DE10118680B4 - Behältnis zur Aufnahme von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug-Laderaum - Google Patents

Behältnis zur Aufnahme von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug-Laderaum Download PDF

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Abstract

Zur lagedefinierenden Aufnahme von Gegenständen (12) in einem Kraftfahrzeug-Laderaum (1) ist in diesem horizontal und mit einer offenen Kante einer Ladeöffnung des Laderaums (1) zugekehrt ein Doppelnetz (8) befestigt, das sich nach Aufnahme von Gegenständen (12) am Laderaumboden (2) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Behältnis gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Unter einem Kraftfahrzeug-Laderaum sind bei PKW's Kofferräume zu verstehen.
  • Ein bekanntes Behältnis ist in der Weise in Fahrzeugen im Einsatz, dass im im Kofferraum vor der Schlossträgerabdeckung vertikal ein Doppelnetz verläuft, das dort gespannt und an seiner oberen Seite offen ist, so dass durch diese Öffnung von oben her Gegenstände in das Doppelnetz eingelegt bzw. aus diesem entnommen werden können.
  • Gegenüber dem ebenfalls bekannten Aufspannen einzelner, also nicht doppellagiger Netze in einer horizontalen Ebene gleichsam zur Abdeckung von Gegenständen, die auf dem Laderaumboden liegen, hat diese taschenartige Ausbildung zwar den Vorteil, dass die Gegenstände in horizontaler Richtung beim starken Beschleunigen oder Abbremsen des Fahrzeugs sowie bei scharfen Kurvenfahrten nicht verrutschen können, jedoch setzt die vertikale Doppelnetzausrichtung – wenn dieses eine nennenswerte Aufnahmekapazität für Gegenstände haben soll – eine verhältnismäßig hohe Ladekantenanordnung voraus, die zwecks einfachen Be- und Entladens des Kofferraums gerade vermieden werden soll.
  • Aus der gattungsgemäßen DE 195 31 304 A1 ist bereits ein Sicherungsnetz für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei dem die Dimensionierung des Sicherungsnetzes so gewählt ist, dass es sich im aufgespannten Zustand im Wesentlichen über die gesamte Laderaumbreite als auch über die gesamte Laderaumhöhe erstrecken kann, wobei eine als Teilbereich bezeichnete Hälfte des Sicherungsnetzes doppelwandig in Form einer Tasche ausgebildet ist. Im Bereich der Taschenöffnung ist eine durch ein elastisches Seil gebildete Faltlinie vorgesehen, an dessen gegenüberliegenden Enden jeweils eine Halteschlaufe ausgebildet ist. Diesen Halteschlaufen ist in etwa auf halber Höhe des Laderaums an jeder Seitenwandung ein Halteelement zugeordnet, in welches die Halteschlaufen einhängbar sind. Dadurch kann, wie dies in der 3 der DE 195 31 304 A1 gezeigt ist, eine im Wesentlichen vertikale Stautasche zur Verfügung gestellt werden, die von der Ladeöffnung her befüllt werden kann. Der einlagige Netzbereich des Sicherungsnetzes kann dabei entweder, wie in den 2 und 3 hinter der die Tasche aufweisenden Hälfte angeordnet sein oder aber auch, wie in der 1 dargestellt, nach oben hin aufgespannt werden. Soll nun, ausgehend von einer der Positionen in den 1 bis 3, eine horizontale Ausrichtung des Sicherungsnetzes erzielt werden, wie dies in 4 dargestellt ist, so kann dieses Sicherungsnetz nicht einfach nach unten in Richtung Boden abgeschwenkt werden, da ansonsten die Tasche auf dem Boden aufliegen würde und nicht mehr zur Beladung zugänglich wäre. Daher sind in diesem Fall die hier durch Karabinerhaken dargestellten Befestigungselemente zu lösen und muss das Sicherheitsnetz um 180° um eine Hochachse gedreht werden, um die die Taschenöffnung ausbildende Hälfte, wie in der 4 gezeigt, so im hinteren Bereich des Laderaums anzuordnen, dass dieser von der Laderaumöffnung her befüllt werden kann. Dies ist ersichtlich mühsam und aufwendig und verringert den Bedienkomfort für Benutzer.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Verbindung, ein Behältnis zur Aufnahme von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug-Laderaum zu schaffen, dessen Funktionalität bei nach wie vor einfacher und preiswerter Herstellung erhöht ist und die gleichzeitig auf einfache Weise mit hohem Bedienkomfort zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 ist ein Behältnis zur Aufnahme von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug-Laderaum vorgesehen, dem eine Ladeöffnung zugeordnet ist, mit einem im Laderaum befestigbaren, durch eine untere und eine obere Netzbahn gebildeten, einseitig offenen Doppelnetz, wobei das Doppelnetz etwa horizontal mit seiner Öffnung der Ladeöffnung zugekehrt verlaufend derart an Boden und/oder Seitenwänden des Laderaums befestigbar ist, dass es sich nach Aufnahme von Gegenständen auf dem Laderaumboden abstützt und wobei die Öffnung in einem mittleren Bereich des Doppelnetzes vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Öffnung den Doppelnetzbereich in zwei jeweils doppelwandige Taschenbereiche unterteilt.
  • Mit zwei derartigen Taschenbereichen ergibt sich eine wesentlich höhere Funktionalität des erfindungsgemäßen Doppelnetzaufbaus bei gleichzeitig erhöhtem Bedienkomfort. So werden hierdurch die Verstaumöglichkeiten gegenüber der DE 195 31 304 A1 verdoppelt und ist zudem kein „Umbau” des Netzaufbaus erforderlich, um, bei horizontaler Netzausrichtung, eine von der Laderaumöffnung des Fahrzeugs ausgehend nach vorne in Richtung Insassen stattfindende Taschenbeladung zu ermöglichen.
  • Infolge der horizontalen (liegenden) Anordnung des Behälternetzes sind seine Abmessungen in Quer- und Längsrichtung des Fahrzeugs letztlich nur durch die entsprechenden Abmessungen des Laderaumbodens begrenzt, nicht aber durch die Höhe der Ladekante. Da weiterhin die Befestigung des Doppelnetzes so ausgelegt ist, dass es sich unter dem Einfluss des Gewichts von aufgenommenen Gegenständen auf dem Laderaumboden abstützt, können insbesondere dann, wenn sich keinerlei Gegenstände in dem Doppelnetz befinden, ohne vorheriges Entfernen des Doppelnetzes aus dem Laderaum unter Zwischenlage des dann flachen Doppelnetzes im Laderaum größere Gegenstände abgestellt werden. Das schließt jedoch nicht aus, die Befestigung des Doppelnetzes an Boden und/oder Wänden des Laderaums so auszulegen, dass das Doppelnetz bei Nichtgebrauch entfernt werden kann.
  • Die in Anspruch 6 angegebene Weiterbildung der Erfindung ist in sofern besonders vorteilhaft, als sie den wahlweisen Einsatz des Doppelnetzes in der beschriebenen Weise in horizontaler Ausrichtung, also nahe dem Ladeboden, oder aber in mehr oder weniger vertikaler (auch schräger) Ausrichtung ermöglicht.
  • In der lediglich einen prinzipiellen, nicht erfindungsgemäßen Doppelnetzaufbau zeigenden 1 ist perspektivisch schräg von hinten ein mit einem Behältnis ausgerüsteter Kofferraum eines Kraftfahrzeugs gezeigt. Die 2 stellt einen Querschnitt durch die 1 dar. Die 3 und 4 zeigen in Draufsicht bzw. in dem bei IV-IV angedeuteten Schnitt eine erfindungsgemäße Ausführung eines Behältnisses bei horizontaler Anordnung, während 5 die Befestigung an einer Ladekante wiedergibt.
  • Betrachtet man zunächst 1, so wird der Kofferraum 1 begrenzt durch den Ladeboden 2, die Seitenwände 3 und 4, die Rückseite der Lehne 5 einer Rücksitzbank und den Schlossträger 6 mit dem Schlossbereich 7, der üblicherweise einen Schließbolzen enthält, der bei geschlossenem Kofferraumdeckel (nicht dargestellt) von einer deckelseitigen Drehfalle umgriffen ist. Die obere Kante des Schlossträgers 6 stellt die Ladekante des Kofferraums dar.
  • In dem Kofferraum 1 erkennt man ein Doppelnetz 8 mit der unteren und oberen Netzbahn 9 bzw. 10; die in Fahrtrichtung vordere und die beiden seitlichen Kanten des Doppelnetzes 8 sind fest miteinander verbunden, während die nach hinten weisenden Kanten der Neubahnen 9 und 10, wie in 1 dargestellt, offen sind, so dass von der in der Darstellung nach 1 oberhalb des Schlossträgers 6 verlaufenden Ladeöffnung her gemäß dem Pfeil 11 das Beladen des Doppelnetzes 8 mit Gegenständen erfolgen kann, von denen einer in 2 bei 12 angedeutet ist.
  • Verständlicherweise können die offenen Kanten der beiden Netzlagen 9 und 10 auch mit Verschlussmitteln ausgerüstet sein, wie Druckknöpfen oder einem Reißverschluss.
  • Zur Befestigung des Doppelnetzes 8 ist dieses mit über seine Seitenkanten überstehenden Bändern 13 und 14 bestückt, die an ihren Enden Haken 15 und 16 zum Einhängen in in den Seitenwänden 3 und 4 gelagerten, bekannten Verzurrösen 17 und 18 tragen.
  • Verständlicherweise können, wie nur in 1 bei 19 und 20 angedeutet, entsprechende Befestigungen auch am Schlossträger 6 und gegebenenfalls an der Rückenlehne 5 vorgesehen sein.
  • Die Befestigungen sind so ausgelegt, dass bei Beladung des Doppelnetzes 8 mit Gegenständen 12 unter dem Einfluss des Gewichts derselben die untere Netzbahn 9 zur Auflage auf dem Ladeboden 2 gelangt. Das gilt verständlicherweise auch dann, wenn sich im Doppelnetz 8 kein Gegenstand befindet, aber auf ihm insbesondere größere Gegenstände abgeladen werden; die Elastizität von Netz und/oder Bändern 13 und 14 ist so gewählt, dass auch dann eine Auflage des Doppelnetzes 8 auf dem Boden 2 sichergestellt ist.
  • Das Doppelnetz 8 kann auch leicht entfernt werden; die Verzurrösen 17 und 18 klappen dann, wie bekannt, unter Federkraft nach oben, so dass sie dann von ihnen zugeordneten Ausnehmungen 21 und 22 in den Seitenwänden 3 und 4 aufgenommen sind.
  • Betrachtet man nun das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel nach den 3, 4 und 5, so ist in den 3 und 4 angenommen, dass das Doppelnetz 30 mit an seinen vier Ecken vorgesehenen Haken 31 bis 34 an hier nicht dargestellten Verzurrösen am Laderaumboden in horizontaler Ausrichtung festgelegt ist. Das Doppelnetz 30 ist in seiner nach oben weisenden Materialbahn mit einem quer zum Fahrzeug verlaufenden Schlitz versehen, der hier beispielhaft mittels des Reißverschlusses 35 wahlweise verschließbar oder freigebbar ist. Die beiden Materialbahnen des Doppelnetzes 30 sind in den 4 und 5 mit 36 und 37 bezeichnet. Während in dem Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 zum Zwecke des Be- und Entladens des Doppelnetzes eine der Ladeöffnung zugekehrter Kante desselben offen gestaltet ist, liegt bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel nach den 3, 4 und 5 die entsprechende Be- und Entladeöffnung im mittleren Bereich des Doppelnetzes 30.
  • Unterhalb dieser Öffnung, also unterhalb des Reißverschlusses 35, ist die untere Material- oder Netzbahn 37 mit dem im Fahrzeug quer verlaufenden elastischen Band 38 versehen, das an seinen Enden Haken 39 und 40 zur Befestigung an seitlichen Ladekanten des Laderaums trägt, von denen nur in 5 bei 41 eine der beiden Ladekanten angedeutet ist. Gemäß 5 ermöglicht dieser Ausbildung des Doppelnetzes eine vertikale oder schräge Anordnung des Doppelnetzes 30 im Laderaum des Fahrzeugs, wobei, wie bezüglich des Hakens 31 am Doppelnetz 30 in 5 angedeutet, die an den Ecken des Doppelnetzes 30 vorgesehenen Haken unter Ausnutzung ohnehin vorhandener Verzurösen im Laderaum ebenfalls zur Befestigung des Doppelnetzes 30 herangezogen werden können. Wehrend also bei Anordnung des Doppelnetzes 30 gemäß 4 dieses gleichsam eine flache Tasche bildet, ist das Doppelnetz 30 bei seiner Anordnung gemäß 5 gleichsam in zwei – dort parallel verlaufende – Taschen unterteilt, die unter Ausnutzung derselben Öffnung mit dem Reißverschluss 35 be- und entladen werden können. Dabei ist die parallele Anordnung der beiden Einzeltaschen nicht unbedingt erforderlich; man könnte auch an eine etwa winkelförmige Anordnung der beiden Taschen relativ zueinander denken.
  • Mit der Erfindung ist also mit einfachen Mitteln eine die Verhältnisse im Laderaum nicht nachteilig beeinflussende Lösung der gestellten Aufgabe geschaffen.

Claims (8)

  1. Behältnis zur Aufnahme von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug-Laderaum, dem eine Ladeöffnung zugeordnet ist, mit einem im Laderaum befestigbaren, durch eine untere und eine obere Netzbahn gebildeten, einseitig offenen Doppelnetz, wobei das Doppelnetz etwa horizontal mit seiner Öffnung der Ladeöffnung zugekehrt verlaufend derart an Boden und/oder Seitenwänden des Laderaums befestigbar ist, dass es sich nach Aufnahme von Gegenständen auf dem Laderaumboden abstützt und wobei die Öffnung in einem mittleren Bereich des Doppelnetzes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung den Doppelnetzbereich bei horizontaler Anordnung des Doppelnetzes (30) im Laderaum (1) in zwei jeweils doppelwandige Taschenbereiche unterteilt.
  2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelnetz (30) schmaler als der Laderaum (1) ist und über seine seitlichen Kanten überstehende Bänder (13, 14) trägt, die zur Befestigung an boden- und/oder wandseitigen Verzurrösen (17, 18) eingerichtet sind.
  3. Behältnis nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch elastische Bänder (13, 14).
  4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Öffnung Mittel zum Verschließen des Doppelnetzes (30) vorgesehen sind.
  5. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel einen Reißverschluss (35) enthalten.
  6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in einem mittleren Bereich des Doppelnetzes (30) vorgesehen und dieses auf seiner der Öffnung abgekehrten Seite mit einem elastischen Band (38) versehen ist, das an seinen Enden Haken (39, 40) zur fahrzeugseitigen Befestigung trägt.
  7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (39, 40) zur Befestigung an einer die Ladeöffnung begrenzenden Ladekante (41) ausgelegt sind.
  8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das viereckige Doppelnetz (30) an seinen Ecken zur Befestigung an Boden und/oder Seitenwänden des Laderaums eingerichtet ist (Haken 31 bis 34).
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