DE7029602U - Fluessigkeitscontainer. - Google Patents

Fluessigkeitscontainer.

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DE7029602U
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DE
Germany
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liquid container
container according
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container
connecting elements
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DE19707029602
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SCHALLEX APPBAU HERBERT BALOGH
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SCHALLEX APPBAU HERBERT BALOGH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

II«
PATBNTANWALT München, den DR. HElNMCH HERMEUNK 4l/202
*9'"57**
SCHALLEX Apparatebau Heroert oaiogh w.m.b.H., 59 Siegen/Westf. Flüssigkeitscontainer
Die bisher bekannten und vorgeschlagenen stapelfähigen Großraum-PrachtbehJilter für fließfähige Güter (Transcontainer) können alle in der einen öder arideren Sichtung nicht voll befriedigen.
So haben die aus einem kastenförmigen Rahmengestell und einem innerhalb des Rahmens gelagerten zylindrischen oder kofferförmigen Behälter bestehenden Container eine verhältnismäßig schlechte Raumausnutzung, da der Behälter sich der rechteckigen Form des Rahmens nur ungenügend anpaßt und die fachwerkartigen Versteifungen des Rahmens viel Plats vegnehmen.
Werden gemäß einem anderen bekanntgewordenen Vorschlag die Zwischenräume zwischen den Rahmenelementen mit Wandelementen ausgefüllt, so daß der Flüssigkeitsbehälter einen in sich steifen Kasten-träger bildet, so steigen die Herstellungs-
Dr.ffk/Du. -2-
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kosten und die Innenwand des Behälters ist nicht mehr so glatt, wie es insbesondere für Entleerungs- und Reinigungszvecke erwünscht ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, bei einen Flüssigkeitscontainer mit kastenförmige« Sahnen, der einen Koffertank umschließt, die Saumausnutzung zu verbessern.
Dies wird neuerungsgemäß erreicht durch querverlaufende obere und untere Verbindungselenente zwischen den Längsträgern des Rahmens, die sich sattelförmig an die Wölbung des Koffertanks anpassen und mit umlaufenden Bandagen desselben fest verbunden sind =
Die Verbindungselemente bilden also mit den Längsträgern ein gitterartiges Skelett, das an den Seitenwänden des Containers durch die unlaufenden Bandagen des Koffertanks geschlossen wird. So können die auftretenden Kräfte über die Bandagen sun unteren auf den oberen Rahmenteil und umgekehrt übertragen werden, ohne daß eine unzulässige Beanspruchung des eigentlichen Flüssigkeitsbehälters auftritt.
Vorzugsweise sind die Stirnwände des Rahmens gut versteift,
gis
da sieldurch mehrfache Stapelung entstehende Belastung in erster Linie aufnehmen. An den Seitenwänden treten dagegen im wesentlichen nur Biegespannungen auf, so daß die Kraftübertragung hier durch die Bandagen übernommen werden kann.
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Auf diese Weise ist es möglich, die volle Normbreite des Containers für den loffertank auszunutzen.
s^»eia*n Boden und Decke des Sahmengestells je vier durchlaufende L&ngsbalken auf, zwischen denen sich die querverlaufenden Verbindungselenente erstrecken. Die Verbindungselenente sind bogenförmig ausgeschnitten und haben in der Mittellinie des Containers nur eine geringe Höhe, so daß auch in Vertikalrichtung der Koffertank nahezu die gesamte zur Verfügung stehende Normhöhe ausnutzen kann.
Bin Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des neuerungsgem&fien Plüssigkeitscontainers
und
Fig. 2 ein Querschnitt desselben.
Das kastenförmige Raheengesteil des dargestellten Containers besteht in erster Linie aus l&ngs der Containerkanten verlaufenden Trägern, n&mlich vier vertikalen Trägern I1 vier horizontalen Längstr&gern 2 und vier horizontalen Querträgern 3. An den Verbindungsstellen derselben befinden sich genormte, den internationalen Vorschriften entsprechende EckbeschlSge 4.
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Die Stirnwände des so gebildeten Kastens sind fachwerkartig versteift, und zwar durch vertikale Stützen 5, schrXge Streben 6 und £reuzstreben 7. Statt einer SchrXgstrebe 6 können auch
Zur Verstärkung des Containerbodens und der ebenso ausgebildeten Behalterdecke sind je zwei weitere durchlaufende L&ngstr&ger 9 in einigen Abstand von dan KantentrSgern 2 vorgesehen.
Die Längsträger 2 und 9 der Containerdecke werden durch querverlaufende obere Verbindungselemente 10 in regelmäßigen AbstSnden von z. B. 1000 m ausgesteift. Denselben Zweck erfüllen fur
untere verbindungseleaente 11.
Zwischen den oberen und den unteren Verbindungseleaenten 10 und 11 befindet sich ein loffertank . 13, an dessen lullere Pore die Verbindungselemente 10 und 11 angepaßt sind. Diese liegen also sfttfelföraig an der Wölbung des loffertanks 13 an. Aa Ort der Beruhrungssteilen ist der Koffertank 13 axt unlaufenden Bandagen 14 versehen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, stimt die Breit· 15 des Koffertanks 13 nit den Süßeren Abmessungen des Sahnen* gestelle überein; die Höhe 16 ist nur wenig kleiner als die Gesanthöhe des Containers. Da die tragenden Elenente 2 und 9 an Boden und der Decke des Containers außerhalb der Mittel-
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linie des Behälter? liegen und an den Längsseiten keine durchgehenden vertikalen 5*;üt£en vorhanden sind, lassen sich die Verbindungselemente IO und Ii so ausschneiden, daß diese maximale Ausnutzung des innerhalb der Norm^bmessungen zur Verfügung stehenden rechteckigen Raumes erreicht wird.
Nur in Längsrichtung sind die Abmessungen des loffertanks merklich kurzer als die Normabmessungen des Containers, weil die gut ausgesteiften Stirnwände vor den Tankböden liegen.
Die Bandagen 14 sind vorzugsweise mit den Behaltemantel und den Verbindungselenenten 10 und 11 fest verschleißt, so daß die Verbindungselemente mit den Längsträgern ein gitterartiges Skelett bilden, das an den Seitenwinden des Containers durch die umlaufenden Bandagen 14 geschlossen wird.
Stattdessen läßt sich auch ein Sahmengesteil verwenden, das nicht mit dem Kofferbehälter verschweißt ist und außerdem zerlegbar ist.
Der lofferbehälter ist wie üblich mit einem Ilappdom 17 an der höchsten Stelle der oberen Wölbung und einem Entleerungsstutzen 18 versehen. Letzterer ist vorzugsweise seitlich angebracht und mit einen Ablaßventil in einem Schutzkasten
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ausgerüstet. Ferner könnet* vie üblich weitere Oeffnung^a zur Füllung, Entleerung,und lontrolle vorgesehen sein.
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Claims (6)

Schutzanstriche
1. Str.;. „fähiger Fltissigkeitscontainer, bestehend aus einem kastenförmigen Kahmen mit an den Xanten durchlaufenden Trägern und genormten Eckbeschlägen und einem innerhalb des Sahmens gelagerten loffertank, gekennzeichnet durch querverlaufende obere und untere Verbindungselemente (10, 11) zwischen den Längsträgern (2), die sich sattelförmig an die Wölbung des Koffertanks (13) anpassen und mit umlaufenden Bandagen (14) desselben fest verbunden sind.
2. Flüssigkeitscontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Boden und Decke je zwei weitere durchlauf«ade Längsträger (9) aufweisen, die mit den XantentrSgern (2) und den Verbindungselementen (10, U) ein gitterartiges Skelett bilden.
3. Flüssigkeitscontainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände durch vertikale Stützen (5) und schräge Streben (6, 7) kraftig versteift sind.
4. Flüssigkeitscontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (15) und die Höhe (16) des loffertanks ganz oder nahezu mit den Normabmessungen des Containers übereinstimmen.
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5. Fltissigkeitscontainer nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerungsstutzen (18) seitlich angebracht ist.
6. Flüssigkeitscontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kahmenskelett zerlegbar ist.
DE19707029602 1970-08-06 1970-08-06 Fluessigkeitscontainer. Expired DE7029602U (de)

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FR7128785A FR2104839A1 (de) 1970-08-06 1971-08-05
BE771002A BE771002A (fr) 1970-08-06 1971-08-05 Container pour produits fluides

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FR2104839A1 (de) 1972-04-21
BE771002A (fr) 1971-12-16

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