DE19815735A1 - Ladegutsicherung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Ladegutsicherung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs

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DE19815735A1
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DE1998115735
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Holger Seel
Eduard Ament
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BOS GmbH and Co KG
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Baumeister and Ostler GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/005Nets or elastic pockets tensioned against walls or backrests

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ladegutsicherung für einen Lade­ raum eines Kraftfahrzeugs mit einem flexiblen Flächengebilde, das an seinen Randbereichen mit Haltemitteln zur Positionie­ rung des Flächengebildes in dem Laderaum versehen ist.
Es ist bekannt, in einem Laderaum eines Personenkraftwagens ein flexibles Sicherungsnetz an laderaumfesten Halteösen in aufgespanntem Zustand zu verankern. Das Sicherungsnetz über­ spannt Ladegut, insbesondere Koffer oder andere Transportge­ genstände und sichert es gegen ungewünschtes Bewegen im Lade­ raum, insbesondere bei starken Verzögerungen oder Beschleuni­ gungen des Kraftfahrzeugs.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ladegutsicherung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die einen variablen Einsatz ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Abstand zu den Hal­ temitteln wenigstens ein zusätzliches Befestigungsmittel an dem Flächengebilde vorgesehen ist, mittels dessen ein Teilab­ schnitt des Flächengebildes mit gegenüber dem gesamten Flä­ chengebilde reduzierter Grundfläche laderaumfest positionier­ bar ist, wobei ein verbleibender Teilabschnitt zum ersten Teilabschnitt umschlagartig überlagert positionierbar ist. Der die reduzierte Grundfläche definierende Teilabschnitt weist vorzugsweise etwa die halbe Fläche des gesamten Flä­ chengebildes auf, so daß das Flächengebilde halbierbar ist. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Flächenaufteilun­ gen möglich. Durch die erfindungsgemäße Lösung kann der eine Teilabschnitt des Flächengebildes als Unterlage für das Lade­ gut dienen, das durch den anderen Teilabschnitt überdeckt werden kann. Die Sicherung des Ladegutes nach Art eines Um­ schlages ermöglicht mit einfachen Mitteln eine besonders si­ chere Positionierung des Ladegutes im Laderaum. Je nach der Größe des zu sichernden Ladegutes, insbesondere der Größe und Anzahl entsprechender Gepäckstücke, kann somit die gesamte Fläche des Flächengebildes zum Überspannen des Ladegutes oder lediglich die reduzierte Grundfläche eingesetzt werden, die als Unterlage für das Ladegut dienen kann. Die Befestigungs­ mittel können identisch zu den Haltemitteln des Flächengebil­ des gestaltet sein. Falls am Laderaumboden oder an Seitenwan­ dungen des Laderaumes korrespondierende Halte- oder Befesti­ gungselemente vorgesehen sind, so sind vorzugsweise auch auf Höhe der zusätzlichen Befestigungsmittel korrespondierende Befestigungselemente am Laderaumboden oder an den Seitenwan­ dungen des Laderaumes angeordnet. Die zusätzlichen Befesti­ gungsmittel können auch über ein das Flächengebilde durch­ dringendes, gemeinsames elastisches Zugmittel miteinander verbunden sein. In diesem Fall sind keine zusätzlichen Befe­ stigungselemente am Laderaumboden notwendig, da das elasti­ sche Zugmittel, insbesondere ein Band oder Seil, so weit ge­ spannt werden kann, daß die zusätzlichen Befestigungsmittel im Bereich der für die gesamte Fläche des Flächengebildes ohnehin vorhandenen Befestigungselemente des Laderaumbodens oder des Laderaumes verankert werden können.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Flächengebilde wenig­ stens einseitig und wenigstens über einen Teil seiner Ge­ samtfläche rutschhemmend gestaltet. Dadurch wird die Funktion des die reduzierte Grundfläche darstellenden Teilabschnittes weiter verbessert, da eine rutschhemmende Unterlage für das entsprechende Ladegut gebildet wird. Je nach Gestaltung des Flächengebildes bzw. des Teilabschnittes kann eine rutschhem­ mende Beschichtung auf einer Oberseite und/oder einer Unter­ seite oder aber auch eine durchgängige Herstellung des Teil­ abschnittes des Flächengebildes aus einem rutschhemmenden Material erfolgen. Die rutschhemmende Gestaltung einer Ober­ seite des als Grundfläche dienenden Teilabschnitts gewährlei­ stet eine rutschsichere Positionierung des Ladegutes. Die rutschhemmende Gestaltung der Unterseite dieses Teilabschnit­ tes gewährleistet eine sichere, kraftschlüssige Positionie­ rung des Flächengebildes auf den Laderaumboden, so daß an die Halte- und Befestigungsmittel lediglich noch reduzierte Hal­ tefunktionsanforderungen gestellt werden müssen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie aus Zeichnungen zu be­ vorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eines teilweise aufgebrochenen Heckbereiches eines Personenkraftwa­ gens, der mit einem Kofferraum versehen ist, in dem eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ladegut­ sicherung angeordnet ist, und
Fig. 2 den Kofferraum nach Fig. 1 mit einer weiteren Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Ladegutsicherung.
Ein Personenkraftwagen gemäß den Fig. 1 und 2 ist als Stufen­ hecklimousine gestaltet und weist einen als Laderaum dienen­ den Kofferraum 1 auf, der durch einen Kofferraumdeckel 3 ver­ schließbar ist. Auf einem Laderaumboden 2 abgelegtes Ladegut, insbesondere Gepäckstücke, sind durch eine Ladegutsicherung in ihrer Transportposition sicherbar. Die Ladegutsicherung weist ein flexibles Flächengebilde 8, 10 auf, das mit einer rechteckigen Außenkontur versehen ist und in seiner Ge­ samtfläche nahezu den gesamten Laderaumboden 2 überdeckt.
Das flexible Flächengebilde 8, 10 ist aus zwei Teilabschnit­ ten 8, 10 zusammengesetzt, die jeweils die Hälfte des gesam­ ten Flächengebildes darstellen. Beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist der eine Teilabschnitt als Netzgebilde 8 und der andere Teilabschnitt als Abdeckplane 10 aus einem rutschhemmenden Material gestaltet. Das rutschhemmende Mate­ rial ist zudem flächig geschlossen und wasserdicht gestaltet. Die Abdeckplane 10 kann somit vorzugsweise als Gummimatte ge­ staltet sein.
Beide Teilabschnitte 8, 10 sind durch einen umlaufenden Rand­ bereich eingefaßt, in dem ein elastisches Zugmittel in Form eines Bandes oder einer Schnur verlegt ist. Das elastische Zugmittel bildet an Eckbereichen der Randeinfassung Schlau­ fen, die entweder direkt als Haltemittel 6 oder aber in Kom­ bination mit an den Schlaufen festgelegten Einhängehaken als Haltemittel gestaltet sein können. Den vier in den Eckberei­ chen der Randeinfassung angeordneten Haltemitteln 6 sind am Laderaumboden 2 korrespondierende Halteelemente 4 in Form von Halteösen zugeordnet, die eine Aufspannung des Flächengebil­ des 8, 10 durch entsprechende Verankerung der Haltemittel 6 ermöglichen.
Am Übergang zwischen den beiden das Sicherungsnetz 8 und die Abdeckplane 10 bildenden Teilabschnitten ist ein quer über die Breite des Flächengebildes verlaufender Streifen 9 vorge­ sehen, in dem ein weiteres elastisches Zugmittel verläuft, das an seinen gegenüberliegenden Stirnenden mit jeweils einem zusätzlichen Befestigungsmittel 7 insbesondere in Form eines Einhängehakens versehen ist. Den Befestigungsmitteln 7 sind am Laderaumboden 2 zwei zusätzliche Befestigungselemente in Form von Halteösen 5 zugeordnet, in die die Einhängehaken 7 einhängbar sind. Die zusätzlichen Befestigungsmittel 7 können zum einen eine zusätzliche Verspannung des Flächengebildes mit dem Laderaumboden 2 im vollkommen ausgebreiteten Zustand des Flächengebildes bilden. Hierzu werden sie aus der Dar­ stellung nach Fig. 1 in einfacher Weise in die Halteösen 5 eingehängt.
Alternativ können diese Befestigungsmittel 7 jedoch auch als Eckbefestigung für eine auf die Hälfte des Flächengebildes reduzierte Grundfläche dienen. Hierzu wird nach Fig. 2 vor­ zugsweise die rutschhemmende Abdeckplane 10 als auf dem Lade­ raumboden 2 aufliegende Unterlage gewählt, die mittels der Befestigungsmittel 7 sowie der Haltemittel 6 aufgespannt wird. Der verbleibende Teilabschnitt, nämlich das Sicherungs­ netz 8 kann nun nach Art eines Umschlages über das auf der Abdeckplane 10 aufliegende Ladegut übergeschlagen und mit seinen Haltemitteln 6 an den rückseitigen Halteösen 4 festge­ legt werden, die bereits zur Aufnahme der anderen Haltemittel 6 der Abdeckplane 10 dienen.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Teilabschnitte des Flächengebildes längs einer Trenn­ linie, in deren Bereich auch die Befestigungsmittel angeord­ net sind, lösbar miteinander verbunden. Als Verbindungsmittel kann ein Reißverschluß, eine Druckknopfanordnung oder ähnli­ ches vorgesehen sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind der Randeinfassung des Sicherungsnetzes 8 zudem zwei Zugmittel in Form von Hal­ tebändern 11 zugeordnet, die die Randeinfassung mit einer Un­ terseite des Kofferraumdeckels 3 verbinden. In geöffnetem Zu­ stand des Kofferraumdeckels 3 wird durch diese Haltebänder 11 die Randeinfassung nach oben gezogen, wodurch zwischen der als Unterlage dienenden Abdeckplane 10 und dem Sicherungsnetz 8 eine Aufnahmeöffnung zum Einschieben oder zum Herausziehen von Ladegut, insbesondere Gepäckstücken, gebildet wird.
Die zusätzlichen Befestigungsmittel 7 müssen nicht notwendi­ gerweise durch ein Zugmittel, das durch das Flächengebilde verläuft, miteinander verbunden sein. Sie können auch unab­ hängig voneinander an den gegenüberliegenden Randbereichen des Flächengebildes festgelegt sein. Die zusätzlichen Befe­ stigungsmittel müssen auch nicht notwendigerweise an Eck- oder Randbereichen des Flächengebildes vorgesehen sein. Sie können vielmehr auch in mittleren Flächenbereichen des Flä­ chengebildes positioniert sein. Es ist auch möglich, ledig­ lich ein einzelnes zusätzliches Befestigungsmittel vorzuse­ hen, das vorzugsweise zentral am Flächengebilde angeordnet ist. Es ist auch möglich, das gesamte Flächengebilde aus ei­ nem rutschhemmenden Material herzustellen oder wenigstens einseitig mit einem solchen Material zu beschichten. Eine entsprechende wasserdichte Gestaltung des rutschhemmenden Ma­ terials ermöglicht eine schmutzabweisende Abdeckplane für den gesamten Kofferraumboden.
Das Einschlagen von wenigstens einem Gepäckstück mittels des Flächengebildes, indem ein erster Teilabschnitt als Unterlage und ein zweiter Teilabschnitt als Abdeckung des wenigstens einen Gepäckstückes dient, ermöglicht eine weiter verbesserte Positionierung und Sicherung des Gepäckstückes im Laderaum. Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn der umgeschlagene Teil sich gemäß Fig. 2 in normaler Fahrtrichtung vor dem jeweili­ gen Gepäckstück befindet, da dadurch ein zusätzlicher Form­ schluß bei der Sicherung des Gepäckstücks erzielt wird.

Claims (3)

1. Ladegutsicherung für einen Laderaum eines Kraftfahr­ zeugs mit einem flexiblen Flächengebilde, das an seinen Rand­ bereichen mit Haltemitteln zur Positionierung des Flächenge­ bildes in dem Laderaum versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand zu den Haltemitteln (6) wenigstens ein zusätz­ liches Befestigungsmittel (7) an dem Flächengebilde (8, 10) vorgesehen ist, mittels dessen ein Teilabschnitt (10) des Flächengebildes (8, 10) mit gegenüber dem gesamten Flächenge­ bilde (8, 10) reduzierter Grundfläche laderaumfest positio­ nierbar ist, wobei ein verbleibender Teilabschnitt (8) zum ersten Teilabschnitt (10) umschlagartig überlagert positio­ nierbar ist.
2. Ladegutsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Flächengebilde (8, 10) wenigstens einseitig und wenigstens über einen Teil seiner Gesamtfläche rutschhemmend gestaltet ist.
3. Ladegutsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der rutschhemmende Teil dem Teilabschnitt (10) mit reduzierter Grundfläche entspricht.
DE1998115735 1998-04-08 1998-04-08 Ladegutsicherung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs Ceased DE19815735A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007035481A1 (de) 2007-07-28 2009-01-29 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer Ladegutsicherung
DE10118680B4 (de) * 2001-02-02 2013-01-24 Volkswagen Ag Behältnis zur Aufnahme von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug-Laderaum

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10118680B4 (de) * 2001-02-02 2013-01-24 Volkswagen Ag Behältnis zur Aufnahme von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug-Laderaum
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