DE102016121123A1 - Integriertes Haltersystem - Google Patents

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Abstract

Eine Halteranordnung weist einen vertikal verschiebbaren Artikelhalter auf, der einem im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Waschbrettrahmen wirkzugeordnet ist. Der Artikelhalter weist mindestens einen Rückhalter auf, um eine Vielzahl von vertikal übereinander angeordneten Stufen des Rahmens freigebbar in Eingriff zu nehmen. Der mindestens eine Rückhalter weist ferner mindestens eine Lasche, um mindestens einen zusammenwirkenden, dem Rahmen zugeordneten Schlitz in Gleiteingriff zu nehmen, und mindestens einen betätigbaren Riegel auf, um die Vielzahl von vertikal übereinander angeordneten Stufen freigebbar in Eingriff zu nehmen. Der Artikelhalter weist ferner eine Halterstange mit einem Schwenkgatter auf.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Schrift bezieht sich allgemein auf Zubehörhalter für Kraftfahrzeuge und im Einzelnen auf ein integriertes Haltersystem für ein Fahrzeug.
  • HINTERGRUND
  • Ein Fahrzeugbenutzer hat oft den Wunsch, verschiedene Artikel, einschließlich Artikel mit Traggriff, im Fahrzeug mitzuführen. Es ist sicherlich möglich, derartige Artikel einfach im Fahrzeugladeraum oder auf einem Sitz oder einem Boden des Fahrzeugs abzustellen. Dabei besteht jedoch das Risiko, dass die Artikel verrutschen oder umfallen und möglicherweise den Inhalt beschädigen. Ferner sind Verschmutzung und möglicherweise Beschädigung des Fahrzeugsitzes, des Bodens usw. durch ein solches Verschütten oder Verstreuen möglich. Dies gilt besonders für sehr flexible Artikel mit Traggriff wie Einkaufstaschen aus Kunststoff oder Stoff, Tragetaschen u. ä. Aus diesem Grund werden in Fahrzeugen oft Lösungen bereitgestellt, in denen Artikel wie Schachteln, Taschen usw. untergebracht werden können. Zu diesen Lösungen gehören festgelegte Haken, Frachtnetze, Verstautaschen oder -fächer und verschiedene Haltersysteme, die im Fahrzeuginnenraum und/oder im Laderaum angeordnet sind. Derartige Lösungen sind wenig flexibel, was die Anzahl und die Größe von daran bzw. darin unterzubringenden Artikeln, insbesondere im Falle von Artikeln mit Traggriff wie Einkaufstaschen, Handtaschen, Tragetaschen usw., aber auch andere Artikel wie Kleidung auf Kleiderbügeln angeht. Artikel mit Traggriff, die an einem Haken oder Halter hängen, neigen jedoch aufgrund der Fahrzeugbewegung dazu, hin- und herzuschwingen, wodurch ebenfalls das Risiko besteht, dass der Inhalt der Artikel mit Traggriff umfällt und/oder beschädigt wird und der Fahrzeuginnenraum beschädigt wird.
  • Zur Lösung dieser und anderer Probleme bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf eine Halteranordnung zum Stützen von Artikeln wie Taschen mit Traggriff. Vorteilhafterweise können in der beschriebenen Anordnung zahlreiche Artikel untergebracht werden, und sie ist ferner verstellbar, so dass zahlreiche Größenabmessungen von im Fahrzeug mitzuführenden Artikeln untergebracht werden können.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß den hierin beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird in einem Aspekt der vorliegenden Beschreibung eine Halteranordnung beschrieben, die einen vertikal verschiebbaren Artikelhalter umfasst, der einem im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Waschbrettrahmen wirkzugeordnet ist. Der Artikelhalter umfasst mindestens einen Rückhalter, um eine Vielzahl von vertikal übereinander angeordneten Stufen des Rahmens freigebbar in Eingriff zu nehmen. Der mindestens eine Rückhalter weist ferner mindestens eine Lasche auf, um mindestens einen dem Rahmen zugeordneten zusammenwirkenden Schlitz gleitend in Eingriff zu nehmen. Der Artikelhalter umfasst ferner eine Halterstange.
  • In Ausführungsformen umfasst der mindestens eine Rückhalter mindestens einen betätigbaren Riegel, um die Vielzahl von vertikal übereinander angeordneten Stufen freigebbar in Eingriff zu nehmen. In Ausführungsformen weist die Halterstange ein Schwenkgatter auf, das zwischen einer offenen Konfiguration und einer geschlossenen Konfiguration verschiebbar ist. In Ausführungsformen ist die Halterstange dazu konfiguriert, dass sie zwischen einer verstauten Konfiguration und einer Einsatzkonfiguration schwenkt. Eine dem Rahmen zugeordnete Aussparung kann zum Halten der Halterstange in der verstauten Konfiguration vorgesehen sein.
  • In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsformen der offenbarten Halteranordnung gezeigt und beschrieben. Wie offensichtlich sein sollte, kann das System andere, verschiedene Ausführungsformen aufweisen, und seine mehreren Details können in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten modifiziert werden, ohne von den Vorrichtungen und Verfahren, die in den folgenden Ansprüchen angeführt und beschrieben werden, abzuweichen. Demgemäß sollten die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als einschränkend betrachtet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die hier enthaltenen beigefügten Zeichnungsfiguren, die Teil der Patentschrift bilden, stellen mehrere Aspekte der offenbarten Halteranordnung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, bestimmte Grundzüge davon zu erläutern. In den Zeichnungsfiguren zeigen:
  • 1 eine einer Fahrzeugsitzrückenlehne zugeordnete Halteranordnung nach der vorliegenden Beschreibung,
  • 2 die Halteranordnung aus 1 in einer Einsatzkonfiguration,
  • 3 eine Spur für einen Artikelhalter nach der vorliegenden Beschreibung,
  • 4 einen Rückhalter nach der vorliegenden Beschreibung,
  • 5 den Rückhalter aus 4, der der Spur aus 3 wirkzugeordnet ist, und
  • 6 das Anheben, Absenken und Verstauen einer Halterstange nach der vorliegenden Offenbarung.
  • Es wird nunmehr ausführlich auf Ausführungsformen der offenbarten Halteranordnung Bezug genommen, von der Beispiele in den angehängten Zeichnungsfiguren dargestellt werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Zunächst wird in der vorliegenden Offenbarung in erster Linie eine Halteranordnung beschrieben, die einer Komponente eines Fahrzeugs wie einer Sitzrückenlehne, beispielsweise einer hintersten Sitzrückenlehne, die eine Wand eines Fahrzeugladeraums definiert, zugeordnet ist. Für den Fachmann ist jedoch aus der Offenbarung offensichtlich, dass sich das beschriebene System ohne Weiteres an eine beliebige Fläche eines Fahrzeugs, die eine mindestens teilweise nach oben geneigte Ebene definiert, anpassen lässt. Beispielsweise werden Zuordnungen der Halteranordnung zu einer Seitenwand eines Fahrzeugladeraums, einer Seiten- oder Rückwand eines Fahrzeugkofferraums, einer Innenfläche einer Fahrzeugheckklappe u. a. in Betracht gezogen. Dementsprechend sind die folgenden Beschreibungen und Zeichnungen bezüglich der oben beschriebenen Merkmale nicht als einschränkend auszulegen.
  • 1 zeigt eine Halteranordnung 100 nach der vorliegenden Offenbarung, die einer Sitztrückenlehne S eines Sitzes eines Fahrzeugs V zugeordnet ist. Wie dargestellt, weist das Fahrzeug V einen Laderaum C auf, der als der Raum hinter der Sitzrückenlehne S definiert ist und der ferner durch eine Heckklappe L, Seitenwände S1, S2 und eine Ladefläche F definiert ist.
  • 2 zeigt die isolierte Halteranordnung 100, die dazu eingesetzt ist, eine Tasche B mit Traggriff zu halten. Die Halteranordnung weist einen vertikal verschiebbaren Artikelhalter 102 auf, der einem im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Waschbrettspursystem 104 wirkzugeordnet ist, das, wie unten beschrieben, eine Vielzahl von vertikal übereinander angeordneten Stufen umfasst. Es versteht sich, dass unter „im Wesentlichen vertikal angeordnet” zu verstehen ist, dass das Spursystem 104 der Fahrzeugkomponente so zugeordnet ist, dass es in einer im Wesentlichen aufrechten Ausrichtung gehalten wird, obwohl eine gewisse Abweichung von einer vollständig vertikalen Ausrichtung gemäß der Ebene in Betracht gezogen wird, die mit der Fahrzeugfläche definiert wird, der die Anordnung 100 zugeordnet ist/an der die Anordnung 100 angebracht ist. Beispielsweise können Fahrzeugsitzrückenlehnen S oft eine Fläche definieren oder können so geneigt sein, dass sie eine Fläche definieren, die zu einem gewissen Grad von einer vollständig vertikalen Ebene abweicht.
  • Der Artikelhalter 102 weist eine Halterstange 106 und ein Paar Endrückhalter 108 auf, die für die genannte vertikal verschiebbare Funktion sorgen. Die Halterstange 106 kann ferner ein Gatter 110 aufweisen, das zum Schwenken zwischen einer offenen und einer geschlossenen Konfiguration konfiguriert ist (siehe Einsatzpfeil), damit Taschen B zu der Halteranordnung 100 hinzugefügt und daraus entfernt werden können. In Ausführungsformen wird das Gatter 110 mittels einer Feder, beispielsweise einer (nicht gezeigten) Torsionsfeder betätigt, die so angeordnet ist, dass sie das Gatter zu der geschlossenen Konfiguration hin drängt. Dank dieses Merkmals kann verhindert werden, dass sich eine Tasche B versehentlich von der Halterstange 106 löst.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Waschbrettspursystem 104 ein Paar vertikal ausgerichteter Spuren 112. Unter Bezug auf 3 ist jede Spur 112 durch einen Körper 114 definiert, der mindestens einen darin definierten Schlitz 116 aufweist. In der dargestellten Ausführungsform ist ein Paar gegenüberliegender Schlitze 116 im Körper 114 definiert, wobei die Schlitze 116 im Querschnitt jeweils T-förmig sind. Der Spurkörper 114 weist ferner ein Waschbrettsegment 118 auf, das eine Vielzahl von vertikal übereinander angeordneten Stufen 120 umfasst.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform eines Rückhalters 108. Wie dargestellt, weist der Rückhalter einen Rückhalterkörper 122 auf, der eine planare Fläche 124 definiert. Die planare Fläche 124 weist mindestens eine Lasche 126 auf, die dazu konfiguriert ist, von den Schlitzen 116 der Spuren 112 gleitend in Eingriff genommen zu werden. In der dargestellten Ausführungsform ist somit eine im Wesentlichen T-förmige Lasche 126 bereitgestellt, die zum Gleiteingriff mit einem Schlitz 116 bemessen ist. Es versteht sich, dass dadurch die Wirkzuordnung zwischen dem Rückhalter 108 und dem Waschbrettspursystem 104 bewahrt wird.
  • Der Rückhalter 108 weist auch einen Riegel 128 auf, um die vertikal übereinander angeordneten Stufen 120 freigebbar in Eingriff zu nehmen. Es versteht sich, dass dies erfolgen könnte, indem ein Rückhalterkörper mit Laschen 126 bereitgestellt wird, die so bemessen sind, dass der Rückhalter 108 einfach hinreichend geschwenkt werden könnte, um den Riegel 128 aus den vertikal übereinander angeordneten Stufen 120 auszurücken. In der dargestellten Ausführungsform ist ein betätigbarer Riegel 128 bereitgestellt, der sich durch Gebrauch eines Aktuators 130 hinreichend in den Rückhalterkörper 122 zurückzieht, um aus den vertikal übereinander angeordneten Stufen 120 auszurücken. Derartige Strukturen sind in der Technik bekannt, werden beispielsweise in Drucktastenverschlüssen eingesetzt und müssen hier nicht ausführlich beschrieben werden.
  • Dies wird in 5 dargestellt, die eine Seitenansicht einer Ausführungsform von zusammenwirkenden, den Rückhaltern 108 wirkzugeordneten Spuren 112 zeigt. Wie gezeigt, weisen die Spuren 112 vertikal übereinander angeordnete Stufen 120 auf, die jeweils eine im Wesentlichen horizontale obere Fläche 132 und eine geneigte Bodenfläche 134 definieren. Der Riegel 128 wiederum definiert eine im Wesentlichen horizontale Bodenfläche 136 und eine geneigte obere Fläche 138. Wie gezeigt, kontaktieren sich also die im Wesentlichen horizontalen Flächen des Riegels 128 und einer der übereinander angeordneten Stufen 120 und halten den Rückhalter 108 auf einer gewünschten Höhe. Durch Betätigung des Aktuators 130 wird der Riegel 128 hinreichend zurückgezogen, damit ein Benutzer den Rückhalter 108 und die zugeordnete Halterstange auf eine gewünschte Höhe anheben und/oder absenken kann. Während des Anhebens oder Absenkens rückt der Rückhalter 108 aufgrund des Gleiteingriffs der Laschen 126 und der Schlitze 116 natürlich nicht aus den Spuren 112 aus.
  • Unter Bezug auf 4 und 6 kann die Halterstange 106 derart konfiguriert sein, dass sie um den Rückhalterkörper 122 um eine Achse 125 schwenkt. Dadurch kann die Halterstange zwischen einer Einsatzkonfiguration (siehe 2) und einer verstauten Konfiguration translatieren. In Ausführungsformen kann die Halteranordnung 100 eine Aussparung 140 aufweisen, die dazu konfiguriert ist, die Halterstange 106 in der verstauten Konfiguration aufzunehmen. Es versteht sich, dass die Halterstange 106 dadurch verstaut werden kann, so dass sie im Laderaum C bei Nichtgebrauch keinen Platz wegnimmt. Wie in 6 gezeigt, heißt das, dass die Halterstange 106 auf eine gewünschte Höhe angehoben oder abgesenkt werden kann, wie oben beschrieben, um eine Tasche B zu halten, und kann bei Nichtgebrauch angehoben und zu einer verstauten Konfiguration in der Aussparung 140 geschwenkt werden.
  • Es versteht sich, dass sich aus dem oben beschriebenen Halter zahlreiche Vergünstigungen und Vorteile ergeben. Mittels der Artikelhalteranordnung 100 kann eine Höhe der Halterstange 106 stufenweise vertikal verstellt werden, um Artikel wie Taschen B mit Traggriff auf einer gewünschten Höhe über einer Ladefläche F eines Fahrzeugs zu halten. Dadurch lassen sich die Taschen in einer aufrechten Ausrichtung halten, und das Umfallen und Herausfallen des Inhalts wird verhindert. Wie in 2 gezeigt, kann gewünschte Höhe wiederum verstellt werden, so dass ein Boden der Taschen B mit Traggriff die Ladefläche F kontaktiert, um eine statische Basis für die Taschen bereitzustellen. Dadurch besteht für die Taschen weniger Schwingneigung, und es besteht auch geringere Wahrscheinlichkeit, dass die Tasche aufgrund des Gewichts des Inhalts platzt.
  • Offensichtliche Modifikationen und Variationen sind angesichts der obigen Lehren möglich. Beispielsweise könnte das Waschbrettspursystem 104 anstelle des beschriebenen Paars vertikal ausgerichteter Spuren 112 eine einzige vertikal ausgerichtete Spur 112 und einen einzigen Rückhalter 108 umfassen, wie im Wesentlichen in 3 gezeigt. Es versteht sich, dass der Rückhalter in dieser Ausführungsform so bemessen ist, dass die zugeordnete Halterstange 106 eine gewünschte Zahl gehaltener Artikel aufnehmen könnte. Alle solche Modifikationen und Variationen liegen im Schutzumfang der angehängten Ansprüche, wenn diese mit der Breite interpretiert werden, zu der sie in fairer, gesetzlicher und gerechter Weise berechtigt sind.

Claims (20)

  1. Halteranordnung, umfassend einen vertikal verschiebbaren Artikelhalter, der mindestens einer im Wesentlichen vertikalen Waschbrettspur wirkzugeordnet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Artikelhalter mindestens einen Rückhalter umfasst, um eine Vielzahl von vertikal übereinander angeordneten Stufen der mindestens einen Waschbrettspur freigebbar in Eingriff zu nehmen.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei der mindestens eine Rückhalter ferner mindestens eine Lasche aufweist, um mindestens einen der Waschbrettspur zugeordneten zusammenwirkenden Schlitz gleitend in Eingriff zu nehmen.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, wobei der mindestens eine Rückhalter mindestens einen betätigbaren Riegel umfasst, um die Vielzahl von vertikal übereinander angeordneten Stufen freigebbar in Eingriff zu nehmen.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1–4, wobei der Artikelhalter ferner eine Halterstange umfasst, die ein Schwenkgatter aufweist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die Halterstange zwischen einer verstauten Konfiguration und einer Einsatzkonfiguration schwenkt.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, die ferner eine Aussparung zum Halten der Halterstange in der verstauten Konfiguration aufweist.
  8. Kraftfahrzeug, das die Anordnung nach einem der Ansprüche 1–7 aufweist.
  9. Halteranordnung, umfassend: mindestens eine Spur, die eine Vielzahl von vertikal übereinander angeordneten Stufen umfasst, und einen vertikal verschiebbaren Artikelhalter, der eine Halterstange und mindestens einen Rückhalter umfasst, um die Vielzahl von vertikal übereinander angeordneten Stufen freigebbar in Eingriff zu nehmen.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, wobei der mindestens eine Rückhalter mindestens eine Lasche aufweist, um mindestens einen der mindestens einen Spur zugeordneten zusammenwirkenden Schlitz gleitend in Eingriff zu nehmen.
  11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, wobei der mindestens eine Rückhalter mindestens einen betätigbaren Riegel umfasst, um die Vielzahl von vertikal übereinander angeordneten Stufen freigebbar in Eingriff zu nehmen.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9–11, wobei die Halterstange ein Schwenkgatter aufweist.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 9–12, wobei die Halterstange zwischen einer verstauten Konfiguration und einer Einsatzkonfiguration schwenkt.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, die ferner eine Aussparung zum Halten der Halterstange in der verstauten Konfiguration aufweist.
  15. Kraftfahrzeug, das die Anordnung nach einem der Ansprüche 9–14 aufweist.
  16. Halteranordnung, umfassend: ein Paar beabstandeter, im Wesentlichen vertikaler paralleler Spuren, die jeweils eine Vielzahl von vertikal übereinander angeordneten Stufen und mindestens einen vertikalen Schlitz umfassen, und einen vertikal verschiebbaren Artikelhalter, der mindestens einen Rückhalter, um die Vielzahl von vertikal übereinander angeordneten Stufen freigebbar in Eingriff zu nehmen, und eine Halterstange umfasst, die ein Schwenkgatter aufweist, wobei der mindestens eine Rückhalter mindestens eine zusammenwirkende Lasche aufweist, um den mindestens einen vertikalen Schlitz gleitend in Eingriff zu nehmen.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, wobei der mindestens eine Rückhalter mindestens einen betätigbaren Riegel umfasst, um die Vielzahl von vertikal übereinander angeordneten Stufen freigebbar in Eingriff zu nehmen.
  18. Anordnung nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Halterstange zwischen einer verstauten Konfiguration und einer Einsatzkonfiguration schwenkt.
  19. Anordnung nach Anspruch 18, die ferner eine Aussparung zum Halten der Halterstange in der verstauten Konfiguration aufweist.
  20. Kraftfahrzeug, das die Anordnung nach einem der Ansprüche 16–19 aufweist.
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