DE3510778C3 - Ponton einer Schwimmbrücke - Google Patents
Ponton einer SchwimmbrückeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus mehreren
durch Gelenke W-förmig faltbar miteinander verbundenen
und untereinander verriegelbaren Schwimmkörpern
bestehenden Ponton einer Schwimmbrücke nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger, aus der DE-PS 30 04 397 bekannter
Ponton besteht aus jeweils vier Schwimmkörpern und
ist aus seiner Strecklage W-förmig zusammenfaltbar.
An den Außenseiten sind die äußeren Schwimmkörper
erhöht ausgeführt, so daß ein Absatz entsteht, der
einerseits einen gewissen Überspülungsschutz
gewährt, andererseits aber die
Fahrbahn begrenzt. Dies hat zur Folge, daß die
Schwimmkörper im gefalteten Zustand des Pontons
nicht aneinanderliegen und das Transportprofil schlecht
ausgenutzt wird.
Aus der DE-OS 29 21 180 sind Pontons bekannt,
die zu mehreren zur Bildung sowohl von
Festbrücken als auch von Schwimmbrücken zusammen
gebaut werden können. Die jeweils steif miteinander
verbundenen Pontons sind einstückig und
entsprechend nicht faltbar. An einer Seite der
Pontons ist ein einen partiellen Überspülungs
schutz bietender, erhöhter Absatz mit einem klapp
baren Schwallblech angeordnet. Die Pontons können
nach Demontage der Brücke mit zur Unterseite ab
geklapptem Schwallblech zu mehreren auf einen Lkw
transportiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gat
tungsgemäßen Ponton so zu verbessern, daß bei optimaler
Ausnutzung des Transportprofils im zusammengefalteten
Zustand der Ponton breitere Fahrspuren
oder bei einer Fahrspur breitere Gehwege aufweist und
gleichzeitig der Schutz gegen Überspülung der Fahrbahn bei
Wellengang verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Ponton
gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung bringt eine Reihe von Vorteilen:
Eine Überspülung der Fahrbahn wird vermieden. Die
Verbreiterung der Ponton-Ausbildung dient der Sicherheit
der Brückenbenutzer, insbesondere wenn es sich dabei um
Fußgänger handelt.
Die Klappbarkeit der Wandelemente bringt vielseitige
und variable Gestaltungsmöglichkeiten. Die Wandelemente
können so als sogenannte Schwallbleche, als Fahrbahn
begrenzung, als Brückengeländer, als Ponton-Verbrei
terungselement dienen und mehrere dieser Funktionen
gleichzeitig oder alternierend aufweisen.
Insbesondere bei senkrecht gestelltem Wandelement ist
ein ausreichender Schutz vor Überbordgehen selbst von
Fahrzeugen erzielbar, wobei eine große Stabilität
auf einfache Weise durch ein fest angeordnetes, also
nicht klappbares Wandelement erlangt werden kann.
Zur Erhöhung der Sicherheit bei Dunkelheit oder
schlechten Sichtverhältnissen können die Wandelemente
an der Brückeninnenseite mit Reflektoren versehen
werden.
Durch vorteilhafte Anordnung der Gelenke der Wandelemente
innerhalb des Profils der äußeren Schwimmkörper werden vorstehende
Teile beim zusammengeklappten Ponton vermieden.
Dadurch, daß die beiden äußeren Schwimmkörper mindestens
in ihrem äußeren Bereich, also da, wo keine Belastung
durch Fahrzeuge stattfindet, als mit Schaumstoff aus
gefüllte Vollkörper ausgebildet sind, können sie damit
geringere Wandstärken aufweisen, wodurch sich - ggf.
auch durch den Wegfall von Fahrbahnplatten - eine größere
Tragfähigkeit des Pontons ergibt.
Eine weitere Vergrößerung der Nutzbreite der Schwimm
brücke ergibt sich dadurch, daß der verlängerte Teil
der äußeren Schwimmkörper durch einen insbesondere als
Fußsteig dienenden Steg abdeckbar ist.
Die Wandelemente können auch an den - in Brückenlängs
richtung - keilförmigen Rampenpontons angeordnet und
auch in Brückenlängsrichtung geteilt ausgeführt sein,
falls das zweckmäßig ist. Als Material kommt wie für die
Pontons in erster Linie eine Aluminiumlegierung in Betracht.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele
der Erfindung schematisch und jeweils im Querschnitt
dargestellt, die im folgenden näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 einen W-förmigen
Ponton in gefaltetem und entfaltetem Zustand,
Fig. 3 und 4 das äußere Ende eines äußeren
Schwimmkörpers mit einteiligem Wandelement in aus- und
eingeklapptem Zustand,
Fig. 5 bis 7 in entsprechender Darstellung
eine weitere Ausführungsform eines aus zwei gelenkig mitein
ander verbundenen Teilen bestehenden Wandelements in drei
verschiedenen Stellungen,
Fig. 8 und 9 eine Ausführungsform eines abge
winkelten Wandelements aus- und eingeklappt und
Fig. 10 und 11 eine weitere Ausführungsform eines
einteiligen Wandelements ebenfalls aus- und eingeklappt.
Fig. 1 und 2 zeigt einen Ponton, dessen äußere Schwimm
körper 1 jeweils mit einem starr angeordneten platten
förmigen Wandelement 2 versehen ist, welches in ausge
klapptem Zustand (Fig. 2) senkrecht nach oben weist.
Im zusammengeklappten Zustand schieben sich die Wand
elemente 2 jeweils über die beiden mittleren Schwimm
körper 3, so daß das Profil des Pontons im Transport
zustand nicht vergrößert wird und zulässige Maße für
das Transportprofil nicht überschritten werden.
Die Verbindung der äußeren und inneren Schwimmkörper 1
und 3 wird jeweils durch ein Doppelgelenk 4 hergestellt,
wodurch, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, der Ponton eine
vollkommen glatte Oberfläche erhält und auf seiner
ganzen Breite genutzt werden kann. Auch die Unterseite
des Pontons ist vollkommen eben und damit strömungs
günstig ausgeführt. Die äußeren Schwimmkörper 1 steigen
nach außen hin in strömungsgünstiger Kurve an. Die
Schwimmkörper 3 sind an der Unterseite durch ein ein
faches Gelenk 5 miteinander verbunden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4, die einen
äußeren Schwimmkörper in ausgeklapptem Zustand zeigen,
weist der Schwimmkörper an seiner Außenseite eine senk
rechte Außenwand 6 auf. An der Ecke, welche die Außenwand 6
mit der ansteigenden Unterseite 7 des Schwimmkörpers
bildet, ist ein einteiliges Wandelement 2 angelenkt,
das in ausgeklapptem Zustand (Fig. 3) die Unterseite 7
so weit verlängert, daß die äußere Kante über die
Schwimmkörper-Oberseite nach oben hinausragt. Etwa in
der Mitte - bezogen auf die Seitenlänge - sind an dem
Wandelement 2 zwei Hydraulikzylinder 14 angelenkt, deren
andere Enden mit der oberen Ecke des Schwimmkörpers
gelenkig verbunden sind. In eingefahrenem Zustand, wie
es Fig. 4 zeigt, hat der Hydraulikzylinder 14 das Wand
element 2 eingeklappt, so daß sich eine Stellung wie
beim starren Wandelement nach Fig. 1 und 2 ergibt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 ist
der dargestellte äußere Schwimmkörper in gleicher
Weise wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel
gestaltet. Im Unterschied dazu ist das ebenfalls an
der Ecke zwischen der ansteigenden Unterseite 7 und
der senkrechten Außenwand 6 angelenkte Wandelement 2 zwei
teilig ausgebildet, wobei die beiden Teile 11 und 12
durch ein Gelenk 13 miteinander verbunden sind. Der
äußere Teil 11 des Wandelements ist gelenkig mit
zwei parallelen Hydraulikzylindern 14 verbunden, die
mit ihrem anderen Ende wieder an der oberen Ecke des
äußeren Schwimmkörpers achsgleich angeordnet sind. Alle
Gelenke des Wandelements und des Pontons sind
dabei achsparallel. In ausgeklapptem Zustand wird, wie
Fig. 5 zeigt, die Unterseite 7 des Schwimmkörpers
wieder ansteigend verlängert. Fig. 7 zeigt die einge
klappte Stellung, wobei der äußere Teil 11 und der
innere Teil 12 im Gelenk 13 einen rechten Winkel bil
den und die eingefahrenen Hydraulikzylinder 14 jeweils
in einer Nische 15 an der oberen Ecke des Schwimm
körpers versenkt sind. Die Oberseite des Schwimmkör
pers weist außerdem eine flache Ausnehmung 16 auf,
welche den äußeren Teil 11 des Wandelements in ein
geklapptem Zustand aufnimmt, so daß dieser nicht vor
steht. Dadurch können die Oberseiten der Schwimmkörper
in eingeklapptem Zustand aneinander anliegen. Fig. 6
zeigt eine Stellung des Wandelements 2 zwischen dem
ausgeklappten und eingeklappten Zustand, bei welcher
sein äußerer Teil 11 senkrecht nach oben steht. Diese
Stellung kann beispielsweise zur Erhöhung der Sicher
heit gegen Überspülung bei größerem Wellengang einge
nommen werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 und 9 unter
scheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach den Fig.
5 bis 7 im wesentlichen dadurch, daß das Wandelement 2
so abgewinkelt ist, daß sein äußerer Teil 11 in ausgeklapptem
Zustand nach Fig. 8 senkrecht nach oben
weist und sein innerer Teil 12 die Unterseite 7 des
Schwimmkörpers wieder ansteigend verlängert. Wie beim
vorhergehenden Ausführungsbeispiel sind wieder zwei
Hydraulikzylinder 14 am äußeren Teil 11 des Wandelements
2 einerseits und an der oberen Ecke des
Schwimmkörpers in einer Nische 15 anglenkt.
Die Oberseite des Schwimmkörpers ist ebenfalls wieder
so gestaltet, daß das Wandelement 2 in eine leichte
Ausnehmung 16 eingeklappt werden kann. Die Außenwand
des Schwimmkörpers ist ferner dem Abknickwinkel des
Wandelements 2 angepaßt.
Das Aufklappen des Wandelements erfolgt gleichzeitig
mit dem Aufklappen des Pontons ebenso wie das Zusammenklappen
mittels der Hydraulikzylinder vorzugsweise
selbsttätig. Das gleiche gilt für die vorgesehenen
Verriegelungen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 und 11 ist ein
einteiliges Wandelement 2 vorgesehen, welches mehrere
konsolartige Gelenkaugen 21 aufweist, die gleichachsig
jeweils in einer Nische 15 an der Außenseite des
Schwimmkörpers gelagert sind. Das lagerseitige Ende
des Wandelements 2 stützt sich in ausgeklapptem Zustand
an der unteren Ecke der senkrechten Außenwand
6 des Schwimmkörpers ab. Eingeklappt liegt das Wandelement
2 wieder in einer leichten Ausnehmung 16 an
der Oberseite des Schwimmkörpers. Der durch das ausgeklappte
Wandelement 2 verlängerte Teil des Schwimmkörpers
wird durch einen plattenförmigen Steg 23 so
abgedeckt, daß die Oberseite des Schwimmkörpers geradlinig
nach außen hin verlängert wird. Der Steg 23
ist dabei an der Oberseite des Schwimmkörpers bzw. in
der Abflachung 16 angelenkt und stützt sich an seinem
anderen Ende 24 auf dem Wandelement 2 ab. An dem
Ende 24 sind in Brückenlängsrichtung klappbare Ge
länderstäbe 25 angelenkt, die durch Seile 26 mitein
ander verbunden sind. Den eingeklappten Zustand des
Steges 23 und der Geländerstäbe 25 zeigt Fig. 11. Der
Steg 23 liegt dabei zwischen der Oberseite des Schwimm
körpers und dem Wandelement 2.
Der Ponton benötigt insbesondere
aufgrund seiner glatten Außenflächen im zusammenge
falteten Zustand, wie z. B. aus Fig. 1 ersichtlich,
keine speziellen Transportfahrzeuge. Ein Abrollen kann
in einfacher Weise durch Laufrollen erfolgen, die auf
der Pritsche eines Lastkraftwagens angeordnet werden
können.
Claims (15)
1. Aus mehreren durch Gelenke W-förmig faltbar miteinander verbundenen
und untereinander verriegelbaren Schwimmkörpern bestehender Ponton
einer Schwimmbrücke, wobei die beiden äußeren Schwimmkörper an der
Unterseite nach außen hin ansteigend ausgebildet sind und an ihren
Außenseiten einen Überspülungsschutz für die Pontonoberseite aufweisen
und die Unterseiten der inneren Schwimmkörper im gefalteten Zustand
aneinanderliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überspülungschutz jeweils durch ein weiter ansteigendes plat tenförmiges Wandelement (2) gebildet ist, dessen Oberkante im entfalteten Zustand des Pontons höher als die Oberseiten (8) der Schwimmkörper (1, 3) liegt,
daß die Wandelemente (2) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie im gefalteten Zustand des Pontons, das Transportprofil nicht über schreitend, dem nächstliegenden mittleren Schwimmkörper (3) zugewandt sind und
daß die entsprechenden, im wesentlichen glatten Oberseiten (8) der äußeren und inneren Schwimmkörper (1 bzw. 3) im gefaltenten Zustand aneinanderliegen.
daß der Überspülungschutz jeweils durch ein weiter ansteigendes plat tenförmiges Wandelement (2) gebildet ist, dessen Oberkante im entfalteten Zustand des Pontons höher als die Oberseiten (8) der Schwimmkörper (1, 3) liegt,
daß die Wandelemente (2) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie im gefalteten Zustand des Pontons, das Transportprofil nicht über schreitend, dem nächstliegenden mittleren Schwimmkörper (3) zugewandt sind und
daß die entsprechenden, im wesentlichen glatten Oberseiten (8) der äußeren und inneren Schwimmkörper (1 bzw. 3) im gefaltenten Zustand aneinanderliegen.
2. Ponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wandelement (2) am äußeren Schwimmkörper (1)
ausklappbar angelenkt ist (Fig. 3 bis 11).
3. Ponton nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wandelement (2) im ausgeklappten Zustand die
Unterseite (7) des äußeren Schwimmkörpers (1) schräg
nach außen weisend verlängert (Fig. 3 bis 11).
4. Ponton nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandelemente (2) mittels
innerhalb des Profils der äußeren Schwimmkörper (1)
angeordneten Gelenken angelenkt sind.
5. Ponton nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wandelement (2) aus zwei
durch ein Gelenk (13) miteinander verbundenen Teilen
(11, 12) besteht, wobei der äußere Teil (11) des
Wandelements (2) gegenüber dem inneren, am äußeren
Schwimmkörper (1) angelenkten Teil (12) klappbar ist
(Fig. 5 bis 7).
6. Ponton nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gelenk (13) in eingeklapptem Zustand des
Wandelements (2) im Bereich der äußeren oberen Ecke
des äußeren Schwimmkörpers (1) liegt (Fig. 5 bis 7).
7. Ponton nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Wandelemente (2) im
gefalteten Zustand des Pontons über den Stirnflächen
der beiden mittleren Schwimmkörper (3) befinden.
8. Ponton nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wandelement (2) oder der
äußere Teil (11) des Wandelements (2) im
zusammengeklappten Zustand in einer flachen
Ausnehmung (16) auf der Oberseite (8) des äußeren
Schwimmkörpers (1) liegt (Fig. 5 bis 11).
9. Ponton nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wandelement (2) selbsttätig
klappbar ist.
10. Ponton nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch das ausgeklappte
Wandelement (2) verlängerte Teil des äußeren
Schwimmkörpers (1) mindestens teilweise durch einen
Steg (23) abdeckbar ist.
11. Ponton nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steg (23) am äußeren Schwimmkörper
(1) einklappbar angeordnet ist.
12. Ponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandelemente (2) im entfalteten Zustand des
Pontons senkrecht nach oben weisen, fest angeordnet
sind und sich im gefalteten Zustand des Pontons über
den Stirnflächen der beiden mittleren Schwimmkörper
(3) befinden (Fig. 1, 2).
13. Ponton nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (1, 3)
so gestaltet sind, daß sie auseinandergefaltet an
ihrer Unterseite (7) im Querschnitt eine
ununterbrochene fortlaufende, stetige Konturlinie
aufweisen.
14. Ponton nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelbarkeit der
Schwimmkörper (1, 3) selbsttätig ist.
15. Ponton nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren
Schwimmkörper (1) mindestens in ihrem äußeren Bereich
als mit Schaumstoff gefüllte Vollkörper ausgebildet
sind.
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