DE3206222A1 - Ponton fuer schwimmbruecken und faehren - Google Patents

Ponton fuer schwimmbruecken und faehren

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Theodor 6750 Kaiserslautern Echtler
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ECHTLER, GEB. ZANDER, INGRID, 6750 KAISERSLAUTERN,
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IBEK INGENIEURBUERO ECHTLER KAISERSLAUTERN GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
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    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/22Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
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Description

Ingenieurbüro Echtler Kaiserslautern GmbH Kastanienweg 15, 675o Kaiserlautern 32
Ponton für Schwimmbrücken und.; Fähren
Io
Die Erfindung betrifft einen Ponton für Schwimmbrücken und Fähren, bestehend aus vier auseinander- und zusammenklappbaren Schwimmkörpern, wobei in zumindest einem der Außenschwimmkörper eine Spurtafel eingelassen ist, die an zumindest einer Querseite Kupplungen zum Anlenken an den Außenkanten der Innenschwimmkörper aufweist.
Auseinander- und zusammenklappbare Pontons für Schwimmbrücken und Fähren sind schon seit längerem bekannt.
Beispielsweise sind solche Pontons in der DE-OS 3o o3 beschrieben. Bei diesen Arten von Pontons sind Ausführungsformen bekannt, bei denen je eine Spurtafel in den Außenschwimmkörpern eingelassen ist. Diese Spurtafeln können mittels eines aufbaubaren Krans aus den Außen-Schwimmkörpern herausgenommen und an den Querkanten der Innenschwimmkörper mittels einfachen Bolzenkupplungen angelenkt werden, um eine Verbindung zu einem Uferabschnitt zu schaffen.
Allerdings sind diese Spurtafeln nur in Ausnahmefällen einsetzbar, da sie relativ kurz ausgebildet sind.
- y-k
Sie eignen sich deshalb nur für Uferböschungen, bei denen der Ponton nahe genug herangefahren werden kann. In den meisten Fällen ist dies jedoch wegen des Tiefgangs der Pontons nicht möglich, so daß die Spurtafeln nicht verwendet werden können. In diesen überwiegenden Fällen werden deshalb sogenannte Rampenabschnitte eingesetzt, die ähnlich wie Pontons auseinander und zusammenfaltbar sind, jedoch nur einen geringen Tiefgang haben. Im Gegensatz zu den Spurtafeln bilden sie auch eine geschlossene Fahrbahn, was aus Sicherheitsgründen erwünscht ist.
Die vorbeschriebenen Rampenabschnitte sind jedoch wegen des komplizierten Faltmechanismusses relativ aufwendig. Außerdem ist für ihren Transport ein eigenes Fahrzeug erforderlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für die Rampen von Schwimmbrücken oder Fähren zu finden, die einen Zusammenbau derartiger Brücken und Fähren unter Verwendung nur eines Pontontyps erlaubt und dennoch für die meisten Uferformen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindunsgemäß dadurch gelöst, daß die Spurtafel als sich über annähernd die gesamte Länge der Außenschwimmkörper erstreckendes Rampenteil ausgebildet ist und daß die Breite des Rampenteils so ausgelegt und die Kupplungen an diesen und den Innen-Schwimmkörpern so angeordnet sind, daß vier nebeneinander an den Innenschwimmkörpern angelenkte Rampenteile eine geschlossene Rampe bilden.
Erfindungsgemäß können aus solchen Pontons durch Herausnahme von jeweils vier Rampenteilen Rampen zusammengesetzt werden, wie sie bisher nur mittels besonderer Rampenabschnitte herstellbar waren. Die Rampen bil-
den eine geschlossene Fahrbahn und können etwa denselben Raum überbrücken wie ein Rampenabschnitt und sind demnach vielseitig einsetzbar. Außerdem können sich die einzelnen Rampenteile besser ungleichmäßigen Uferböschungen anpassen als ein starrer Rampenabschnitt.
Ein wesentlicher Vorteil liegt auch in der Kostengünstigkeit, denn vier solcher Rampenteile sind erheblich billiger als ein gesonderter Rampenabschnitt mit dessen aufwendiger Klappmechanik. Ausserdem braucht jetzt nur noch ein Pontontyp gebaut zu werden, was für die Serienherstellung und Wartung günstiger ist. Schließlich werden bei jeder Schwimmbrücke wenigstens zwei Transportfahrzeuge für die Rampenabschnitte eingespart, da die Rampenteile platzsparend in den Pontons mittransportiert werden. .
Dies wirkt sich noch günstiger aus, wenn bei einer aus solchen Pontons aufgebauten Schwimmbrücke die Rampenteile auch als Verbindungen zwischen zwei benachbarten Pontons benutzt werden. Dies bietet sich an, wenn die Schwimmbrücke nur von einer niedrigeren Lastenklasse befahren werden soll. Entsprechend werden Pontons eingespart, brauchen also nicht mittransportiert werden. Außerdem ist hierdurch eine bessere Anpassung an den jeweils zu überbrückenden Abstand möglich, weil die Rampenteile etwas kürzer als die Pontons sind. Insgesamt zeichnet sich somit der erfindungsgemäße Ponton durch vielseitige Einsatzmöglichkeit und besondere Kostengünstigkeit aus.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das bzw. die Rampenteil(e) an beiden Querseiten Kupplungen zur Verbindung zweier Pontons mit Rampenteilen aufweist bzw. aufweisen, wie dies zuvor beschrieben
ist. Zweckmäßigerweise sind die Rampenteile ebenfalls als Schwimmkörper ausgebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschla gen, daß das bzw. die Rampenteil(e) mit danebenliegenden Rampenteilen kuppelbar ist bzw. sind. Auf diese Weise kann die aus den Rampenteilen bestehende Rampe als Ganzes hochgehoben werden, damit der Ponton auch als Fähre zu benutzen ist. Das Anheben kann dabei durch einen zerlegbaren Kran erfolgen, der in Vertiefungen in den Ecken der Außenschwimmkörper einsetzbar ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf zwei Pontons mit Rampe;
Figur 2 einen Querschnitt durch ein Gewässer
mit den Pontons und der Rampe gemäß Figur 1 und
Figur 3 einen Querschnitt durch ein Gewässer mit einer Schwimmbrücke.
Die in Figur 1 gezeigten zwei Pontons 1, 2, von denen der in dieser Ansicht linke nur zum Teil dargestellt ist, bestehen jeweils aus zwei Innenschwimmkörpern 3, 4 und zwei Außenschwimmkörpern 5, 6. Diese sind derart gelenkig untereinander verbunden, daß sie W-artig zusammengeklappt werden können. Die Innenschwimmkörper 3, 4 bilden dabei die Fahrbahn für die überzusetzenden Fahrzeuge.
An der in dieser Ansicht rechten Querkante des rechten Pontons 1 sind insgesamt vier Rampenteile 7, 8, 9, Io
mit ihren jeweils kurzen Seiten angelenkt. Die gelenkige Verbindung geschieht in üblicher Weise durch in Ausnehmungen 11 am Ponton 1 eingreifende Augen 12, die mit passenden Bolzen verriegelt werden. 5
Die Rampenteile 7, 8, 9, Io sind annähernd so lang wie die Pontons 1, 2 und dabei so ausgelegt, daß sie einerseits der Belastung durch. Fahrzeuge standhalten, andererseits jedoch so flach sind, daß Fahrzeuge von der Rampe direkt auf die Uferböschung fähren können. Sie weisen versenkbare Hebeösen (31) auf, in die der Haken eines Krans einfassen kann.
Bei Nichtgebrauch, insbesondere für den Transport, werden die Rampenteile 7, 8, 9, Io in passende Vertiefungen 13, 14 eingelegt, die in den Außenschwimmkörpern 5, 6 der Pontons 1, 2 eingeformt sind. Die Vertiefungen 13, 14 sind so gestaltet, daß die Rampenteile 7, 8, 9, Io nach dem Einlegen bündig mit den Oberflächen der Außenschwimmkörper 5, 6 abschließen, so daß deren Begehbarkeit gesichert ist.
Neben den Stirnseiten der Vertiefungen 13, 14 sind Aufnahmebohrungen 15 vorgesehen, in die ein Kran zum Herausheben der Rampenteile 7, 8, 9, Io aus den Vertiefungen 13, 14 eingesetzt werden kann.
Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch die Uferböschung 16 eines Gewässers 17. Auf dem Gewässer 17 schwimmen die Pontons 1, 2 mit den angesetzten Rampenteilen 7, wobei deren freie Enden auf der Uferböschung 16 aufliegen. In eine der Aufnahmebohrungen 15 ist ein zusammenlegbarer Kran 18 eingesetzt. Mittels eines Kranhakens 19 können die Rampenteile 7, 8, 9, Io angehoben und nach Lösen der Verriegelung am Ponton 1 wieder in eine der Vertiefungen 13, 14 gelegt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Rampenteile 7, 8
- y-2<
9, Io mit dem Kran 18 zusammen anzuheben, wenn die Rampenteile 7, 8, 9, Io miteinander gekoppelt werden. Die Pontons 1, 2 können dann als Fähre verwendet werden.
Figur 3 zeigt ebenfalls einen Querschnitt durch ein Gewässer 2o. Hier sind die beiden Uferböschungen 21, durch eine Schwimmbrücke 23 verbunden, die abwechselnd aus je einem Ponton 24, 25, 26 und jeweils mehreren Rampenteilen 27, 28, 29, 3o zusammengesetzt ist. Daraus läßt sich ersehen, daß die Rampenteile 27,28, 29, 3o nicht nur zur Verbindung mit den Uferböschungen 21, 22, sondern auch zur Kopplung zweier Pontons 24, 25, 26 verwendet werden können. Auf diese Weise kann eine Schwimmbrücke aus wenigen Pontons zusammengesetzt werden, wenn sie nur von niedrigeren Lastenklassen befahren wird.
Durch einen solchen Aufbau der Schwimmbrücke 23 kann zudem eine bessere Anpassung an die Breite des zu überbrückenden Gewässers 2o erreicht werden, da die Rampenteile 27, 28, 29, 3o etwas kürzer als die Pontons 24, 25, 26 sind. Dabei ist es nicht notwendig, daß Pontons und Rampenteile miteinander abwechseln, sondern es können auch zwischen den Rampenteilen mehrere Pontons angeordnet werden.
Die Verbindung zwischen zwei Pontons bzw. zwischen einem Ponton und dem Ufer erfolgt im Normalfall durch vier nebeneinanderliegende Rampenteile, damit eine geschlossene Fahrbahn entsteht; es können aber, je nach Einsatzzweck der Brücke, auch weniger, mindestens jedoch zwei Rampenteile eingesetzt werden.

Claims (6)

  1. Ponton für Schwimmbrücken und; Fähren Ansprüche;
    la
    2o
    Ponton für Schwimmbrücken und Fähren, bestehend aus vier auseinander- und zusammenklappbaren Schwimmkörpern, wobei in zumindest einem der Außenschwimmkörper eine Spurtafel eingelassen ist, die an zumindest einer Querseite Kupplungen zum Anlenken an den Außenkanten der Innenschwimmkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurtafel als sich über annähernd die gesamte Länge der Außenschwimmkörper (5, 6) erstreckendes Rampenteil (7, 8, 9, lo) ausgebildet ist und daß die Breite des Rampenteils (7, 8, 9, Io) so ausgelegt und die Kupplungen (11, 12) so angeordnet sind, daß vier nebeneinander an den Innenschwimmkörpern (3, 4) angelenkte Rampenteile (7, 8, 9, Io) eine geschlossene Rampe bilden.
  2. 2. Ponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Rampenteil(e) (28, 29) Kupplungen zur Verbindung zweier Pontons (24, 25, 26)
    mit Rampenteilen (28, 29) aufweisen.
  3. 3. Ponton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenteile (7, 8, 9, lo) als Schwimmkörper ausgebildet sind.
  4. 4. Ponton nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Rampenteil(e) (7, 8, 9, Io) mit den danebenliegenden Rampenteilen (7, 8, 9, lo) kuppelbar ist bzw. sind.
  5. 5. Ponton nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschwimmkörper (5, 6) in ihren Ecken Vertiefungen (15) zum Einsetzen eines zerlegbaren Krans (18) aufweisen.
  6. 6. Schwimmbrücke unter Verwendung von Pontons gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmbrücke (23) aus Pontons (24, 25, 26) und aus zwei Pontons (24, 25, 26) verbindenden Rampenteilen (28, 29) zusammengesetzt ist.
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