers (26) hat.
9. Hubvorrichtung nach Anspruch 4 mit einem hydraulischen Steuerkreis zum Heben der Plattform (5), wobei der hydraulische Steuerkreis eine hydraulische Pumpe (81) mit einem an einen Öltank (82) angeschlossenen Eingang und einem Ausgang mit Anschluß an ein erstes und ein zweites Elektromagnetventil (83,84) umfaßt, die beide eine an den Öltank (82) angeschlossene Ölrückleitung haben, das erste Elektromagnetventil (83) mit den Hydraulikzylindern (71) in Reihe geschaltet ist und das zweite Elektromagnetventil (84) an den Abstoßmechanismus (7) angeschlossen ist, die Elektromagnetventile (83,84) jeweils auf eine Mittelposition, eine Vorwärts-Position und eine Rückwärtposition geschaltet werden können und das erste Elektromagnetventil (83) Elektroinagnetspulen (K,L) und das zweite Elektromagnetventil (84) Elektromagnetspulen (M,N) hat.
10. Hubvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die hydraulische Schaltung mit einer elektrischen Schaltung zusammengeschlossen ist, die elektrische Schaltung einen auf der Plattform (5) zum Heben und Senken der Plattform (5) angebrachten Steuerschalter (86) mit einem ersten Kontakt (87) zur Steuerung des Hubvorgangs und einem zweiten Kontakt (88) zur Steuerung des Absenkvorgangs umfaßt, der erste Kontakt (87) an ein erstes Relais (89) und der zweite Kontakt (88) an ein zweites Relais (90) angeschlossen sind, das erste Relais (89) einen mit der Elektromagnetspule (K) in Reihe geschalteten, normalerweise offenen Kontakt (91) steuert, das zweite Relais (90) einen mit der Elektromagnetspule (L) in Reihe geschalteten, normalerweise offenen Kontakt (92) steuert, der Endschalter (79) ohne Kontakt mit dem Abstoßempfänger (26) offen ist und mit einem normalerweise offenen, durch das erste Relais (89) schließbaren Kontakt (93) und der Elektromagnetspule (M) in Reihe geschaltet ist, und der Endschalter (79) mit einem normalerweise offenen, durch das zweite Relais (90) schließbaren Kontakt (94) und die Elektromagnetspule (N) in Reihe geschaltet ist.
11. Hubvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die hydraulische Steuerschaltung zwischen dem ersten Elektromagnetventil (83) und den Hydraulikzylindern (71) angeordnete Drosselventile (95,96), weitere untereinander parallele Elektromagnetventile (97,98) zur Absperrung der, hydraulischen Schaltung beiderseits der Drosselventile (95,96) und an die zuletzt genannten Elektromagnetventile (97, 98) angeschlossene Elektromagnetspulen (Q,R) zum Absperren des betreffenden Ölkanals umfaßt.
12. Hubvorrichtung nach Anbruch 9 mit zu der Elektromagnetspule (N) parallel geschalteten, weiteren Elektromagnetspulen (Q,R).
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