DE1945676A1 - Bauelemente fuer zerlegbare Bruecken und UEberbau einer solchen - Google Patents

Bauelemente fuer zerlegbare Bruecken und UEberbau einer solchen

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    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
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    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Architecture (AREA)
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Bauelement für zerlegbare Brücken und Uberbau einer solchen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Bildung von zerlegbaren Brücken geeignete Bauelemente unter Berücksichtigung einer weitgehenden Austauschbarkeit so zu gestalten, daß die Brücke, ggfs. als Schwimmbrücke, leicht allen möglichen Geländebedingungen und Belastungsverhältnissen angepaßt werden kann und besonders gute Voraussetzungen für den Transport der Bauelemente gegeben sind.
  • Das wird in erster Linie dadurch erreicht, daß die in wenigen Bauformen untereinander austauschbaren Bauelemente schwimmförmige Hohlkörper von trapezförmigem Querschnitt mit je einer die Trapez- Breitseite bildenden, befahrbaren Hohlfachplatte sind und daß für den Boden, für die mit Abrundungen in diesen übergehenden Seitenwände und für wenigstens ein Längsschott Jedes Bauelementes Scheiben aus Blechen mit höckerartigen Einbuchtungen verwendet werden, wobei die Bauelemente an ihren Stirnseiten durch Scharniere starr oder gelenkig aneinander gekuppelt werden können.
  • Weitere Ausführungsmöglichkeiten der Bauelemente und der durch diese zu bildenden Uberbaue sind im nachstehenden anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Die Figuren 1 bis 8 zeigen verschiedene Ausführüngsbeispiele von zerlegbaren Brücken in Seitenansicht.
  • Die Figuren 9 und lo sind Seitenansichten eines Endes eines Brücken-Überbaues mit einer Rampe in zwei verschiedenen Einstellungen, Fig. 11 ist. die zugehörige Draufsicht, die Fig. 12 und 15 sind die Schnitte nach den Ebenen XII-XII bzw. XIII - XIII in Fig. 9 in größerem Maßstab, Fig. 14 und 15 sind Querschnitte durch Uberbaue mit großer Fahrbahnbreite, Fig. 16 ist eine Draufsicht auf die beiderseits einer Fuge befindlichen Teile zweier aneinander anschließender Bauelemente, Fig. 17 ist die Stirnansicht eines dieser Bauelemente nach der Ebene XVII - XVII in Fig. 16, die Fig. 18, 19 und 20 sind Seitenansichten der einander gegenüberliegenden Enden zweier Bauelemente bei verschiedenen Stellungen beim Apeinanderkuppeln, die Fig. 21, 22 und 23 zeigen schematisch in Seitenansicht zwei in verschiedenen Arten aneinandergekuppelte Enden von Bauelementen, Fig. 24 ist ein lotrechter Schnitt durch mehrere zum Transport übereinander gelegte Bauelemente, Fig. 25 ist eine Seitenansicht eines Bauelementes mit zwei Rampen im Transportzustand, Fig. 26 zeigt dasselbe Bauelement auf einem Ponton und die Rampen im ausgeklappten Zustand, die Fig. 27 und 28 zeigen Teile von Schwimmbrücken aus drei bzw. zwei Komponenten nach Fig. 26 in Seitenansicht, die Fig. 29 und 3o zeigen ein Ponton in Seitenansicht mit einem aufgesattelten Bauelement in zwei verschiedenen Stellungen, die Fig. 31, 32 und 33 zeigen in Seitenansichten eine Schwimmbrücke bei verschiedenen Ufel-Anschlüssen und verschiedenen Belastungen, Fig. 34 ist die Seitenansicht einer Kombination aus einer Kurzbrücke und einer Schwinunbrücke, die Fig. 35, 36 und 37 zeigen einen unmittelbar vom Wasser getragenen Überbau in Seitenansicht bei verschiedenen Betriebszuständen, die Fig. 38, 39 und 4o erläutern die Montage einer zerlegbaren Brücke in Seitenansicht bei verschiedenen Montage-Zuständen.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Bauelemente sind entweder solche von durchweg gleicher Bauhöhe, im folgenden Hauptbauelemente genannt, oder Rampen, deren Höhe nach einem Ende hin keilförmig abnimmt, Wenn nur eine verhältnismäßig kleine Spannweite benötigt wird, z.B. beim Überbrücken eines Grabens, genügt es, wenn zwei Rampen 1, wie die Figuren 1 und 2 zeigen, mit ihren hohen Enden aneinander gekuppelt werden, wobei ihre Spitzen auf den Grabenrändern aufliegen. Sie sind in Höhe ihrer Oberseiten durch Scharniere 2 aneinander angeschlossen, während sie im Bereich ihrer Unterseiten durch ein Stellglied 3 z.Bo in Form eines hydraulisch oder mechanisch zu betätigenden Spannschlosses, miteinander verbunden sind. Mittels des Spannschlosses 3 können unterschiedliche Neigungen der Rampen 1 gegeneinander eingestellt werden, z.B. nach Fig0 1 miteinander fluchtenden OberseiteLn, während nach Figur 2 ihre Oberseiten nach der Mitte hin ansteigen.
  • Zur Bildung größerer Spannweiten wird ein Mittelstück des Überbaues zwischen den Rampen 1 durch ein Hauptbauelement 4 nach Fig0 3 oder durch zwei Hauptbauelemente 4, 5 nach Fig0 4 bzw. 4,4 nach Fig0 5 oder auch durch eine größere Zahl von Hauptbauelementen gebildet. Von diesen stehen wenige Gruppen von unterschiedlichen Standard-Längen zur Verfügung, beispielsweise von 2, 4,6 und 11 m. So wird z.B. nach Fig.
  • 8 eine besonders große Spannweite mit zwei langen Hauptbauelementen 6 und zwei kurzen Hauptbauelementen 5 verwirklicht, wobei erforderlichenfalls eine Zwischenstütze 7 vorgesehen werden kann.
  • Wie Fig. 6 zeigt, können zur Erzielung einer großen Spannweite bei großer Belastung zwei gleiche Uberbaue 1, 6, 6, 1 übereinanderliegend fest miteinander verbunden werden.
  • Eine große Spannweite kann nach Fig. 7 auch dadurch verwirklicht werden, daß zwei Uberbaue 1, 4, 4, 1 gemäß Fig. 5 hintereinander angeordnet werden. Sie werden dadurch starr miteinander verbunden, daß ihre einander zugekehrten Rampen 1 übereinandergelegt werden, so daß ihre Dreieok-Seitenflächen sich zu einem Rechteck ergänzen.
  • Hierbei liegt die Oberseite der'oberen Rampe 1 fluchtend in der Fahrbahn. Die beiden übereinanderliegenden Rampen werden durch Rödeln fest miteinander verbunden. Auch hierbei kann eine Zwischenstütze 7 vorgesehen werden0 Die Bauelemente bilden, wie vor allem die Figuren 12 und 13 zeigen, schwimmfähige Hohlkörper von tranezförmizem Querschnitt. Die oben liegende Breitseite des Trapezes wird bei dem
    eMbauelement
    nach Fig. 12 dadurch eine Hohlfachplatte 8 und bei der Rampe nach Fig. 13 durch drei aneinanderliegende Hohlflachplatten 9 gebildet. Jede dieser Hohlflachplatten besteht aus einem oberen Deckblech, einem unteren Deckblech und aus geneigten Wänden, die zwischen den Deckblechen in Längsrichtung der Platte durchlaufende Hohlräume von dreieckigem oder trapezförmigem Querschnitt bilden. Solche Hohlfachplatten haben bekanntlich die Higenschaft, daß sie an beliebigen Stellen eingetragene Lasten nach allen Richtungen hin zu den Rändern der Platte hinleiten. Die Schmalseite des Trapezes wird bei dem Hauptbauelement nach Fig. 12 durch einen Boden lo gebildet, der ein doppelwandiges, scheibenartiges Bauelement mit kegel- oder pyramidenstumpf-förmigen Höckern ist. Diese Höcker sind z.B. gemäß der Patentanmeldung P 16 59 153.0 durch Einbuchtungen zweier Bleche gebildet und mit ihren abgeflachten Gipfeln aneinander befestigt.
  • Der Boden 1o geht mit Abrundungen 11 in die geneigten Seitenwände 12 über, die ebenfalls aus doppelwandigen Höcker-Scheiben bestehen und in die Längsränder der Hohlfachplatte 8 eingebunden sind. In der Mitte des Querschnittes ist die Hohlfachplatte 8 durch ein Längsschott 13 unterstützt9 das aus zwei aneinanderliegenden doppelwandigen Höcker-Scheiben besteht. An den Stirnseiten sind die Hauptbauelemente durch Bleche 14 abgeschlossen (Fig. 18, 19, 20).
  • Die Rampe 1 besteht, wie Fig. 11 zeigt, aus drei nebeneinanderliegenden Teilen la, lb, 1e von etwa gleicher Breite, die unabhängig voneinander an ein Hauptbauelement angeschlossen sind. Jeder dieser Rampenteile ist für sich vollständig abgeschlossen.
  • Das geschieht durch Seitenwände 15, welohe die Hohlfachplatten 9 mit entsprechend schmalen Böden 16, 17 verbinden, sowie durch Bleche 18 an der dem Hauptbauelement zugekehrten Stirnseite.
  • Die Boden 16 und 17 sowie die an diese anschließenden Seitenwände 12 sind ebenfalls als Höcker-Scheiben ausgeführt.
  • Sowohl die Hauptbauelemente als auch die Rampen sind schwimmSähigO Sie haben ein großes Tragvermögen, da die Hohlfachplatten 8, 9 als Obergurte wirken.
  • liegen des geringen Gewichtes können die Bauelemente leicht gehandhabt werden.
  • Zur Verbreiterung der Fahrbahn sind bei der Ausführung nach Fig. 12 und 13 an den Längsrändern der Hohlfachplatten 8 Konsolen 19 in Scharnieren 20 mit in Fahrbahnrichtung liegenden Drehachsen befestigt. Das gilt auch für die Hohlfachplatten 9 der äußeren Rampenteile la, lc. Wenn sie ausgeklappt sind, so daß ihre Oberseiten mit der Oberseite der Hohlfachplatten 8, 9 fluchten, stützen sie sich gegen Seitenflächen des Bauelementes. In Fig. 12 ist mit strichpunktierten Linien angedeutet, daß die Konsolen 19 derart eingeklappt werden können, daß sie gegenüber der Hohlfachplatte 8 nicht überstehen und sich mit ihren Schrammborden 21 auf die Hohlfachplatte 8 stützen.
  • Hierdurch wird zur Erleichterung des Transportes die Breiten-Abmessung des Bauelementes verkleinert.
  • Zum Aneinanderkuppeln der Bauelemente dienen an deren Stirnseiten mehr schnittige Scharniere. Solche Scharniere 22 sitzen an den Ecken der Hohlfachplatten 8. Ferner sind, wie Fig. 17 zeigt, an den Böden lo der Hauptbauelemente z.B. vier Scharniere 23 angeordnet. Wenn zwei Hauptbauelemente sowohl durch die oberen Scharniere 22 als auch durch die unteren Scharniere 23 miteinander gekuppelt sind, wie es in Fig. 22 veranschaulicht ist, bilden sie ein starres Ganzes miteinander. Eine gelenkige Verbindung der beiden Bauelemente, z.B. 4, miteinander kann nach Fig. 21 und 23 geschehen, indem nur die beiderseitigen oberen Scharniere 22 oder nur die- beiderseitigen unteren Scharniere 23 durch Steckbolzen gekuppelt werden.
  • Derartige gelenkige Verbindungen ermöglichen es, den Überbau mit Knicken zwischen den aufeinanderfolgenden Bauelementen zu verlegen. Dabei werden u.U. zur Druckübertragung zwischen zwei Hohlfachplatten 8, wenn die Scharniere 22 nicht geschlossen sind, Futterstücke in den Spalt eingesteckt.
  • Wenn die Bauelemente, z.B. 4, eines Überbaues abwechselnd nur durch die oberen Scharniere 22 und nur durch die unteren Scharniere 23 miteinander verbunden sind, können sie zieharmonikaartig wechselweise aufeinandergeklappt werden, wie es Fig0 24 veranschaulicht. Hierdurch wird für den Transport eine Platzersparnis erzielt.
  • Damit beim Zusammenkuppeln zweier Hauptbauelemente, z.B. 4, die Bohrungen der miteinander in Eingriff zu bringenden Scharniere 22, 23 leicht zueinander fluchtend eingestellt werden können damit sich die Scharnierbolzen einschieben lassen, sind die aus Fig. 17 bis 2o ersichtlichen Zentriervorrichtungen vorgesehen.
  • In den Hauptbauelementen ist auf jeder Stirnseite ein Führungsrohr 24 mit waagerechter Achse eingebaut. Diese Achse hat in allen Fällen den gleichen waagerechten Abstand von der lotrechten Längsmittelebene 25 des Bauelementes sowie den gleichen lotrechten Abstand b von der Oberseite der Hohlfachplatte 8. In dem Führungsrohr liegt passend ein Bolzen 26, der beim Transport des Bauelementes durch einen Riegel 27 in der aus Fig. 18 ersichtlichen Lage gehalten wird, in der er gegenüber dem Stirnblech 14 vorsteht.
  • An dem herausragenden Ende des Bolzens 26 hängt in einem Gelenk mit waagerechter Achse ein Dorn 28. Da dieser nicht nennenswert gegenüber dem Stirnblech 14 vorsteht, behindert er nicht den Transport des Bauelementes0 Wenn das Bauelement mit einem anderen Bauelement gekuppelt werden soll, wird der Dorn 28 in die Strecklage gegenüber dem Bolzen 26 geschwenkt und nach dem Lösen des Riegels 27 zusammen mit dem Bolzen 26 in dem Führungsrohr 24 bis zu einem Anschlag in die Stellung geschoben, die in Fig.
  • 18 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
  • Ferner sitzt an den Hauptbauelementen auf Jeder Stirnseite ein Führungstrichter 29 mit waagerechter Achse. Diese hat in Jedem Fall ebenfalls von der lotrechten Längsmittelebene 25 den waagerechten Abstand a und von der Oberseite der Hohlfachplatte 8 den lotrechten Abstand b. Der Führungstrichter 29 verengt sich nach innen hin bis auf einen Innendurchmesser, der nur geringfügig größer ist als der Durchmesser des Dornes 28.
  • Wie Figo 19 zeigt, wird der Dorn 28, wenn die miteinander zu kuppelnden Bauelemente einander genähert werden, in den ihm gegenüberliegenden Führungstrichter 29 eingefahren. Hierdurch werden die beiden Bauelemente in Höhen- und Seitenrichtung gegeneinander ausgerichtet. Der Führungstrichter 29 steht gegenüber dem Stirnblech 14 des betreffenden Bauelementes so weit vor, daß dann, wenn er gemäß Fig. 20 zur Anlage an dem Stirnblech 14 des gegenüberliegenden Bauelementes kommt, die Bohrungen der beiderseitigen, ineinandergeschobenen Scharniere 22 und 23 miteinander fluchten, Die Dorne 28 haben ferner die Aufgabe, Querkräfte zwischen den Bauelementen zu übertragen.
  • Zur gelenkigen Verbindung der Rampen 1 an dem anschließenden Hauptbauelement sind für jede der z,B. drei nebeneinanderliegenden Rampenteile an der Oberkante der Hohlfachpiatte 8 zwei mehrschnittige Scharniere angebracht0 Fig. 11 zeigt drei Paare 22a, 22b, 22c solcher Scharniere. Demgemäß ist jeder der nebeneinander angeordneten Teile der Rampe 1 auf der Unterseite durch ein besonderes Stellglied 3, z.B. ein hydraulisches Spannschloß, mit dem Hauptbauelement verbunden.
  • Daher können die Rampenteile unabhängig voneinander in die Jeweils gewünschten Neigungen zu dem anschließenden Hauptbauelement eingestellt werden. Dieses Hauptbauelement 30 ist nach Fig. 9 und 11 von besonders geringer Länge, ZoBo von 2 m.
  • Die Rampen 1 bzw. deren einzelne Teile können gemäß Fig. 25 in den Scharnieren 22 so geschwenkt werden, daß sie auf die Oberseite des betreffenden Hauptbauelementes, z.B. 4, aufgelegt werden.
  • Hierdurch erhält man für den Transport der drei Bauelemente eine geringe Breite.
  • Der aus dem Hauptbauelement 4 und den beiden Rampen 1 bestehende Teil liefert gemäß Fig. 26 einen Teil des Überbau einer Schwimmbrücke.
  • Zu diesem Zweck ist das Bauelement 4 auf einem Ponton 31 so aufgesattelt, daß es um eine lots rechte Mittelachse gedreht werden kann. Das ist in den Figuren 29 und 30 des näheren veranschaulicht. Nach Fi.g 30 liegt das Hauptbauelement 4 in Längsrichtung des Pontons 31, so daß es bei der Fahrt auf dem Wasser nicht gegenüber dem Ponton vorsteht. Nach Fig. 29 ist das Hauptbauelement 4 um seine lotrechte Mittelachse 32 unter Vermittlung einer Drehstütze 33 um 900 gedreht worden, so daß es einen Teil einer Schwimmbrücke nach Fig. 27 oder 28 bilden kann. Bei der Transportstellung nach Fig. 30 ist die Ankerwinde des Pontons 31 in einer Versenkung 35 untergebracht, während sie bei dem Einsatz-Zustand nach Fig, 29 aufgerichtet ist.
  • Die Fig. 27 und 28 zeigen, daß drei bzwo zwei Einheiten, die gemäß Fig. 26 durch Je ein Ponton 31 und ein Hauptbauelement 4 mit zwei Rampen 1 gebildet werden, hintereinander angeordnet und durch die jeweils einander zugekehrten Rampen 1 fest miteinander verbunden, wie es schon anhand von Figo 7 erläutert ist.
  • Die Figuren 31 bis 34 zeigen Schwimmbrücken, deren auf je einem Ponton aufgesattelte Hauptbauelemente «nmittelbar, also ohne Zwischenschaltung von Rampenteilen 1, miteinander verbunden sind. Man sieht ferner, wie zum Anschluß des Überbaues an das unterschiedlich hoch liegende Ufer die betreffende Rampe 1 verschieden eingestellt werden kann. Nach Fig.
  • 33 fährt über die Schwimmbrücke ein Panzer 36. Unter seinem Gewicht sinken die Pontons 31 so tief ein, daß auch die Hauptbauelemente teilweise in das Wasser eintauchen0 Hierdurch wird das Auftriebsvermögen dieser Hohlkörper zum Tragen der Last mit herangezogen. Fig. 34 gibt ein Beispiel dafür, wie eine Schwimmbrücke mit einer über einen Graben gespannten Kurzbrücke kombiniert werden kann.
  • Nach Fig. 38 erfolgt die Überbrückung eines breiten Grabens in der Weise, daß zunächst eine Hälfte des Uberbaues, die aus einem langen Hauptbauelement 6 und zwei Rampen 1 besteht, von einem Fahrzeug 37 auskragend bis zu einer Mittelstütze 38 ausgefahren wird. Wenn nach Fig. 39 diese Hälfte des Uberbaues einerseits an dem Grabenrand und andererseits an der Mittelstütze 38 abgestützt ist, fährt das Fahrzeug 37 mit der auskragenden anderen Hälfte des Überbaues auf der bereits verlegten Hälfte so weit, bis die zweite Hälfte einerseits auf dem anderen Grabenrand und andererseits zusammen mit der ersten Hälfte an der Mittelstütze 38 abgestützt werden kann, wie es im Endzustand aus Fig. 40 ersichtlich ist. Hierbei überdecken sich die einander zugekehrten Rampen 1 der beiden Überbau-Hälften in der anhand von Fig. 7 beschriebenen Art.
  • Wenn eine große Fahrbahnbreite, z.B. für Gegenverkehr benötigt wird, kann man, wie Fig. 14 zeigt, zwei Reihen von Bauelementen nebeneinander verlegen. Fig. 15 veranschaulicht den Fall, daß nicht nur zwei Bauelemente nebeneinander, sondern auch - gemäß Fig. 6 - je zwei Überbaue übereinander verlegt werden. Das geschieht in der Weise, daß der untere Überbau mit oben liegender Schmalseite des Querschnitt-Trapezes angeordnet ist, während der obere Überbau normal mit unten liegender Trapez-Schmalseite angeordnet ist.
  • Zur Uberquerung von breiten Gewässern kann man u. U. den Überbau, wie es Fig. 75 zeigt, unmittelbar von dem Wasser tragen lassen, indem man die Schwimmfähigkeit der Hohlkörper ausnutzt.
  • Gegebenenfalls können diese gemäß Fig. 36 in großen Abständen durch Pontons 31 unterstützt werden.
  • Bei schweren Lasten, z.B. einem Panzer )6, kann man es in Kauf nehmen, daß die Bauelemente völlig untertauchenO Hierdurch wird die Auftriebskraft der betreffenden Bauelemente sowie der anschließenden Bauelemente im größtmöglichen Maß zum Tragen herangezogen.
  • Nach Fig. 37 kann man, wenn der Überbau nicht benötigt wird, die Hohlkörper der Bauelemente fluten, d.h. sie so weit mit wasser füllen, daß sie auf den Boden des Gewässers sinken. Hierdurch wird der Überbau weitgehend der Sicht entzogen. Außerdem hindert er nicht den Verkehr von Wasserfahrzeugen, soweit sie einen nicht zu großen Tiefgang haben0 Die beschriebenen hohlen Bauelemente können z.B.
  • aus Stahl oder aus Leichtmetall gefertigt werden.
  • Es kann auch Leichtmetall in Kombination mit Kunststoffteilen verwendet werden.
  • Ansprüche:

Claims (13)

  1. Patentansprüche: Zur Bildung von zerlegbaren Brücken geeignete 13auelemente, die in wenigen Bauformen untereinander austauschbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (1; z.B0 4) schwimmfähige Hohlkörper von trapezförmigem Querschnitt mit je einer die Trapez-Breitseite bildenden, befahrbaren Hohlfachplatte (8, 9) sind und daß für den Boden (lo, 16, 17), für die mit Abrundungen (11) in diesen übergehenden Seitenwände (12) und für wenigstens ein Längsschott (13) Scheiben aus Blechen mit höckerartigen Einbuchtungen verwendet werden, wobei die Bauelemente an ihren Stirnseiten durch Scharniere (22, 23) starr oder gelenkig aneinander gekuppelt werden können.
  2. 2. Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsseiten der Hohlfachplatten (8, 9) Konsole (19) derart angelenkt sind, daß sie zum Transport auf die Oberseiten der Hohlfachplatten gelegt und zur Verbreiterung der Fahrbahn ausgeklappt werden können.
  3. 3. Bauelemente nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von ihnen als Hauptbauelemente (4, 5, 6, 3o) durchweg gleiche Bauhöhe, aber gruppenweise unterschiedliche Standard-Längen hat, während die übrigen Bauelemente als Rampen (1) mit keilförmig nach einem Ende abnehmender Bauhöhe ausgeführt sind und mit den Hauptbauelementen durch Scharniere (22, a, b, c) und Stellglieder (3) zur stufenlosen Einstellung von Neigungswinkeln verbunden werden können.
  4. 40 Bauelemente nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Teile ( la, b, c) einer Rampe nebeneinander an ein Hauptbauelement ()o) mit eigenen Scharnieren (22, a, b, c) und Stellgliedern (3) angeschlossen werden können.
  5. 5. Bauelemente nach Anspruch-3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen (1) zum Transport und zum Vorrollen auf die Oberseiten der Hauptbauelemente (4), an die sie angeschlossen sind, geklappt werden können.
  6. 6. Bauelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an ihren Stirnseiten symetrisch zur lotrechten Längsmittelebene (25) und in gleicher Höhe Zentriermittel vorgesehen sind, indem von je einer Stirnseite auf einer Seite der lotrechten Längsmittelebene ein Dorn (28) vorsteht9 und auf der anderen Seite dieser Ebene ein Trichter (29) sitzt, der den Dorn des anschließenden Bauelementes (4) aufzunehmen vermag und der als Abstandsstück zwischen den beiden Bauelementen dient.
  7. 7. Bauelemente nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (28) durch ein Gelenk mit einem Bolzen (26) verbunden ist, der in einem Rohr (24) des Bauelementes in dessen Längsrichtung verschiebbar geführt ist und im Transportzustand des Bauelementes aus dem Rohr mit dem Gelenk herausragt, wobei der Dorn an die Stirnseite des Bauelementes herangeklappt ist, während r das Zentrieren des Bauelementes gegenüber dem anschließenden Dorn (28) in die Strecklage zu dem Bolzen (26) geschwenkt und sein hinteres Ende zusammen mit dem Bolzen in das Rohr (24) bis zu einem Anschlag eingefahren wird.
  8. 8. Bauelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einige von ihnen auf je einem Schwimmkörper (Ponton 31, Schlauchboot) um eine Mittelstütze (33) derart schwenkbar aufgesattelt sind, daß sie zum Transport in Längsrichtung des Schwimmkörpers und zur Bildung einer Schwimmbrücke quer zu dem Schwimmkörper eingestellt werden können.
  9. 9. Brücken-Überbau aus Bauelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er nur aus zwei Rampen (1) besteht, die an ihren Stirnseiten durch Scharniere (2;, 22a, b, c) und Stellglieder ()) unter einem bestimmten Neigungswinkel miteinander verbunden sind - Fig. 1,2.
  10. lo. Überbau aus Bauelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Rampen (1) und wenigstens einem zwischen diesen befindlichen Hauptbauelement (4, 5, 6) zusammengesetzt ist - Fig. 3 bis 8.
  11. 11. Überbau aus Bauelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei hintereinander angeordneten Überbauen nach Anspruch lo zusammengesetzt-ist, indem die einander zugekehrten Rampen (1) aufeinanderliegend vereinigt und derart gegenüber den anschließenden Hauptbauelementen ausgerichtet sind, daß die Oberseite der oberen Rampe fluchtend in der Fahrbahn liegt - Fig.
    7, 27, 28.
  12. 12. Überbau aus Bauelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche Überbaue nach Anspruch 1o auf ihrer ganzen Länge aufeinanderliegend vereinigt sind, wobei der untere Überbau mit oben liegender Trapez-Schmalseite und der-obere Überbau mit unten liegender Trapez-Schmalseite angeordnet ist - Fig. 6, 15.
  13. 13. Überbau aus Bauelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei oder mehr nebeneinander angeordneten Überbauen nach einem der Ansprüche 9 bis 12 besteht.
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