DE8527977U1 - Tankwagen für den Transport von flüssigen Produkten - Google Patents

Tankwagen für den Transport von flüssigen Produkten

Info

Publication number
DE8527977U1
DE8527977U1 DE8527977U DE8527977U DE8527977U1 DE 8527977 U1 DE8527977 U1 DE 8527977U1 DE 8527977 U DE8527977 U DE 8527977U DE 8527977 U DE8527977 U DE 8527977U DE 8527977 U1 DE8527977 U1 DE 8527977U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
individual
tank truck
truck according
attached
tank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8527977U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LE MATERIEL DE VOIRIE ARGENTEUIL FR
Original Assignee
LE MATERIEL DE VOIRIE ARGENTEUIL FR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LE MATERIEL DE VOIRIE ARGENTEUIL FR filed Critical LE MATERIEL DE VOIRIE ARGENTEUIL FR
Publication of DE8527977U1 publication Critical patent/DE8527977U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/224Tank vehicles comprising auxiliary devices, e.g. for unloading or level indicating
    • B60P3/2265Arrangements for hoses, tubes, or reels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

t I
« I
Tankwagen für den Transport von flüssigen Produkten
Die Erfindung betrifft einen Tankwagen für den Transport von flüssigen Produkten, insbesondere von Wasser, mit
einem mit Rädern versehenen Fahrgestell, mit einem Tank |
aus Kunststoffmaterial, der auf dem Fahrgestell montiert ist und aus mehreren Behältern besteht, die je an ihrem untsrsn Tsäjl sins υϋΠΐΐΠ5 auj-wsissn, "nOuSi. js«^s öffnung über ein Rohrleitungsnetz mit einer Leitung für die Entleerung des Tanks verbunden ist.
Die Tanks fürdie Ausrüstung von Wasser-Transportfahrzeugen für Baustellen oder für den Stadtverkehr oder für den Fernverkehr sind in bekannter Weise mit einem länglichen, im Querschnitt kreisförmigen, eliptischen oder dergleichen Gefäß versehen, in dessen Innerem, längsverlaufende und querverlaufende Zwischenwände vorgesehen sind, die als "Wellenbrecher" dienen und die somit die Probleme der seitlichen Instabilität in Kurven (längslaufende Zwischenwände) und die Probleme der zu starken Ladungsverschiebungen auf die Vorderachse des Fahrzeuges bei Bremsungen (querlaufende Zwischenwände) vermeiden, indem die Wasserverschiebungen im inneren des Tanks in Querrichtung bzw. in Längsrichtung vermieden oder verlangsamt werden. Beispielsweise ist es bei Tanks mit 4000-5000 Litern Inhalt üblich, zwei längslaufende Zwischenwände und drei querlaufende Zwischenwände vorzusehen, die also in dem Tank 12 Abteile abgrenzen, die über in den Zwischenwänden vorgesehene öffnungen untereinander in Verbindung stehen, wobei diese öffnungen e^ntuell im oberen Teil der Zwischenwände vorgesehen sind, deren Höhe alsokleiner als diejenige des Tanks ist.
Diese Konstruktionsart ist für Metalltanks (Stahl oder Aluminiumlegierung) üblich, sie wirft aber Probleme bei der Verwirklichung solcher Tanks aus Kunststoff auf, weil diese
ι · ι
in der Herstellung teuer und im Gebrauch zerbrechlich sind. Im übrigen ist es erforderlich, für die Herstellung von Tanks aus Kunststoff mit verschiedenen Inhalten verschiedene Formen vorzusehen.
Es sind somit die Tanks aus Kunststoff insbesondere deshalb vorteilhaft, weil sie leicht sind und nicht korrodieren. Es wäre jedoch insbesondere vorteilhaft, wenn man solche unterteilten Tanks aus Kunststoff mit geringen Kosten herstellen könnte, deren Inhalte in großem Umfange verändert werden könnte/* wobei als Tragfahrzeuge Lastwagen mit üblichem Fahrgestell verwendet werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Problem zu lösen. Zu diesem Zweck ist der Tankwagen nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter aus genormten Einzelgefäßen aus Kunststoff bestehen, die in einem am Fahrgestell befestigten Tragrahmen nebeneinander angeordnet sind und die am Tragrahmen durch lösbare Verbindungen befestigt sind, wobei die öffnung jedes Einzelgefäßes lösbar mit dem entsprechenden Rohrleitungsnetz verbunden ist.
Die Einzelgefäße können mit geringen Kosten mit Hilfe einer einzigen Form, beispielsweise durch Schleuderguß, mit geringen Kosten hergestellt werden. Wenn alle Einzelgefäße identisch sind, kann jeder Tank mit beliebiger Kapazität wegen der nur erforderlichen einzigen Form mit sehr verminderten Kosten hergestellt werden, indem eine größere oder weniger große Anzahl von Einzelgefäßen in dem Tragrahmen nebeneinandergestellt werden, woei man in den Grenzen des Ladungsbereiches des Tragfahrzeuges verbleibt und wobei man Tragfahrzeuge mit verschiedenen Ladungsbereichen verwendet. Es wird somit möglich, in sehr einfacher Weise und mit geringen Kosten Tankwagen herzustellen, deren Tanks sehr unterschiedliche Inhalte haben. Im übrigen genügt es, bei einem Unfall mit einer Zerstörung eines oder mehrererEinzelgefäße, das oder die
zerstörten Einzelgefäße zu ersetzen, während es bei den bisher bekannten Tankfahrzeugen nicht immer möglich gewesen ist, den beschädigten Tank zu reparieren, weshalb es oft notwendig gewesen ist, den Tank vollständig zu ersetzen.
Die Erfindung ist im folgenden mit ihren Merkmalen und Vorteilen anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert § In der Zeichnung ssigsn:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tankwagens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Tankwagen nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des Tankwagens nach Fig.
von unten, und zwar mit kleinerem Maßstab, wobei der Tankwagen eine viel größere Kapazität besitzt als diejenige des Tankwagens nach den Fig. 1 und 2.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tankwagen weist ein Fahrgestell 1 auf, das mit Vorderrädern 2 und Hinterrädern ? versehen ist. Auf dem Fahrgestell 1 ist ein Tragrahmen 4 befestigt, welcher mehrere Einzelgefäße 5 aus Kunststoff trägt, die nebeneinander angeordnet sind. Als Kunststoff wird beispielsweise Polyäthylen verwendet.
Der Tragrahmen 4 kann eine Plattform 6 aufweisen, die am Fahrgestell 1 befestigt ist und an deren Umfang ein Geländer befestigt ist, welches die Einzelgefäße 5 umgibt. Die Plattform 6 kann aus einer Platte oder aus mehreren nebeneinander angeordneten Platten bestehen, auf denen die Einzelgefäße ruhen und die an einem Traggerüst befestigt sind, das selbst am Fahrgestell 1 befestigt ist. Wenn man ein Traggerüst mit einer ausreichenden Anzahl von Querstegen vorsieht (wenigstens zwei Querstege für jede Querreihe von Einzelgefäßen 5), könnten die Einzelgefäße 5 auf den Querstegen
des Traggerüstes liegen, und zwar ohne Tragplatte zwischen diesem und den Einzelgefäßen.
An ihrem unteren Teil können die Einzelgefäße 5 vorzugsweise mit (nicht gezeigten) Füßen versehen sein, die mit den Gefäßen durch Formguß aus einem Stück geformt sein können und mit denen die Gefäße auf der oder den Tragplatten oder den Querstegen des Traggerüstes der Plattform 6 ruhen. Wenn ~-,„u „.:„,,„ 7Si-....-.^ Jn .,„„ J4„ τη.: „~ —η ,»,-.ΐ·-: η Λ c ^nn u,'!Un si* η<-ΐΆΚ<ί τ Λ^,+-
sLPA und wenn ihre U'nterflache eine gekrümmte Form haben, können sie auf querverlaufenden Gewölbebogen ruhen, die selbst von der Plattform 6 getragen werden oder die durch die Querstege des Traggerüstss der genannten Plattform gebildet sind.
Das Geländer 7 kann durch Vorder- und Rückwände und durch zwei Seitenwände gebildet sein oder es kann, wie in den Fig. 1 und gezeigt, durch zwei Längsträger 8 und zwei Querstege 9 gebildet sein, die an Seitenpfosten 11 befestigt sind.
Wie es insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich isi, können andere Querstege 12 und andere Längsstege 13 mit ihren Enden an dem Geländer 7 befestigt sein, und zwar derart, daß sie zwischen sich und mit dem Geländer Kammern bilden, in deren jeder eines der Einzelgefäße 5 angeordnet ist.
Die Einzelgefäße 5 sind am Tragrahmen 4 beispielsweise mit Hilfe von Gurtbändern 14 befestigt. Obwohl alle Einzelgefäße 5 einer Querreihe durch ein einziges Gurtbandpaar 14 befestigt werden könnten, ist vorzugsweise jedes Gefäß 5 durch ein Paar Gurtbänder 14 befestigt. Die Enden der Gurtbänder sind wahlweise an Längsträgern 8 oder 13 befestigt. Wenigstens ein Ende der Gurtbänder 14 ist lösbar am Längsträger 8 oder 13 befestigt, und zwar beispielsweise mit Hilfe einer (nicht gezeigten) bekannten Befestigungsvorrichtung, die ein schnelles öffnen und Schließen ermöglicht, und zwar in der Weise, daß jedes
Einzelgefäß im Notfall leicht und schnell vom Tragrahmen abgehoben werden kann.
Um die Befestigung der Einzelgefäße 5 zu verbessern, kann ein Block 15 aus einem expandierten, festen oder halbfesten Kunststoffschaum, wie ein Polyurethan-Schaum, vorteilhaft zwischen die EinzelgefäSe 5 und um diese herum angebracht werden. In diesem Falle erstreckt sich der Block 15 aus expandiertem Kunststoffschaum vom Unterteil der Einzelgefäße 5 bis zu einer Höhe zwischen einem Drittel und der Hälfte d^r Höhe der genannten Behälter.
Jeder Einzelbehälter 5 ist an seinem unteren Teil mit einer öffnung 16 versehen, die durch ein geeignetes Verbindungsstück lösbar mit einem Rohrleitungsnetz 1 n verbunden ist, das selbst mit einer Leitung 18 verbunden ist, die durch ein Anschlußstück 19 abgeschlossen ist, andern ein biegsames Rohr (nicht dargestellt)befestigbar ist, um die Flüssigkeit zu einem gewünschten Gebrauchsort zu führen. Die Leitung ist mit einem Hauptventil 21 versehen, das in der Nähe des Anschlußstückes 19 angeordnet ist. Gegebenenfalls kann eine (nicht gezeigte) Pumpe in der Leitung 18 vorgesehen sein, wenn die in den Einzelgefäßen 5 enthaltene Flüssigkeit unter Druck zugeführt werden muß. Wenn der Tankwagen als Sprengwagen oder Straßen-Reinigungswagen verwendet wird, kann die Leitung 18 mit Düsen oder anderen Reinigungsvorrichtungen oder Wasser-Spritzvorrichtungen verbunden werden.
Vorzugsweise ist auch ein Ventil 22 zwischen jedem Einzelgefäß 5 und dem Rohrleitungsnetz 17 vorgesehen, das die Gefäße mit der Leitung 18 verbindet. Dies bietet mehrere Vorteile. Beispielsweise kann man im Falle einer Zerstörung oder Beschädigung eines der Gefr lie anderen Gefäße von dem beschädigten Gefäß isolieren, indem man alle Ventile oder nur dasjenige, das dem beschädigten Gefäß angehört, schließt und damit verhindert, daß der Inhalt der anderen Gefäße sich auf den Boden ergießt. Die Anwesenheit der
Ventile 22 ermöglicht auch die Lagerung von unterschiedlichen Flüssigkeiten in den Einzelgefäßen 5 beispielsweise von Wasser und flüssigem Reinigungsmittel oder von Wasser und einem flüssigen Unkrautvernichtungsmittel, und die Flüssigkeiten getrennt und selektiv zuzuführen, indem man das oder die zugehörigen Ventile öffnet, oder eine Mischung der genannten Flüssigkeiten zu liefern, indem man die Ventile öffnet. Im zweiten Falle können die Ventile 22 vorteilhaf. Dosierventile sein.
Die Füllung der Einzelgefäße 5 kann durch die Leitung 18 und das Rohrleitungsnetz 17 erfolgen oder es kann durch die Einfüllöffnungen 23 erfolgen, die eventuell am oberen Teil der Gefäße 5 vorgesehen sind. Die öffnungen 23 können auch als Entlüftungsöffnungen oder Überlauföffnungen dienen.
Wenn beispielsweise neun Einzelgefäße 5 von 60cm Länge und mit einem Inhalt von 500 Litern verwendet werden, ist es möglich, einen Tank zu verwirklichen, der ein Gesamtvolumen von 4500 Litern besitzt und der auf einem Lastwagen von 2m Breite angeordnet werden kann, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Bei Verwendung von drei zusätzlichen Einzelgefäßen und eines Lastwagens mit einem längeren Fahrgestell ist es möglich, einen Tank mit einem Inhalt von 6000 Litern vorzusehen. Auf einem Lastwagen von 2,5m Breite können vier Einzelgefäße mit der oben genannten Abmessung und dem oben genannten Inhalt in Breiten-Richtung nebeneinander angeordnet werden, und ds können vier oder fünf Einzelgefäße in Längsrichtung des Fahrgestelles des Lastwagens angeordnet werden, wodurch sich eine Gesamtgröße von 20 Einzelgefäßen ergibt, wodurch sich ein Tank mit einem Inhalt von 8000 oder 10000 Litern ergibt. Fig. 3 zeigt einen Tanklastwagen mit 16 Einzelgefäßen 5.
Selbstverständlich sind die Ausführungsformen der Erfindung, die oben beschrieben worden sind, nur Ausführungsbeispiele/ die den Schutzumfang nicht begrenzen. Es können zahlreiche Abwandlungen durch den Fachmann vorgenommen werden/ ohne daß der Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (9)

• · j DIPL. JlNG. HLAUS Be'h'n. DlIf=U1-PHYS.'ROBERT MuN1ZHIJBER PATENTANWÄLTE WIDENMAYERSTRASSE 6. D-BOOO MÜNCHEN 22 TELEFON: (ΠΒ9) 22 2530/29 5192 - TELEX: 529 568 bemued TELEQR./CABLE: PATENTSENIOR - FAX: (089) 29 63 03 Il+ III autom. BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ZUGELASSENE VERTRETER
1.10.1985 A 15385 B/meg
Firma LE MATERIEL DE VOIRIE
43 fue Michel Carre, 951 no ARGENTEUIL, Frankreich
Ansprüche
1. Tankwagen für den Transport von flüssigen Produkten, insbesondere von Wasser, mit einem mit Rädern versehenen Fahrgestell, mit einem auf dem Fahrgestell montierten und mehrere Behälter umfassenden Tank, wobei die Behälter an intern unteren Teil je mit einer Öffnung versehen sind und jede Öffnung über ein Rohrleitungsnetz mit einer Leitung für die Lntleerung des Tanks verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter aus genormten Einzelgefäßen (5) aus Kunststoff bestehen, die in einem am Fahrgestell (1) befestigten Tragrahmen (4) nebeneinander angeordnet sind und die an diesem Tragrahmen (4) durch abnehmbare Verbindungen (14) befestigt sind, wobei die Öffnung (16) jedes Einzelgefäßes mit dem entsprechenden Rohrleitungsnetz (17) lösbar verbunden ist.
2. Tankwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelgefäß (5) am Tragrahmen (4) lösbar befestigt ist.
3. Tankwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die losbaren Verbindungen (14) Gurtbänder sind, von denen jeweils zwei für jeden Einzelbehälter (5) vorgesehen sind.
4. Tankwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelgefäß (5) an seinem oberen Teil mit einer Einfüllöffnung, einer Lüftungsöffnung
Bankhaus Merck, Flnok & 0o., München ,·', ··'^aMkheus H'.A'ulhlSuaor'München Postscheck: München
(BLZ 70030400) Konto-Nr. 254 649 · ,.· , _ ,(BLZ^OOeoeoOJkorjto-NrjzeiSOO (BLZ 70010080) Konto-Nf. 209 04-800
: oder einer Überlauföffnung (23) versehen ist.
ι
5. Tankwagen nach eirem oder mehreren der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (4) mit einer Plattform (6) versehen ist, die am Fahrgestell (1) befestigt ist und an derem Umfang ein Geländer (7) befestigt ist, welches die Einzelgefäße (5) umgibt.
6. Tankwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Geländer (7) Querstege (12) und Längsstege {13) mit ihren Enden befestigt sind, die zwischen sich und mit dem Geländer Zellen bilden, in denen je ein Einzelgefäß [5) angeordnet ist.
7. Tankwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Block (15) aus expandiertem festen oder halbfesten Kunststoffschaum, der zwischen den Einzelgefäßen (5) und um diese herum angeordnet ist, vorgesehen ist.
8. Tankwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Block (15) aus Kunststoffschaum vom unteren Teil der Einzelgefäße (5) bis zu einer Höhe zwischen einem Drittel und der Hälfte der Höhe der Gefäße erstreckt.
9. Tankwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch Gekennzeichnet, daß zwischen jedem Einzelgefäß (5) und dem Rohrleitungsnetz (17), das die Behälter mit der Leitung (18) verbindet, ein Ventil (22) angeordnet ist.
DE8527977U 1984-10-10 1985-10-01 Tankwagen für den Transport von flüssigen Produkten Expired DE8527977U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8415528A FR2571319B1 (fr) 1984-10-10 1984-10-10 Vehicule pour le transport de produits liquides

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8527977U1 true DE8527977U1 (de) 1985-11-14

Family

ID=9308518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8527977U Expired DE8527977U1 (de) 1984-10-10 1985-10-01 Tankwagen für den Transport von flüssigen Produkten

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE8527977U1 (de)
ES (1) ES296348Y (de)
FR (1) FR2571319B1 (de)
IT (1) IT1185409B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5055204A (en) * 1989-08-29 1991-10-08 Bogart John D Soil and sludge treatment apparatus and method including agitation, aeration and recirculation
ES2137817B1 (es) * 1996-08-07 2000-08-16 Hidromecanica Extremena S A Cisterna multicamara para el transporte de liquidos.

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB120144A (en) * 1917-12-31 1918-10-31 Charles Dudley Golding Truck Body, and Means for Securing Drums and the like therein.
FR507895A (fr) * 1919-12-24 1920-09-25 Pierre Maurice Andrieu Appareillage de camion automobile pour mettre le vin en wagonfoudre
FR1169348A (fr) * 1957-03-12 1958-12-26 Soudure Autogene Francaise Citerne de transport
NL176441C (nl) * 1976-09-17 1985-04-16 M & G Tankers Werkwijze voor het vervaardigen van een zelfdrogende vloeistoftank in de vorm van een oplegger.

Also Published As

Publication number Publication date
IT1185409B (it) 1987-11-12
IT8522427A0 (it) 1985-10-10
ES296348Y (es) 1988-04-16
FR2571319A1 (fr) 1986-04-11
ES296348U (es) 1987-09-01
FR2571319B1 (fr) 1989-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2642853C2 (de)
DE102018117094A1 (de) Tragstrukturell und vorzugsweise funktionell modular aufgebautes Nutzfahrzeug-Chassis
DE19537450A1 (de) Straßenanhänger
DE2954626C2 (de)
DE8527977U1 (de) Tankwagen für den Transport von flüssigen Produkten
DE3423542A1 (de) Seitenschutzvorrichtung fuer fahrzeuge
DE2457457A1 (de) Bodenausbildung fuer kraftfahrzeuge
DE1994567U (de) Luftkissenfahrzeug.
DE102018004209A1 (de) Fahrzeug mit Fahrmodul und Lastmodul
DE7029602U (de) Fluessigkeitscontainer.
DE4128971C1 (de)
AT256638B (de) Transportfahrzeug für Schüttgüter aller Art
DE3002499C2 (de)
DE3141176A1 (de) Container
DE740776C (de) Planierkuebelwalze
DE2217126A1 (de) Nutzfahrzeug mit einem aufbau zum transport von getraenken oder dergl.
DE1954743U (de) Ein- oder mehrachsiges strassen-transportgeraet zur befoerderung von containern in verbindung mit einer sattelzugmaschine.
DE3542634A1 (de) Tank- bzw. behaelterfahrzeug
DE1555396C3 (de) Behälter für Tankfahrzeuge
DE961788C (de) Behaelter zum Transport von Stueckgut und/oder Fluessigkeiten
DE202010018356U1 (de) Auffahrrampe
DE2264252A1 (de) Betonbereitungsanlage
DE8527911U1 (de) Behälter für fließfähiges Material
DE2951506A1 (de) Frachtschiff, insbesondere fuer den transport von fluessigen chemikalien
DE2949684A1 (de) Kraftfahrzeuganhaenger