DE1902791A1 - UEbersetz- und Brueckengeraet - Google Patents

UEbersetz- und Brueckengeraet

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DE1902791A1
DE1902791A1 DE19691902791 DE1902791A DE1902791A1 DE 1902791 A1 DE1902791 A1 DE 1902791A1 DE 19691902791 DE19691902791 DE 19691902791 DE 1902791 A DE1902791 A DE 1902791A DE 1902791 A1 DE1902791 A1 DE 1902791A1
Authority
DE
Germany
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plastic
translation
slabs
bridging device
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691902791
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Smarra
Dipl-Ing Adalbert Viets
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EISENHUETTE PRINZ RUDOLPH AG
Original Assignee
EISENHUETTE PRINZ RUDOLPH AG
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Publication date
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Publication of DE1902791A1 publication Critical patent/DE1902791A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges

Description

  • übersetz- und BrUckengerät übersetz- und Brückengeräte sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind solche bekannt aus einem oder mehreren koppelbaren Schwimmkörpern und darauf zu montierenden Fahrbahnplatten. Dabei unterscheidet man im wesentlichen zwischen Leichtbauweise und Schwerbauweise.
  • In der Leichtbauweise kennt man sogenannte Schlauchboot-Brtickengeräte, bei denen die Schwimmkörper aus Schlauchbooten bestehen, auf denen unter Zwischenschaltung von Leichtmetallträgern die Fahrbahnplatten montiert werden.
  • Nachteilig.bei dieser Ausfllhrungsform ist die mangelnde Beschußsicherheit, trotz Zellenbauweise, da die Schlauchboote durch Beschuß zu leicht verletzlich sind, ferner die Tatsache, daß zumindest die Schlauchboote selbst keine ausreichende Eigensteifigkeit besitzen, daher gleichsam eine Armierung in Form der Leichtmetallträger erforderlich ist, um die Fahrbahnplatten aufsetzen zu können. Dennoch ist die Gesamtkonstruktion häufig von unzureichender Stabilität. - In der Schwerbauweise verwendet man sogenannte Pontons mit großer Stell- und Tragfläche. Hier ist von Nachteil, daß-die Pontons erhebliches Gewicht besitzen und daher nicht ohne weiteres manipuliert werden können, vielmehr besondere Hebezeuge erforderlich sind. Darüber hinaus ist das Transportvolumen der Pontons ungewöhnlich groß'und erfordert den Einsatz besonderer Transportfahrzeuge. - Die oben beschriebenen Nachteile will die Erfindung vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Übersetz- und Brückengerät zu schaffen, welches sich durch leichte, einfache und funktionssichere Bauweise auszeichnet, insbesondere schnell und ohne Schwierigkeiten montiert sowie für den Ernstfall beschußsicher gemacht werden kann.
  • Die Erfindung' betrifft ein Übersetz- und Briickengerät aus einem oder mehreren koppelbaren Schwimmkörpern und darauf zu montierenden Fahrbahnplatten. Die Erfindung besteht darin, daß die Schwimmkörper als Blähkörper mit Montageplatte und die Fahrbahnplatten als Sandwich-Platten aus Oberplatte, Unterplatte sowie dazwischen angeordneten StabilisierungszeXen ausgeführt sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Schwimmkörper und Fahrbahnplatten zum Zwecke des Transportes gleichsam gestapelt werden können, daher ein minimales -Transportvolumen beanspruchen, darüber hinaus die Schwimmkörper bzw. Blähkörper selbst im Zuge der Montage des Übersetz- und Brückengerätes keine zusätzliche Armierung in Form von Leichtmetallträgern benötigen, wie das z. B. bei Schlauchboot-BrUckengeräten der Fall ist, vielmehr die Montageplatte ausreichende Eigensteifigkeit zum unmittelbaren Anschluß der Fahrbahnplatten besitzt.
  • Weitere errindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. Vorzugsweise sind die Blähkörper als Balg aus einem Kunststoffgewebe mit aufgebrachter Dicntungsfolie, die ebenfalls aus Kunststoff bestehen kann, aufgebaut. Weiter lehrt die Erfindung, daß die Blähkörper mittels Fremdgeräte oder in den Fahrbahnplatten untergebrachter Kunststoffschaumerzeugungsgeräte gleichsam zu Schwimmblöcken aufschäumbar sind.
  • Dieser Maßnahme der Erfindung kommt selbständige Bedeutung zu, da dadurch erreicht wird, einen beschußsicheren Schwimmkörper für den Ernstfall herzustellen. Vorzugsweise bestehen die Montageplatten auf den Schwimmkörpern aus glasfaserverstärktem Kunststoff und sind mit Anschlußmitteln für die Fahrbahnplatten und die Kunststoffschaumerzeugungsgeräte ausgerüstet, so daß im Ergebnis bei den Schwimmkörpern eine besonders leichte und funktionssichere Bauweise verwirklicht wird.
  • Das gilt nach einer Empfehlung für die Erfindung auch für die Fahrbahnplatten, die ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen, gegebenenfalls allerdings auch aus Stahl ausgeführt werden können. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzen die Fahrbahnplatten in der Ausführungsform aus glasfaserverstarktem Kunststoff mit Kunststoffhartschaum gefüllte Stabilisierungszellen, z. B. Wabenzellen, so daß im Ergebnis orthotrope Fahrbahnplatten hoher Stabilität und Festigkeit entstehen und daher selbst von schwersten Fahrzeugen und Waffensysts en befahren werden können, ohne daß Beechädigungen zu befürchten sind. Ferner sieht die Erfindung vor, daß innerhalb der Fahrbahnplatten Druckbehälter mit auf zu schäumendem Kunststoff, Reaktionsmitteln und Treibmitteln sowie vorzugsweise im Bereich der Plattenmitte jeweils eine Mischvorrichtung mit Ventilblock und Anschlußmöglichkeit an einen Schwimmkörper angeordnet sind. So kann als aufzuschäumender Kunststoff z. B. Polystyrol in Frage kommen, als Reaktionsmittel niedrig siedende Kohlenwasserstoffe und als Treibmittel Druckluft. Jedenfalls besteht durch diese Maßnahme der Erfindung die Möglichkeit, erst an Ort und Stelle und ohne Fremdgeräte ein Ausfüllen der als Balg ausgebildeten Bläh- bzw. Schwimmkrper mit beschußsicherem, aufgeschäumtem Kunststoff durchzuführen. Vorzugsweise ist die Mischvorrichtung in einer Kammer untergebracht und diese Kammer auf Plattenoberseite und Plattenunterseite mit einem Deckel verschließbar, also leicht zugänglich, wenn der Anschluß zu dem Schwimmkörper hergestellt werden sol, Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Fahrbahnplatten auf ihrer Oberseite mit einem elastischen Fahrbahnbelag ausgerüstet sid.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Ubersetz- und Brückengerät verwirklicht wird, welches sich durch leichte, einfache und funktionssichere Bauweise auch für den Ernstfall auszeichnet.
  • Leichte und einfache Bauweise wird verwirklicht, weil die fahrbaren Platten selbst in Sändwich-Bauweise, vorzugsweise aus glasfaserverstärkten Kunststoffplatt'en mit Wabenzellen, die mit Hartschaumstoff ausgefüllt sind, aufgebaut sind, während die Schwimmkörper aus lediglich einem Blähkörper und einer Montageplatte bestehen, die ausreichende Eigensteifigkeit besitzt, um auf sonst übliche zusätzliche Armierungen verzichten zu können. Funktionssichere Bauweise, insbesondere im Ernstfalle, ist gewährleistet, weil unschwer die Möglichkeit besteht, die Schwimmkörper bzw. Blähkörper mit aufgeschäumtem Kunststoff auszufüllen, so daß beschußsichere Schwimmblöcke entstehen. Ferner kann das erfindungsgemäße Übersetz- und Brückengerät raumsparend, gleichsam gestapelt, auf üblichen Lastkraftwagen transportiert werden, sind für die Montage zusätzliche Hebezeuge nicht erforderlich, vielmehr ist unschwer Manipulation der Schwimmkörper und Fahrbahnplatten durch die Monteure selbst möglich. Darüber hinäus zeichnet sich das erfindungsgemäße Übersetz- und Brückengerät durch optimale Trag- und Belastungsfähigkeit aus, ohne Beschädigungen zu erleiden. Tatsächlich sind die Fahrbahnplatten aufgrund ihrer Sandwich-Bauweise zwar einerseits in gewichtsmäßiger Hinsicht außerordentlich leicht, andererseits aber ausreichend stabil, um auch schwerste Lasten ohne Beschädigungen aufnehmen zu können. Um die Belastungsfähigkeit des Übersetz- und Brückengerätes nach der Erfindung zu vergrößern, besteht die Möglichkeit, die Fahrbahnplatten auf den Schwimmkörpern übereinander und versetzt zueinander zu montieren, so daß auch die auftretenden Querkräfte einwandfrei aufgenommen werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes übersetz- und Brückengerät in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Schwimmkörper für den Gegenstand nach Fig. 1, ebenfalls perspektivisch dargestellt, Fig.,3 eine Fahrbahnplatte für den Gegenstand nach Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 bei abgehobener Oberplatte, und Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 3 in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
  • Das in den Figuren dargestellte Ubersetz- und Brückengerät besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem oder mehreren koppelbaren Schwimmkörpern 1 und darauf zu montierenden Fahrbahnplatten 2. Die Schwimmkbrper 1 sind als Blähkörper 3 mit Montageplatte 4 und die Fahrbahnplatten 2 als Sandwich-Platten aus Oberplatte 5, Unterplatte 6 sowie dazwischen angeordneten Stabilisierungszellen 7 ausgeführt. Die Blähkörper 3 sind als Balg aus einem Kunststoffgewebe mit innen aufgebrachter Dichtungsfolie aufgebaut. Ferner sind die Blahkörper 3 mittels Fremdgeräte oder in den Fahrbahnplatten 2 untergebrachter Kunststoffschaumerzeugungsgeràte 8 zu Schwimmblöcken aufschäumbar. Die Montageplatten 4 auf den Schwimmkörpern 1 bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff und sind mit Anschlußmitteln 9 für die Fahrbahnplatten 2 und die Kunststoffschaumerzeugungsgeräte 8 ausgerüstet. Die Fahrbahnplatten 2 bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder gegebenenfalls aus Stahl. In der Ausführungsform aus glasfaserverstärktem Kunststoff, der selbständige Bedeutung zukommt, besitzen die Fahrbahnplatten 2 mit Kunststoffschaum gefüllte Stabilisierungszellen 7, z. B. Wabenzellen. Innerhalb der Fahrbahnplatten 2 sind Druckbehälter 10 mit aufzuschäumendem Kunststoff, Reaktionsmitteln und Treibmitteln sowie vorzugsweise im Bereich der Plattenmittel jeweils eine Mischvorrichtung 11 mit Ventilblock und Anschlußmöglichkeit an einen Schwimmkörper 1 angeordnet. Die Mischvorrichtung 11 ist in einer Kammer 12 untergebracht und diese Kammer auf Plattenoberseite und Plattenunterseite mit einem Deckel 13 verschließbar. Die-Fahrbahnplatten 2 sind auf ihrer Oberseite mit einem elastischen Fahrbahnbelag 14 ausgerüstet und besitzen im übrigen aus besonderen Ausnehmungen herausklappbare Traggriffe.
  • Ansprüche:

Claims (9)

  1. Anspritche 1) ttbersetz- und Brückengerät aus einem odermehreren koppelbaren Schwimmkörpern und darauf zu montierenden Fahrbahnplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (1) als Bläbkörper -(3) mit Montageplatte <4) und die Fahrbahnplatten (2) als Sandwich-Platten aus Oberplatte (5), Unterplatte (6) sowie dazwischen angeordneten StaDilisierungszellen (7) -ausgeführt sind.
  2. 2) Ubersetz- und Brückengerät nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blähkörper (3) als Balg aus einem Kunststoffgewebe mit aufgebrachter Dichtungsfolie aufgebaut sind.
  3. s) Ubersetz- und Brückengerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blähkörper (3) mittels Fremdgeräte oder in den Fahrbahnplatten (2) untergebrachter Kunststoffschaumerzeugungsgeräte (8) aufschäumbar sind.
  4. 4) tfDersetz- und Brückengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatten (4) auf den Schwimmkörpern (1) aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen sowie mit Anschlußmitteln (9) für die Fahrbahnplatten (2) und die Kunststoffschaumerzeugungsgeräte (8) ausgerüste sind.
  5. 5) Ubersetz- und Brückengerät nach- einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnplatten (2) aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder gegebenenfalls aus Stahl bestehen.
  6. 6) Übersetz- und Brückengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnplatten (2) in der Ausführungsform aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit Kunststoffhartschaum gefüllte Stabilisierungszellen (7), z. B. Wabenzellen, besitzen.
  7. 7) Übersetz- und Brückengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6-, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Fahrbahnplatten (2) Druckbehälter (10) mit aufzuschäumendem Kunststoff, Reaktionsmitteln und Treibmitteln sowie vorzugsweise im Bereich der Plattenmitte jeweils eine Mischvorrichtung (11) mit Ventilblock und Anschlußmöglichkeit an einen Schwimmkörper (1) angeordnet sind.
  8. 8) Übersetz-- und Brückengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung (11) in einer Kammer (12) untergebracht und diese Kammer auf Plattenoberseite und Plattenunterseite mit einem Deckel (13) verschließbar ist.
  9. 9) Übersetz- und Brückengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnplatten (2) auf ihrer Oberseite einem elastischen Fahrbahnbelag (14) ausgerüstet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4159692A (en) * 1977-10-25 1979-07-03 Dye Jr Wayne K Method of submerging floatation bodies and apparatus for performing same
DE3044267A1 (de) * 1980-11-25 1982-06-03 Salzgitter Ag, 1000 Berlin Und 3320 Salzgitter Einrichtung an pontons zum verlegen von brueckenabschnitten bzw. spurtraegern
US4493284A (en) * 1982-02-20 1985-01-15 Ibek Ingenieurbuero Echtler Kaiserslautern Gmbh Pontoon for floating bridges and ferries
FR2636082A1 (fr) * 1988-09-06 1990-03-09 Hornn Francois Passerelle, notamment pour pietons

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3044267A1 (de) * 1980-11-25 1982-06-03 Salzgitter Ag, 1000 Berlin Und 3320 Salzgitter Einrichtung an pontons zum verlegen von brueckenabschnitten bzw. spurtraegern
US4493284A (en) * 1982-02-20 1985-01-15 Ibek Ingenieurbuero Echtler Kaiserslautern Gmbh Pontoon for floating bridges and ferries
FR2636082A1 (fr) * 1988-09-06 1990-03-09 Hornn Francois Passerelle, notamment pour pietons

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