DE19904532A1 - Transportbehälter für Kraftwagen - Google Patents
Transportbehälter für KraftwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/04—Carriers associated with vehicle roof
- B60R9/055—Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes
Abstract
Ein Transportbehälter (3) zur Befestigung an der Dachreling (1, 2) eines Kraftwagens weist eine an Querträgern (5 bis 11) befestigte Bespannung (4) auf, wobei die Querträger (5 bis 11) zum Zusammenfalten der Bespannung (4) an der Dachreling (1, 2) verschiebbar geführt sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter zur Befestigung an der
Dachreling eines Kraftwagens.
Um das Transportvolumen eines Kraftwagens zu vergrößern, ist es bekannt, ein
festes doppeltes Dach vorzusehen, das z. B. von der Rückseite her beladen werden
kann. Ein solches festes doppeltes Dach führt jedoch zu einer Verschlechterung der
Anströmung, einer Beeinträchtigung des Designs sowie einer Gewichtserhöhung
während der gesamten Nutzungsdauer des Fahrzeugs.
Ferner können auf dem Dachgepäckträger eine oder mehrere Transportboxen befe
stigt werden, wobei bei Touringfahrzeugen der Dachgepäckträger häufig an der
Dachreling befestigt wird.
Solche Transportboxen haben den Nachteil, dass sie, wenn sie am Dach montiert
sind, zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Designanmutung des Fahrzeugs
führen. Zudem muss ihre Nutzung vorausgeplant werden, sodass sie beispielsweise
bei einem spontanen Transport, beispielsweise einem Spontaneinkauf nicht verfüg
bar sind. Ferner wird für ihre Unterbringung bei Nichtgebrauch ein entsprechend
großer Abstellplatz, beispielsweise in einer Garage benötigt.
Auch ist die Montage des Gepäckträgers und der Transportboxen auf dem Gepäck
träger schwierig, anstrengend und zeitaufwendig. Da häufig mit den Transportboxen
nur ein Hin- oder Rücktransport erfolgt, sind zudem längere Fahrten mit leeren Bo
xen mit entsprechend schlechter Anströmung unvermeidbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Transportbehälter zu Verfügung zu stel
len, der auf einfache Weise von der Gebrauchsstellung auf dem Dach in eine mit
dem Kraftwagen problemlos transportierbare Nichtgebrauchstellung übergeführt
werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem in Anspruch 1 gekennzeichneten Transportbe
hälter erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung wiedergegeben.
Der erfindungsgemäße Transportbehälter ist für Kraftwagen bestimmt, die mit einer
Dachreling versehen werden. Die Dachreling ist dazu erfindungsgemäß als Führung
für die Querträger ausgebildet, an denen die Bespannung befestigt ist. Durch Aus
einanderverschieben der Querträger entlang der Dachreling wird damit die Bespan
nung zum Transportbehälter gespannt. In der Nichtgebrauchstellung des Transport
behälters werden die Querträger zusammengeschoben und damit die Bespannung
zusammengefaltet.
Die zusammengefaltete Bespannung mit den zusammengeschobenen Querträgern
nimmt nur noch ein kleines Volumen ein. Der so zusammengelegte Transportbe
hälter kann daher in einer Aufnahme im Dachbereich verstaut werden. Die Auf
nahme ist dazu mit einem Deckel verschließbar, der mit der Dachhaut fluchtet.
Auf diese Weise wird die Anströmung des Kraftwagens bei Nichtgebrauch des
Transportbehälters nicht beeinträchtigt. Gleiches gilt für das Design. Auch weist der
erfindungsgemäße Transportbehälter nur ein geringes Gewicht auf.
Das Zusammenfalten und Verstauen des erfindungsgemäßen Transportbehälters in
der Aufnahme kann vollautomatisch erfolgen, beispielsweise durch einen motori
schen Antrieb ähnlich einem Faltschiebedach, oder manuell, z. B. Seilzug.
Da der Transportbehälter auch im Nichtgebrauchszustand stets mitgeführt wird,
kann er spontan jederzeit eingesetzt werden. Auch führt er zu einer erheblichen Er
weiterung des Transportvolumens.
Mit dem erfindungsgemäßen Transportbehälter können beispielsweise auch die Ski
transportiert werden, sodass im Gegensatz zu einem Skisack, der sich vom Gepäck
raum durch die Rückenlehne der Fondsitze erstreckt, der Platz und der Komfort für
die Fahrgäste im Fond nicht herabgesetzt wird.
Die Bespannung kann aus irgendeinem flexiblen widerstandsfähigen Material be
stehen, beispielsweise einem vorzugsweise kunststoffbeschichteten Gewebe, einer
Folie oder dergleichen. Außer zum Aufspannen und Zusammenfalten des Trans
portbehälters dienen die Querträger zur Aufnahme der Last des Transportgutes. Sie
müssen daher eine entsprechende mechanische Festigkeit besitzen. Die Querträger
werden daher vorzugsweise durch Formprofile, insbesondere aus Leichtmetall ge
bildet. Da sie zugleich die Querschnittsform des Transportbehälters bestimmen,
stellen sie gewissermaßen Spanten dar.
Im einfachsten Fall kann der Transportbehälter als Wanne ausgebildet sein. Die
Querträger können dann durch U-förmige Bügel gebildet sein, die mit ihren nach
oben ragenden Enden an der Dachreling auf der einen bzw. anderen Dachseite ver
schiebbar geführt sind. Auf dem wannenförmigen Boden können beispielsweise Ta
schen angebracht sein, z. B. zur Aufnahme von Ski oder dergleichen. Die Bespan
nung kann jedoch beispielsweise auch als auf den U-förmigen Bügeln in der Trans
portstellung liegender Sack ausgebildet sein. Der Sack kann mit seiner Unterseite
an den Bügeln befestigt ist.
Um Windgeräusche zu unterdrücken, kann ein solcher Sack an der Oberseite
spannbar ausgebildet sein, beispielsweise durch Drahtseile oder andere Spannmit
tel, wie elastische Bänder oder dgl., die in Fahrzeuglängs- und/oder Querrichtung
verlaufen können. Auch können in oder auf dem Sack Taschen vorgesehen sein, in
die lange Gegenstände, wie Ski, gestellt werden können, um ihn in Längsrichtung zu
versteifen.
Um den Transportsack voll aufzuspannen, können die Querträger oder Spanten
auch ring- oder rahmenförmig ausgebildet sein, wobei der Ring bzw. Rahmen eine
der gewünschten Querschnittsform des aufgespannten Sacks entsprechende Form
besitzt, also z. B. oval, rechteckig, giebeldachförmig oder dgl.
In seiner aufgespannten Gebrauchsstellung kann der Sack an seinem hinteren
Ende, an seiner Oberseite und/oder an der Seite eine verschließbare Zugangsöff
nung aufweisen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher
erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines PKW mit dem Transportbehälter in Ge
brauchsstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines teilweise geschnittenen PKW-Dachs mit einer ande
ren Ausführungsform des Transportbehälters in der Gebrauchsstellung und
in der Nichtgebrauchsstellung; und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Gemäß Fig. 2 weist ein als Touringwagen ausgebildeter PKW eine Dachreling auf,
die durch zwei sich vom vorderen Dachbereich bis zum hinteren Dachbereich er
streckende, auf dem Dach befestigte Längsholme 1, 2 gebildet wird.
Auf dem Dach ist ein auseinanderziehbarer und zusammenfaltbarer Transportbe
hälter 3 befestigt. Der Transportbehälter 3 weist dazu eine sackförmige Bespannung
4 auf, der durch Querträger 5 bis 11, an der die Bespannung 4 befestigt ist, eine im
wesentlichen rechteckige Querschnittsform verliehen wird.
Der Behälter 3 weist in der Bespannung 4 eine beispielsweise durch ein Klappenteil
13 z. B. mit einem Reißverschluß verschließbare Zugangsöffnung auf, die sich von
der Oberseite über die obere Längskante zur Längsseite des Transportbehälters 3
erstreckt. Damit sie verschoben werden können und die Dachhaut nicht beschädigt
wird, sind die Querträger 5 bis 11 im Abstand von der Dachhaut angeordnet.
Die Querträger 5, 6 sowie 10 und 11 können aus einem rechteckigen Rahmenprofil
bestehen. Der vorderste und/oder der hinterste Querträger 5 bzw. 11 können jedoch
auch durch ein beispielsweise platten- oder schalenförmiges Formteil gebildet wer
den. Die Querträger 7 bis 9 im Bereich der Zugangsöffnung mit dem Klappenteil 13
können U-förmige Bügel am Boden des Behälters 3 bilden.
Damit die Bespannung 4 auch im Bereich der Zugangsöffnung mit dem Klappenteil
13 gespannt ist, kann ein elastisches Spannband 14 oder dgl. Spannmittel vorgese
hen sein, das das Klappenteil 13 im geschlossenen Zustand an seiner oberen
Längskante in Fahrzeuglängsrichtung spannt.
Die Querträger 5 bis 11 sind zum Zusammenfalten der Bespannung 4 und damit des
Transportbehälters 3 an den beiden Holmen 1, 2 der Dachreling verschiebbar ge
führt. Der durch Zusammenschieben der Querträger 5 bis 11 zusammengefaltete
Transportbehälter 3 kann damit in eine Aufnahme 15 im hinteren Dachbereich in das
Dach des PKW's versenkt werden.
Wie in Fig. 2 und 3 näher dargestellt ist, ist die Aufnahme 15 im Bereich des Ge
päckraums 16 des Touringwagens im Dach angeordnet, sodass sie nicht zu einer
Beeinträchtigung der Kopfhöhe in Fahrgastraum 17 führt. Die Aufnahme 15 ist durch
einen Deckel, beispielsweise eine Klappe 18 verschließbar, die im geschlossenen
Zustand mit der Dachaußenhaut bündig abschließt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ist die Zugangsöffnung für den Trans
portbehälter 3 an dem hinteren Ende der sackförmigen Bespannung 4, also an dem
hinteren Querträger 11 vorgesehen. Sie kann durch ein nicht dargestelltes Klap
penteil beispielsweise mit einem Reißverschluß verschließbar sein.
Im Gegensatz zur Fig. 1 sind bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 alle Quer
träger 4 bis 11 rahmenförmig ausgebildet, jedenfalls die Querträger 6 bis 11, wäh
rend auch bei dieser Ausführungsform der vorderste Querträger 5 durch ein flaches,
beispielsweise plattenförmiges Formteil gebildet sein kann.
Um die Querträger 5 bis 11 in der gespannten Gebrauchsstellung des Transportbe
hälters 3 in ihrer annähernd senkrechten Position zu halten, können die Querträger
5 bis 11 mit entsprechend stabilen Führungselementen an den Führungen an den
Holmen 1 und 2 verschiebbar aber verdrehfest befestigt sein. Ferner kann ein
Spannseil oder dgl. Spannmittel 19 vorgesehen sein, das die Querträger 5 bis 11
miteinander verbindet und beispielsweise mit einem Stift 20, 21 am vorderen und
hinteren Ende der Holme 1, 2 befestigt ist.
Damit die Querträger 5 bis 11 bei Nichtgebrauchstellung des Transportbehälters 3 in
die Aufnahme 15 hinein schiebbar sind, weist ferner die Führung an der Dachreling
bzw. an den Holmen 1, 2 eine Verlängerung auf, die sich bogenförmig nach unten in
die Aufnahme 15 hinein erstreckt, sodass die Querträger 5 bis 11 des zusammen
gefalteten Behälters 3' in der Aufnahme 15 aufeinander liegen.
Claims (8)
1. Transportbehälter zur Befestigung an der Dachreling eines Kraftwagens,
gekennzeichnet durch eine an Querträgern (5 bis 11) befestigte Bespannung
(4), wobei die Querträger (5 bis 11) zum Zusammenfalten der Bespannung
(4) an oder in der Dachreling (1, 2) verschiebbar geführt sind.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Querträger zumindest teilweise als U-förmige Bügel (7, 8, 9) ausgebildet
sind.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Bespannung (4) als Sack ausgebildet ist.
4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
sackförmige Bespannung (4) an ihrem hinteren Ende und/oder an ihrer
Oberseite und/oder an der Seite eine verschließbare Zugangsöffnung auf
weist.
5. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Querträger (5 bis 11) zumindest teilweise rahmenförmig ausgebildet sind.
6. Transportbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass im hinteren Dachbereich des Kraftwagens eine Auf
nahme (15) für den zusammengefalteten Transportbehälter (3) in seiner
Nichtgebrauchstellung vorgesehen ist.
7. Transportbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh
rung für die Querträger (5 bis 11) an der Dachreling (1, 2) eine Verlängerung
(22) aufweist, die sich in die Aufnahme (15) hinein erstreckt.
8. Transportbehälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass er beispielsweise durch einen Seilzug in der
Reling aus- und eingefahren werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999104532 DE19904532A1 (de) | 1999-02-04 | 1999-02-04 | Transportbehälter für Kraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999104532 DE19904532A1 (de) | 1999-02-04 | 1999-02-04 | Transportbehälter für Kraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19904532A1 true DE19904532A1 (de) | 2000-08-10 |
Family
ID=7896432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999104532 Withdrawn DE19904532A1 (de) | 1999-02-04 | 1999-02-04 | Transportbehälter für Kraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19904532A1 (de) |
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- 1999-02-04 DE DE1999104532 patent/DE19904532A1/de not_active Withdrawn
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