DE19956743B4 - Fahrzeug mit einer Transporthilfe - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug mit einer Transporthilfe, die in einem mittels einer Heckklappe verschließbaren Kofferraum angeordnet ist, in dem sich eine entnehmbare, als Abdeckung über einem Stauraum liegende Bodenplatte (8, 9) befindet, wobei an dieser mindestens ein Rad (14, 14') gelagert oder diese mit mindestens einem Rad (14, 14') versehbar ist, so dass die so ausgerüstete Bodenplatte (8, 9) im entnommenen Zustand als Handkarre (6) nutzbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einer Transporthilfe, die von einer Person zum Transport von Einkäufen oder dergleichen genutzt und sicher im Fahrzeug verstaut werden kann.
  • Stand der Technik:
  • In der DE 195 37 287 A1 ist ein kleiner Container von der Art einer Sackkarre beschrieben, der am Heck eines Fahrzeuges befestigt werden kann. Dazu ist der Container mit einer Raste versehen, die in ein Gegenstück an der Heckstoßstange ankoppelbar ist. Diese Transporthilfe ist nicht geeignet für den oben genannten Zweck bei einem Personenkraftwagen eingesetzt zu werden: Ein ständiges Mitführen am Heck des Fahrzeuges würde den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeuges erhöhen. Außerdem soll der Zugang zur Heckklappe des Personenkraftwagens nicht behindert werden.
  • In der DE 44 35 595 A1 ist eine sackkarrenartige Vorrichtung zum Transportieren von Gütern beschrieben, die ebenfalls außen am Heck des Fahrzeuges befestigt ist.
  • In der DE 197 49 158 A1 ist ein Ladeboden für den Laderaum eines Fahrzeuges beschrieben, der nach hinten aus der Hecköffnung herausgezogen werden kann. Auf diese Weise wird der Be- und Entladevorgang wesentlich vereinfacht: Gegenstände werden auf den ausgefahrenen Ladeboden gesetzt und mit diesem in den Kofferraum des Fahrzeuges eingeschoben. Die Entnahme erfolgt auf dem umgekehrten Wege. Der Ladeboden verbleibt allerdings in oder am Fahrzeug und ist daher nicht als Transporthilfe nutzbar.
  • In der DE 43 40 675 A1 ist eine zusammenfaltbare Kiste beschrieben, die zusammengefaltet in einer Mulde im Boden des Kofferraums des Fahrzeuges einlegbar ist, wobei die Kiste so gestaltet ist, dass sie in diesen Zustand flächig mit dem Boden des Fahrzeuges abschließt.
  • Aus der DE 296 09 986 U1 ist eine Ladevorrichtung bekannt, die aus einer auf Schienen geführten Ladeplatte besteht, die nach hinten aus dem Fahrzeug herausgezogen werden kann. An dieser Platte befinden sich nach unten wegklappbare Beine, an deren unteren Ende Rollen angebracht sind, so dass die Ladeplatte im herausgefahrenen Zustand einen verfahrbaren Ladetisch bildet. Da sie offensichtlich zum Transport schwerer Güter konzipiert ist und daher einen entsprechenden Platzbedarf hat, ist diese Einrichtung nicht geeignet, als leichte Transporthilfe in einem Pkw mitgenommen zu werden.
  • In der DE 40 00 283 A1 wird ein zusammenklappbares, in etwa L-förmiges Gerät u. a. zum Transport von Gegenständen beschrieben. Dieses Gerät ist so konzipiert, dass es zusammengefaltet werden kann, so dass es bei Nichtbenutzung auf kleinstem Raum zusammengefaltet werden kann. Es kann aber auch steif und starr ausgeführt werden, wobei es aufgrund seiner L-förmigen Gestalt auf der Seite liegend im Kofferraum eines Fahrzeuges verstaut werden kann.
  • In der DE 20 2006 009 613 ist eine zusammenklappbare Sackkarre beschrieben.
  • Die DE 10 2006 043 223 A1 beschreibt eine Bodenplatte, die mittels Haftelementen auf dem Boden eines Kofferraumes befestigt wird, wobei sich auf der Oberseite der Bodenplatte Schienen befinden, in der eine Transportplatte verfahrbar gelagert ist.
  • In der WO 99/64271 wird ein wannenförmiger Aufnahmebehälter zum Einlegen in den Kofferraum eines Fahrzeuges beschrieben, wobei sich in der Wanne kleinere Transportbehälter befinden, die von einer Deckelklappe abgedeckt sind.
  • Um die Funktionalität des Laderaums zu verbessern, werden häufig so genannte Laderaumabdeckungen eingesetzt, die den Blick auf Gegenstände im Laderaum verwehren und mit einer Klappe versehen sind, die den Zugriff zu diesen Gegenständen erlaubt.
  • Aufgabe der Erfindung:
  • Die Erfindung beruht auf der Aufgabe, eine einfache Transporthilfe zu realisieren, die in einem Fahrzeug mitgenommen werden kann und dort wenig Raum einnimmt, so dass die Ladekapazität des Fahrzeugs nur unwesentlich beeinträchtigt wird. Außerdem soll die Transporthilfe leicht zu handhaben sein und die volle Funktionalität des Stauraumes gewährleisten.
  • Es wird daher ein Fahrzeug mit einer Transporthilfe vorgeschlagen, die in einem mittels einer Heckklappe verschließbaren Kofferraum angeordnet ist, in dem sich eine entnehmbare, als Abdeckung über einem Stauraum liegende Bodenplatte befindet, wobei an dieser mindestens ein Rad gelagert oder diese mit mindestens einem Rad versehbar ist, so dass die so ausgerüstete Bodenplatte im entnommenen Zustand als Handkarre nutzbar ist.
  • Vorzugsweise sind die Bodenplatte bzw. ein oder mehrerer ihrer Teile schwenkbar in einem Rahmen gehalten, wobei das mindestens eine Rad drehbar am Rahmen gelagert ist.
  • Im Prinzip bieten sich bei dieser Ausgestaltung zwei Ausführungen an: Entweder kann die Bodenplatte mit vier Rädern, eines an jeder Ecke, versehen werden, so dass sich eine vierrädrige Karre bildet, die zum Beispiel mittels eines Seils gezogen werden kann. Die andere Ausführung besteht darin, dass nur an einem Ende zwei koaxial zueinander angeordnete Räder angebracht sind und am anderen Ende ein Handgriff ausgebildet ist, so dass die Handkarre wie eine Sackkarre genutzt werden kann.
  • Im Fahrzeug wird die Handkarre in eine horizontal über einem Stauraum verlaufende Führung eingeschoben, so dass die Bodenplatte gleichzeitig eine Abdeckung für diesen Stauraum bildet. Der Zugriff zu diesem Stauraum erfolgt, indem die schwenkbar im Rahmen gehaltene Bodenklappe oder Teile davon im öffnenden Sinne aufgeklappt wird. Die Transporthilfe übernimmt damit auch die Funktion einer Abdeckung für den Stauraum.
  • Die Räder der Handkarre werden vorzugsweise in Mulden gelagert, die von der Bodenplatte abgedeckt sind wenn die Handkarre sich in der Führung befindet.
  • Insbesondere für den Fall, dass die Führung sich, in etwa auf Höhe der Oberkante der Rücksitze des Fahrzeuges befindet, kann die Handkarre mit einem Netz versehen sein, das, solange sich die Handkarre im Fahrzeug befindet und als Abdeckung fungiert, zusätzlich am Dach des Fahrzeugs befestigt ist und auf diese Weise eine Abtrennung zwischen Kofferraum und Fahrgastraum bildet. Zum Transport von Gegenständen wird das Netz über die Bodenplatte gespannt und bildet auf diese Weise eine Sicherung für die transportierten Gegenstände.
  • Des Weiteren kann ein aufrollbares Tuch an der Handkarre befestigt werden, das die hintere Öffnung zwischen der als Abdeckung fungierenden Handkarre und dem hinteren Abschluss des Bodens des Fahrzeuges gespannt werden kann und bei entnommener Handkarre zur Sicherung der transportierten Gegenstände über die Bodenplatte gezogen werden kann.
  • Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden. Die einzige Figur zeigt den Kofferraum 1 eines Fahrzeuges, der nach vorn von der Rückenlehne 2 einer Sitzbank 3 begrenzt ist. Hinten wird der Kofferraum durch eine nicht dargestellte Heckklappe verschlossen.
  • Im Boden des Kofferraums 1 befindet sich ein Stauraum 5, der, wie näher erläutert werden soll, durch zwei Handkarren 5 verschlossen werden kann. Die Fig. zeigt die eine Handkarre im zusammengefalteten Zustand und als Abdeckung über den Stauraum liegend, während die andere auseinandergeklappt als Transporteinrichtung dienend dargestellt ist. Jede Handkarre b besteht aus einem Rahmen 7 mit einer Rückenklappe 8 und einer Fußklappe 9. Die Fußklappe 9 ist schwenkbar an einer unteren Rahmenstrebe 10 gehalten und kann senkrecht zum Rahmen 7 gestellt werden, um als Abstellfläche für die transportierten Gegenstände zu fungieren. Die Rückenplatte 8 ist ebenfalls schwenkbar um eine Querachse 11 im Rahmen 7 angeordnet. Die Schwenkrichtung wird durch den Pfeil 12 angedeutet.
  • Die Rückenplatte 8 bildet einerseits die Abdeckung für den Stauraum und andererseits eine Anlage für Gegenstände bei deren Transport. Die Rückenplatte 8 und die Fußplatte 9 füllen den Rahmen weitgehend aus, und bilden auf diese Weise die oben erwähnte Bodenplatte über dem Stauraum. An einem Ende ist die obere Rahmenstrebe 13 des Rahmens 7 ein wenig vom Rand der Rückenklappe 8 abgesetzt, so dass sich ein Durchgriff bildet und diese Rahmenstrebe 13 als Handgriff nutzbar ist. Die untere Rahmenstrebe 10 weist in der Verlängerung zwei Achsstummel bzw. Achsaufnahmen auf, so dass zu beiden Seiten je ein Rad 14, 14' angesetzt werden kann. Die Handkarre bildet so eine Sackkarre.
  • Im Kofferraumboden befindet sich für beide Sackkarren je eine horizontal in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Führung 17. Wenn von der Handkarre die Räder 14, 14' abgenommenen und die Klappen 8, 9 in den Rahmen 7 eingeklappt werden, kann das so entstehende flache Gebilde in die Führung 17 eingeschoben werden. Es bildet dann eine Abdeckung für den Stauraum 5. Die Räder 14, 14' werden zuvor in Mulden 15 unterhalb der Führung 17 eingelegt. An Stelle der Mulden 15 können auch entsprechende Auslassungen 16 in den Fußplatten 9 vorgesehen sein.
  • Der Zugang zum Stauraum 5 erfolgt durch die Rückenklappen 8, die entsprechend der durch den Pfeil 12 angegebenen Richtung nach oben geklappt werden können. Die Handkarren erfüllen somit zwei Funktionen, nämlich zum Einen die Funktion einer Handkarre und zum Anderen die Funktion einer Abdeckung für einen Stauraum im Kofferraum.
  • Bei Kombinationsfahrzeugen, bei denen der Kofferraum ein Teil des Fahrgastraumes ist und üblicherweise als Laderaum angesprochen wird, bietet es sich an, die so gestaltete Handkarre in einer Führung zu halten, die sich etwa auf Höhe der Oberkante der Rückenlehne 2 befindet, so dass der darunter liegende Bereich des Laderaums voll als von außen nicht einsehbarer Stauraum genutzt werden kann. In diesem Fall bietet es sich an, das Netz 20, das üblicherweise den Laderaum vom Fahrgastraum trennt, mit der Transporteinrichtung zu verbinden, so dass es an der Handkarre die Funktion einer Abdeckung und Transportsicherung übernehmen kann, indem es über die Rückenplatte 8 gespannt wird.
  • Eine etwas andere Ausgestaltung der Transporteinrichtung besteht darin, diese zusätzlich mit starren Seitenplatten zu versehen, die ca. um 90° gegenüber der Rückenplatte verschwenkt werden können. Im aufgeklappten Zustand wird so ein mehrseitiger Kasten zur Aufnahme von Gegenständen gebildet. In die Ebene der Rückenplatte geschwenkt, bilden alle Teile der Handkarre eine Abdeckung mit einer größeren flächigen Ausdehnung als bei der weiter oben beschriebenen Sackkarre, so dass eine einzige dieser Transporteinrichtung als Abdeckung des Stauraumes ausreichend sein kann.
  • Je nachdem, an welchen Stellen die Abdeckung im Kofferraum unterstützt wird, muss dafür gesorgt werden, dass die Transporteinrichtung in dieser Funktion ein in sich starres Gebilde darstellt.
  • Eine weitere Überlegung besteht darin, an der Transporteinrichtung ein Rollo oder Tuch anzubringen, das nach unten gezogen werden kann, um den Spalt zwischen der als Abdeckung fungierenden Transporteinrichtung und dem hinteren Abschluss des Fahrzeugbodens zu überspannen. In der Funktion der Transporteinrichtung als Handkarre kann das Rollo oder das Tuch über die Rückenplatte 8 gespannt werden, um so eine Art Aufnahmesack zu bilden.

Claims (9)

  1. Fahrzeug mit einer Transporthilfe, die in einem mittels einer Heckklappe verschließbaren Kofferraum angeordnet ist, in dem sich eine entnehmbare, als Abdeckung über einem Stauraum liegende Bodenplatte (8, 9) befindet, wobei an dieser mindestens ein Rad (14, 14') gelagert oder diese mit mindestens einem Rad (14, 14') versehbar ist, so dass die so ausgerüstete Bodenplatte (8, 9) im entnommenen Zustand als Handkarre (6) nutzbar ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte bzw. ein oder mehrere Teile (8, 9) der Bodenplatte schwenkbar in einem Rahmen (7) der Handkarre (6) gehalten sind und das mindestens eine Rad (14, 14') am Rahmen (7) gelagert bzw. lagerbar ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Handkarre (6) jeweils ein Paar koaxial zueinander angeordnete Räder (14, 14') angebracht bzw. anbringbar sind.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Handkarre (6) zwei koaxial zueinander angeordnete Räder (14, 14') drehbar gelagert bzw. lagerbar sind, an diesem Ende ein Abschnitt der Bodenplatte (9) senkrecht zum Rahmen (7) aufstellbar ist und am anderen Ende der Handkarre (6) ein Handgriff ausgebildet ist.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Fahrzeug eine horizontal ausgerichtete Führung (17) zur Aufnahme der Handkarre (6) vorhanden ist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Führung (17) Mulden (15) zur Aufnahme der Räder (14, 14') vorhanden sind, wobei die Mulden (15) von der Bodenplatte (8, 9) abgedeckt sind.
  7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handkarre (6) aus einer Rückenplatte (8) sowie mindestens einer Seitenplatte besteht, die senkrecht zur Rückenplatte (8) aufstellbar ist, und dass Mittel vorhanden sind, um die Platten derart miteinander zu verbinden, dass sie eine stabile Fläche bilden.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Handkarre ein Netz befestigt ist und dass die zu einer Bodenplatte aufgefaltete Handkarre (6) so in den Kofferraum einlegbar ist, dass das Netz als Absperrnetz zwischen Kofferraum und Fahrgastraum nutzbar ist.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwand ein aufrollbares Tuch befestigt ist, und dass die zu einer Bodenplatte aufgefaltete Handkarre so in den Kofferraum einlegbar ist, dass das aufrollbare Tuch den Spalt zwischen der als Abdeckung fungierende Handkarre und dem Abschluss des Kofferraumbodens überspannt.
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