DE3911266A1 - Verlegbare bruecke und system zum verlegen der bruecke - Google Patents

Verlegbare bruecke und system zum verlegen der bruecke

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    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine verlegbare Brücke, die wenigstens einen an der Oberseite mit einer Fahrbahn versehenen Abschnitt aufweist, und auf ein Verlegesystem.
Derartige Brücken, die meist als Pionierbrücken verwendet werden, werden in der Regel mit Hilfe eines mit einer Verlegereinrichtung versehenen Fahrzeugs über das Hindernis geschoben und abgelegt, und in den meisten Fällen auch auf diesem Fahrzeug gleichzeitig transportiert. Die Brücken können - bezogen auf Ihre Längsrichtung - einteilig ausgebildet oder aus mehreren Abschnitten zusammengesetzt sein. Allen Brücken ist gemeinsam, daß an beiden Enden eine Rampe ausgebildet wird. Insbesondere bei den kürzeren Brücken dieser Art ergeben sich besondere Schwierigkeiten dadurch, daß nur eine bestimmte Brückenlänge auf einem Fahrzeug verladen werden kann, die dann am Einsatzort verfügbar ist, wobei oftmals nicht vorhersehbar ist, welche Brückenlänge gerade benötigt wird. So ist z.B. aus der EP-OS 93 873 eine aus zwei Rampenabschnitten zusammensetzbare Brücke bekannt, die auf einem Kraftfahrzeug transportiert wird und eine bestimmte Länge - in der Regel 26 m - aufweist. Andererseits wird in der DE-OS 33 20 633 ein Brückenlegegerät beschrieben, bei dem auf einem Fahrzeug zwei jeweils 12 Meter messende Kurzbrücken transportiert und durch dieses einzeln verlegt werden können. Ein Zusammensetzen der beiden Kurzbrücken zu einer Brücke von doppelter Länge ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine verlegbare Brücke der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß insbesondere die auf einem Fahrzeug mitgeführten Brückenabschnitte wahlweise Brücken verschiedener Längen ermöglichen.
Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß ein Brücken- Abschnitt mit mindestens einem eine horizontal und senkrecht zur Brückenlängsrichtung verlaufende Achse aufweisendem Gelenk versehen ist, um welches ein im Endbereich des Abschnitts befindlicher Fahrbahnabschnitt schwenkbar ist. Die Fahrbahn und der Fahrbahnabschnitt können einteilig oder - wie bei Pionierbrücken in der Regel vorgesehen - als zwei parallele Spurbahnen ausgebildet sein.
Die Erfindung ermöglicht eine Vielzahl von verschiedenen Ausbildungen der Brücken-Abschnitte und damit verbunden die Bildung einer größeren Anzahl von verschiedenen Brückenlängen unter Verwendung von wenigen Brücken-Abschnitten.
Eine besonders vorteilhafte Kontruktion für die neuen Brücken-Abschnitte ergibt sich daraus, daß das Gelenk im Bereich der Oberseite der Fahrbahn angeordnet ist und daß dabei der Fahrbahnabschnitt mit mindestens einem Träger versehen ist. Der Träger kann dabei gleichzeitig die Seitenwände des Fahrbahnabschnitts bilden, so daß sich für den Querschnitt des Fahrbahnabschnitts eine tragfähige U-Form ergibt.
Der Fahrbahnabschnitt soll vorzugsweise mindestens in seinen Endstellungen feststellbar sein, um die Brücke im Lastfall zu versteifen. Dabei können auftretende Schubspannungen auf einfache Weise in Brückenlängsrichtung dadurch verteilt werden, daß die Feststellung in der unteren Stellung des Fahrbahn-Abschnitts durch den Eingriff einer Verzahnung gebildet ist.
Als Verstelleinrichtungen eignen sich insbesondere Linear-Motore, vorzugsweise Hydrozylinder, die insbesondere auch zur Aufnahme größerer Lasten geeignet sind.
Besonders geeignet für die Bildung von Kurzbrücken ist eine Ausführungsform, bei der der Brücken- Abschnitt zwei rampenförmige Bereiche aufweist, von denen mindestens einer als schwenkbarer Fahrbahn- Abschnitt ausgebildet ist. Hierbei ergeben sich besondere Vorteile, wenn zwei solcher Brücken- Abschnitte übereinander auf einem Verlegefahrzeug verlastbar und mit hochgeschwenkten Fahrbahn- Abschnitten an diesen miteinander koppelbar sind. Die verlasteten Brücken-Abschnitte können somit zwei Kurzbrücken bilden oder zu einer doppelt so langen Brücke zusammengesetzt werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, die anschließend näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 einen Brückenleger des Typs Leguan (EP-PS 93 873) mit drei verschiedenen Stellungen der verlasteten Brückenteile jeweils in Ansicht,
Fig. 4 eine solche aus zwei Abschnitten zusammengesetzte Brücke in Ansicht,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Brückenabschnitts in Ansicht,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 7,
Fig. 7 den Brückenabschnitt nach Fig. 5 mit hochgeklappten Fahrbahn­ abschnitten,
Fig. 8 bis 10 eine weitere Ausführungsform eines Brückenabschnitts in drei verschiedenen Stellungen in Ansicht und
Fig. 11 - ebenfalls in Ansicht - ein erneut abgeändertes Ausführungsbeispiel einer neuen Brücke bzw. eines Brücken- Abschnitts.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, trägt das an seinem hinteren Ende mit einer Verlegeeinrichtung 1 versehene Fahrzeug 2 zwei jeweils gleichgestaltete Brückenabschnitte 3 und 4, die auf einem zum rückwärtigen Ende des Fahrzeugs 2 hin ausschiebbaren Rahmengestell 5 übereinanderliegen. Das Rahmengestell 5 trägt auch die Verlegeeinrichtung 1 und ist ferner an seinem freien Ende mit nach unten hin ausfahrbaren Bodenabstützelementen 6 versehen. Zum Verlegen der Brückenteile dient auch ein am vorderen Ende des Rahmengestells 5 angelenkter Hebel 7.
Die Brücken-Abschnitte 3 und 4 bestehen in bekannter Weise jeweils aus zwei parallel verlaufenden Spurbahnen, die über Mittelstreben 23 miteinander verbunden sind. Jede Spurbahn weist zwei über die ganze Länge reichende Untergurte 8 auf, an die sich nach oben hin jeweils eine senkrechte dreieckförmige Seitenwand 9 anschließt. Im Bereich der Spitze dieses nach oben weisenden Dreiecks ist ein Gelenk 10 angeordnet, welches eine horizontal und senkrecht zur Brückenlängsrichtung verlaufende Achse aufweist. Um das Gelenk 10 schwenkbar ist an jedem Brücken-Abschnitt ein Fahrbahn-Abschnitt 11, der ebenfalls wieder aus zwei parallelen Spurbahnen besteht, angelenkt. Jedem Untergurt 8 ist ein Hydraulikzylinder 12 zugeordnet, der mit seinem ausfahrbaren Ende jeweils am Ende des Fahrbahn-Abschnitts 11 in einem Punkt 13 und mit seinem anderen Ende im Bereich des Untergurts in einem Punkt 14 angelenkt ist. Im verladenen Zustand sind die Hydraulikzylinder 12 soweit ausgefahren, daß die Fahrbahn der Brücken- Abschnitte mit dem Fahrbahn-Abschnitt 11 jeweils in einer Ebene liegen. In diesem Zustand sind zwei fertige Brücken-Abschnitte gebildet, die mittels der Verlegereinrichtung auf dem Fahrzeug 2 verfahren und zu einer langen Brücke zusammengesetzt werden können, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Anschließend wird die Brücke mittels der Verlegereinrichtung 1 nach Ausfahren des Rahmengestells 5 in bekannter Weise verlegt. Die Untergurte 8 und die freien Enden der Fahrbahn- Abschnitte 11 weisen zum Koppeln der Brücken- Abschnitte 3 und 4 jeweils die bekannten Kopplungs-Elemente auf.
Fig. 3 zeigt die alternative Verlegemöglichkeit von zwei Kurzbrücken, die dementsprechend die halbe Länge aufweisen und einzeln durch die Verlegereinrichtung 1 verlegt werden können. Für den Verlegevorgang braucht das Rahmengestell wegen des geringeren Gewichts der Kurzbrücken nicht ausgefahren zu werden. Die Kurzbrücken werden in einfacher Weise durch Einfahren der Hydraulikzylinder 12 hergestellt. Dabei werden die Fahrbahn-Abschnitte 11 abgesenkt und kommen mit ihren äußeren Längskanten auf den Seitenwänden 9 zur Anlage. Dabei sind an den Seitenwänden 9 und an den Fahrbahn-Abschnitten 11 Verzahnungen 14 vorgesehen, wie sie in Fig. 4 angedeutet sind, um Schubkräfte besser auf die Länge des jeweiligen Fahrbahn-Abschnitts 11 zu verteilen bzw. in die Seitenwände 9 einzuleiten. In Fig. 4 sind ferner die Kopplungselemente 15 für die Untergurte 8 und die Kopplungselemente 16 für die Fahrbahn-Abschnitte 11 angedeutet.
Fig. 5 zeigt einen Brücken-Abschnitt 3′, dessen Oberseite aus zwei aneinander anschließenden Fahrbahn-Abschnitten 11′ gebildet ist, die wieder um ein Gelenk 10 schwenkbar sind, das sich oben an einer am Untergurt 8 befestigten Stütze 17 befindet. Das Gelenk 10 wird ferner durch eine Abspannung 18 in seiner Lage stabilisiert. Die Fahrbahn-Abschnitte 11′ weisen zur Verstärkung Träger 19 auf, die gleichzeitig die Seitenwand des Fahrbahn-Abschnitts bzw. der jeweiligen Spurbahn des Fahrbahn-Abschnitts bilden können. Die eine Dreieckform aufweisenden Träger 19 können im zusammengeklappten Zustand im Bereich des Gelenks 10 aneinanderliegen und mit ihren unteren Kanten auf den Untergurten 8 aufliegen. Wie aus Fig. 7 erkennbar, bilden die Träger 19 Unterstützungen, die die Fahrbahn-Abschnitte 11′ biegesteif gestalten. Die Hydraulikzylinder 12 sind, wie es Fig. 6 zeigt an den - bezogen auf die Spurbahnen - Innenseiten der Untergurte 8 angelenkt. Diese Ausführungsform kann als fertige Brücke (Fig. 5), als Brücken-Abschnitt mit gleicher durchgehender Höhe (Fig. 7) sowie auch als Rampen-Abschnitt eingesetzt werden, wenn ein Fahrbahn-Abschnitt 11′ aufgeklappt und der andere eingeklappt ist.
Der schematischen Darstellung nach den Fig. 8 bis 10 ist ein Brücken-Abschnitt zu entnehmen, der - wie der Brücken-Abschnitt 3 oder 4 - im Hinblick auf die Oberseite eine starre und eine klappbare Hälfte aufweist, wobei jedoch die starre Seite nicht rampenartig keilförmig, sondern mit gleichbleibender Höhe ausgebildet ist. An das freie Ende dieses starren Teils 20 kann wieder ein Brücken-Abschnitt oder ein Rampen-Abschnitt angekuppelt werden. Der klappbare Fahrbahn- Abschnitt 11′′ ist in Fig. 8 eingeklappt und in Fig. 10 bis in seine obere Endstellung ausgeklappt gezeigt. Fig. 9 zeigt die Lage des Fahrbahn- Abschnitts 11′′ in einer Mittelstellung, in der er festsetzbar ist. In dieser Stellung kann durch entsprechende Einrichtungen eine Verlängerungs- Rampe 21 angekuppelt werden. Die Hydraulikzylinder 12′ sind im mittleren Bereich des Fahrbahn- Abschnitts 11′′ an diesem angelenkt, so daß das zu unterstützende Brückenfeld halbiert wird.
Die in Fig. 11 gezeigte Ausführungsform weist - wie die Ausbildung nach Fig. 5 bis 7 - zwei klappbare Endteile auf, die jedoch über ein starres zwischengeschaltetes Mittelteil 22 miteinander verbunden sind, so daß sich an der Oberseite dieses Brücken-Abschnitts zwei Gelenke 10 ergeben. Diese Ausführungsform weist, wie die nach Fig. 5, insbesondere den Vorteil auf, daß bei Verwendung dieses Brücken-Abschnitts als Rampe der Brücken- Abschnitt vor dem Verlegen nicht erst um 180° der horizontalen Ebene gedreht werden muß.

Claims (10)

1. Verlegbare Brücke, die wenigstens einen an der Oberseite mit einer Fahrbahn versehenen Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (3, 4) mit mindestens einem eine horizontal und senkrecht zur Brückenlängsrichtung verlaufenden Achse aufweisendem Gelenk (10) versehen ist, um welches ein im Endbereich des Abschnitts befindlicher Fahrbahn-Abschnitt (11, 11′, 11′′) schwenkbar ist.
2. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (10) im Bereich der Oberseite der Fahrbahn angeordnet ist.
3. Brücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrbahn-Abschnitt (11, 11′, 11′′) mit mindestens einem Träger (19) versehen ist.
4. Brücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (19) mindestens eine Seitenwand des Fahrbahn-Abschnitts bildet.
5. Brücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrbahn- Abschnitt (11, 11′, 11′′) mindestens in seinen Endstellungen feststellbar ist.
6. Brücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung in der unteren Stellung des Fahrbahn-Abschnitts (11, 11′, 11′′) durch den Eingriff einer Verzahnung (14) gebildet ist.
7. Brücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstelleinrichtung mindestens ein Linear-Motor, vorzugsweise ein Hydrozylinder (12), verwendet wird.
8. Brücke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Linear-Motor (12) im Bereich des freien Endes des Fahrbahn-Abschnitts (11, 11′) an diesem gelenkig angreift.
9. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Brücken-Abschnitt zwei rampenförmige Endbereiche aufweist, von denen mindestens einer als schwenkbarer Fahrbahn- Abschnitt ausgebildet ist.
10. Verlegesystem für eine Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Brücken- Abschnitte (3, 4) übereinander auf einem Verlegefahrzeug (2) verlastbar und mit hochgeschwenkten Fahrbahn-Abschnitten (11) an diesen miteinander koppelbar sind.
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