DE2541758A1 - Ausleger-drehlaufkatze fuer die landwirtschaft - Google Patents

Ausleger-drehlaufkatze fuer die landwirtschaft

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DE2541758A1
DE2541758A1 DE19752541758 DE2541758A DE2541758A1 DE 2541758 A1 DE2541758 A1 DE 2541758A1 DE 19752541758 DE19752541758 DE 19752541758 DE 2541758 A DE2541758 A DE 2541758A DE 2541758 A1 DE2541758 A1 DE 2541758A1
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boom
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trolley
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gripper
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DE19752541758
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Jun Josef Brunnhuber
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BRUNNHUBER MASCHF JOSEF
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BRUNNHUBER MASCHF JOSEF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/08Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with turntables
    • B66C11/10Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with turntables equipped with jibs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/003Loaders for hay or like field crops with gripping or clamping devices

Description

  • Ausleger-Drehlaufkatze für die Landwirtschaft.
  • Die Erfindung betrifft eine Ausleger-Drehlaufkatze für die Landwirtschaft, hängend verfahrbar an einer im abgeschrägten Dachraum sich in Gebäudelängsrichtung erstreckenden Katzfahrbahn, mit einem um eine vertikale Achse drehbaren unteren Teil, das einen nach unten ragenden Lagerbock trägt, einem an dem unteren Bereich des Lagerbockes um eine horizontale Achse wippbar gelagerten Ausleger mit einem daran an einem Seil hängenden Greifer und mit einer einzigen gemeinsamen Seilwinde zum Heben und Senken des Greifers und des Auslegers, wobei das Seil von der Seilwinde flaschenzugartig in mehreren Strängen über am Lagerbock oberhalb der Wippachse und am freien Ende des Auslegers angeordnete Seilrollen und dann zum Greifer geführt ist, und ein die Wippbewegung des Auslegers nach unten begrenzendes Zugglied zwischen dem Lagerbock und dem freien Ende des Auslegers vorgesehen ist, und wobei ferner die Anzahl der Seilstränge zwischen dem Lagerbock und dem Ausleger sowie zwischen letzterem und dem Greifer so ausgelegt ist, daß beim Heben zunächst der Greifer bis zu einem Anschlag am Ausleger gezogen und dann letzterer hochgeschwenkt wird und ungekeDst.
  • Bei einer derartigen (aus der OE-PS 318 854) bekannten Ausleger-Drehlaufkatze ist der Lagerbock an dem drehbaren unteren Teil der Drehlaufketze starr angeordnet. Mittels der einzigen Seilwinde kann nicht nur der Greifer gehoben und gesenkt werden, sondern auch der Ausleger. Das Absenken des freien Endes des Auslegers ist erforderlich, damit bei einer möglichst hoch angeordneten Katzfahrbahn das freie Ende des Auslegers beim Drehen der Drehlaufkatze in Gebäudequerrichtung die Dachkonstruktion nicht beschädigt. Andererseits ist das Anheben des freien Endes des Auslegers erforderlich, damit die Drehlaufkatze im mittleren, höheren Bereich des Gebäudes eine möglichst große Arbeitshöhe aufweist und der zur Verfügung stehende Raum optimal ausgenuit wird. Das Hochschwenken des Auslegers ist ferner erforderlich, wenn der Durchfahrtsraum für den Kran unterhalb der Katzfahrbahn durch Querbalken eingeengt wird.
  • Außer diesen Querbalken können j jedoch in landwirtschaftlichen Gebäuden älterer Bauart auch seitlich der Katzfahrbahn senkrechte Pfosten vorhanden sein, welche die Pfetten oder andere Teile der Dachkonstruktion tragen. Diese Pfosten behindern das Drehen der Drehlaufkatze um ihre Mittelachse, da häufig die Pfosten im Schwenkbereich des freien Endes des Auslegers liegen. Bei geringem Abstand der Pfosten kann der Ausleger deshalb nur durch gleichzeitiges Verfahren der Drehlaufkatze und Verschwenken des Auslegers um die vertikale Mittelachse in den Bereich zwischen den Pfosten hineingeschwenkt werden.
  • Dies erfordert von der Bedienungsperson besondere Aufmerksamkeit. Außerdem kann bei der bekannten Konstruktion die annähernd konstante Ausladung des Auslegers bei Arbeiten im mittleren Gebäudebereich, wo meistens Silos angeordnet sind, von Nachteil sein. Für die Entnahme von Silage sind nämlich höhere Reißkräfte erforderlich, die bei einer großen Ausladung des Auslegers zu entsprechenden Belastungen der Drehaufkatze bzw. auch der sie tragenden Katzfahrbahn sowie ihrer Verankerung führen.
  • Zur Vermeidung der erwähnten Nachteile wurde eine Auslegerdrehlaufkatze vorgeschlagen (vgl. DT-OS 2 356 904) mit einem längenveränderbaren Ausleger. Bei dieser Drehlaufkatze ist der Ausleger, an dessen äußerem Ende der Greifer über ein von einer Seilwinde geführtes Seil angeordnet ist, um mehr als die Hälfte seiner Länge, bei maximal ausgefahrener Stellung einfahrbar und mit einer Laufrollenanordnung versehen, über die er sich an einer mit dem Fahrgestell verbundenen kreisbogenförmigen Stützschiene abstützt, deren Krümmungsradius in etwa dem Abstand des äußeren Auslegerendes vom Drehmittelpunkt des Auslegers bei vollständig eingefahrener Auslegerstellung entspricht. Außerdem ist bei dieser bekannten Ausleger-Drehlaufkatze der Ausleger selbst gekrümmt ausgebildet.
  • Er besteht aus mindestens drei ineinander teleskopisch einfahrbaren Äuslegerteilen, von denen der zentrale Teil am Fahrgestell drehbar aufgehängt ist und an seinem einen Ende die an der Stütz schiene zur Anlage gelangende Laufrollenanordnung aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß sich das freie Ende des Auslegers beim Ausfahren seiner Auslegerteile in Abhängigkeit von der Ausfahrlänge absenkt. Wenn der Ausleger ausgefahren ist weist also diese bekannte Drehlaufkatze unabhängig von ihrer Drehstellung und der Gebäudeform eine geringere Hubhöhe auf als bei eingefahrenem Ausleger. Dies hat den Nachteil, daß der zur Verfügung stehende Raum nicht optimal ausgenutzt werden kann. Außerdem ist diese bekannte Ausleger-Drehlaufkatze verhältnismäßig teuer in der Herstellung. Dies ist vor allen Dingen darauf zurückzuführen, daß der Ausleger aus mindestens drei teleskopisch ineinander verfahrbaren Auslegerteilen besteht. Da der Ausleger außerdem in ausgefahrener Stellung nur im Zentrum der Drehlaufkatze abgestützt ist, ist er einer hohen Biegebeanspruchung unterworfen. Er muß entsprechend biegesteif ausgebildet sein, was nicht nur die Herstellungskosten verteuert, sondern auch das Eigengewicht wesentlich erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausleger-Drehlaufkatze der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die unter Verwendung eines Teiles der bei dieser bekannten Drehlaufkatze erprobten und bewährten Bauteile einfacher zu steuern ist, auch in landwirtschaftlichen Gebäuden mit engstehenden Stützpfosten einsetzbar ist, eine optimale Raumausnützung ermöglicht und gegenüber der bekannten Bauart mit teleskopisch ausfahrbarem Ausleger einfacher im Aufbau ist, eine bessere Raumausnutzung ermöglicht und auch ein geringeres Eigengewicht aufweist.
  • Dies wird bei einer Auslege-Drehlaufkatze der eingangs erwahnten Art nach der Erfindung dadurch erreicht, daß an dem drehbaren unteren Teil der Drehlaufkatze zwei horizontale, zueinander parallele Führungsschienen vorgesehen sind, an welchen das obere Ende des Lagerbockes gegenüber der Drehlaufkatze radial verschiebbar geführt ist, und daß die Seilwinde an dem Lagerbock angeordnet ist.
  • Durch Verschieben das Lagerbockes an den horizontalen Führungsschienen mittels eines geeigneten Antriebsmotors kann der Ausleger unabhangig von der Höhenstellung seines freien Endes gegenüber der Drehlaufkatze radial von einer vordersten Stellung, in welcher er eine maximale Ausladung aufweist, bis zu seiner innersten Stellung verfahren werden, in welcher sich sein freies Ende und damit auch der Greifer annähernd unterhalb der Katfahrbahn befinden. In dieser Stellung kann der untere Teil der Drehlaufkatze zusammen mit den E'uhrungsschienen und dem Ausleger um die vertikale Achse verschwenkt werden, ohne daß hierbei irgendwelche eile des Auslegers mit senkrechten Pfosten des Gebäudes kollidieren. In jeder Drehstellung der Drehlaufkatze kann dann der Lagerbock mit dem Ausleger radial verfahren werden, wobei normalerweise die Höhenstellung des freien Endes des Auslegers gleichbleibend ist, so daß sich der Greifer beim radialen Verfahren weder absenkt noch anhebt.
  • Das freie Ende des Auslegers befindet sich dabei in seiner abgesenkten Stellung, die vorher so eingestellt wird, daß eine Beschädigung der schrägen Dachkonstruktion ausgeschlossen ist. Soll im mittleren, höheren Teil des Gebäudes die gesamte Höhe zur Lagerung von Futter oder dgl. ausgenutzt werden, so ist ein Anheben des Auslegerendes möglich. Dank der besonderen, flaschenzugartigen Seilführung ist hierzu jedoch keine eigene Seilwinde und auch keine Steuerung für diese Seilwinde erforderlich. Der Ausleger wird mittels der gleichen Seilwinde angehoben, die auch zum Anheben und Absenken des Greifers dient. Da diese bewährte Konstruktion von der vorbekannten Kranbauart übernommen und auch bei dem erfindungsgeniaßen Kran eingesetzt werden kann, können diese Bauteile einschließlich des Auslegers und der wesentlichen Teile der Drehlaufkatze in großer Stückzahl preiswert hergestellt werden. Die neue Ausleger-Drehlaufkatze zeichnet sich infolgedessen durch einfache Bauart, einfache Bedienung und optimale Raumausnutzung aus. Außerdem besitzt sie gegenüber anderen bekannten Konstruktionen ein verhältnismäßig geringes Eigengewicht, da ihr Ausleger nur auf Druck und nicht auf Biegung beansprucht wird. Die Auslegerkonstruktion ist deshalb einfacher und leichter.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ausleger-Drehlaufkatze näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Ausleger-Drehlaufkatze mit dem Ausleger in vorderster Stellung, Fig. 2 eine Seitenansicht mit Ausleger in hinterster Stellung, Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
  • In der Zeichnung sind mit 1 die Sparren des Satteldaches eines landwirtschaftlichen Gebäudes bezeichnet, die von den Pfetten 2 und den Pfosten 3 getragen werden. An einem Querbalken 4 ist die aus zwei parallelen und in Abstand voneinander angeordneten Schienen 5 bestehende Katzfahrbahn befestigt. An der Katzfahrbahn 5 ist ein Wagen 6 verfahrbar, der an seiner Unterseite eine kreisförmige Schiene 7 trägt. An letzterer ist der untere Teil 8 der Drehlaufkatze um die lotrechte Achse A mittels der Rollen 9 drehbar gelagert. An dem drehbaren unteren Teil 8 der Drehlaufkatze sind zwei horizontale, zueinander parallele Führungsschienen 10 vorgesehen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bilden diese Führungsschienen 10 selbst einen wesentlichen Bestandteil des unteren drehbaren Teiles 8.
  • An den horizontalen Führungsschienen 10 ist das obere Ende lia des Lagerbockes 11 gegenüber der Drehlaufkatze radial verschiebbar geführt. Zu diesem Zweck sind die Rollen 12 und 13 vorgesehen, wobei eine der Rollen mittels eines nicht dargestellten Getriebemotors antreibbar ist. An seinem unteren Ende lib weist der Lagerbock eine horizontale Achse (Wippachse) 14 auf, um die der Ausleger 15 auf- und abwippbar gelagert ist.
  • An dem Lagerbock 11 ist ferner in einigem Abstand oberhalb der Wippachse 14 eine motorisch angetriebene Seilwinde 16 vorgesehen. Ferner trägt der Lagerbock auch mehrere Seilrollen 17.
  • Am freien Ende 15a des Auslegers 15 sind mehrere Seilrollen 18 nebeneinander angeordnet. Von der Seilwinde 16 ist das Seil 23 in bekannter Weise flaschenzugartig in mehreren Strängen über die am Lagerbock 11 oberhalb der Wippachse 14 und am freien Ende 15a des Auslegers 15 angeordneten Seilrollen 17 bzw. 18 und dann zu dem elektrohydraulisch angetriebenen Greifer 19 geführt. Die Anzahl der Seilstränge zwischen dem Lagerbock 11 und dem Ausleger 15, sowie zwischen letzterem und dem Greifer 19 ist so ausgelegt, daß beim kleben zunächst der Greifer bis zu einem Anschlag 20 am Ausleger 15 gezogen und dann letzterer hochgeschwenkt wird. Das Ab senken erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei zunächst der Ausleger zusammen mit dem Greifer abgesenkt wird, bis ein die Wippbewegung des Auslegers 15 nach unten begrenzendes Zugglied 21 gespannt ist, welches zwischen dem freien Ende 15a des Auslegers und dem Lagerbock 11 vorgesehen ist.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Normalerweise wird mit abgesenktem Ausleger 15, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, gearbeitet, wobei die Seilwinde 16 den Greifer 19 hebt und senkt. Der Lagerbock 11 kann hierbei mit dem Ausleger 15 gegenüber der Drehlaufkatze in radialer Richtung entlang der Führungsschienen 10 verfahren werden.
  • Sind beim Verschwenken des unteren Teiles 8 der Drehlaufkatze irgendwelche Pfosten3 im Weg, so wird der Lagerbock 11 in seine hinterste, in Fig. 2 dargestellte Stellung verfahren.
  • In dieser Stellung steht dann das freie Ende 15a des Auslegers 15 mit dem Greifer 19 nur wenig über die Drehlaufkatze vor und diese kann damit ungehindert um ihre vertikale Achse geschwenkt werden. Der Ausleger 15 kann hierbei seine untere, in Fig. 1 dargestellte Lage einnehmen. Soll jedoch die Drehlaufkatze über querbalken 22 verfahren werden, so wird der Greifer 19 mittels der Seilwinde 16 bis zu seinem Anschlag 20 am freien Ende 15a des Auslegers 15 hochgezogen. Bei weiterer Betätigung der Seilwinde wird der Ausleger um seine Wippachse 14 in seine obere Stellung geschwenkt, wobei diese Schwenkbewegung durch Endschalter oder dgl. begrenzt sein kann. In dieser oberen Stellung hat dann der Ausleger 15 auch eine größere Hubhöhe, so daß im Firstbereich das Futter möglichst hoch gelagert werden kann und auch ein Silo beschickt bzw.
  • entladen werden kann, der hoch in den Dachbereich hineinragt.
  • Das Beschicken bzw. Entladen des Silos erfolgt zweckmäßig wenn sich der Lagerbock 11 mit dem Ausleger 15 in der hinteren, in Fig. 2 dargestellten Stellung befindet, da hierbei der Ausleger am wenigsten über die Drehlaufkatze überkragt und demzufolge die geringsten Belastungen auftreten. Wird zum Absenken des Greifers 19 die Seilwinde 16 in umgekehrter Richtung angetrieben, so senkt sich zunächst der Ausleger 15 zusammen mit dem Greifer 19 ab, bis das Zugglied 21 gespannt ist und die weitere Bewegung des Auslegers 15 nach unten begrenzt.
  • Dann erfolgt das Absenken des Greifers in der üblichen Weise.
  • Zweckmäßig erstrecken sich die Führungsschienen mindestens über die gesamte Breite der Drehlaufkatze, um somit einen maximalen Verfahrweg des Lagerbockes 11 und eine maximale Ausladung des Auslegers 15 zu erreichen. Die Länge der Führungsschienen 10 entspricht etwa der Länge des Auslegers 15 zuzüglich der Länge des Lagerbockes 11. Da bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel diese Länge des Auslegers 15 und des Lagerbockes 11 etwas größer ist als die Breite der Drehlaufkatze ist es zweckmäßig, wenn die Führungsschienen 10 an ihren dem freien Ende des Auslegers zugekehrten vorderen Enden 10a über die Drehlaufkatze auskragen, während ihre hinteren Enden 10b im wesentlichen bündig mit der Drehlaufkatze sind. Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1.usleger-Drehlaufka ze fürdie Landwirtschaft, hängend verfahrbar an einer im abgeschrägten Dachraum sich in Gebäudelängsrichtung erstreckenden Katzfahrbahn, mit einem um eine vertikale Achse drehbaren unteren Teil, das einen nach unten ragenden Lagerbock trägt, einem an dem unteren Bereich des Lagerbockes um eine horizontale Achse wippbar gelagerten Ausleger mit einem daran an einem Seil hängenden Greifer und mit einer einzigen gemeinsamen Seilwinde zum Heben und Senken des Greifers und des Auslegers, wobei das Seil von der Seilwinde flaschenzugartig in mehreren Strängen über am Lagerbock oberhalb der Wippachse und am freien Ende des Auslegers angeordnete Seilrollen und dann zum Greifer geführt ist, und ein die Wippbewegung des Auslegers nach unten begrenzendes Zugglied zwischen dem Lagerbock und dem freien Ende des Auslegers vorgesehen ist, und wobei die Anzahl der Seilstränge zwischen Lagerbock und Ausleger, sowie zwischen letzteremund dem Greifer so ausgelegt ist, daß beim Heben zunächst der Greifer bis zu einem Anschlag am Ausleger gezogen und dann letzterer hochgeschwenkt wird und umgekehrt, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an dem drehbaren unteren Teil (8) der Drehlaufkatze zwei horizontale, zueinander parallele Führungsschienen (10) vorgesehen sind, an welchen das obere Ende (via) des Lagerbockes (11) gegenüber der Drehlaufkatze radial verschiebbar geführt ist, und daß die Seilwinde (16) an dem Lagerbock (ii) angeordnet ist.
  2. 2. Ausleger-Drehlaufkatze nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich die Führungsschienen (10) mindestens über die gesamte Breite der Drehlaufkatze erstrecken.
  3. 3. Ausleger-Drehlaufkatze nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z.e i c hn e t , daß die Länge der kEhrungsschienen (10) etwa der Länge des Auslegers (15) zuzüglich der Länge des Lagezbockes(11) entspricht.
  4. 4. Ausleger-Drehlaufkatze nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsschienen (10) an ihrem dem freien Ende (15a) des Auslegers (15) zugekehrten vorderen Enden (10a) über die Drehlaufkatze auskragen, während ihre hinteren Enden (mob) im wesentlichen bündig mit der Drehlaufkatze sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102166A1 (de) * 1981-01-23 1982-08-05 Siegfried 8922 Peiting Schuster "auslegerkran"
EP0094491A2 (de) * 1982-05-17 1983-11-23 Scheffer Maschinen- u. Apparatebau GmbH Materialkran für agrartechnische Zwecke
DE3611716A1 (de) * 1986-04-08 1987-10-15 Brunnhuber Josef Ohg Auslegerdrehkran fuer landwirtschaftliche gebaeude
AT411458B (de) * 2001-09-03 2004-01-26 Steindl Krantechnik Ges M B H Hängedrehkran

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