DE2457457A1 - Bodenausbildung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Bodenausbildung fuer kraftfahrzeuge

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Description

VAIBjH XAJSTW&I-TB
DIPI..ns'G.AMTHC3 O/ C7/ C7
.-mo. WOLF £ H 0 /^O /
D-6 B1BAKKFUKT A. ir.,4· 12.
τίΓ,ΒΓου (0611) 69 03 08
s 180 144
O. BOX
i/ro
Paul Legueu, 85, avenue de Mazy, 44380 Pornichet/Frankreich
Bodenausbildung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft die Bodenausbildung für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Befahren weiter, unwegsamer Gebiete.
Die Schwierigkeiten einer Verproviantierung mit Wasser und Kraftstoff in weiten, unwegsamen Gebieten nötigen dazu, beträchtliche, im allgemeinen in Kanistern untergebrachte Reserven mitzuführen, die in der Regel im Inneren des Fahrzeuges untergebracht werden müssen. Abgesehen vom Gewicht dieser Kanister an sich wird dadurch sehr wesentlich die Raumausnutzbarkeit des Fahrzeuges für andere wichtige Gegenstände reduziert. Außerdem müssen diese Kanister ordentlich verstaut und festgelegt werden, was beim Laden und Entladen sehr zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Bodenausbildung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die eine vorteilhafte Unterbringung von großen Einzelkanistern entbehrlich machenden und den Innenraum oder die Ladefläche des Fahrzeuges nicht be-
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lastenden Behältern für Trinkwasser und/oder Treibstoff ermöglicht.
Diese Aufgabe ist.mit einer Bodenausbildung nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Boden mit zwei Längsträgern versehen ist, die sich über die ganze Ladelänge erstrecken und zwischen denen im Unterflurbereich ein Großraumbehälter und neben denen mindestens ein weiterer, mit Halteelementen, wie Gurte oder dergl. befestigter Behälter angeordnet ist..
Der erfindungsgemäße Fahrzeugboden wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bodens mit Behältern; Fig. 2 eine Rückansicht gem. Fig. 1 von rechts; Fig. 3 eine Ansicht von unten gegen den Boden; Fig. 4 eine Seitenansicht des Wasserbehälters und Fig. 5 eine Rückansicht gem. Fig. 4 von rechts.
Nach dem dargestellten Ausführungsbeispxel besteht der Boden aus Metallprofilen 1, die miteinander derart zusammengesetzt und so ausgebildet sind, daß sie einen Freiraum 2 für die Räder lassen und wobei die Profile mit Seitenwangen 3 versehen sind, auf denen durch Querholme 5 verbundene Bügel 4 zur Aufnahme einer
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Plane befestigt sind. Dieser Fahrzeugaufbau ist an seinem hinteren Teil mit einer abklappbaren Tür 6 ausgestattet, die gelenkig in Zapfen 7 befestigt und durch vertikale Leisten 8 versteift ist. Die Metallprofile. 1, die, wie gesagt, den Boden selbst bilden, sind mit zwei Längsträgern 9 ausgestattet, die zueinander parallel verlaufen und sich in Längsrichtung des Bodens erstrecken. Der Zwischenraum zwischen diesen beiden Längsträgern 9 dient zur Unterbringung des Wasservorratsbehälters Io, der sich, wie dargestellt in Fig. -3, über die gesamte Länge des Bodens erstreckt. Dieser Behälter mit großer Kapazität wird unter dem Boden durch nicht dargestellte Halteelemente, wie Gurte aufgehängt, die man durch seitlich angeschweißte ösenartige Haken 11 führt. Um einerseits den Behälter festzulegen und andererseits eine dauernde Reibung zwischen Behälter und Gurten zu vermeiden, legt man zwischen ihnen verschleißfeste und dämpfende Zwischenlagen ein, die einen dauernden Abrieb an den Gurten und deren Durchwetzen verhindern. Der Wasserbehälter, wie in Fig. 4 dargestellt, ist vorzugsweise stufenartig ausgebildet, wobei der Abschnitt A eine geringere Hohe, aber größere Fläche hat, während ein zweiter Abschnitt B im wesentlichen die doppelte Höhe des Teiles A hat und in einen Abschnitt C übergeht, der den Auslaufbereich bildet mit einem Hahn 12 und mit einer Entleerung 13.
Dieser Behälter weist gem. Fig. 5 einen Deckel 13 auf, der sich über seine ganze Oberfläche erstreckt und der auf einem Flansch 14 durch Schrauben 15 unter Zwischenlage einer Dichtung 13 be-
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festigt ist. Dieser Deckel ist somit abnehmbar, so daß der Innenraum für eine gründliche Reinigimg im Bedarfsfall zugänglich gemacht werden kann. Der Behälter Io weist im übrigen an einer seiner Längsseiten 16 eine Füll-Leitung 17 mit einem Sicherheitsverschluß auf auf. Selbstverständlich liegt dieser Verschluß über der Behälteroberkante.
An jeder Seite des Wasserbehälters Io ist ein Behälter 19 für Treibstoff mit großer Kapazität vorgesehen, wobei jeder am Boden durch Gurte 2o gehalten und befestigt ist, die wie am Wasserbehälter durch ösenartige Haken , unter Einfügung von Zwischenlagen, geführt sind. Diese Zuordnung der beiden Vorratsbehälter für Treibstoff ist in Fig. 3 verdeutlicht. Diese Behälter 19 er-
werden strecken sich bis zu den Radkästen und/von der Seite durch mit Sicherheitsverschlüsse 22 versehene Versorgungsleitungen 21 gefüllt.
Der Fahrzeugboden, der aus einem Rahmen aus Metellprofilen, aber auch aus einem Flächenprofil gebildet sein kann, wird seitlich durch die Längsträger 9 in Bezug auf die Fahrgestellträger 23 gehalten, wie aus Fig. 2 erkennbar, wobei die Innendistanz der Träger 9 der Außendistanz der Träger 23 mit geringem Spiel entspricht, Am Behälter Io können aber auch selbst seitlich Träger im Sinne der Träger 23 angeschweißt sein, so daß der Behälter Io, wie rechts im betreffenden Bereich der Fig. 2 angedeutet, unmittelbar mit den Längsträgem 9 des Bodens verschraubt werden kann.
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Die Verbindung des Bodens mit den Fahrgestellträgern erfolgt dann in geeigneter Weise.
Die beschriebene besondere Bodenausbildung bietet den Vorteil, als Träger für Wasserreservoire und für Brennstoffe zu dienen, ohne daß dafür entsprechender Innenraum des Fahrzeuges in Anspruch genommen werden muß, wie es der Fall ist, wenn man viele Einzelkanist er für Reservezwecke mitführen muß. Die Aufhängung mittels Gurten unter Benutzung von Zwischenlagen gewährleistet eine sichere und geräuscharme Mi'tführung der Vorratsbehälter.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Bodenausbildung für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Befahren weiter, unwegsamer Gebiete, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden mit zwei Längsträgern (9)
    versehen ist, die sich über die ganze Ladelänge erstrecken und zwischen denen im Unterflurbereich ein Großraumbehälter (lo) und neben denen mindestens ein weiterer, mit Halteelementen, wie Gurte oder dergl. befestigter Behälter (19) angeordnet ist.
  2. 2. Ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (lo) durch Halteelemente,
    w wie Gurte oder dergl. gehalten ist, die durch seitlich am Behälter (lo) angeordnete, ösenartige Haken (ll) geführt und unter Anordnung von verschleiß- und geräuschdämmenden Zwischenlagen um den Behälter geführt sind.
  3. 3. Ausbildung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche des Behälters (lo) als abnehmbarer Deckel (13) ausgebildet ist.
  4. 4. Ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Behälter (lo) stufenartig ausgebildet ist, wobei der tiefste hintere Abschnitt (C) mit verschließbaren Entnahmeöffnungen (12,13) versehen ist.
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  5. 5. Ausbildimg nach jedem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß seitlich am Behälter (lo) mit den Längsträgern (9) des Bodens verbindbare Elemente, wie Träger, Winkelbleche oder defgl. angeordnet sind.
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    Leerseite
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