DE19904532A1 - Transportbehälter für Kraftwagen - Google Patents

Transportbehälter für Kraftwagen

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DE19904532A1
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transport container
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DE1999104532
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Inventor
Richard Eiletz
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes

Abstract

Ein Transportbehälter (3) zur Befestigung an der Dachreling (1, 2) eines Kraftwagens weist eine an Querträgern (5 bis 11) befestigte Bespannung (4) auf, wobei die Querträger (5 bis 11) zum Zusammenfalten der Bespannung (4) an der Dachreling (1, 2) verschiebbar geführt sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter zur Befestigung an der Dachreling eines Kraftwagens.
Um das Transportvolumen eines Kraftwagens zu vergrößern, ist es bekannt, ein festes doppeltes Dach vorzusehen, das z. B. von der Rückseite her beladen werden kann. Ein solches festes doppeltes Dach führt jedoch zu einer Verschlechterung der Anströmung, einer Beeinträchtigung des Designs sowie einer Gewichtserhöhung während der gesamten Nutzungsdauer des Fahrzeugs.
Ferner können auf dem Dachgepäckträger eine oder mehrere Transportboxen befe­ stigt werden, wobei bei Touringfahrzeugen der Dachgepäckträger häufig an der Dachreling befestigt wird.
Solche Transportboxen haben den Nachteil, dass sie, wenn sie am Dach montiert sind, zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Designanmutung des Fahrzeugs führen. Zudem muss ihre Nutzung vorausgeplant werden, sodass sie beispielsweise bei einem spontanen Transport, beispielsweise einem Spontaneinkauf nicht verfüg­ bar sind. Ferner wird für ihre Unterbringung bei Nichtgebrauch ein entsprechend großer Abstellplatz, beispielsweise in einer Garage benötigt.
Auch ist die Montage des Gepäckträgers und der Transportboxen auf dem Gepäck­ träger schwierig, anstrengend und zeitaufwendig. Da häufig mit den Transportboxen nur ein Hin- oder Rücktransport erfolgt, sind zudem längere Fahrten mit leeren Bo­ xen mit entsprechend schlechter Anströmung unvermeidbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Transportbehälter zu Verfügung zu stel­ len, der auf einfache Weise von der Gebrauchsstellung auf dem Dach in eine mit dem Kraftwagen problemlos transportierbare Nichtgebrauchstellung übergeführt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem in Anspruch 1 gekennzeichneten Transportbe­ hälter erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung wiedergegeben.
Der erfindungsgemäße Transportbehälter ist für Kraftwagen bestimmt, die mit einer Dachreling versehen werden. Die Dachreling ist dazu erfindungsgemäß als Führung für die Querträger ausgebildet, an denen die Bespannung befestigt ist. Durch Aus­ einanderverschieben der Querträger entlang der Dachreling wird damit die Bespan­ nung zum Transportbehälter gespannt. In der Nichtgebrauchstellung des Transport­ behälters werden die Querträger zusammengeschoben und damit die Bespannung zusammengefaltet.
Die zusammengefaltete Bespannung mit den zusammengeschobenen Querträgern nimmt nur noch ein kleines Volumen ein. Der so zusammengelegte Transportbe­ hälter kann daher in einer Aufnahme im Dachbereich verstaut werden. Die Auf­ nahme ist dazu mit einem Deckel verschließbar, der mit der Dachhaut fluchtet.
Auf diese Weise wird die Anströmung des Kraftwagens bei Nichtgebrauch des Transportbehälters nicht beeinträchtigt. Gleiches gilt für das Design. Auch weist der erfindungsgemäße Transportbehälter nur ein geringes Gewicht auf.
Das Zusammenfalten und Verstauen des erfindungsgemäßen Transportbehälters in der Aufnahme kann vollautomatisch erfolgen, beispielsweise durch einen motori­ schen Antrieb ähnlich einem Faltschiebedach, oder manuell, z. B. Seilzug.
Da der Transportbehälter auch im Nichtgebrauchszustand stets mitgeführt wird, kann er spontan jederzeit eingesetzt werden. Auch führt er zu einer erheblichen Er­ weiterung des Transportvolumens.
Mit dem erfindungsgemäßen Transportbehälter können beispielsweise auch die Ski transportiert werden, sodass im Gegensatz zu einem Skisack, der sich vom Gepäck­ raum durch die Rückenlehne der Fondsitze erstreckt, der Platz und der Komfort für die Fahrgäste im Fond nicht herabgesetzt wird.
Die Bespannung kann aus irgendeinem flexiblen widerstandsfähigen Material be­ stehen, beispielsweise einem vorzugsweise kunststoffbeschichteten Gewebe, einer Folie oder dergleichen. Außer zum Aufspannen und Zusammenfalten des Trans­ portbehälters dienen die Querträger zur Aufnahme der Last des Transportgutes. Sie müssen daher eine entsprechende mechanische Festigkeit besitzen. Die Querträger werden daher vorzugsweise durch Formprofile, insbesondere aus Leichtmetall ge­ bildet. Da sie zugleich die Querschnittsform des Transportbehälters bestimmen, stellen sie gewissermaßen Spanten dar.
Im einfachsten Fall kann der Transportbehälter als Wanne ausgebildet sein. Die Querträger können dann durch U-förmige Bügel gebildet sein, die mit ihren nach oben ragenden Enden an der Dachreling auf der einen bzw. anderen Dachseite ver­ schiebbar geführt sind. Auf dem wannenförmigen Boden können beispielsweise Ta­ schen angebracht sein, z. B. zur Aufnahme von Ski oder dergleichen. Die Bespan­ nung kann jedoch beispielsweise auch als auf den U-förmigen Bügeln in der Trans­ portstellung liegender Sack ausgebildet sein. Der Sack kann mit seiner Unterseite an den Bügeln befestigt ist.
Um Windgeräusche zu unterdrücken, kann ein solcher Sack an der Oberseite spannbar ausgebildet sein, beispielsweise durch Drahtseile oder andere Spannmit­ tel, wie elastische Bänder oder dgl., die in Fahrzeuglängs- und/oder Querrichtung verlaufen können. Auch können in oder auf dem Sack Taschen vorgesehen sein, in die lange Gegenstände, wie Ski, gestellt werden können, um ihn in Längsrichtung zu versteifen.
Um den Transportsack voll aufzuspannen, können die Querträger oder Spanten auch ring- oder rahmenförmig ausgebildet sein, wobei der Ring bzw. Rahmen eine der gewünschten Querschnittsform des aufgespannten Sacks entsprechende Form besitzt, also z. B. oval, rechteckig, giebeldachförmig oder dgl.
In seiner aufgespannten Gebrauchsstellung kann der Sack an seinem hinteren Ende, an seiner Oberseite und/oder an der Seite eine verschließbare Zugangsöff­ nung aufweisen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines PKW mit dem Transportbehälter in Ge­ brauchsstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines teilweise geschnittenen PKW-Dachs mit einer ande­ ren Ausführungsform des Transportbehälters in der Gebrauchsstellung und in der Nichtgebrauchsstellung; und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Gemäß Fig. 2 weist ein als Touringwagen ausgebildeter PKW eine Dachreling auf, die durch zwei sich vom vorderen Dachbereich bis zum hinteren Dachbereich er­ streckende, auf dem Dach befestigte Längsholme 1, 2 gebildet wird.
Auf dem Dach ist ein auseinanderziehbarer und zusammenfaltbarer Transportbe­ hälter 3 befestigt. Der Transportbehälter 3 weist dazu eine sackförmige Bespannung 4 auf, der durch Querträger 5 bis 11, an der die Bespannung 4 befestigt ist, eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform verliehen wird.
Der Behälter 3 weist in der Bespannung 4 eine beispielsweise durch ein Klappenteil 13 z. B. mit einem Reißverschluß verschließbare Zugangsöffnung auf, die sich von der Oberseite über die obere Längskante zur Längsseite des Transportbehälters 3 erstreckt. Damit sie verschoben werden können und die Dachhaut nicht beschädigt wird, sind die Querträger 5 bis 11 im Abstand von der Dachhaut angeordnet.
Die Querträger 5, 6 sowie 10 und 11 können aus einem rechteckigen Rahmenprofil bestehen. Der vorderste und/oder der hinterste Querträger 5 bzw. 11 können jedoch auch durch ein beispielsweise platten- oder schalenförmiges Formteil gebildet wer­ den. Die Querträger 7 bis 9 im Bereich der Zugangsöffnung mit dem Klappenteil 13 können U-förmige Bügel am Boden des Behälters 3 bilden.
Damit die Bespannung 4 auch im Bereich der Zugangsöffnung mit dem Klappenteil 13 gespannt ist, kann ein elastisches Spannband 14 oder dgl. Spannmittel vorgese­ hen sein, das das Klappenteil 13 im geschlossenen Zustand an seiner oberen Längskante in Fahrzeuglängsrichtung spannt.
Die Querträger 5 bis 11 sind zum Zusammenfalten der Bespannung 4 und damit des Transportbehälters 3 an den beiden Holmen 1, 2 der Dachreling verschiebbar ge­ führt. Der durch Zusammenschieben der Querträger 5 bis 11 zusammengefaltete Transportbehälter 3 kann damit in eine Aufnahme 15 im hinteren Dachbereich in das Dach des PKW's versenkt werden.
Wie in Fig. 2 und 3 näher dargestellt ist, ist die Aufnahme 15 im Bereich des Ge­ päckraums 16 des Touringwagens im Dach angeordnet, sodass sie nicht zu einer Beeinträchtigung der Kopfhöhe in Fahrgastraum 17 führt. Die Aufnahme 15 ist durch einen Deckel, beispielsweise eine Klappe 18 verschließbar, die im geschlossenen Zustand mit der Dachaußenhaut bündig abschließt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ist die Zugangsöffnung für den Trans­ portbehälter 3 an dem hinteren Ende der sackförmigen Bespannung 4, also an dem hinteren Querträger 11 vorgesehen. Sie kann durch ein nicht dargestelltes Klap­ penteil beispielsweise mit einem Reißverschluß verschließbar sein.
Im Gegensatz zur Fig. 1 sind bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 alle Quer­ träger 4 bis 11 rahmenförmig ausgebildet, jedenfalls die Querträger 6 bis 11, wäh­ rend auch bei dieser Ausführungsform der vorderste Querträger 5 durch ein flaches, beispielsweise plattenförmiges Formteil gebildet sein kann.
Um die Querträger 5 bis 11 in der gespannten Gebrauchsstellung des Transportbe­ hälters 3 in ihrer annähernd senkrechten Position zu halten, können die Querträger 5 bis 11 mit entsprechend stabilen Führungselementen an den Führungen an den Holmen 1 und 2 verschiebbar aber verdrehfest befestigt sein. Ferner kann ein Spannseil oder dgl. Spannmittel 19 vorgesehen sein, das die Querträger 5 bis 11 miteinander verbindet und beispielsweise mit einem Stift 20, 21 am vorderen und hinteren Ende der Holme 1, 2 befestigt ist.
Damit die Querträger 5 bis 11 bei Nichtgebrauchstellung des Transportbehälters 3 in die Aufnahme 15 hinein schiebbar sind, weist ferner die Führung an der Dachreling bzw. an den Holmen 1, 2 eine Verlängerung auf, die sich bogenförmig nach unten in die Aufnahme 15 hinein erstreckt, sodass die Querträger 5 bis 11 des zusammen­ gefalteten Behälters 3' in der Aufnahme 15 aufeinander liegen.

Claims (8)

1. Transportbehälter zur Befestigung an der Dachreling eines Kraftwagens, gekennzeichnet durch eine an Querträgern (5 bis 11) befestigte Bespannung (4), wobei die Querträger (5 bis 11) zum Zusammenfalten der Bespannung (4) an oder in der Dachreling (1, 2) verschiebbar geführt sind.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger zumindest teilweise als U-förmige Bügel (7, 8, 9) ausgebildet sind.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (4) als Sack ausgebildet ist.
4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sackförmige Bespannung (4) an ihrem hinteren Ende und/oder an ihrer Oberseite und/oder an der Seite eine verschließbare Zugangsöffnung auf­ weist.
5. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (5 bis 11) zumindest teilweise rahmenförmig ausgebildet sind.
6. Transportbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass im hinteren Dachbereich des Kraftwagens eine Auf­ nahme (15) für den zusammengefalteten Transportbehälter (3) in seiner Nichtgebrauchstellung vorgesehen ist.
7. Transportbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh­ rung für die Querträger (5 bis 11) an der Dachreling (1, 2) eine Verlängerung (22) aufweist, die sich in die Aufnahme (15) hinein erstreckt.
8. Transportbehälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er beispielsweise durch einen Seilzug in der Reling aus- und eingefahren werden kann.
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