DE19815735A1 - Ladegutsicherung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Ladegutsicherung für einen Laderaum eines KraftfahrzeugsInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R7/00—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
- B60R7/005—Nets or elastic pockets tensioned against walls or backrests
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ladegutsicherung für einen Lade
raum eines Kraftfahrzeugs mit einem flexiblen Flächengebilde,
das an seinen Randbereichen mit Haltemitteln zur Positionie
rung des Flächengebildes in dem Laderaum versehen ist.
Es ist bekannt, in einem Laderaum eines Personenkraftwagens
ein flexibles Sicherungsnetz an laderaumfesten Halteösen in
aufgespanntem Zustand zu verankern. Das Sicherungsnetz über
spannt Ladegut, insbesondere Koffer oder andere Transportge
genstände und sichert es gegen ungewünschtes Bewegen im Lade
raum, insbesondere bei starken Verzögerungen oder Beschleuni
gungen des Kraftfahrzeugs.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ladegutsicherung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die einen variablen Einsatz
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Abstand zu den Hal
temitteln wenigstens ein zusätzliches Befestigungsmittel an
dem Flächengebilde vorgesehen ist, mittels dessen ein Teilab
schnitt des Flächengebildes mit gegenüber dem gesamten Flä
chengebilde reduzierter Grundfläche laderaumfest positionier
bar ist, wobei ein verbleibender Teilabschnitt zum ersten
Teilabschnitt umschlagartig überlagert positionierbar ist.
Der die reduzierte Grundfläche definierende Teilabschnitt
weist vorzugsweise etwa die halbe Fläche des gesamten Flä
chengebildes auf, so daß das Flächengebilde halbierbar ist.
Selbstverständlich sind jedoch auch andere Flächenaufteilun
gen möglich. Durch die erfindungsgemäße Lösung kann der eine
Teilabschnitt des Flächengebildes als Unterlage für das Lade
gut dienen, das durch den anderen Teilabschnitt überdeckt
werden kann. Die Sicherung des Ladegutes nach Art eines Um
schlages ermöglicht mit einfachen Mitteln eine besonders si
chere Positionierung des Ladegutes im Laderaum. Je nach der
Größe des zu sichernden Ladegutes, insbesondere der Größe und
Anzahl entsprechender Gepäckstücke, kann somit die gesamte
Fläche des Flächengebildes zum Überspannen des Ladegutes oder
lediglich die reduzierte Grundfläche eingesetzt werden, die
als Unterlage für das Ladegut dienen kann. Die Befestigungs
mittel können identisch zu den Haltemitteln des Flächengebil
des gestaltet sein. Falls am Laderaumboden oder an Seitenwan
dungen des Laderaumes korrespondierende Halte- oder Befesti
gungselemente vorgesehen sind, so sind vorzugsweise auch auf
Höhe der zusätzlichen Befestigungsmittel korrespondierende
Befestigungselemente am Laderaumboden oder an den Seitenwan
dungen des Laderaumes angeordnet. Die zusätzlichen Befesti
gungsmittel können auch über ein das Flächengebilde durch
dringendes, gemeinsames elastisches Zugmittel miteinander
verbunden sein. In diesem Fall sind keine zusätzlichen Befe
stigungselemente am Laderaumboden notwendig, da das elasti
sche Zugmittel, insbesondere ein Band oder Seil, so weit ge
spannt werden kann, daß die zusätzlichen Befestigungsmittel
im Bereich der für die gesamte Fläche des Flächengebildes
ohnehin vorhandenen Befestigungselemente des Laderaumbodens
oder des Laderaumes verankert werden können.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Flächengebilde wenig
stens einseitig und wenigstens über einen Teil seiner Ge
samtfläche rutschhemmend gestaltet. Dadurch wird die Funktion
des die reduzierte Grundfläche darstellenden Teilabschnittes
weiter verbessert, da eine rutschhemmende Unterlage für das
entsprechende Ladegut gebildet wird. Je nach Gestaltung des
Flächengebildes bzw. des Teilabschnittes kann eine rutschhem
mende Beschichtung auf einer Oberseite und/oder einer Unter
seite oder aber auch eine durchgängige Herstellung des Teil
abschnittes des Flächengebildes aus einem rutschhemmenden
Material erfolgen. Die rutschhemmende Gestaltung einer Ober
seite des als Grundfläche dienenden Teilabschnitts gewährlei
stet eine rutschsichere Positionierung des Ladegutes. Die
rutschhemmende Gestaltung der Unterseite dieses Teilabschnit
tes gewährleistet eine sichere, kraftschlüssige Positionie
rung des Flächengebildes auf den Laderaumboden, so daß an die
Halte- und Befestigungsmittel lediglich noch reduzierte Hal
tefunktionsanforderungen gestellt werden müssen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung sowie aus Zeichnungen zu be
vorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eines teilweise
aufgebrochenen Heckbereiches eines Personenkraftwa
gens, der mit einem Kofferraum versehen ist, in dem
eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ladegut
sicherung angeordnet ist, und
Fig. 2 den Kofferraum nach Fig. 1 mit einer weiteren Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Ladegutsicherung.
Ein Personenkraftwagen gemäß den Fig. 1 und 2 ist als Stufen
hecklimousine gestaltet und weist einen als Laderaum dienen
den Kofferraum 1 auf, der durch einen Kofferraumdeckel 3 ver
schließbar ist. Auf einem Laderaumboden 2 abgelegtes Ladegut,
insbesondere Gepäckstücke, sind durch eine Ladegutsicherung
in ihrer Transportposition sicherbar. Die Ladegutsicherung
weist ein flexibles Flächengebilde 8, 10 auf, das mit einer
rechteckigen Außenkontur versehen ist und in seiner Ge
samtfläche nahezu den gesamten Laderaumboden 2 überdeckt.
Das flexible Flächengebilde 8, 10 ist aus zwei Teilabschnit
ten 8, 10 zusammengesetzt, die jeweils die Hälfte des gesam
ten Flächengebildes darstellen. Beim dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist der eine Teilabschnitt als Netzgebilde 8
und der andere Teilabschnitt als Abdeckplane 10 aus einem
rutschhemmenden Material gestaltet. Das rutschhemmende Mate
rial ist zudem flächig geschlossen und wasserdicht gestaltet.
Die Abdeckplane 10 kann somit vorzugsweise als Gummimatte ge
staltet sein.
Beide Teilabschnitte 8, 10 sind durch einen umlaufenden Rand
bereich eingefaßt, in dem ein elastisches Zugmittel in Form
eines Bandes oder einer Schnur verlegt ist. Das elastische
Zugmittel bildet an Eckbereichen der Randeinfassung Schlau
fen, die entweder direkt als Haltemittel 6 oder aber in Kom
bination mit an den Schlaufen festgelegten Einhängehaken als
Haltemittel gestaltet sein können. Den vier in den Eckberei
chen der Randeinfassung angeordneten Haltemitteln 6 sind am
Laderaumboden 2 korrespondierende Halteelemente 4 in Form von
Halteösen zugeordnet, die eine Aufspannung des Flächengebil
des 8, 10 durch entsprechende Verankerung der Haltemittel 6
ermöglichen.
Am Übergang zwischen den beiden das Sicherungsnetz 8 und die
Abdeckplane 10 bildenden Teilabschnitten ist ein quer über
die Breite des Flächengebildes verlaufender Streifen 9 vorge
sehen, in dem ein weiteres elastisches Zugmittel verläuft,
das an seinen gegenüberliegenden Stirnenden mit jeweils einem
zusätzlichen Befestigungsmittel 7 insbesondere in Form eines
Einhängehakens versehen ist. Den Befestigungsmitteln 7 sind
am Laderaumboden 2 zwei zusätzliche Befestigungselemente in
Form von Halteösen 5 zugeordnet, in die die Einhängehaken 7
einhängbar sind. Die zusätzlichen Befestigungsmittel 7 können
zum einen eine zusätzliche Verspannung des Flächengebildes
mit dem Laderaumboden 2 im vollkommen ausgebreiteten Zustand
des Flächengebildes bilden. Hierzu werden sie aus der Dar
stellung nach Fig. 1 in einfacher Weise in die Halteösen 5
eingehängt.
Alternativ können diese Befestigungsmittel 7 jedoch auch als
Eckbefestigung für eine auf die Hälfte des Flächengebildes
reduzierte Grundfläche dienen. Hierzu wird nach Fig. 2 vor
zugsweise die rutschhemmende Abdeckplane 10 als auf dem Lade
raumboden 2 aufliegende Unterlage gewählt, die mittels der
Befestigungsmittel 7 sowie der Haltemittel 6 aufgespannt
wird. Der verbleibende Teilabschnitt, nämlich das Sicherungs
netz 8 kann nun nach Art eines Umschlages über das auf der
Abdeckplane 10 aufliegende Ladegut übergeschlagen und mit
seinen Haltemitteln 6 an den rückseitigen Halteösen 4 festge
legt werden, die bereits zur Aufnahme der anderen Haltemittel
6 der Abdeckplane 10 dienen.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
beiden Teilabschnitte des Flächengebildes längs einer Trenn
linie, in deren Bereich auch die Befestigungsmittel angeord
net sind, lösbar miteinander verbunden. Als Verbindungsmittel
kann ein Reißverschluß, eine Druckknopfanordnung oder ähnli
ches vorgesehen sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind der Randeinfassung
des Sicherungsnetzes 8 zudem zwei Zugmittel in Form von Hal
tebändern 11 zugeordnet, die die Randeinfassung mit einer Un
terseite des Kofferraumdeckels 3 verbinden. In geöffnetem Zu
stand des Kofferraumdeckels 3 wird durch diese Haltebänder 11
die Randeinfassung nach oben gezogen, wodurch zwischen der
als Unterlage dienenden Abdeckplane 10 und dem Sicherungsnetz
8 eine Aufnahmeöffnung zum Einschieben oder zum Herausziehen
von Ladegut, insbesondere Gepäckstücken, gebildet wird.
Die zusätzlichen Befestigungsmittel 7 müssen nicht notwendi
gerweise durch ein Zugmittel, das durch das Flächengebilde
verläuft, miteinander verbunden sein. Sie können auch unab
hängig voneinander an den gegenüberliegenden Randbereichen
des Flächengebildes festgelegt sein. Die zusätzlichen Befe
stigungsmittel müssen auch nicht notwendigerweise an Eck- oder
Randbereichen des Flächengebildes vorgesehen sein. Sie
können vielmehr auch in mittleren Flächenbereichen des Flä
chengebildes positioniert sein. Es ist auch möglich, ledig
lich ein einzelnes zusätzliches Befestigungsmittel vorzuse
hen, das vorzugsweise zentral am Flächengebilde angeordnet
ist. Es ist auch möglich, das gesamte Flächengebilde aus ei
nem rutschhemmenden Material herzustellen oder wenigstens
einseitig mit einem solchen Material zu beschichten. Eine
entsprechende wasserdichte Gestaltung des rutschhemmenden Ma
terials ermöglicht eine schmutzabweisende Abdeckplane für den
gesamten Kofferraumboden.
Das Einschlagen von wenigstens einem Gepäckstück mittels des
Flächengebildes, indem ein erster Teilabschnitt als Unterlage
und ein zweiter Teilabschnitt als Abdeckung des wenigstens
einen Gepäckstückes dient, ermöglicht eine weiter verbesserte
Positionierung und Sicherung des Gepäckstückes im Laderaum.
Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn der umgeschlagene Teil
sich gemäß Fig. 2 in normaler Fahrtrichtung vor dem jeweili
gen Gepäckstück befindet, da dadurch ein zusätzlicher Form
schluß bei der Sicherung des Gepäckstücks erzielt wird.
Claims (3)
1. Ladegutsicherung für einen Laderaum eines Kraftfahr
zeugs mit einem flexiblen Flächengebilde, das an seinen Rand
bereichen mit Haltemitteln zur Positionierung des Flächenge
bildes in dem Laderaum versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Abstand zu den Haltemitteln (6) wenigstens ein zusätz
liches Befestigungsmittel (7) an dem Flächengebilde (8, 10)
vorgesehen ist, mittels dessen ein Teilabschnitt (10) des
Flächengebildes (8, 10) mit gegenüber dem gesamten Flächenge
bilde (8, 10) reduzierter Grundfläche laderaumfest positio
nierbar ist, wobei ein verbleibender Teilabschnitt (8) zum
ersten Teilabschnitt (10) umschlagartig überlagert positio
nierbar ist.
2. Ladegutsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Flächengebilde (8, 10) wenigstens einseitig und
wenigstens über einen Teil seiner Gesamtfläche rutschhemmend
gestaltet ist.
3. Ladegutsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der rutschhemmende Teil dem Teilabschnitt (10) mit
reduzierter Grundfläche entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115735 DE19815735A1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Ladegutsicherung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115735 DE19815735A1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Ladegutsicherung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19815735A1 true DE19815735A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7863982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998115735 Ceased DE19815735A1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Ladegutsicherung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19815735A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007035481A1 (de) | 2007-07-28 | 2009-01-29 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit einer Ladegutsicherung |
DE10118680B4 (de) * | 2001-02-02 | 2013-01-24 | Volkswagen Ag | Behältnis zur Aufnahme von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug-Laderaum |
-
1998
- 1998-04-08 DE DE1998115735 patent/DE19815735A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10118680B4 (de) * | 2001-02-02 | 2013-01-24 | Volkswagen Ag | Behältnis zur Aufnahme von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug-Laderaum |
DE102007035481A1 (de) | 2007-07-28 | 2009-01-29 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit einer Ladegutsicherung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOS GMBH & CO. KG, 73773 AICHWALD, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |