DE2442104A1 - Faltbarer gepaeckhalter - Google Patents

Faltbarer gepaeckhalter

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DE2442104A1
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resilient
straps
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luggage
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Cardenas Juan Carlos Lebrija
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Faltbarer Gepäckhalter Die Erfindung bezieht sich auf einen faltbaren Gepäckhalter für Kraftfahrzeuge und betrifft im einzelnen einen faltbaren sowie flexiblen Gepäckhalter, der lösbar sowie absolut undurchlässig ist und im unbenutzten Zustand nur einen kleinen Stauraum erfordert.
  • In bekannter Weise werden bisher Gepäckhalter oder Gepäckträger für Kraftfahrzeuge als feste Gestelle oder Korbteile ausgebildet, die auf der Oberseite von Fahrzeugkörpern oder ihrer Dachrinnen angebracht werden. Die bekannten Gepäckhalter oder -träger haben jedoch den wesentlichen Nachteil, daß sie durchlässig sind, wodurch bei regnerischen Bedingungen eine undurchlässige Plane bzw.
  • ein Segeltuch zum Schützen des getragenen Gepäcks angepaßt werden muß. Andererseits muß das Gepäck durch eine geeignete Einrichtung auf dem Gestell oder Korb gestützt werden, um ein Herausfallen der Säcke, Beutel oder Taschen zu verhindern. Diese Stützeinrichtungen sind von Natur aus ziemlich aufwendig.
  • Die bekannten Gepäckhalter oder -gestelle erfordern wegen ihres starren Aufbaus einen beträchtlichen Unterbringungsraum, und sie müssen im unbenutzten Zustand außerhalb des Fahrzeuges verbleiben, um Störungen bzw. Belästigungen zu vermeiden. Verschiedene Benutzer der bekannten Gepäckhalter oder -träger bevorzugen es, die Vorrichtung auf den Fahrzeugen befestigt zu lassen, wodurch sie leicht gestohlen werden können, was insbesondere deshalb gilt, da die bekannten Gepäckhalter im allgemeinen leicht von der Oberseite oder den Dachrinnen des Fahrzeuges abgenommen werden können. Hierdurch wird natürlich die Verwendung unlösbarer Befestigungseinrichtungen für die Gepäckhalter unterstützt, und in diesem Zusammenhang werden beispielsweise Schweißverbindungen, Schrauben oder ähnliche Befestigungsglieder verwendet. Allerdings werden hierdurch bestimmte Abschnitte des Fahrzeugkörpers in einer praktisch nicht wiederherstellbaren Weise beeinflußt.
  • Während auf dem Markt einige Arten faltbarer Gepäckhalter erhältlich sind, weisen diese faltbare feste Wände bzw. Tafeln auf, die deshalb nicht auf eine ausreichend kleine Größe zusammengelegt werden können, um nur einen kleinen Raum einzunehmen. Daher sind auch derartige Gepäckhalter sperrig bzw. unhandlich und erfordern einen beträchtlichen Stauraum. Ferner haben sie ein relativ grosses Gewicht, wodurch sie schwer abnehmbar sind.
  • Seit langem hat deshalb die Fachwelt einen Gepäckhalter zu entwerfen versucht, der leicht lösbar und gleichzeitig sicher, undurchlässig sowie leicht zu installieren und abzunehmen ist, wobei er ferner den Fahrzeugkörper, an dem er angebracht ist, nicht beschädigt und vollständig faltbar ist, um im unbenutzten Zustand einen nur sehr kleinen Stauraum einzunehmen.
  • Im Hinblick auf die Fehler der bekannten Gepäckhalter und -träger bzw. -gestelle besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines faltbaren Gepäckhalters vom lösbaren und auf der Oberseite eines Kraftfahrzeuges zu verwendenden Typ, bei dem alle Nachteile der bekannten Gepäckhalter ausgeschaltet sind. Der Gepäckhalter soll schnell und sicher an der Oberseite eines Kraftfahrzeuges anbringbar sowie absolut wasserdicht sein und einen vollständigen Schutz für das von ihm im gespreizten Zustand getragene Gepäck darstellen, wobei er im gefalteten Zustand nur einen sehr kleinen Raum einnimmt. Ferner soll ein geeignetes Befestigen des von ihm getragenen Gepäcks möglich sein, wobei gleichzeitig für ein festes Anbringen des Gepäckhalters selbst an der Oberseite des Kraftfahrzeuges gesorgt sein soll.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein faltbarer Gepäckhalter vorgeschlagen, der einen relativ flachen flexiblen Beutel bzw.
  • eine Tasche mit einer Öffnung an einer der Seitenbahnen zum Einbringen und Herausnehmen des zu tragenden Gepäcks aufweist. Der flexible Beutel hat eine Anzahl von Befestigungsbändern, die sich um die Seitenbahnen und eine obere Bahn des Beutels erstrecken, und eine entsprechende Anzahl von am Fahrzeugkörper festzulegenden federnden Befestigungseinrichtungen, die jeweils einen mit einer Boden- oder Unterbahn des flexiblen Beutels über eine nachgiebige bzw. federnde Einrichtung verbundenen-Haken aufweisen.
  • Die Haken werden von den Befestigungsbändern durchsetzt, so daß nach federndem Eingriff der Haken am Fahrzeugkörper die Befestigungsbänder beim Anziehen gleichzeitig die Haken am Fahrzeugkörper festlegen. Dadurch wird die gesamte Anordnung des flexiblen Beutels mit dem darin enthaltenen Gepäck durch das einzige bzw.
  • alleinige Handhaben der Befestigungsbänder an der Oberseite des Fahrzeuges fest angebracht.
  • Im einzelnen zeichnet sich der erfindungsgemäße faltbare Gepäckhalter für Kraftfahrzeuge aus durch einen relativ flachen flexiblen Beutel bzw. eine Gepäcktasche mit einer Boden- oder Unterbahn, zwei gegenüberliegenden aufrechten Seitenbahnen, einer aufrechten vorderen Bahn, einer aufrechten hinteren Bahn und einer Oberbahn; durch eine Öffnung in zumindest einer der Seitenbahnen; durch ein Schließ- und Öffnungseinrichtung in der Öffnung; durch eine Anzahl von ersten Bändern, die an der Unterbahn in Angrenzung einer ihrer Seitenkanten befestigt sind und die sich von der Unterbahn um eine der Seitenbahnen, über die Oberbahn und dann um die anode re Seitenbahn erstrecken, wobei ihre Länge größer. ist, als es erforderlich ist, um die Ober- und Seitenbahnen im entfalteten Zustand des flexiblen Beutels zu umfassen; durch eine Anzahl von festen Schleifen oder Bügeln an der Außenfläche der Oberbahn zum Führen und Halten der ersten Bänder in ihrer jeweiligen Position; durch eine entsprechende Anzahl von zweiten Bändern, die an der Unterbahn in Angrenzung an ihrer gegenüberliegenden Seitenkante befestigt sind; durch Schnallenglieder, an den Enden der zweiten Bänder zum Erfassen der ersten Bänder; durch eine Anzahl von federnden und an der Unterbahn an denselben Positionen wie die ersten und zweiten Bänder angebrachten Befestigungseinrichtungen, die als Verschiebungsschleifen angeordnete dritte Bänder aufweisen; ferner durch einen Ring an einem Ende der Verschiebungsschleife, eine federnde bzw. elastische Einrichtung zum Anbringen des Rings an den Positionen der Unterbahn, ein Hakenglied am freien Ende der Verschiebungsschleife für einen lösbaren federnden Eingriff mit dem Fahrzeugkörper und einen rechteckigen länglichen Querschlitz in jedem der Hakenglieder zum Aufnehmen bzw.
  • Durchführen der ersten und zweiten Bänder, wodurch der Eingriff des Schnallengliedes zu einem festeren Eingriff der Hakenglieder am Fahrzeugkörper und gleichzeitig zu einer Freigabe des nachgiebigen Eingriffs der Hakenglieder infolge der nachgiebigen bzw.
  • federnden Befestigungseinrichtung führt.
  • Weitere Einzelheiten, Ziele und Vorteile der Erfindung sowie deren Gestaltung und Arbeitsweise werden nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 - eine fragmentarische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gepäckhalters, bei dem zum Aufzeigen innenliegender Einzelheiten Teile aufgebrochen sind, Figur 2 - eine Seitenansicht des Gepäckhalters, bei dem Befestigungsstreifen bzw. -bänder aus Gründen der Klarheit fortgelassen und eine Schließ- und öffnungseinrichtung in ihrer Schließposition dargestellt ist, Figur 3 - den sich in seiner ausgestreckten bzw. gespreizten Po-Position befindlichen Gepäckhalter in Draufsicht zur Darstellung der Befestigungsbänder und hierfür dienenden Führungsschleifen bzw. -bügel, Figur 4 - eine Unteransicht des Gepäckhalters zur Darstellung von Haken- bzw. Ösengliedern und Befestigungsbändern in ihrer Anbringung an einer Bodenbahn des Gepäckträgers, Figur 5 - eine schematische Querschnittsansicht der Befestigungsbänder und federnden Befestigungseinrichtung des Gepäckhalters, Figur 6 - eine fragmentarische Draufsicht auf einen der Führungsbügel für die Befestigungsbänder des Gepäckhalters, Figur 7 - im Querschnitt einen der in Figur 6 dargestellten Führungsbügel für die Befestigungsbänder, Figur 8 - eine fragmentarische perspektivische Ansicht einer der Kanten eines flexiblen Beutels bzw. einer Tasche des Gepäckhalters zum Darstellen der Art und Weise des Kantenaufbaues und Figur 9 - eine fragmentarische Querschnittsansicht einer der Kanten des flexiblen Beutels des Gepäckhalters aus Figur 8 zur Darstellung verschiedener Schichten der Bahnen bzw.
  • Hüllen und der Stiche zum Befestigen derselben.
  • Entsprechend den Zeichnungen stellt ein faltbarer und flexibler Gepäckhalter nach der vorliegenden Erfindung einen flexiblen Beutel lo dar, der irgendeine geeignete Form annehmen kann und der in den Zeichnungen beispielhaft als rechteckig bzw. quaderförmig flacher flexibler Beutel dargestellt ist. Der Beutel lo besteht aus einer horizontalen Boden- bzw. Unterbahn 12, einer sich nach vorne und hinten erstreckenden horizontalen Oberbahn 11, die zur Bildung einstückiger vorderer und rückwärtiger Bahnen 13 nach unten abgebogen ist, und aus einem Paar von Seitenbahnen 14 und 15, die mit den Kanten der Unter- und Oberbahnen 12 und 11 in Eingriff stehen. Die Seitenbahn 14 ist in zwei komplementäre Teile 16 und 17 zerschnitten, um hierdurch zwischen ihren Mittel- bzw.
  • Schneidkanten eine Öffnung 18 zu bilden. Diese ist, was am besten aus Figur 1 ersichtlich ist, mit einem reißverschlußartigen Befestigungs- bzw. Verschlußelement 19 versehen, das einen Reißverschluß vom Schließ- bzw. Verriegelungstyp darstellen kann, um die Sicherheit der Vorrichtung zu erhöhen und gleichzeitig einen Wassereintritt unter regnerischen Bedingungen zu vermeiden. Die vom Reißverschluß 19 geschlossene Offnung 18 weist einen gebogenen Verlauf auf. Dieser beginnt an der unteren vorderen Ecke der Bahn 14, verläuft unter Krümmung bis zum Erreichen der maximalen Höhe etwa am Längsmittelpunkt der Bahn 14 und verläuft dann unter Krümmung bis zum Ende an der unteren gegenüberliegenden oder rückwärtigen Ecke der Bahn 14. Die Teile 16 und 17 der Bahn 14 sind an ihren Enden mittels Verstärkungsabschnitten 20, 21 mit der Bodenbahn 12 und den vorderen und rückwärtigen Bahnen 13 verbunden, wobei diese Verstärkungsabschnitte aus demselben Material wie der flexible Beutel lo bestehen und die Enden des Reißverschlusses 19 geeignet stützen bzw. halten.
  • Die Oberbahn 11 und die Unterbahn 12 des Beutels lo sind mit einem Paar von Verstärkungsbändern 22 und 23 versehen, die mit den Bahnen in geeigneter Weise durch Stiche verbunden sind. Die Bänder liegen jeweils nahe an den vorderen bzw. rückwärtigen Kanten der Bahnen 11 sowie 12 und erstrecken sich über ihre gesamte Breite.
  • Auf den Bändern 22 sitzt eine Anzahl fester Bügel 24 und 25, die zum Durchstecken und Führen von geeigneten Befestigungsmitteln, wie Befestigungsbändern 26, 27 dienen. Diese Befestigungsbänder haben jeweils ein freies Ende 28, 29 und sind an ihren anderen Enden mit den Bändern 23 der unteren Bahnen 12 fest verbunden, wie es bei 30 in Figur 1 gezeigt ist. An den anderen Enden der Bänder 23 sind entsprechend den gestrichelten Linien und den Hinweiszahlen 30 sowie 32 Streifen oder Bänder 33 und 34 geeignet befestigt, die durch einen Schlitz 49 eines nachfolgend näher beschriebenen Haken- bzw. Ösengliedes 28 führen und an ihren freien Enden jeweils mit einer Schnalle oder Spange 35 versehen sind.
  • Die Schnalle 35 kann zur Erzielung einer festen und verschiebungsfreien Befestigung beliebig aufgebaut sein. Sie nimmt bei Belastung des Gepäckhalters die freien Enden 28, 29 der Befestigungsbänder 26, 27 auf, um für einen sicheren Halt des Gepäcks innerhalb des flexiblen Beutels lo zu sorgen.
  • Auf der unteren Bahn 12 des Beutels lo befinden sich über den Bändern 23 dieser Bahn federnde Befestigungseinrichtungen 36, von denen nur eine detailliert beschrieben wird, da alle diese Befestigungseinrichtungen exakt übereinstimmen. Die federnde Befestigungseinrichtung 36 des Gepäckhalters ist am besten aus Figur 5 ersichtlich,und befindet sich zwischen den Streifen oder Bändern 26, 27, 33, 34 und der Bodenbahn 12. Jede Befestigungseinrichtung weist einen auf sich selbst zurückgefalteten Streifenteil 37 auf, der im Beispiel von Figur 5 mittels geeigneter Befestigungsmittel, wie mit Stichen, zwischen dem Band 23 und dem Band 33 befestigt ist. Der gefaltete Streifen 37 aus Figur- 5 bildet eine Schleife 38, durch die ein halbrunder Ring 39 geführt wird, so daß dessen gerader Abschnitt in der Schleife 38 aufgenommen wird. Der Ring 39 ist mit einem Ende 40 einer Zugfeder 41 verbunden, die ihrerseits an ihrem gegenüberliegenden Ende 42 mit einem Kreisring 43 in Eingriff steht. Durch diesen Ring ist ein geeigneter Gurt 44 gefädelt, der eine verschiebbare Schleife zum Vergrößern oder Verringern der Spannung der Feder 41 bildet, so daß eine Anpassung an die unterschiedlichen Breiten derOberteile verschiedener auf dem Markt befindlicher Fahrzeugtypen möglich ist.
  • Der Gurt 44 ist an einem seiner Enden mit einer einen Doppeleinschlag 45 bildenden U-artigen Umbiegung versehen, durch die die geraden Teile eines Paares halbkreisförmiger Ringe 46 und 47 geführt sind. Der Doppeleinschlag des Gurtes 44 ist direkt auf das Ende 42 der Feder 41 ausgerichtet, weshalb sich ein Abschnitt des Gurtes 44 über einen kurzen Weg in der entgegengesetzten Richtung zum Ende 42 der Feder 41 erstreckt, um dann über das Ende eines Haken- bzw. Ösengliedes 48 zu gelangen, danach in der entgegengesetzten Richtung umgebogen zu werden, durch einen Schlitz 49 des Gliedes 48 zu führen sowie sich durch den Ring 50 zu erstrecken und dann durch den am Ende 42 der Feder 49 angebrachten Ring 43 zu greifen. Danach verläuft der Gurt 44 wieder in der zuerst genannten Richtung und gelangt erneut durch den Ring 50 in Gleiteingriff mit seinem zuvor genannten durch den Ring So geführten Abschnitt. Vom Ring 50 erstreckt sich der Gurt 44 durch den Ring 47 und durch den Ring 46, in dem er erneut in entgegengesetzter Richtung vom Ring 46 nach unten umgebogen ist, um erneut durch den Ring 47 und durch den Ring 50 zu gelangen, und zwar in Gleiteingriff mit den früheren durch den Ring 50 geführten Abschnitten.
  • Wenn daher am freien Ende 64 des Gurtes 44 gezogen wird,verschiebt sich dieser in den Ringen 43, 46, 47 und 50, wodurch er in einer geeigneten Weise festgezogen und eine Verschiebeschleife bildet, um den Abstand zwischen dem Ring 39 und dem Befestigungsglied 51 des Hakens 48 zu verkürzen, wenn der letztere beispielsweise in Eingriff mit den Dachrinnen des Fahrzeugkörpers kommt, was nachfolgend näher erläutert wird. Wenn das freie Ende der verschiebbaren Schleife 44 freigegeben wird, stößt der Ring 47 gegen den Ring 46, um dadurch eine Verriegelung für die Schleife 44 zu bilden und ein unbeabsichtigtes Lösen derselben zu vermeiden.
  • Das Hakenglied 48, durch dessen Schlitz 49 der Gurt 44 und das Band 43 führen, ist an seinem freien Ende mit einem Befestigungshakenteil 51 versehen, das in geeigneter Weise mit den Seitendachrinnen des Fahrzeugkörpers in Eingriff treten kann, um den flexi-.
  • blen Beutel lo an der Oberseite des Kraftfahrzeuges festzulegen.
  • Damit die festgelegten und den Durchtritt der Befestigungsbänder 26 und 27 führenden Schleifen oder Bügel 24 und 25 Seitenstößen bzw. -belastungen widerstehen können, denen sie infolge der Bewegung des Gepäcks im Halter ausgesetzt sind, sind diese festen Bügel oder Schleifen 24 und 25 aus einem Band oder Streifen 52 mit zwei Schichten 53, 54 gebildet, wobei das Band 52 an einem seiner Enden umgebogen ist, was beispielsweise durch die Hinweiszahl 56 angezeigt ist. Der in dieser Umbiegung verbleibende Hohlraum ist mit der gebogenen Kante 57 des Bandes 22 ausgefüllt, und die so gebildete Mehrschichtanordnung ist fest mit der Bahn 11 beispielsweise durch Stiche 58 verbunden, was am besten aus Figur 7 ersichtlich ist. Am anderen Ende ist der Streifen 52 zur Bildung eines L-förmigen Endes bei 55 umgebogen. Mit dem parallel zur Bahn 11 verlaufenden Endteil 60 wird nach Anordnen der gegenüberliegenden gebogenen Kante 61 des Bandes 22 die Anordnung ebenfalls durch Stiche 62 an der Bahn 11 festgelegt. Dieser Aufbau der festen Schleifen 24 und 25 ist in Figuren 6 und 7 beispielhaft für die feste Schleife 25 dargestellt.
  • Der Eingriff bzw. die Verbindung zwischen verschiedenen Bahnen des flexiblen Beutels lo bzw. der Gepäcktasche kann durch irgendwelche geeigneten Mittel, vorzugsweise durch Nadelstichverbindungen entsprechend den die Bahnen 11 und 14 darstellenden Figuren 8 und 9 bewirkt werden. Die Verbindung wird dadurch erzielt, daß die Kante der Bahn 11 entsprechend der Hinweiszahl 63 auf sich selbst umgeschlagen wird. Danach wird die Seitenbahn, beispielsweise in dem in Figur 9 dargestellten Beispiel die Seitenbahn 14, gegen die Innenseite gebogen, um eine L-förmige Ecke bzw. Kante zu bilden. Die so geformte Anordnung wird dann bei 65 zusammengeheftet, um eine geeignete Versteifung an den Kanten der flexiblen Tasche lo zu bilden und ein Ausreißen zu vermeiden.
  • Zwecks Anwendung des erfindungsgemäßen Gepäckhalters wird der flexible Beutel lo auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs angeordnet, wobei seine Unterbahn 12 direkt die Fahrzeugoberseite berührt.
  • Dann werden die Hakenglieder 48 an einer Seite des Beutels lo mit einem geeigneten Teil des Fahrzeugkörpers, beispielsweise mit seinen seitlichen Dachrinnen, in Eingriff gebracht. Auf diese Weise werden die Hakenenden 51 der Hakenglieder 48 geeignet hinter die seitlichen Dachrinnen einer Seitedes Fahrzeugkörpers gehakt, wonach die Hakenglieder 48 der anderen Seite des Beutels lo auf die gegenüberliegende Dachrinne des Fahrzeugkörpers gedrückt und mit dieser in Eingriff gebracht werden. Wenn die Hakenglieder 48 nicht passen, da der Abstand zwischen den zwei gegenüberliegenden Hakengliedern größer oder kleiner als die Breite der Fahrzeuges oberseite ist, und zwar gemessen zwischen den seitlichen Dachrinnen, wird der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Haengliedern 48 durch Festziehen oder Lösen des Gurtes bzw. der Verschiebungsschleife 44 eingestellt. Dadurch werden ein geeigneter Abstand und eine geeignete Spannung zum festen Halten des Gepäck- -trägers im geöffneten Zustand auf der Oberseite des Fahrzeuges erzielt.
  • Nachdem die Hakenglieder 48 und daher die Unterbahn 12 des flexiblen Beutels lo des Gepäckhalters auf diese Weise auf der Oberseite des Fahrzeuges festgelegt sind, wobei die Hakenenden 51 der Hakenglieder 48 fest beispielsweise in die seitlichen Dachrinnen einer jeden Oberseite des Fahrzeuges eingreifen und wobei die Bänder 26, 27 an ihren Enden 28, 29 gelöst sind bzw. freiliegen, wird der flexible Beutel lo bzw. die Gepäcktasche durch Betätigung des Reißverschlusses 19 geöffnet. Das durch den Gepäckhalter zu tragende Gepäck wird in den Beutel lo eingeführt. Der Reißverschluß wird erneut geschlossen und, sofern es erwünscht ist, aus Sicherheitsgründen bezüglich Einbruch und dergleichen verriegelt.
  • Dann werden die freien Enden 28, 29 der Befestigungsbänder 26, 27 durch die Schnallen 35 der entsprechenden Befestigungsbänder 33 und 34 geführt, so daß die Funktion der federnden Befestigungseinrichtung 36 aufhört bzw. unterbrochen wird, was deutlich aus Figur 1 ersichtlich ist. Die gesamte Anordnung wird dadurch vollständig durch die Bänder 26, 27, 33, 34 gestützt, und zwar mit einer Befestigungskraft der erwünschten Größe.
  • Sofern die Befestigungsbänder 26, 27, 33,und 34 unbeabsichtigt gelöst werden, tritt automatisch die federnde Befestigungseinrichtung 36 in Funktion, um die Gepäckhaltevorrichtung federnd zu stützen und ein Entfernen bzw. Herabfallen von der Oberseite des Fahrzeuges zu verhindern.
  • Es ist ersichtlich, daß die Kombination der federnden Befestigungseinrichtung 36 und der Befestigungsbänder 26, 27, 33 und 34 zu einer einfachen Montage und Einstellung des Gepäckhalters, der bereits durch Verwendung der federnden Befestigungseinrichtung allein auf der Oberseite eines Fahrzeuges gehalten wird. Durch die Kombination wird ferner eine feste und sichere Befestigung der gesamten Vorrichtung erzielt, und zwar durch Festziehen der Befestigungsbänder, wobei die Funktion der federnden Befestigungseinrichtung unterbrochen und von den nicht federnden Befestigungsbändern übernommen wird. +) führt - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. altbarer Gepäckhalter für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen relativ flachen flexiblen Beutel (lo) bzw. eine Gepäcktasche mit einer Boden-oder Unterbahn (12), zwei gegenüberliegenden aufrechten Seitenbahnen (14, 15), einer aufrechten vorderen Bahn (13), einer aufrechten hinteren Bahn (13) und einer Oberbahn (11); durch eine Öffnung (18) in zumindest einer der Seitenbahnen; durch eine Schließ- und öffnungseinrichtung (19) in der Öffnung; durch eine Anzahl von ersten Bändern (26, 27), die an der Unterbahn in Angrenzung einer ihrer Seitenkanten befestigt sind und die sich von der Unterbahn um eine der Seitenbahnen, über die Oberbahn und dann um die andere Seitenbahn erstrecken, wobei ihre Länge größer ist, als es erforderlich ist, um die Ober- und Seitenbahnen im entfalteten Zustand des flexiblen Beutels zu umfassen; durch eine Anzahl von festen Schleifen oder Bügeln (24, 25) an der Außenfläche der Oberbahn zum Führen und Halten der ersten Bänder in ihrer jeweiligen Position; durch eine entsprechende Anzahl von zweiten Bändern (33, 34), die an der Unterbahn in Angrenzung an ihrer gegenüberliegenden Seitenkante befestigt sind; durch Schnallenglieder (35) an den Enden der zweiten Bänder (33, 34) zum Erfassen der ersten Bänder (26, 27); durch eine Anzahl von federnden und an der Unterbahn an denselben Positionen wie die ersten und zweiten Bänder angebrachten Befestigungseinrichtungen (36), die als Verschiebungsschleifen angeordnete- dritte Bänder (44) aufweisen; ferner durch einen Ring (43) an einem Ende der Verschiebungsschleife, eine federnde bzw. elastische Einrichtung (41) zum Anbringen des Rings an den Positionen der Unterbahn, ein Hakenglied (48) am freien Ende der Verschiebungsschleife für einen lösbaren federnden Eingriff mit dem Fahrzeugkörper und einen rechteckigen länglichen Querschlitz in jedem der Hakenglieder zum Aufnehmen bzw. Durchführen der ersten und zweiten Bänder, wodurch der Eingriff des Schnallengliedes (35) zu einem festeren Eingriff der Hakenglieder (48) am Fahrzeugkörper und gleichzeitig zu einer Freigabe des nachqiebigen Eingriffs der Hakenglieder infolge der nachgiebigen bzw. federnden Befestigungseinrichtung (36) führt.
  2. 2. Gepäckhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließ- und Öffnungseinrichtung einen Reißverschluß (19) darstellt.
  3. 3. Gepäckhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen bzw. federnden Befestigungseinrichtungen (36) an Positionen zwischen den ersten Bändern (26, 27)und den zweiten Bändern (33, 34) sowie der Außenfläche der Unterbahn (12) angeordnet sind, daß die rechteckigen länglichen Querschlitze (49) der Hakenglieder (48) einen Durchgang der ersten und zweiten Bänder bis zu einer äußersten Position zulassen, wodurch die ersten und zweiten Bänder nach Eingriff der Hakenglieder am Fahrzeugkörper ebenfalls über den rechteckigen länglichen Querschlitz mit den Hakengliedern in Eingriff stehen und daher den nachgiebigen bzw. federnden Eingriff derselben infolge der federnden Befestigungseinrichtungen (36) lösen und einen unnachgiebigen bzw. federungsfreien festen Eingriff der Hakenglieder mit dem Fahrzeugkörper und dem flexiblen Beutel (lo) bilden.
  4. 4. Gepäckhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Bänder (44) über eine Zugfeder (41) mit der Unterbahn (12) in Eingriff stehen, um vor dem Festziehen der ersten und zweiten Bänder (26, 27, 33, 34) einen federnden Eingriff der nachgiebigen Befestigungseinrichtungen (36) zu bilden.
  5. 5. Gepäckhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenglieder (48) ein längliches rechteckiges Streifenglied mit einer Biegung in seinem Mittelabschnitt zum Anpassen an den Fahrzeugkörper und ein Hakenende (51) aufweisen, mit dem das Hakenglied einen Teil des Fahrzeugkörpers ergreifen kann, wobei sich der rechteckige längliche Querschlitz (49) in einer Position in Angrenzung an das gegenüberliegende Ende des Hakengliedes befindet, um einen Durchtritt der ersten und zweiten Bänder (26, 27, 33, 34) zuzulassen und einen festen Eingriff zwischen den Hakengliedern und den ersten und zweiten Bändern herzustellen.
  6. 6. Gepäckhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verschiebungsschleifen bildenden dritten Bänder oder Gurte (44) mittels eines rechteckigen länglichen Ringes in flachem Zustand gehalten werden, der im Mittelabschnitt der Schleifen einen losen Eingriff mit diesen aufweist.
  7. 7. Gepäckhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungsschleifen mit einer Verriegelungseinrichtung versehen sind, die aus zwei angrenzenden Ringen (46; 47) besteht, durch die das freie Ende (64) des dritten Bandes (44) gefädelt wird, wodurch nach Freigabe des freien Endes dieses dritten Bandes einer der Ringe gegen den anderen gedrückt und daher ein verschiebungsfreier Sitz geschaffen wird.
  8. 8. Gepäckhalter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Verstärkungsbänder (23, 22) auf der Unterbahn (12) und der Oberbahn (11) an mit den Positionen der ersten und zweiten Bänder (26, 27, 33, 34) zusammenfallenden Positionen, um Verstärkungszonen zu bilden, die den' vorn den ersten und zweiten Bändern nach ihrem Festziehen ausgeübten Druck stützen bzw. aufzunehmen.
  9. 9. Gepäckhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Beutel (lo) in seiner ausgedehnten bzw. Spreizposition die Form eines flachen rechteckigen bzw. quaderförmigen Behälters annimmt, wobei die vorderen und rückwärtigen Bahnen (13) einstückig mit der Oberbahn (11) ausgebildet sind.
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